DE7134624U - Befestigungsvorrichtung für gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen

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DE7134624U
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LOSBERGER F PLAN und ZELTFABRIK
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LOSBERGER F PLAN und ZELTFABRIK
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Description

10, Sep. 1971 Firma *
Friedrica Losberger A ^2 *95 ν0
Plan- und Zeltfabrik 71 Heilbronn
Hana-RloBer-Str. 7
Befestigungsvorrichtung für gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen
Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen« Insbesondere von Dachplanen für Satteldächer"jroh"ZeIthallen«."Jafjc zwei sieh gegenüberliegenden Gestellzargen, beispiels
weise Dachbindern, die LSngsbefestlgungsglleder für öegenglieder an den zuseftöv S geü Bouuöxu der Zeltplane
aufweisen und mit Querbefeatigungs^liedern für die quer dazu liegendin Ränder der Zeltplane«
Bei Ausstellungs- und Festzelthallen mit Holzgerüst werden die Dachplanen bisher meistens mittels Dachpappnägel auf den Riegeln der Dachbinder festgenagelt. Auch werden bei ZeltgerUsten aus Holz oder Metall die Planen auf dem lliegel verschnürt oder mittels Riemen angeschnallt · Diese Befestigungsarten haben den Nachteil« daß sie verhältnismäßig zeitraubend sind. Außerdem muß die Befestigung der Dachplanen In gefäL.licher Höhe auf dem Dach ausgeführt werden, wesha^^ bei "stärkerem Wind sine Montage nicht möglich 1st.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein leichtes und sicheres Befestigen von Zeltplanen gewährleistet 1st.
Dies wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs |i beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Längsbefestigungsglieder als sich In ihrer - Längsrichtung erstreckende Gleit führungen für den quer zur Gleitrichtung formschlUssigen Eingriff der zugehörigen Gegsaglieder der Zeltplane ausgebildet sind und daß eile Gleit führungen ElnfUhrabsohnitte für die zugehörigen Gegenglieder der Zeltplane aufweisen. Dadurch können für die Montage der Zeltplane deren Oesenglieder in die Einführabschnltte der GleitfUhrungen elnge' fczt werden, wonach durch Bewegen der Gegen-
Γ glieder entlang der GleitfUhrungen die Zeltplane nach und nach in die gewünschte Stellung überführt wird. Die Zeltplane kann dabei erfindungsgemäß an einem Ende In quergespanntem Zustand in dir. EinfUhrabschnltte eingeführt und dann nach und nach in Längsrichtung der
< Gestellzargen in die vorbestimmte Stellung gezogen '■ werden, wonach die Zeltplane ix> Längsrichtung der OleitfUhrungen gespannt und 'gefestigt wird. Dabei 1st es, gemäß^ einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die Zeltplane vom Boden aus mit Zugorganen,
vorzugsweise mit Zugleinen in die vorbestimmte Stellung zu ziehen, so daß Arbeiten in gefährlicher Höhe praktisch vollständig vermieden sind·
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In «eiterer Ausbildung der Erfindung sind die Gleitführungen durch im Querschnitt hinterschnitten ausgebildete Nuten und die zugehörigen Gegenglieder durch Wulste oder dergl. gebildet» so daß bei einfachem Aufbau ein guter Schutz vor Viitterungseinflüssen gewährleistet ist.
Die Gleit führungen können in einfacher Welse jeweils durch ein« Profilschiene gebildet sein. Es ist denkbar, die Gleitführung an der zugehörigen Gestellzarge, insbesondere tait Schrauben zu befestigen, ohne die Ausbildung derart vorzusehen, daß die Gleitführung die zugehörige, vorzugsweise hohlprofilfönnige Gestellzarge bildet, so daß also die Gleitführung einstückig znit der Gestellzarge ausgebildet ist«
Bainit sich die Gegenglieder der Zeltplane besonders einfach in die Gleit führungen einführen lassen.. 1st der Einführabschnitt der jeweiligen Gleitführung durch deren Ende gebildet.
