DE2145502A1 - Befestigungsvorrichtung fuer gespannte zeltplanen an zeltgestellen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer gespannte zeltplanen an zeltgestellen

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DE2145502A1
DE2145502A1 DE19712145502 DE2145502A DE2145502A1 DE 2145502 A1 DE2145502 A1 DE 2145502A1 DE 19712145502 DE19712145502 DE 19712145502 DE 2145502 A DE2145502 A DE 2145502A DE 2145502 A1 DE2145502 A1 DE 2145502A1
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tent
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sliding
frames
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LOSBERGER PLAN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung ftir ge gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtungen für gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen, insbesondere von Dachplanen für Satteldächer von Zelthallen, mit zwei sich gegentiberliegenden Gestellzargen, beispielsweise Dachbindern, die Längsbefestigungsglieder für Gegenglieder an den zugehörigen Rändern der Zeltplane aufweisen und mit Querbefestigungsgliedern für die quer dazu liegenden Ränder der Zeltplane.
  • Bei Ausstellungs- und Festzelthallen mit Holzgerüst werden die Dachplanen bisher meistens mittels Dachpappnägel auf den Riegeln der Dachbinder festgenagelt.
  • Auch werden bei ZeltgerUsten aus Holz oder Retall die Planen auf dem Riegel verschnürt oder mittels Riemen angeschnallt. Diese Befestigungsarten haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig zeitraubend sind. Außerdem muß die Befestigung der Dachplanen in gefährlicher Höhe auf dem Dach ausgeführt werden, weshalb bei btärkerem Wind eine Montage nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigmigsvorriclitung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau ein leichtes und sicheres Befestigen von Zeltplanen gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Längsbefestigungsglieder als sich in ihrer Längsrichtung erstreckende GleitfUhrungen für den quer zur Gleitrichtung formschlüssigen Eingriff der zugehörigen degenglieder der Zeltplane ausgebildet sind und daß die Gleitführungen Einführabschnitte SUr die zugehörigen Gegenglieder der Zeltplane aufweisen.
  • Dadurch können flir die Montage der Zeltplane deren Gegenglieder in die Einführabschnitte der Gleitführungen eingesetzt werden, wonach durch Bewegen der Gegenglieder entlang der Gleitführungen die Zeltplane nacn und nach in die gewünschte Stellung Uberführt wird.
  • Die Zeltplane kann dabei erfindungsgemäß an einem Ende in quergespanntem Zustand in die Einführabschnitte eingeführt und dann nach und nach in Längsrichtung der Gestellzargen in die vorbestimmte Stellung gezogen werden, wonach die Zeltplarze in Längsrichtung der Gleitführungen gespannt und befestigt wird. Dabei ist es, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die Zeltplane vom Boden aus ndt Zugorganen, vorzugsweise mit Zugleinen in die vorbestimmte Stellung zu ziehen, so daß Arbeiten in gefährlicher Hohe praktisch vollständig vermieden sind.
  • 1:1 weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Gleitfahrungen durch im Querschnitt hinterschnitten ausgebildete Nuten und die zugehörigen Gegenglieder dadurch Wulste oder dergl. gebildet, so daß bei einfachem Aufbau ein guter Schutz vor WitterungseinflUssen gewährleistet ist.
  • Die Gleitführungen können in einfacher Weise Jeweils durch eine Profilschiene gebildet sein. Es ist denkbar, die GleitfUhrung an der zugehörigen Gestellzarge, insbesondere mit Schrauben zu be.festigen, ohne die Ausbildung derart vorzusehen, daß die GleitfUhrung die zugehörige, vorzugsweise hohlprofilförmige Gestellzarge bildet, so daß also die Gleitführung einstückig mit der Gestellzarge ausgebildet ist.
  • Damit sich die Gegenglieder der Zeltplane besonders einfach in die Gleitft'tirungen einrühren lassen, ist der Einführabschnitt der Jeweiligen Gleitftihrurg durch deren Ende gebildet.
