DE7130468U - Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes

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HANS-JOACHIM KANTNER
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PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER. " TELEPHON: (06 11) - 77« 04
6 FRANKFURT AM MAIN. QEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAiN
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Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes, stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorb'es, welcher über eine Zwangsnachfuhrungs-Antriebseinrichtung mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des "ra^balkens gekoppelt ist.
Derartige Geräte mit am Ende des Tragbalkens angebrachtem Arbeits- und/oder Rettungskorb lassen sich, was die Anbringung des Korbes
BANKKONTO DRESDNlEfl A«H|fcfegFIIAflMltfUWl^AM MAIN NR. 280550 POSTSCHECKKONTO RR. 2BWsW PTmNKFURT
betrifft, in zwei Gruppen einteilen.
5ei der ersten Gruppe ist der Korb ar. ^nde des Tragbalkens, ... ::. ar. Znde des an weitesten ausfahrbaren Teils des Tragbalkens, froi pendelnd aufgehängt. Da der Schwerpunkt des Korbes unterhalb <lc.:· Pendelachse liegt, stellt sich der Korb auf Grund seines Zigonrev:ichtes sets so ein, daß die Bodenplatte des Korbes waagrecht steht. Die Einsteilung des Korbes erfolgt in Pendelbcwegungen, die von der Stellung und Stellungsänderung des Tragbalkens abhängen. Diese Pendelbewegungen werden mit Hilfe von Pendelbremsen gedämpft und mit Hilfe von Pendelsperren verhindert. Der pendelnd aufgehängte Korb hat den Vorteil, daß er leicht von Tragbalken gelöst und auf den Fahrzeug abgestellt werden kann. Die Nachteile des Pendelkorbes liegen jedoch darin, daß der Korb erst nach der Einstellung des Tragbalkens und dem Auspendeln bestiegen werden kann und daß die durch die Stellung des Tragbalkens vorgegebene Korbstellung bei verschiedenen Einsätzen nicht günstig ist, insbesondere was die Aufnahme von Personen betrifft. Daher wird vielfach einer anderen Anlenkung des Korbes am Tragbalken der Vorzug gegeben.
Bei der zweiten Gruppe ist der Korb am Ende des Tragbalkens stehend angelenkt und wird bei den Bewegungsabläufen des Tragbalkens zwangsläufig mitverstellt und zwar insbesondere so, daß die Bodenplatte des Korbes stets waagerecht steht. Diese Zwangsnachführung des Korbes wird durch eine sogenannte Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung ausgeführt, die den Korb mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens koppelt und die von der Krafterzeugungseiiiriciitung des Tragbalkens oder einer besonderen Krafterzeugungseinrichtung gesteuert wird. Diese Zwangsnachführung des Korbes ist erforderlich, da bei dem stehend angelenkten Korb der Schwerpunkt über der Anlenkachse liegt. Der stehend angelenkte Korb ist jedoch nicht mehr leicht von Tragbaiken zu lösen, da in der Anienkachse doch verhältnismäßig
-O-
:\o.';c ütcllkräfte übertragen werden müssen und die Anlenkach.se .:.!'* der Antricbccinrichtimfr gekoppelt sein. muß. Die Ablage des ■orbes bei eingesogenem Tragbalken bereitet bei dieser Korbanlenkung doch erhebliche Schwierigkeiten. Bei einer auf einem lCrait;fahrzeug montierten Drehleiter, die auf einer Tragbrücke ".".inter dem fahrerhaus abgelegt wird und über das Fahrerhaus vorsttht, nuß erreicht v/erden, daß der abgelegte Korb die FahrzeughChe nicht unnötigjvergrößert und daß der Korb aber auch nicht die Sicht des Fahrzeugführers beeinträchtigt. Bei einer bekannten vorrichtung dieser Art wird daher der Korb so abgeklappt, daß or in die Verlängerung der Längsachse des Tragbalkens abgeklappt v;ird. Da der Korb einen größeren Querschnitt als der Tragbalken :--uf weist, vergrößert der so abgelegte Korb die Fahrzeughöhe doch ganz beträchtlich und auch das Blickfeld des Fahrzeugführers ·.·;:.r\-; wesentlich eingeengt. Zudem wird die Anlenkach.se des Korbes uz.d die Antriebseinrichtung stark belastet, da eine Festlegung do ε Korbes am Tragbalken nicht oder nur mit komplizierten, cus'citzlichen Haltevorrichtungen erreicht werden kann. Die Antriebseinrichtung Eftiß, wenn der Korb darüber in die Ablage stellung gebracht und wieder aufgerichtet wird, einen stark vergrößerten Vorstellweg ausführen. Diese vergrößerte Stellbewegung der Antriebseinrichtung ist auf Grund des Tragbalkenaufbaues jedoch rr.it einer einfachen Stelleinrichtung, z. B. Hvdraulikpumpe, nicht mehr möglich, ohne die Betriebssicherheit des Gerätes
Σζ ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung irr. r.aun veränderbaren Tragbalkens, insbesonders des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines lelescters oder -eines längenveränderlichen Kranarmes, stehend sn-cienkten Arbeits- und/oder Hettungskorbes, welcher über oi::e Zv.-angsncchführungs-Antriebseinrichtung mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist, zu schaffen, bei der der abgelegte Korb die Fahrzeughöhe nur unwesentlich
"beeinflußt, die Sichtverhältnisse des Fahrzeugführer nicht einschränkt und die Anlenkac-hse des Korbes und die Antriebseinrichtung entlastet werden kann. Darüberhinaus soll der für die Nachführung des Korbes bei der Verstellung des Tragbalkens erforderliche Stellweg der Antriebseinrichtung beibehalten und der Korb aus der AbIagestellung dennoch beim Einsatz schnell und automatisch aufgerichtet werden können. Die Vorrichtung zur Ablage eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes, stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes, welcher über eine Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsnachführungsantriebseinrichtung über eine Sperreinrichtung mit dem Korb gekoppelt ist, welche in der der Ablagestellung des Tragbalkens zugeordneten Nachführ-E^dstellung der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung auslösbar ist, daß der Korb aus der Nachführ-EnAstellung mit den Seitenwänden und der Vorderwand den Tragbalken U-förmig umgreifend auf dessen Oberseite abklappbar und dort festlegbar ist und daß über eine zusätzliche Aufricht-Steileinrichtung der Korb aus der AbIagestellung in die Nachfuhr-Endstellung aufrichtbar ist, wobei die Sperreinrichtung den Korb mit der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung koppelt.