Das der Gleitführung zugehörige Gegenglied der Zeltplane, kann in einfacher Weise durch einen Köderstreifen gebildet sein, der vorzugsweise durch Schweißen, Nähen oder.. dergl. an der Zeltplane befestigt ist. Es ist aber auch in einfacher Welse denkbar, daß das der Gleitführung zugehörige Gegenglied der Zeltplane durch ein im umgeschlagenen Zeltplanenrand befestigtes Glied, beispielsweise eine Schnur, ein Drahtseil oder dergl. gebildet ist
Il ti
Damit sich in der Gleitführung kein Wasser sammeln kann, ist diese mit AblaufÖffnungen versehen. Zweckmäßig sind die Ablauföffnung?», durch Querbohrungen an der Nut» vorzugsweise an der von der Zeltplane abgewandten Seite gebildet,, so daß das Wasser schnell von der Zeltplane bzw. dem Köderstreifen oder dergl. weggeführt wird. Die Ablauf öffnungen können in einen Ablaufkanal an. der augehörigen Gestellzarge mUnden, so daß das Wasser gesammelt und einer vorbestimmten Stelle zugeführt werden kann. Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform ist der Ablauf kanal von der an der Gestellzarge befestigten Profilschiene abgedeckt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere AusfUhrungsbeispiele mit den für die Erfindung vjesentlichen Teilen wieder. Diese
Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind» anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in:
FAg. 1 eine Zelthalle in perspektivischer Darstellung, wobei angedeutet 1st, wie die ■ Plane durch Seilzug vom Erdboden aus aufgezogen wird,
Flg. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in An vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4
und Flß 5 zwei weitere AusfUhrungsbeispiele in Darstellungen gemäß Fig. 2,
Fig. 6 und Fig· 7
zwei weitere Ausführungsbeispiele von Profilschienen mit stranggepressten Obergurten von Gitterbindern aus; Metall In Darstellungen gemäß Fig· 2.
Das Gestell bzw. Gerüst einer Zelthalle gemäß Fig. 1 weist an einem Spitzdach 1 parallel zueinander verlaufende Dachbinder 2 auf, die quer zur Längsrichtung des Daches 1 liegen und über Pfetten 3, A miteinander verbunden sind« wobei die untersten Pfetten 4 sogenannte Tr-aufpfetten bilden. .Durch die Binder 2 sind sogenannte Binderfelder 5 bis 8 gebildet, die mit Dachplanen 9 abzudecken sind. Gemäß Flg. 1 ist das erste Binder· feld 5 bereits abgedeckt, während Im zweiten Binderfeld 6 die Dachplane 9 gerade aufgezogen wird und die beiden übrigen Binderfelder 8 noch frei sind. Gemäß der Erfindung sind an den Bindern 2 Gleitführungen für an den Händern der Dachplane 9 vorgesehene Gegenglieder angeordnet, so daß die Backplane entlang der Gleit führungen, beispielsweise* 3Ji t Zugleinen 10 vom Boden aus In das Jeweils zugehörige Binderfeld gezogen werden können. Der Abstand der beiden Jeweils zugehörigen GleltfUhrungen 1st dabei so groß gewählt, daß die Dachplane 9 bereits beim Aufziehen quer zur Zugrichtung., nämlich in Querrichtung Pfeil 11 gespannt werden. Nach dem Aufziehen wird die Plane 9 in Zugrichtung, nämlich In Längsrichtung Pfeil auf den Traufpfetten 4 abgespannt und befestigt.
