DE7138691U - Scharnierband - Google Patents

Scharnierband

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DE7138691U
DE7138691U DE19717138691 DE7138691U DE7138691U DE 7138691 U DE7138691 U DE 7138691U DE 19717138691 DE19717138691 DE 19717138691 DE 7138691 U DE7138691 U DE 7138691U DE 7138691 U DE7138691 U DE 7138691U
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Germany
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hinge
door
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hinge pin
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DE19717138691
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Stanley Works GmbH
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Stanley Works GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/02Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
    • E05F1/04Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights for wings which lift during movement, operated by their own weight
    • E05F1/06Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing
    • E05F1/061Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by the weight of the wing with cams or helical tracks
    • E05F1/066Helical grooves, slots, threads or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D2005/102Pins
    • E05D2005/106Pins with non-cylindrical portions

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierband mit Scharnierzapfen. Derartige, vielfach lediglich als Türband oder Band bezeichnete Scharnierbänder sind weit verbreitet und werden insbesondere für Zimmertüren verwendet. Sie stellen im allgemeinen lediglich eine Schwenklagerung der Tür dar. Soll die Tür, beispielsweise im Hinblick auf einen zu verlegenden Teppichboden, beim öffnen sich zugleich anheben, werden im allgemeinen zusätzlich an der Tür bzw. dem Türrahmen anzubringende Türheber verwendet, die jedoch, abgesehen von den zusätzlichen Kosten, vielfach wegen ihrer Sichtbarkeit, ihrer Hinderlichkeit bei der Wohnungspflege und wegen der für ihre Anschraubung erforderlichen.Beschädigung des Türblattes oder Türrahmens unerwünscht sind.
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Es sind ebenfalls Scharnierbänder bekannt, die neben der Schwenklagerung zugleich eine Türheberfunktion ausüben, indem z. B. der Scharnierzapfen und dessen zugehörige Aufnahmebohrung in der türseitigen Scharnierhälfte mit einem ansteigenden Gewinde versehen sind. Derartige Türheber-Scharnierbänder können zwar vielfach insgesamt gegen ein einfaches Scharnierband ausgetauscht werden, was allerdings voraussetzt, daß die Scharnierbänder nachträglich noch lösbar vom Türblatt bzw. Türrahmen sind. Verschiedene Arten von moderneren Scharnierbändern sind jedoch aus Sicherheitsgründen nicht, oder höchstens unter Zerstörung des Türblattes und des Türrahmens, nachträglich zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnierband zu schaffen, das jederzeit, auch noch nachträglich, als Türheber ausgerüstet werden kann oder dessen Türheberfunktion umgekehrt auch beseitigt werden kann, ohne daß hierfür eine Lösung der Scharnierhälften vom Türblatt oder Türrahmen erforderlich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Scharnierzapfen ein von den Scharnierhälften getrenntes, auswechsele ,: bares Bauteil ist und daß die Scharnierhalften als Aufnahmen für in ihrer Türheberfunktion unterschiedliche Scharnierzapfen ausgebildet sind. In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmebohrung der tür-
seitigen Scharnierhälfte ein Trapezgewinde besitzt und daß dem Scharnierband ein auf seinem freien Teil mit Trapezgewinde versehener und ein auf seinem freien Teil glatt ausgebildeter Scharnierzapfen zugeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen ist es möglich, lediglich durch Auswechseln des Scharnierzapfens einmal das Scharnierband lediglich als einfaches Schwenklager und zum anderen als Türheber-Scharnierband auch noch nachträglich umzubauen, ohne daß hierzu die Scharnierhälften von dem Türblatt oder dem Türrahmen gelöst werden müssen. Bei der Erstellung eines Neubaus braucht infolgedessen bei der Anbringung der Scharnierhälften überhaupt noch nicht die Frage berücksichtigt zu werden, bei welchen Türen je nach der ßaumausstattung durch den Mieter eine Türheberfunktion gefordert wird oder nicht, da solchen Wünschen jederzeit später noch durch Verwendung des geeigneten Scharnierzapfens entsprochen werden kann.
Bei dem Scharnierband nach der Erfindung muß der getrennt ausgebildete scharnierzapfen verdrehungsfest in der türrahmenseitigen Scharnierhälfte sitzen, was auf verschiedene konstruktive Arten erreicht werden kann, beispielsweise durch die Verwendung eines selbsthemmenden Gewindes, eines Sprengringes oder durch unrundes Querschnittsprofil des unteren Teiles des Scharnierzapfens und der zugeordneten Halterungsbohrung.