Bei dieser Ausgestaltung braucht die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung nur den Verstellweg ausführen, der durch die verschiedenen Neigungen des Tragbalkens gegeben ist. Bei der Ablage des Korbes wird über die Sperreinrichtung die Wirkverbindung zwischen dem Korb und der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung aufgehoben. Der Korb kann dann manuell in die AbIagestellung geklappt werden, in der er sich eng an den eingezogenen Tragbalken anlegt. In der AbIagestellung kommt der Korb mit einer zusätzlichen Aufricht-Stelleinrichtung
in Wirkverbindung, mit der der Korb von der Ablagestellung in die Nachführ-Endsüelloag aufrichtbar ist. Erreicht der Korb die Nachführ-Endstellung, dann übernimmt die Sperreinrichtung selbsttätig die Kopplung zwischen dem Korb und der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung. Die Wirkverbindung zwischen dem Korb und der Aufricht-Steileinrichtung wird dabei gleichzeitig aufgehoben. Der Korb kann zu Beginn des Einsatzes sehr schnell in die Arbeitsstellung gebracht werden.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Sperreinrichtung als Schnappverschluß, Rastgesperre oder dgl. ausgebildet ist und beim Aufrichten des Korbes aus der Ablagestellung in die Nachführ-Endstellung selbsttätig veriegelt und daß die Sperreinrichtung mit einer manuell betätigbaren oder fernsteuerbaren Auslöseeinrichtung versehen ist. Die Auslösung der Sperreinrichtung kann dann auch über da- Bedienungspult des Tragbalkens eingeleitet werden. Die Nachführ-I^clstellung des Korbes ist bei eingezogenem und abgelegtem Tragbalken erreicht. Dabei steht der Korb senkrecht zu der Tragbalken-Längsachse. In dieser Stellung kann die Sperreinrichtung ausgelöst und der Korb in seine Ablagestellung abgeklappt werden. Diese Sperreinrichtung kann in einfachster Form dadurch erhalten werden, daß der Korb und ein mit Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung verbundener Verstellhebel in der Anlenkachse gegeneinander frei verdrehbar sind und daß dieserVerstellhebel und der Korb auf der diesem Verstellhebel zugekehrten Seite die aufeinander abgestimmten Elemente der Sperreinrichtung aufweisen. Die Anlenkung des Korbes und der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung kann dann an der gemeinsamen Lagerwelle.vorgenommen werden.
Lie Festlegung des abgelegten Korbes am Tragbalken erfolgt über an dem Korb oder an dem Tragbalken angebrachte Befestigungsmittel. Aus Sicherheitsgrünlen ist die Ausbildung so vorgenommen, daß die Befestigungsmittel selbstverriegelnd ausgebildet und mit einer manuell betätigbaren oder fernsteuerbaren Auslöseeinrichtung versehen sind.
Die Ablagestellung des Korbes ist damit gesichert und der Lorb läßt sich, nicht "UHb s ab si eilt igt lö-sen. Die Auslösung kann nur über eine gewollte Maßnahme eingeleitet werden, d. h. mit Absicht ausgeführt werden.
Die Steuerung der Zwaingsnachführungs-Antriebseinrichtung wird nach einer Ausgestaltung so vereinfacht, daß d-ie Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung über eine als Waage oder Pendel ausgebildete Nachführ-Schalteinrichtung mit einer Ausschaltstellung und zwei Arbeitsschaltstellungen steuerbar ist, die ειτ. Korb angebracht ist und je nach Neigung des Korbes über die zugeordnete Arber.tsschaltstellung die Verstelleinrichtung der Zwar.£snachführungs-Antriebseinrichtung festlegt. Diese riachführ-Schalteinrichtung wird mit dem Korb verstellt uru; steuert in Abhängigkeit von der betätigten ArbeitsschalLstelliing die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung so, daß die Abweicr.ung des Korbes von der vorgeschriebenen senkrechten Stellung selbsttätig wieder aufgenoben wird. Steht der Kerb wieder senkrecht, dann nimmt die Nachxühr-Schalteinrichtung die Ausschaltstellung ein und die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung ist abgeschaltet.