  • Das der Gleitführung zugehörige Gegenglied der Zeltplane, kann in einfacher Weise durch einen Köderstreifen gebildet sein, der vorzugsweise durch Schweißen, Nähen oder dergl. an der Zeltplane befestigt ist. Es ist aber auch in einfacher Weise denkbar, daß das der Gleitführung zugehörige Cegenglied der Zeltplane durch ein im umgeschlagenen Zeltplanenrand befestigtes Glied, beispielsweise eine Schnur, ein Drahtseil oder dergl. gebildet ist Damit sich in der Gleitführung kein Wasser sammeln kann, ist diese mit Ablauföffnungen versehen. Zweckmäßig sind die Ablauföffnungen durch Querbohrungen an der Nut, vorzugsweise an der von der Zeltplane abgewandten Seite gebildet, so daß das Wasser schnell von der Zeltplane bzw. dem Köderstreifen oder dergl. weggeführt wird. Die Ablauföffnungen sonnen in einen Ablaufkanal an der zugehörigen Gestellzarge münden, so daß das Wasser gesammelt und einer vorbestiinmten Stelle zugeführt werden kann. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Ablaufkanal von der an der Gestellzarge befestigten Profilschiene abgedeckt.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere AufUhrungsbeispiele mit den fur die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeiohn'ngen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig.1 eine Zelthalle in perspektivischer Darstellung,wobei angedeutet ist, wie die Plane durch Seilzug vom Erdboden aus aufgezogen wird, Fig 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1, Fig. 4 und Fig. 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele in Darstellungen gemäß Fig. 2, Fig. 6 und Fig. 7 zwei weitere AusfUhrungsbeispiele von Profilschienen mit stranggepressten Obergurten von Gitterbindern aus Metall in Darstellungen gemäß Fig. 2.
  • Das Gestell bzw. Gerüst einer Zelthalle gemäß Fig. 1 weist an einem Spitdach 1 parallel zueinander verlaufende Dachbinder 2 auf, die quer zur Längsrichtung des Daches 1 liegen und Uber Pfetten 3, 4 miteinander verbunden sind, wobei die untersten Pfetten 4 sogenannte Traufpfetten bilden. Durch die Binder 2 sind sogenannte 13inderfelder 5 bis 8 gebildet, die mit Dachplanen 9 abzudecken sind. Gemäß Fig. 1 ist das erste Binderfeld 5 bereits abgedeckt, während im zweiten Binderfeld 5 die Dachplane 9 gerade aufgezogen wird und die beiden Ubrigen Binderfelder 7, 8 noch frei sind.
  • Gemäß der Erfindung sind an-den Bindern 2 Gleitführungen für an den Rändern der Dachplane 9 vorgesehene Gegenglieder ai'geordnet, so daß die Dachplane 9 entlang der Gleitführungen, beispielsweise mit Ztlgleinen 10 vom Boden aus in das jeweils zugehörige Binderfeld gezogen werden können. Der Abstand der beiden jeweils zugehörigen Gleitführungen ist dabei so groß gewählt, daß die Dachplane 9 bereits beim Aufziehen quer zur Zugrichtung, nämlich in Querrichtung Pfeil 11 gespannt werden. Nach dem Aufziehen wird die Plane 9 in Zugrichtung, nämlich in Längsrichtung Pfeil 12 auf den Traufpfetten 4 abgespannt und befestigt.
  • Gemäß Fig.2 ist die Gleitführung 13 zur formschlüssigen Führung des an der Zeltplane 9 vorgesehenen Gegengliedes 14 durch eine Profilschiene 15 gebildet, die auf der Oberseite des zugehörigen ßachbinders 2, beispielsweise mit Schrauben befestigt ist. Die als Nuten ausgebildeten Gleitführungen 13 sind durch seitliche, im Querschnitt C-förmige Randabschnitte der hohlprofilförmigen Profllschiene 15 gebildet, während die Gegenglieder 14 durch sich Uber die ganze Länge der Zeltplane 9 erstreckende Stränge 14 gebildet sind, die über flache leistenartige Abschnitte 16 mit den Dachplanen 9, beispielsweise durch Nähen, Schweißen oder dergl. verbunden sind, wobei die Gegenglieder 14 - bezogen auf die Querrichtung 11 der Dachplanen 9 derart formschlüssig in den Gleitfuhrungen 13 geführt sind, daß nie die Querspannung der Dachplane 9 in Pfeilrichtung 11 aufnehmen können.