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Soweit "bisher beschrieben, kann das Scharnierband nach der Erfindung entweder ohne Türheberfunktion oder mit einer speziellen, durch das Trapezgewinde der Aufnahmebohrung bestimmten Türheberfunktion wahlweise montiert werden. Um darüber hinaus aber auch noch verschiedengradige Türheberfunktionen - beispielsweise unterschiedliches Gesamtmaß der Türanhebung oder unterschiedlicher Verlauf der Anhebungskurve der Tür zu ermöglichen, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Wandung der Aufnahmebohrung der türsei t igen Scharnierhälfte von einer mit Trapezgewinde versehenen, verdrehungsfest und lösbar in diese Scharnierhälfte einbaubaren Buchse gebildet ist und daß dem Scharnierband mehrere austauschbare 3uchsen/Zapfen-Paare unterschiedlicher Türheberfunktion zugeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird is folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei zeigen :
Pig. 1 in Explosivdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel des Scharnierbandes mit zwei, wahlweise verwendbaren Scharnierzapfen unterschiedlicher Tür heberfunktion;
Fig. 2 in Detaildarstellung eine abgewandelte Ausführungsform zur Drehsicherung des Scharnierzapfenss
Pig. 3 in Explosivdarstellung ein weiteres Ausführungs-' beispiel des Scharnierbandes mit 'drei austauschbaren Buchsen/Zapfen-Paaren unterschiedlicher Türheberfunktion.
Fig. 1 zeigt ein Scharnierband mit einer türseitig zu befestigenden Scharnierhalfte 1, einer türrahmenseitig zu befestigenden Scharnierhälfte 2 und mit zwei getrennt hergestellten, alternativ verwendbaren Gewindezapfen 5, 4-·. Zur Anbringung der Scharnierhälften 1 und 2 dienen die Scharnierbolzen 5 und 6, jedoch können außer den gezeigten einfachen Anbringungselementen auch kompliziertere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sein, die beispielsweise nachträglich nicht mehr vom Türblatt und Türrahmen gelöst werden können.
Die Aufnahmebohrung 7 der türseitigen Scharnierhälfte 1 ist mit einem Trapezinnengewinde 8 versehen. Der freie Innendurchmesser des Gewindes 8 ist gleich oder geringfügig größer bemessen als der Durchmesser des im oberen, freien Teil 9 glatten Scharnierzapfens 3, so daß der Scharnierzapfen 5 frei und ohne Türheberfunktion in der Aufnahmebohrung 7 als reiner Lagerzapfen arbeitet.
Der andere Scharnierzapfen 4- ist dagegen an seinem oberen, freien Teil 10 mit einem dem Gewinde 8 angepaßten Trapezgewinde 11 versehen, so daß bei einer Schwenkung der
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Scharnierhälfte 1 um den Scharnierzapfen 4 die Tür in einem durch die Steigung des Trapezgewindes 8/11 bestimmtem Maße angehoben wird. Bei der Montage wird der Scharnierzapfen 4-bei Offentürstellung etwa mit dem halben Gewindeabschnitt in die Bohrung 7 eingedreht und danach die Tür, bzw. das untere Ende des Zapfens 4-, ind Halterungsbohrung 12 der Scharnierhälfte 2 eingehängt. Las untere Ende 12 beider Scharnierzapfen 3, 4· trägt einen eingelassenen Sprengring 15, 14-, welcher den Zapfen gegen Drehen sichert.
Alternativ kann die Verdrehungssicherung des Scharnierzapfens auch durch ein unrundes Querschnittsprofil erreicht werden. Fig. 2 zeigt einen Scharnierzapfen 21, dessen unterer Teil' als Vierkant ausgebildet ist und von einer entsprechenden Ha] erungsbohrung 22 der türrahnenseitigen Scharnierhälfte aufgenommen wird.
Bei dem Ausführungsoeispiel nach Fig. 3 ist nicht nur der Scharnierzapfen 24·, 25, 26 getrennt von der türrahmenseitigen Schar-nierhälfte 27 ausgebildet, sondern ist auch der die Aufnahmebohrung für die oberen Enden der Scharnierzapfen unmittelbar bildende Wandungsteil in Form von Buchsen 28, 29, 30 getrennt von der übrigen, türseitigen Scharnierhälfte 31 hergestellt. Die Buchsen 28, 29, 30 sind jeweils wahlweise in die erweiterte Aufnahmebohrung 32 der Scharnierhälfte 31 einbaubar, wobei beispielsweise durch den gezeigten Spreng-
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ring 33 ein verdrehungsfester und gegen Herausfallen gesicherter Sitz bewirkt wird.
Die Scharnierzapfen und Buchsen sind jeweils paarweise einander zugeordnet, wobei das Paar 24/28 mit einem steilen Trapezgewinde, das Paar 26/30 mit einem flacher ansteigenden Trapezgewinde und das Paar 25/29.mit glatter Oberfläche versehen sind, so daß bei Verwendung des Paares 25/29 keine Türanhebung und bei Verwendung der beiden anderen Paare einmal eine schwächere und einmal eine stärkere Türanhebung erfolgt. Die Buchse 29 kann entfallen, wenn analog wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der freie Innendurchmesser der Trapezgewinde-Bohrungen der Buchsen 28, 30 gleich oder geringfügig großer als der Durchmesser des Zapfens 25 ist.