Damit die Korbbodenplatte das Ablegen des Korbes nicht behindert, ist weiterhin vorgesehen, daß der Korb in Übergangsbereich zwischen der Zorbrückwand u.id der Korbbodenplatte drehbar ai~ Ξηάθ des am weitesten ausfahrbaren Teils des Tragbalkens angeienkt ist. Der übergang vom Korb zun Tragbalken ist dabei so, daß insbesondere bei einer Drehleiter als Tragbalken der Ausstieg vom Korb auf die Drehleiter erleichtert ist. Da die Drehleiter bis an den Korb heranreicht, ist es nicht unbedingt erforderlich, die KorbrücInirand geschlossen auszubilden, was das Ablegen des Korbes auf die Oberseite des Tragbalkens wesentlich erleichtert. Der abgelegte Korb trägt auf der Oberseite des Tragbalkens nxcht auf, so daß die j?ahrzeughöhe nur unwesentlieh vergrößert wird. Auch das Blickfeld des Jahrzeugführers wird nicht eingeschränkt,
Ί -
vor.", cbgeleg^on .-.oro nur Teile der üeiüenv.'ände geringfügig :c-r Unterseite des Tragbalkens vorstehen. Der Korb paßt - r.n den eingezogenen Tragbalken besonders gut an und : sich in weiton Vers^ellberoich nachführen, wenn zudcn -sehen ist;, daß der Korb über eine Lagerwelle in Yer-•;e rung er. der Tragbalken-Längsträger drehbar gelagert ist, daß ze lagerwelie drehbar nit den Verstellhebel verbunden ist, .!en ein doppelt beaufschlagbarer Hydraulikzylinder über :· Schubstange angelenkt ist, und daß dieser Hydraulik-L:\der nit einen Zweiwegeventil gekoppelt ist, welches über die -führ-Schaiteinrichtung des Korbec steuerbar ist. Der Verstellde:: Hydraulikzylinders und die Hebe2.übersetzung sind dabei der. erforderlichen Drehwinkel des Korbes in ivachführbereich j^rin-'t. Die Ansteuerung dieses Hydraulikzylinders wird ;.rc;: vereinfache, daß öin elektrisch betätigbares Zwei— .ventil zur Steuerung des Hydraulikzylinders verwendet ist, ;ur. Betätigungseinrichtung direkt nit den Schaltkontakten I.'achführ-Schalteinrichtung gekoppelt sind. Das Zweiwege-"il kann dann über die !iachführ-Schalteinrichtung in Ab-•jigkeit von der betätigten Arbeitsschaltstellung gleich jtGchaitet werden, daß die Zwangsnachiührungs-Antriebsein-.cung in der richtigen Dichtung verstellt wird.
Anpassung des Korbes in der AbIagestellung an den einge-..-. η Tragbalken läßt sich dadurch noch verbessern, daß V-.riilngerung der Tragbalkenlängsträger zur Unterseite nichtausfahrbaren Tragbalkenteils abgewinkelt sind und lie Lagerwelle des Korbes etwa in der Ebene der Unterseite ..^ohtausfahrbaren Tragbalkenventils liegt.
.. Vorr.teilkräfte symmetrisch auf den Korb zu übertragen, .. .cn einer v/eiteren Ausgestaltung der neuen Vorrichtung . ..oner., daß der an v/eitesten ausfahrbare Teil des Trag-
"balkons über zwei Hydraulikzylinder mit dem Korb gekoppelt ist, deren Schubstangen an getrennten Verstellhebeln angelenlct sind, und daß jeder Verstellhebel mit einer Sperreinrichtung zusammenarbeitet. Bei großen Belastungen des Korbes und bei voll ausgefahrenen Tragbalken lassen sich Verwindungen nicht ganz vermeiden. Durch die Nachführung des Korbes über zwei Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtungen wird eine absolut sichere Betriebsweise erreicht. Zur Vereinfachung der Steuerung ist dabei vorgesehen, daß die einander entsprechenden Hydraulikkamiaern der beiden Hydraulikzylinder parallelgeschaltet und mit den Arbeitsleitungen eines gemeinsamen Zweiwegeventils gekoppelt sind.
Die Hydraulikzylinder sind vorzugsweise an dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens befertigt. Auf eine getrennte KrafterZeugungseinrichtung kann verzichtet werden, wenn die Auslegung so getroffen ist, daß das Zweiwegeventil über Hydraulikleitungen mit der Hydraulikpumpe für die Bewegungsabläufe des Tragbalkens im Traggestell des Tragbalkens gekoppelt ist. Die Hydraulikleitungen sind über den Tragbalken geführt und sind mit diesem verstellbar.
Die Betriebssicherheit der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung läßt sich dadurch verbessern, daß das Zweiwegeventil über Hydraulikleitungen mit einer getrennten Hydraulikpunpe gekoppelt ist, die am Tragbalken oder am Korb befestigt ist. Die verstellbaren Hydraulikleitangen am Tragbalken können entfallen und die Zwangsnachführuags-Antriebseinrichtung kann unabhängig von der Tragbalken-Krafterzeugungseinrichtung gesteuert werden. Der Antrieb dieser Hydraulikpumpe läßt sich einmal dadurch erreichen, daß die Hydraulikpumpe von einem Elektromotor angetrieben ist, der über eine am Tragbalken oder cn Korb befestigte Gleichstrombatterie steuerbar ist. Zum anderen
besteht auch die Möglichkeit, daß die Hydraulikpunipc von einen Elektromotor angetrieben ist, der über eine im Traggestell des Tragbalkens untergebrachte Stromversorgungseinrichtung steuer-
bar ist. In diesem Falle sind nur noch Stroraversorgungsleitungen zum Traggesteil des Tragbalkens erforderlich. Die Versorgung der Hydraulikpumpe übernimmt dabei ein am Tragbalken oder am Korb befestigter Hydraulilcnittel-Tank. Die Aufrichtung des Korbes aus der Ablagestellung in die K"achführ-Endstellung beim Ausfahren ces Tragbalkens dadurch selbsttätig erreicht werden, daß als Aufricht-Steileinrichtung eine Abzugseinrichtung verwendet ist, die an dem nichtausfall aren Teil des Tragbalkens fest und an dem Korb lösbar angebracht ist, daß bein Ausfahren des Tragbalkens der Korb über die Abzugseinrichtung aufrichtbar ist, und daß beim Einkoppeln der Sperreinrichtung die Abzugseinrichtung am Korb auslösbar ist.