  • Wie Fig. 3 zeigt; ist der Abstand zweier benachbarter Binder 2 bzw. Profilschiene 15 so groß gewählt, daß die zugehörige Dacliplane 9, wenn sie mit ihren Gegengliedern 14 in die Gleitführungen 13 der Profilscliiene 15 eingeführt ist, in Querrichtung Pfeil 11 gespannt ist. Somit braucht lediglich das eine Ende der Dachplane 9 mit den Gegengliedern 14 tn die Gleitführungen 13 in gespanntem Zustand eingeführt werden, wonach durch Ziehen der Dachplane 9 entlang der Gleitführungen die Dachplane 9 nach und nach über ihre ganze Länge von selbst in Querrichtung Pfeil 11 gespannt wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer an dem Binder 2a mit Schrauben 17 befestigten Profilschiene 15a sind die hinterschnittenen Gleitfdh'rungsnuten 13 im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig, wobei die Gegenglieder 14a der Dachplanen 9a im Querschnitt entsprechend kreisrund sind. Von den Gleitführungsnuten 13a sind schräge Ablaufkanäle 18 zu der dem Binder 2a zugekehrten Seite der Profilschiene 15a geführt, wobei die Ablaufkanäle 18 in eine Längsnut 19 des Binders 2a münden, die von der Profilschiene 15a abgedeckt ist und somit einen nach außen geschlossenen Ablauf- bzw. Sammelkanal bildet. Der Ablaufkanal 19 ist von den Befestigungsschrauben 17 durchsetzt. Bei der Profilschiene 15a gemäß Fig. 4 sind die beiden, an beiden Seitenlcanten vorgesehenen Gleitführungen 13a sehr nahe beleinander vorgesehen, derart, daß die Profilsohiene 15a eine sehr kleine Breite aufweist.
  • Dadurch ist diese Profilschiene 15a gegenüber derjenigen gemäß Fig. 2, die zwischen den Gleitführungen 13 weitere Hohlprofilabschnitte aufweist, einfacher, wobei sich jedoch die Profilschiene 15a gemäß Fig. 4 nicht so gut stapeln läßt wie die flach rechteckige Profilschiene 15 gemäß Fig. 2.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.2 und 4 sind die Gleitflächen der Gegenglieder 14 bzw. 14a durch gesonderte, an der Zeltplane 9a befestigte Glieder gebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 ist das in der Gleitführungsnut 13b der Profilschiene 15b geführte Gegenglied 15b durch einen in den umgeschlagenen und vernahtcn Rand 20 der Zeltplane 9b eingelegten Strang gebildet, so daß also die Gleitflächen des Gegengliedes unmittelbar durch die Zeltplane 9 gebildet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist der als Gitterbinder aus Metall ausgebildete Binder 2c einen stranggepressten, nahezu rohrförmigen Obergurt 15c auf, in den Gleitführungsnuten 13c für die Gegenglieder 14c der Zeltplane 9c eingeformt sind. Von den Gleitfuhrungsnuten 13c fuhren Ablaufkanäle 180 in das Rohrinnere von wo aus das Waaser zur Traufe abgeführt werden kann.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 das Profil 15c im wesentlichen kreisrund ist, ist das Profil 15d gemäß Fig. 7 im Querschnitt annähernd rechteckig, wobei die Gleitführungsnut 13d unmittelbar benachbart zu einer zur Zeltplane 9d parallelen Seite des Profiles 15d vorgesehen ist.