Claims (6)

■ ■ ■ · I t * I Patentanwalt ·. ■.[' ' I I ' l' ! ' Pipl.-Phys- Rudolf Peerbooms - 8 - Wuppertal-Bärmen Friedrich-Engels-Allee 349/35! · Ruf 556147 . . GM 1904/71 / Pee/B Ansprüche
1. Scharnierband mit Scharnierzapfen, dadurch gekenn-
• zeichnet, daß der Scharnierzapfen (3, 4) ein von den Scharnierhälften (1, 2) getrenntes, auswechselbares Bauteil ist und daß die Scharnierhälften als Aufnahmen für in ihrer Türheberfunktion unterschiedliche Scharnierzapfen ausgebildet sind.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (7) der türseitigen Scharnierhälfte (1) ein Trapezgewinde besitzt und daß dem
, Scharnierband ein auf seinein freien Teil (10) mit Trapezgewiri.de (11) varsehener Zapfen (4) und ein auf seinem freien Teil (9) glatt ausgebildeter Scharnierzapfen (3) zugeordnet sind.
3. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (3, 4) und die türraiiaenseitige Scharnierhälfte (2) verdrehungsfest zusammenbaubar sind.
4-, Scharnierband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (17) durch einen Sprengring (18) verdrehungsfest in der Halterungsbohrung -(19) d©r "türrahmenseitigen Scharnierhälfte (20) "befestigt ist.
5· · Scharnierband nach Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, daß der untere Teil des Scharnierzapfens (21) und die zugehörige Halterungsbohrung (22) ein unrundes Querschnitt sprofil, z. B. Vierkant- oder Sechskantprofil, besitzen.
6. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Wandung der Aufnahmebohrung der türseitigen Scharnierhälfte (31) von einer mit Trapezgewinde versehenen, verdrehungsfest und lösbar in diese Scharnierhälfte einbaubaren 3uchse (28, 29, 30) gebildet ist und daß dem Scharnierband mehrere austauschbare Buchsen/Zapfen-Paare (28/24-, 29/25, 30/26) unterschied—eher Türheberfunktion zugeordnet sind.
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