Die Abzugseinrichtung verdreht beim Ausfahren des am v/eitesten ausfahrbaren Teils des Tragbalkens den Korb von der Ablagestellung in did Hachführ-Endstellung. Dann übernimmt die Sperreinrichtung die Kopplung zwischen dem Korb und der Zv/angsnachführungs-Antriebseinrichtung, wobei gleichzeitig die Verbindung zwischen der Abzugseinrichtung und dem Korb aufgehoben wird. Nach dem Einsatz wird nach dem Auslösen der Sperreinrichtung der Kerb in die AbIagestellung abgeklappt und die Verbindung zwischen dem Korb und der Abzugseinrichtung wieder hergestellt. Aus Sicherheitsgründen kann dabei vorgesehen sein, daß der Korb über zwei Abzugseinrichtungen mit dem nichtausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist.
Die Aufrichtung des Korbes aus der AbIagestellung in die Nachführ-Endstellung kann nach eiuer weiteren Ausgestaltung auch so ausgeführt werden, daß als Aufricht-Steileinrichtung zwei Hilfs-Hydraulikzylinder verwendet sind, die gelenkig am nichtausfahrbaren Teil des Tragbalkens befestigt sind und sich lösbar an dem Korb abstützen. Durch die Verstellbewegung dieser Hilfs-Hydraulikzylinder wird der Korb an seiner Lagerwelle verdreht, wobei sich die Angriffspunkte zwischen dem Korb und den Hilfs-Hydraulikzylindern vorzugsweise auf einem Kreisbogen bewegen. Die Wirkungsweise der Sperreinrichtung bleibt gleich.
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Zur Vereinfachung der Steuerung ist vorgesehen, daß diese Hilfs-Hydraulikzylinder über die ICrafterseugungscinrichtur.g der I'achführ-Hydrauiikzyiinder steuerbar .-ind. Dabei sind diese Hilfs-Hydraulikzylinder über ein getrenntes Zv:eiv;egevö:itil mit der 2Crafterseugungseiririchtung gekoppelt uiiα über das Zweiv;egeventil ist eine getrennte Ablage— Aufricht-Schalteinrichtung steuerbar. Danit die Sperreinrichtung bein1. Aufrichten des Korbes aus der Ablagestellung sicher die Kopplung des Korbes mit der Zwangsnachführungs-Antriebseiiiricirtung übernimmt, ist die Ausbildung so vorgenommen, daß der Verstellweg der Hilfs-PIydraulikzylinder auf den Drehbereioh. des Korbes von der Ablagestellung in die Nachführ-rlndstellung abgestimmt ist.
Wird aus Sicherheitsgründen ein geschlossener Korb eingesetzt, dann muß die Ausbildung so getroffen sein, daß der Korb eine senkrecht in zwei Teile senkrecht unterteilte Rückwand aufweist und daß diese Rückwandteile türartig angelenkt und in den Korbinnenraum einklappbar sind, wobei die Türgelenke den Seitenwänden des Korbes zugekehrt sind. Der Korb stellt keinen kompakten in sich geschlossenen Behälter dar, da die Teile seiner Rückwand lösbar und in ihrer Stellung veränderbar sind. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Vermeidung von unerwünschten Bewegungen der Korbteile wird vorgesehen, daß die Rückwandteile in beiden Stellungen mittels Verriegelungsmitteln arretierbar .sind. Mit diesen Verriegelungsmitteln wird erreicht, daß der Korb in der Arbeitsstellung die Sicherheitsvorschriften für Personenbeförderung einhält und daß der abgelegte Korb während der JTahrt nicht am Tragbalken anschlägt. Damit sich dieser zusammenklappbare Korb eng an den Tragbalken anlee-on kann, ist er so ausgelegt, daß die Rückwandteile in der eingeklappten Stellung etwa parallel zu den Seitenwänden des Korbes liegen und daß der lichte Abstand der eingeklappten Rückwandteile et\^as größer ist als die Breite d"es nichtausfahr-Teils des Tragbalkens.
.:. ^aε Besteigen des Korbes bei ausgefahrenem und aufgerichtetem vu-r abgesenkter. '71T .^"balken zu erleichtern. , aber das Ablegen de υ Korbes auf die Oberseite des Tragbalkens nicht zu beeinträchtigen v.ird der Korb weiterhin so ausgebildet, daß ein Teil der Korb-Vorderv.'and nach außen als Brücke oder Leiter abklappbar ist und daß dieses Teil der bodenplatte zugekehrt gelenkig am Korb angebracht ist. Die Begehsicherheit dieser Brücke oder Leiter v.-ird dadurch erhöht, daß an den Seitenteilen der Brücke oder Leiter Geländerteile angelenkt sind, die hochklappbar und in uieser Stellung mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind.
Die zur Festlegung der ein- und ausklappbaren Korbteile verwendeten Verx'iegelungsmittel sind dabei vorzugsweise als Schnappverschluß, Hastgesperre oder dgl. ausgebildet. Diese Verriegelungsr.ittel sind seibstverriegelnd und können über manuell betätigbare oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen ausgelöst v/erden.
_ie Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
Pig. 1 in Seitenansicht einen am Ende
einer Drehtür stehend angelenkten und in eine AbIagestellung bringbaren Korb,
Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer
ITachführ-Schaiteinrichtung für die in Pig. 1 eingesetzte Zwangsnachfuhrungs-Antriebseinrichtung,
Pig. 3 ι— Seitenansicht einen an Ende einer Drehleiter stehend angelenkten und in eine Ablagesteilung brinparen Korb ζ±τ einer anderen Aufricht-Steileinrichtung und
Pig. 4- in Draufsicht das Drehleiter ende der π/ion/ ro Ξ· 5 nit de^ angelenkten Zorb.