Claims (15)

A n s p r ü c h e
1. Befestigungsvorriehtung fur gespannte Zeltplanen an Zeltgestellen, insbesondere von Dachplanen für Satteldächer von Zelthallen, mit zwei sich gegenüber liegenden Gestellzargen, beispielsweise Dachbindern, die Längsbefestigungsglieder RUr Gegenglieder an den zugehörigen Rändern der Zeltplane aufweisen und mit Querbefestigungsgliedern fur die quer dazu liegenden Ränder der Zeltplane, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbefestigungsglieder als sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Gleitftlhrungen (13 bzw. 13a bzw. 13b bzw. lDc bzw. 13d) für den quer (Pfeil 11) zur Gleitrichtung (Pfeil 12) formschlüssign Eingriff der zugehörigen Gegenglieder (14 bzw. 14a bzw.
14b bzw. 14c) der Zeltplane ausgebildet sind und daß die Gleitrührunger. ein fur Abschnitte für die zugehörigen Gegenglieder der Zeltplane (9 bzw. 9a bzw. 9b bzw. 9c bzw. 9d) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfuhrungen dadurch im Querschnitt hinterschnitten ausgebildete Nuten (13) und die zugehörigen Gegenglieder durch, vorzugsweise sich Uber die ganze Planenlänge erstreckende Wulste (14) oder der, gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (13) jeweils durch eine Profilschiene (15), vorzugsweise ein Hohlprofil'gebi2det sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Profilschiene zwei Gleitführungen (1)) fUr zwei benachbarte Zeltplanen (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (13) an der zugehörigen Gestellzarge (2), insbesondere mit Schrauben (17) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung wenigstens mit einem Teil (15c) der zugehörigen Gestellzarge (2c) einstückig ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Gleitführung (13c) durch den Obergurt eines Gitterbinders gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einer der trorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführabschnitt durch das Ertde der- Gleitführung (13) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gleitführung (13) zugehörige Gegenglied (14) der Zeltplane (9) durch einen Köderstreifen gebildet ist, der vorzugsweise durch Schweißen, Nähen oder dergl. an der Zeltplane befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einens der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gleitführung (13b) zugehörige Gegenglied (14b) der Zeltplane (9b) durch ein im umgeschlagenen Zeltplanenrand (20) befestigtes Glied, beispielsweise eine Schnur, ein Drahtseil oder dergl. gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Gleitrührung (13a bw. 13c) mit Ablauföffnungen (18 bzw. 18c) für Wasser versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnungen durch Quertohrungen (18 bzw. 18c) an der Nut, vorzugsweise an der von der Zeltplane abgewandten Seite gebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnungen (18 bzw. 18c3 in einen Ablaufkanal (19 bzw. 15c) an der zugehörigen Gestellzarge (2: bzw. 2c) münden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkanal (19) von der an der Gestellzarge (2a) befestigten Profilschiene (15a) abgedeckt ist.
14. Verfahren zum Befestigen von Zeltplanen an Zeltgestellen, insbesondere von Dachplanen für Spitzdächer von Zelthallen, bei dem die Zeltplane in zwei zueinander rechtwinkligen, zu ihren Außenkanten etwa parallelen Richtungen gespannt und an Gestellzargen oder dergl.
befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltplane (9) an einem Ende in quer gespanntem Zustand in Einfübrabschnitte von Gleitführungen (13) zweier etwa paralleler Gestellzargen (2) mit Gegengliedern (14) eingeführt und dann nach und nach in Längsrichtung (Pfeil 12) dieser Gestellzargen (2) in die vorbestimmte Stellung geogen wird, wonach die Zeltplane (9) in Längsrichtung (Pfeil 12) ber Gleitführungen (13) gespannt und befestigt w'rd.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Zeltplane ((ç) vom Boden aus mit Zugorganen, vorzugsweise mit Zugleinen (10) in die vorbestimmte Stellunggezogen wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549503A1 (de) * 1975-11-05 1977-05-12 Schall Kg M Einrichtung zum befestigen von zeltplanen an geruest-bauteilen von grosszelten
US4229914A (en) * 1977-10-07 1980-10-28 Lucas Raymond D Building structures
EP3786394A1 (de) * 2019-08-29 2021-03-03 LANCO - Dr. Lange GmbH & Co. KG Aufblasbares zelt
US20220312706A1 (en) * 2019-08-29 2022-10-06 PBS International Ltd Plant pollination control structures

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