Gemäß Fig. 2 1st die Gleitführung 13 zur formsehlUssigen Führung des an der' Zeltpiano 9 vorgesehenen Gegengliedes 14 durch eine Profilschiene 15 gebildet, die auf der Oberseite des zugehörigen Dachbinders 2,
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beispielsweise mit Schrauben befestigt ist. Die ale Nuten ausgebildeten Gleitführungen 13 sind durch seitliche» Im Querschnitt C-förmige Bandatschnitte der hohlprofllfönnigen Profilsciiiene 15 gebildet» während die Gegenglieder 14 durch sich über die ganze Länge der Zeltplane 9 erstreckende Stränge 14 gebildet sind, die über flache leistenartige Abschnitte 16 mit den Dachplanen 9» beispielsweise durch nähen» Schweißen oder dergl. verbunden sind» wobei die Gegenglieder 14 - bezogen auf die Querrichtung 11 der Dachplanen 9 derart formschlüssig In den Gleitführungen 13 geführt sind» daß öle öle Querspannung der Dachplatte 9 In Pfeilrichtung 11 aufnehmen können«
Wie Fig· 3 zeigt» ist der Abstand zweier benachbarter Binder 2 bzw. Profilschiene 15 so groß gewählt» daß die zugehörige Dachplane wenn sie mit ihren Gegengliedern 14 in die Gleitführunget* 13 der Profilschiene 15 eingeführt ist» in Querrichtung Pfeil 11 gespannt (5 1st· Somit braucht lediglich das eine Ende der Dachplane % 9 Hit den Gegengliedern 14 in die Gleit führungen IjJ In gespanntem Zustand eingeführt werden» wonach durch [■ Ziehen der Da:hplane 9 entlang der Gleitführungen die I- Dachplane 9 nach und nach über ihre ganze Länge von ■;' selbst in Querrichtung Pfeil 11 gespannt wird.
j·' Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer an dem Binder 2a mit Schrauben 17 befestigten Profi 1-
j schiene 15a sind die hinterschnittenen Gleitführungs-
ι nuten 13a im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig» wobei die Gegenglieder 14a der Dachplanen 9a im
: Querschnitt entsprechend kreisrund sind. Von den Gleit-
fUhrungsnuten 13a sind schräge Ablaufkanäle 18 zu
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der dem Binder 2a zugekehrten Seite der Profilschiene 13a geführt» wobei die Ablaufkanäle 18 in eine Längs-
TiUh IQ des Binders 2a. mimden = die VOQ der
15a abgedeckt ist und somit einen nach außen geschlossenen Ablauf- bzw. Sammelkanal bildet« Der Ablauf kanal 1st von den Befestlguagsschrauben 17 durchsetzt- Bei der Profilschiene 13a gemäß Fig. 4 sind die beiden, en beiden Seitenkanten vorgesehenen Gleitführungen 13aS&&» nahe beieinander vorgeseher·» derart» dall die Profilschiene 13a eine sehr kleine Breite aufweist· Dadurch ist diese Profilschiene 15a gegenüber derjenigen gemäß PIg. 2» die zwischen den Gleitführungen 13 «eitere Hohlprofilabschnitte aufweist» einfacher» wobei sich jedoch die Profilschiene 15a gemäß Fig. 4 nicht so gut stapeln läßt wie die flach rechteckige Profilschiene 15 gemäß Fig. 2.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und sind die Gleitflächen d^r Gegenglieder 14 bzw. 14a durch gesonderte» an der Zeltplane 9a befestigte Glieder gebildet. Bei der AusfUhrungsfoi*m gemäß Fig. 5 iat das ic der Gleitführungsnut 13b der Profilschiene 13b geführte Gegenglied 15b durch einen in den umgeschlagenen und vernähten Rand 20 der Zeltplane 9b eingelegten Strang gebildet, so daß also die Gleit flächen des Gegengliedes unmittelbar durch die Zeltplane 9 gebildet werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist der als Gitterbinder aus Retail ausgebildete Binder 2o einen stranggspressten, nahezu rohrförmigen Obergurt 15o auf, in den Gleltführungsnuten 13c für die Gegengliader I4e der Zeltplane 9c eingeforot sind· Von
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den aieitfUhrunssnuten l]3c führen Ablaufkanäle l8o la das Rohrlnnere von wo aus das Wasser zur TrauTe abgeführt
WHhrend bei der AusfUhrungaform gemäß Flg. 6 das Profil ISo in wesentlichen kreisrund ist, ist das Profil l£d genttfi Fig. 7 in Querschnitt annähernd rechteckig« wobei die Oleitführungsnut 13kl unmittelbar benachbart zu einer zur Zeltplane 9d parallelen Seite des Profiles 15d vorgesehen 1st.