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'.vie dor i?ig. 1 zu entnehmen ist, ist der Korb 10 am Ende der Oberleiter 11, d. h. an dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens drehbar angelenkt. Die Anlenkachce ist dabei in den Übergangsbereich zwischen der Korbrückwand und der Korbbodenplatte gelegt. Daraus resultiert, daß die Bodenplatte des Korbes die Drehbewegung des Korbes in dem duich die Korbstellungen 10 und 10' begrenzten Nachführbereich und auch in dem durch die Korbstellungen 10' und 10" begrenzten Ablagebereich nicht beeinträchtigt. Außerdem ist der Ausstieg vom Korb auf die Oberleiter 11 erleichtert, da der Korb ja über die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtungen stets in der senkrechten Stellung gehalten wird. Die Seitenteile der Oberleiter reichen unabhängig veη der Neigung des Tragbalkens fast immer in den Bereich der Korbrückwand. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, daß die Rückwand des Korbes geschlossen ist;
Wie die Stellung 10" des Korbes zeigt, wird in der Aulagestellung die Vorderwand des Korbes auf die Oberleiter 11 abgelegt, während die Seitenwände des Korbes siph seitlich parallel zu den Seitenteilen der Unterleiter 15 legen. Aus diesem Grunde trägt der abgelegte Korb 10" an der Oberseite der eingezogenen Drehleiter nicht auf und die Seitenwände des Korbes stehen nur unwesentlich an der Unterseite der Unterleiter 15 vor. Damit ist aufgabengemäß erreicht, daß der abgelegte Korb die Fahrzeughöhe nicht merklich vergrößert und auch nicht die Sicht des Fahrzeugführers verschlechtert.
Es ist einleuchtend, daß auch ein Korb mit Rückwand in die Ablagestellung 10" gebracht werden kann. Die Rückwand ist dann senkrecht in zwei Teile unterteilt, die in den Korbinnenraum einklappbar sind. Die -^ückwandteile sind im Bereich der Seitenvände angelenkt und stehen in eingeklapptem.Zustand etwa parallel zu den Seitenwänden des Korbes. Ihr lichter Abstand muß etwas größer als die Breite der Unterleiter sein, damit sich der zusammengeklappte Korb wieder eng an die Drehleiter anlegen kann.
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Von Vorteil ist, wenn die Sückv/andteile in beiden Stellungen arretierbar sind. Damit läßt sich im Arbeitszustand der Korb zu einer geschlossenen Einheit vervollständigen, wobei sich die Rückwandteile nicht mehr unbeabsichtigt lösen können. Έϋτ die Fahrt ist es wichtig, daß die eingeklappten Rückwandteile auch festgelegt sind, damit sie nicht am Tragbalken oder an den Korbseitenwänden anschlagen können. Dazu werden an sich bekannte Verriegelungsmittel verwendet, die vorzugsweise selbstverriegelnd ausgebildet sind. Die Auslösung dieser Verriegelungsmittel erfolgt über manuell betätigbare oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen. Damit ist auch die Möglichkeit geschaffen, daß die Verriegelungsmittel vom Bedienungspult der Drehleiter aus ausgelöst werden können. Als Verriegelungsmittel kommen vorzugsv/eise Schnappverschlüsse, Rastgesperre oder dgl. in Präge.
Damit bei der AbIagestellung 10" des Korbes die Anlenkachse und die Zwangsführungs-Antriebsein-'ichtuar entlastet werden, sind am Korb und/oder an der Oberleiter bzw. Unterleiter zusätzliche Befestigungsmittel angebracht, über die der Korb in der Ablagestellung am Tragbalken festgelegt werden kann. Auch diese Befestigungsmittel sind selbstverriegelnd ausgebildet und können über manuell betätigbare oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen ausgelöst werden.
Der Korb ist vorzugsv/eise an den Verlängerungen 26 der Oberleiterlängsträger angelenkt. Diese Verlängerungen stehen am Ende der Oberleiter 11 vor und sind zur Unterseite der -Unterleiter 15 hin abgewinkelt. Die Anlenkachse 24 ist in die Ebene der Unterseite der Unterleiter 15 gelegt. Dann legt sich der abgelegte Korb 10" U-förmig die Drehleiter umgreifend auf der Oberseite der Oberleiter 11 ab.
Als Zv/angsnac-hführungs-Antriebseinrichtung ist ein doppelt beaufschlagbarer Hydraulikzylinder 12 verwendet, der am Ende der Oberleiter befestigt ist. Eine Seite des Kolbens ist mit einer
Schubstange 16 verbunden, die an einen Verstellhebel 21 ar.gelenkt ist, wie die Gelenkstelle 22 andeutet. Dieser Vcrstcliheuel 21 icb auf der Lagerwelle 24 frei drehbar und ist über eine Sperreinrichtung 19 nach. Art eines Schriappverachlusses, Rastgesp rres oder dgl. mit den Korb 10 gekoppelt. Diese Sperreinung IG" ir. die 27SCiJTuLr-ZrLdStellung 10' aufveric;:";:·" \:ir".
stell
Bei uieser Vorstellung des Korbes bleibt die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung stehen und die Elemente der Sperreinrichtung 19 am Korb werden so weit verdreht, bis sie mit den Sienenten der Sperreinrichtung am Verstellhebel 21 in Wirkverbindung kommen.
Damit der Korb auc der AbIagestellung 10" aufgerichtet wird, ist eine Abzugskette 18 an einer öse 17 der Unterleiter 15 fest angebracht. Das andere Ende der Abzugskette 13 ist am Korb 10 ""ösbar ' angebracht. Dieser Kettenverschluß 20 wird gelöst, wenn die Spcr**- ( einrichtung 19 einrastet. Dies ist der !''all wenn der Korb in die ι Nachführ-Endstellung TO1 verdreht ist. Diese Drehbewegung wird ! abgeleitet, wenn die Oberleiter 11 ausgefahren wird und die Abzugskette 18 den Korb 10 festhält, so daß er sich um die Lagerweile 24 drehen muß.
\ Bei dieser Ausgestaltung wird der Korb in den Bereich der Korb- : Stellungen 10 und 10' durch die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichöur.g j so nachgefühlt', daß die Bodenplatte stets waagrecht steht.
■Wird der Tragbalken eingezogen und abgelegt, dann nimmt der ?Iorb : zunächst die Fachführ-Endstellung 10' ein, in der er senkrecht aur
Tragbalken-Längsachse steht. Die Sperreinrichtung 19 kann über \ eine manuell betätigbare oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtung ' ausgelöst werden. Der Korb kann manuell in die Ablagestellung 10" abgeklappt und am Tragbalken festgelegt werden. Die Zv;angsnachführungs-Antriebseinrichtung bleibt in der ITachführ-Sndstellung 10' zugeordneten Lage stehen. Die Abzugskette 18 wird wieder an den Kettenverschluß 20 des Korbes eingehängt. Damit steht der Korb
•..'ic.'.er bereit, irr. bei::: Ausfahren der weiter aufgerichtet zu •..■οι-νϊcn. Die Abzugskette IS ist dabei an eines. Hebel 25 festjenacht, um be ir. Ausziehen der Leiter eine Drehbewegung auf den Koi'b üu übertragen. Dieser Hebel 25 dreht sich mit dem Korb :r.it, v;ie der ausgezogene Hebel 25 des Korbes in der der Ablägest ellung 10" abgekehrten ITachfüar-Zndstellung 10' zeigt.
~£i:- ist einleuchtend, daß der Korb 10 auch über zwei derartige in der Lagex-achse versetzte Antriebseinrichtungen nachgeführt '.-,•erden kann, wie der Fig. 4- zu entnehmen ist. Zur einfacheren Ansteuerung sind dabei die einander entsprechenden Hydraulik-".csrjr.ern der beiden Hydraulikzylinder parallelgeschaltet.
Der Kolben des Hydraulikzylinders ist in dem Zylinder.gehäuse über Kolbenstangen geführt, von denen eine selbst als Schubstange 16 ausgebildet oder mit einer getrennten Schubstange verbunden ist. Die Kolbenstangen des Hydraulikzylinders lassen ! sich über die beiden Sperreinrichtungen 13 und 1A- auch noch zurUtzlich unverschiebbar festlegen. Damit läßt sich der Korb in cc? ir. er Arbeitsstellung arretieren.
lie Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung wird von einer am Korb 10 angebrachten ITachführ-Schalteinrichtung gesteuert, die rls Pendelschalter (?ig. 2) ausgebildet ist. Dieser Pendelschalter v.vic-t ein Pendel 51 auf, das sich stets in der senkrechten ~:ellung befindet. Der Korb kann sich um seine Anlenkachse 24- : .rohen und führt dabei die den Pendelkontakten 33 und 35 zu- : /.-.■ordneten Gegenkontakte 3^· und 36 mit. Das Pendel 31 ist in : "-•r Pendelachse 32 drehbar an Korb gelagert, wobei die Pendel- -.'S..cc: 52 parallel zur Anlenkachse 2L\ des Korbes verläuft. Je .•.■-/λ der Abweichung des Korbes von der Senkrechtstellung wird
r Kontakt 35 - 5^ oder 35 - 56 geschlossen. Dann gibt der ge- : . :.lo:;:-cne Kontakt gleich ein Kennzeichen für die Abweichungs-. lor.ivong des Korbes an. Die Zwangsnachführungs-Antreibsein- : io:.tung kann dann gl >ich in der richtigen Sichtung verstellt ■ ■ :\:crM um die Abweichung aufzuheben.
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Lies v.'ira mit Hilfe des elektrisch "betätigbaren Zweiwegeventils 30 erreicht, das direkt durch, die Kontakte des Pendel schalters ansteuerbar ist.
Hat sich z. B. der Korb im Uhrzeigersinn verstellt, dann schließt der Kontakt 33 - 34 des Pendelschalters. Das Zweiwegeventil wird so verstellt, daß das Hydraulikmittel von Druckeingang über die Ausgangsleitung A1 zu der unteren Kammer des Hydraulikzylinders 12 fließt. Der Kolben wird nach oben bewegt und die Schubstange 16 verdreht den Korb entgegen dem Uhrzeigersinn. Das aus der oberen Kammer des Hydraulikzylinders 12 abfließende Hydraulikmittel fließt über die Ausgangsleitung A2 des Zweiwegeventils 30 zum Sankanschluß T zurück. Diese Nachführbewegung wird beendet, wenn der Pendelschalter den Kontakt 33 - 34· wieder öffnet. Dies ist der Fall, wenn der T'orb wieder senkrecht steht.
Hat sich der Korb entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt, dann schließt der Kontakt 35 - 36 des Pendelschalters. Das Zweiwegeventil 30 wird so verstellt, daß das Hydraulikmittel vom Druckeingang P über die Ausgangsleitung A~ zu der oberen Kammer des Hydraulikzylinders 12 fließt. Der Kolben wird nach unten bewegt und die Schubstange 16 verdreht den Korb im Uhrzeigersinn. Das aus der unteren Kammer abfließende Hydraulikmittel fließt über die Ausgangsleitung A1 des Zweiwegehahns 30 zum Tankanschluß T zurück. Diese Nachführbeweguug wird beendet, wenn der Pendelschalter den Kontakt 35 - 36 öffnet. Dies ist der Fall, wenn der Korb wieder senkrecht steht.