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Claims (1)

  1. A 32 493 vo
    Ansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen, insbesondere von Dachplanen für 'Sätteldäche'rvön'Zelthällen, init zwei" sich ~ gegenüber liegenden Gestellzargen, beispielsweise Dachbindern, die Längsbefestigungsglieder für Gegenglieder an den zugehörigen Rändern der Zeitplans aufweisen und mit Querbefestigungsgliedern für die quer dazu liegenden Ränder der Zeltplane» dadurch gekennzeichnet« daß die Längsbefestigungsglieder als sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Gleitführungen (13 bzw. 13a bzw. 13b bzw. 13c bzw. 13d) für den quer (Pfeil 11) zur Gleitrichtung (Pfeil 12) formschlüssigen Eingriff der zugehörigen Gegenglieder (14 bzw. l4a bzw. 1-lb bzw. I4c) der Zeltplane ausgebildet sind und daß die GleitfiSirungen ein für Abschnitte für Cie zugehörigen Gegenglieder der Zeltplane (9 bzw. 9a bzw. 9b bzw. 9c bzw. 9d) aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die GleitfUhrungen durch im Querschnitt hinterachnitten ausgebildete Nuten (13) und die zugehörigen Gegenglieder durch, vorzugsweise sich übsr die ganze Planenlänge erstreckende Wulste (14) oder dergl. gebildet sind.
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    3· . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (13) Jeweils durch eine Profilschiene (15)» vorzugsweise ein Hohlprofil gebildet sind«,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene zwei Gleitführungen (IJ) für zwei benachbarte Zeltplanen (9) aufweist.
    5· Vorrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (13) an der zugehörigen Gestellzarge (2), insbesondere mit Schrauben (17) befestigt ist.
    6· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadu&i gekennzeichnet, daß die Gleitführung wenigstens mit einem Teil (15c) der zugehörigen Gestellzarge (2c) einstückig ausgebildet 1st, wobei vorzugsweise die Gleitführung (13c) durch den Obergurt eines Gitterbinders gebildet 1st.
    ί? j 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
    sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eixiführabschnitt durch aas Ende der Gleitführung (13) gebildet ist.
    7114124 im.»
    8· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Qleitrüh.mns (-3) zugehörige Geg@ncli.ed (14) der Zeltplane (9) durch einen Kbder3treifen gebildet 1st, der vorzugsweise durch Schweißen; Nähen oder dergl. an der Zeltplane befestigt 1st.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gleitführung (13b) zugehörige Gegenglied (14b) der Zeltplane (9b) durch ein im umgeschlagenen Zeltplanenrand (20) befestigtes Glied, beispielsweise eine Schnur, ein Drahtseil oder e gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (12a bzw. 13c) mit Ablauföfifihunsen (18 bzw. 18c) für Wasser versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnungen durch Querbohrungen (18 bzw. l8c) an der Nut, vorzugsweise an der von der Zeltplane abgewandten Seite gebildet sind«
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnungen (13 bzw. 18c) in einen Ablaufkanal (19 bzw. 15c) an der zugehörigen Gestellzarge (2a bzw. 2c) münden.
    71*4·24ι·.7.Η
    • I · I · I
    Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, daß der Ablaufkanal (IQ) von der an der Gestellzarge (2a) befestigten Profi1-Bohiene (15a) abgedeckt ist·
DE7134624U Befestigungsvorrichtung für gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen Expired DE7134624U (de)

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DE7134624U true DE7134624U (de) 1974-07-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029281A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-19 Walter E Spaeth Kastenfoermiges hohlprofil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4029281A1 (de) * 1990-09-14 1992-03-19 Walter E Spaeth Kastenfoermiges hohlprofil

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