Das Zweiwegeventil J>0 kann über die Versorgungsleitungen P und T mit der hydraulischen KrafterZeugungseinrichtung gekoppelt sein, die im Traggestell des Tragbalkens, d. h. im Drehturm der Drehleiter, untergebracht ist und von der die Bewegungsabläufe der Drehleiter gesteuert werden. Diese Versorgung er-
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fordert über die Drehleiter geführte und mit dieser verstellbare Hydraulikleitungen.
Es kann jedoch auch eine getrennte Hydraul ikpunipe vorgesehen sein, die am Tragbalken oder an Korb befestigt ist. Dieser Hydraulikpumpe ist auch ein Kydrauiikmittc:l-Q?ank zugeordnet, der über den Zweiwegehahn mit der Hydraulikpunpe verbunden ist. Der elektrische Antrieb der Hydraulikpumpe wird über eine Gleichsfcrombatterie gespeist^ die ebenfalls am Tragbalken oder am Korb befestigt ist. Es kann jedoch auch eine elektrische Versorgungsleitung vom Elektromotor der Hydraulikpumpe zu einer im Traggestell des Tragbalkens untergebrachten Stromversorgungseinrichtung geführt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 wird der Korb in derselben Weise zwischen den Stellungen 10 und 10' nachgeführt. Die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung unterscheidet sich nicht von der Antriebseinrichtung im Ausführungsbereich nach Fig. 1. Auch die Sperreinrichtungen 19 werden unverändert übernommen. Für die Aufrichtung des Korbes aus der Ablägestellung 10 " sind jedoch zwei Hilf s-Hydraulikzylinder 27 vorgesehen-, die an der Unterleiter 15 angelenkt sind, wie die Gelenkstelle 28 andeutet. Die anderen Enden der Hilfs-Hydraulikzylinder 27 stützen sich lösbar an dem Korb ab. Die Abstützung kann als Führungskurve 29 ausgebildet sein. Bei einer Längenveränderung des Hilfs-Hydraulikzylinders 27 wird der Korb verdreht, wobei die freien Enden in den Führungskurven 29 gleiten. Erreicht der Korb die Nachführ-Endstellung, dann rasten die Sperreinrichtungen 19 ein und der Korb steht mit der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung in Wirkverbindung.
Bei dieser Ausgestaltung muß der Korb vor dem Ausfahren der Drehleiter aufgerichtet werden. Daher ist eine eigene Ablage-Auf richt-Schalt einrichtung vorgesehen, über die ein Zweiwege-
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ventil xür die PIiIx s-Hydraulikzylinder 27 steuerbar ist. 3c-i~ Ab 1:1 -appen des Korbes in die Ablage st el lung 10" raüsGcn Cio Sperreinrichtungen 19 ausgelost und die rliifs-Hydraulikzylinder 2? zurückgestellt v:erden.
I)ICZTi kann der Korb in die Ablägest ellung 10" abgeklappt und in bekannter Weise as Tragbalken festgelegt werden.

Claims (1)

  1. Patentanwalt
    hans-joachim kantner
    DIPLOM-INQENIEUR 6 «ANKFURT AM MAIN, DHN
    QEORQ-VOI^T-STRASSE 17 (UNMITTELBAR NAHE MESSEQELANDF. UND UNIVERSITÄT)
    PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER. * TELEPHON: (0611) - 77 46 04
    FRANKFURTAM MAIN. CEORQ-VOIQT-STRASSE 17 TELEQRAMM: KANTNERPATENTE F^ANKFURTMAIN
    Schut zansprücue
    Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters oder eines langenveranderlichen Kranarmes, stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes^ welcher über eine Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung mit dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung (12,16,21,24) über eine in der der Ablagestellung des Tragbalkens (11,15) zugeordneten Nachführ-Endstellung (1o') der Zwangsnachführungs-Antriebs einrichtung auslösbare und wieder einrastbare Sperreinrichtung (19) mit dem Korb (1o) gekoppelt ist, daß der Korb aus der Nachführ-Endstellung (1ο1) mit den Seitenwänden und der Vorderwand den Tragbalken (11,15) U-förmig umgreifend auf dessen Oberseite abklappbar und
    BANKKONTO DRESD>l<}R^frA:ft£ B/lANjiFVUtX AM MAIN NR. Ϊ80550
    biU» «AN KFURT
    daran festleg"bar ist und daß der Korb und der Tragbalken zusätzlich über eine den Korb aus der Ablagestellung (1c'1) in die Nachführ-Endstellung (Ίο1) aufrichtbare Aufricht-Stelleinrichtung (Ί8 bis 27) gekoppelt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (19) als SchnappVerschluß, Eastgesperre oder dgl. ausgebildet ist urd beim Aufrichten des Korbes aus der AbIagestellung (Ίο11) in die Nachführ-Endstellung (Ίο1) selbsttätig verriegelt und daß die Sperreinrichtung (19) mit einer manuell betätigbaren oder fernsteuerbaren Auslöseeinrichtung versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1o) und ein mit der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung verbundener Verstellhebel (21) in der Anlenkachse (24) gegeneinander frei verdrehbar sind und daß dieser Verstellhebel (21) und der Korb auf der diesem Verstellhebel zugekehrten Seite die aufeinander abgestimmten Elemente der Sperreinrichtung (19) aufweisen.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgelegte Korb (1ο11) über Befestigungsmittel, die am Korb und/oder am Tragbalken (11,15) angebracht sind, an dem Tragbalken f·:stiegbar ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, ι daß die Befestigungsmittel selbstverriegelnd ausge
    bildet und mit einer manuell betätigbaren oder fernsteuarbaren Auslöseeinrichtung versehen sind.
    J - 3 -
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    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführ-Schalteinrichtung der Zwangsnachführungs-Antriebseinrichtung (12,16,21,24) als Waage oder Pendel (31) ausgebildet und am Korb (1o) angebracht ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1o) im übergangsbereich zwischen der Korbrückwand und der Korbbodenplatte drehbar am Ende des am weitesten ausfahrbaren
    j Teils (11) des Tragbalkens (11,15) angelenkt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1o) über eine Lagerwelle (24) in Verlängerungen (26) der Tragbalken-Längsträger (11) drehbar gelagert ist und daß diese Lagerwelle (24) drehbar mit dem Verstellhebel (21) verbunden ist, an dem ein doppelt beaufschlagbarer und über ein Zweiwegeventil (3o) steuerbarer Hydraulikzylinder (12) über eine Schubstange (16) angelenkt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch betätigbares Zweiwegeventil (3o)
    verwendet ist.
    1o. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (26) der Tragbalkenlängsträger (11) zur Unterseite des
    nichtausfahrbaren Tragbalkenteils (15) abgewinkelt sind und daß die Lagerwelle (24) des Korbes (io) etwa in der Ebene der Unterseite des üiciitausfaiir— baren Tragbalkenteils (15) liegt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am weitesten ausfahrbare Teil (11) des Tragbalkens (11,15) über zwei Hydraulikzylinder (Ί2) mit dem Korb (1o) gekoppelt ist, deren Schubstangen (16) an getrennten Verstellhebeln (21) angelenkt sind, und daß jeder Verstellhebel (21) mittels einer Sperreinrichtung (19) arretierbar ist.
    i2. Vorrichtung nach Anspruch Ii- dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hydraulikzylinder (12) ein Zweiwegeventil (Jo) angebracht ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Hydraulikzylinder (12) an dem am weitesten ausfahrbaren Teil (11) des Tragbalkens (11,15) befestigt sind.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Hydraulikpumpe der Tragbalken-Stelleinrichtungen steuerbares Zweiwegeventil (3o) verwendet ist.
    15· Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 "bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein über- eine getrennte, am Tragbalken (11,15) oder am Korb (1o) befestigte Hydraulikpumpe steuerbares Wegeventil (3o) verwendet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hydraulikpumpe mit einem am Tragbalken oder am Korb befestigten Elektromotor vorgesehen ist.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine im Traggestell des Tragbalkens (11,15) untergebrachte Stromversorgungseinrichtung steuerbarer Elektromotor vorgesehen ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragbalken (11,15) oder am Korb (1o) ein Hydraulikmittel- Tank für die Hydraulikpumpe angebracht ist.
    19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufricht-Steileinrichtung eine Abzugseinrichtung (18) verwendet ist, die an dem nichtausfahrbaren Teil (15) des Tragbalkens (11,15) fest und an dem Korb (1o) lösbar (2o) angebracht ist, daß ")eim Ausfahren des Tragbalkens (11) der Korb (1o) über die Abzugseinrichtung (18) aufrichtbar ist, und daß beim Einkoppeln der Sperreinrichtung (19) die Abzugseinrichtung (18) am Korb (1o) auslösbar ist.
    2ο. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (1o) über zwei Abzugseinrichtungen mit dem nicht ausfahrbar en Teil (i|?) des Tragbalkens gekoppelt ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufricht-Stelleinrichtung zwei Hilfs-Hydraulikzylinder (27) verwendet sind, die gelenkig am nichtausfahrbaren Teil (15λ des Tragbalkens (11,15) befestigt sind und sich lösbar an dem Korb (1o) abstützen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß über die Krafterzeugungseinrichtung der Nachführ-Hydraulikzylinder (12) steuerbare Hilfs-Hydraulikzylinder (2") verwendet sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Hilfs-Hydraulikzylindern (27) getrennte, über die Ablage-Aufricht-Schalteinrichtung steuerbare Zwei Wegeventile angebracht sind.
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfs-Hydraulikzylinder
    (27) mit auf den Schwenkbereich des Korbes (1c) von der Ablagestellung (Ιο11) in die Nachführ-Endstellung (1ο1·) abgestimmten Verstellwegen verwendet sind.
    Ltung ι.ach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Korb Mo) eine senkrecht in ^v;ei Teile unterteilte Rückwand aufweist und daß diese Rückwandteile türartig angelenkt und in den KorbinnenrauiT: einklappbar sind, wobei die Türgelenke den Soitenwänden des Korbes zugekehrt sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandteile in beiden Stellungen mittels Verriegelungsmitteln s.rretierbar sind.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwandteile in der eingeklappten Stellung etwa parallel zu den Seitenwänden des Korbes Mo) liegen und daß der lichte Abstand der eingeklappten Rückwandteile etwas größer ist als die Breite des nichtausfahrbaren Teils des Tragbalkens.
    28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Korb-Vorderwand nach außen als Brücke oder Leiter abklappbar ist und daß dieses Teil der Bodenplatte zugekehrt gelenkig am Korb Mo) angebracht ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an den Feitenteilen der Brücke oder Leiter Geländerteile angelenkt sind, die hochklappbar und in ΊΙογ,οι' Stellung mittels Verriegelungsmitteln arretiertonr rind.
    3ο. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel als Schnappversohluß, Rastgesperre oder dgl. ausgebildet sind.
    3Ί. Vorrichtung nach Anspruch 3°? dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel selbstverriegelnd ausgebildet und über manuell betätighare oder fernsteuer-"bare Auslöseeinichtungen auslösbar sind.
DE7130468U Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes Expired DE7130468U (de)

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DE7130468U Expired DE7130468U (de) Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes

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DE (1) DE7130468U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545151A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-22 Walter Ing Weber Plattform

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2545151A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-22 Walter Ing Weber Plattform

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