DE2924820A1 - Fahrbares arbeits- und/oder rettungsgeraet - Google Patents

Fahrbares arbeits- und/oder rettungsgeraet

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DE2924820A1 DE19792924820 DE2924820A DE2924820A1 DE 2924820 A1 DE2924820 A1 DE 2924820A1 DE 19792924820 DE19792924820 DE 19792924820 DE 2924820 A DE2924820 A DE 2924820A DE 2924820 A1 DE2924820 A1 DE 2924820A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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Description

  • Fahrbares Arbeits- und/oder Rettungsgerät
  • ================================= Die Erfindung betrifft ein fahrbares Arbeits- und/oder Rettungsgerät, wie insbesondere-eine Ausziehleiter oder einen Teleskop- oder Gelenkmast.
  • Solche Geräte sind verbreitet insbesondere bei Katastropheneinsatzeinheiten, wie beispielsweise Feuerwehr oder Technischem Hilfswerk, andererseits aber auch als Arbeitsgerät bei kommunalen oder privaten Betrieben vorhanden und kommen herkömmlich in Fällen zum Einsatz, in denen es gilt, bestimmte Arbeiten oberhalb des Bodenniveaus, wie etwa Erntearbeiten, Reparaturen von Telefon- oder Starkstromleitungen, Maler- oder Verputzarbeiten oder aber Wartungsarbeiten an Hauswandreklamen oder dergleichen durchzuführen und anderefnfalls Menschen oder Güter aus oberhalb oder unterhalb des Bodenniveaus gelegenen Gefahrenorten zu retten. Für solche Rettungsaktionen von vornherein konzipierte Geräte können dabei bekanntermaßen einen Korb am am weitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes, nämlich entweder dem obersten Leiterteilstück einer Ausziehleiter oder dem äußeren Teleskopstück eines Teleskopmastes oder dem Endstück eines Gelenkmastes, aufweisen, der entweder als reiner Arbeitskorb oder aber spezifisch für Rettungszwecke und vorzugsweise auch Löschangriffe gegen Brände als Durchstiegskorb ausgebildet sein kann. Abgesehen davon, daß solche mit einem Korb dieser Art ausgerüsteten Geräte grundsätzlich dafür konzipiert sind, Rettungs- bzw. Bergungspersonal und am Einsatzort benötigtes Gerät möglichst schnell vom Boden zum Einsatzort und zurück zu schaffen, hat man solche Geräte auch bereits zur Rettung alter, kranker, ängstlicher oder behinderter Personen und insbesondere von Frauen und Kindern mit Erfolg eingesetzt. Um solche mit einem Arbeitskorb ausgerüstete Geräte auch für die Bergung von Kranken oder Verletzten, die für Transport aus eigener Kraft unfähig sind bzw.
  • eine liegende Transportstellung erfordern,einsetæen zu können,hat man bereits am Arbeitskorb eine Konsole zur Aufnahme einer Krankentrage angebracht, auf welcher eine Krankentrage mit einer solchen kranken oder verletzten Person festgelegt und durch Betätigung des Gerätes in horizontaler Stellung zum Boden herabgebracht werden kann.
  • Überall dort jedoch, wo es nicht möglich ist, das Gerät am Boden in einer solchen Ausrichtung zum Gefahrenort aufzustellen, daß seine Aufrichtebene normal zur Abgabefläche der zu bergenden Personen liegt, wie das beispielsweise in den meisten Straßen der Fall zu sein pflegt, wo es aufgrund von deren Enge unmöglich ist, das Gerät senkrecht zur Front etwa eines brennenden Hauses oder dergleichen aufzustellen, aus dessen oberen Stockwerken solche gefährdeten Personen zu bergen sind, hat es sich erwiesen, daß aufgrund der notwendigerweise schrägwinklig zu dieser beispielsweise Häuserfront oder parallel zu dieser erforderlichen Aufstellung des Gerätes es nicht selten zu besonderen Gefahrensituationen gerade für die auf einer Krankentrage zu bergenden Personen kommen kann, die sich dadurch ergeben, daß das im Korb befindliche Personal in ungünstiger und unhandlicher Winkeistellung die beladene Krankentrage von im Gebäude befindlichem Rettungs-bzw. Bergungspersonal übernehmen muß, um sie dann trotz dieser ungünstigen Handhabungsstellung und der Gefahr eines seitlichen Abrutschens der beladenen Krankentrage an der Aufnahmekonsole festzulegen. Selbst dann, wenn für die Ansteuerung des Gerätes bzw. seines Arbeitskorbes an die Gefahrenstelle vom Boden her äußerst erfahrenes und zuverlässiges Bedienungspersonal zur Verfügung steht, muß bei dieser bekannten Ausführung eines solchen Gerätes notgedrungen mindestens eine Bedienungsperson vom Boden zum Gefahrenort mittransportiert werden, um bei der Übernahme der beladenen Krankentrage im Arbeitskorb hilfreich zur Verfügung zu stehen. Gerade diese Person verringert aber aufgrund ihres eigenen Gewichtes die Förderkapazität des Gerätes an zu bergenden Personen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß nur selten Sonderfahrzeugkonstruktionen mit genügend tiefliegendem Fahrzeugschwerpunkt und damit einhergehend auch ausreichender Tragfähigkeit des am am weitesten auschwenkbaren Teil des Gerätes angeordneten Korbes zur Verfügung stehen und selbst dann, wenn dies der Fall sein sollte, häufig aufgrund der engen Straßenverhältnisse nicht oder bezogen auf ihre eigentliche zulässige Tragfähigkeit nur unzureichend zum Einsatz gebracht werden können, wohingegen jedoch eine Vielzahl von sogenannten Normfahrzeugen zur Verfügung steht, die auf herkömmlichen normal verkehrsgängigen Fahrzeugchassis Ausziehleitern oder Teleskop- oder Gelenkmaste mit sich führen, die dann allerdings nur mit einer vorgeschriebenen Korblast belastet werden können, die sich im Falle von zu bergenden Personen aus deren Gewicht und dem Gewicht des unabdingbaren Rettungs- bzw. Bergungspersonals zusammensetzt. Es ist also speziell bei solchen Geräten die eigentliche Rettungslast begrenzt.
  • Andererseits stehen sowohl im kommunalen, als auch im privatwirtschaftlichen Bereich nicht selten Arbeitsgeräte gattungsgemäßer Art zur Verfügung, die im Falle größerer Katastrophenereignisse, wie beispielsweise Bränden von Hotels mit weitläufiger Häuserfront, schnell und durchaus wirksam zum Einsatz gebracht werden könnten, die aber keine Möglichkeit bieten, mit zu bergenden Personen beladene Krankentragen überhaupt zu Boden zu bringen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile bekannter Ausführungen von fahrbaren Arbeits- und/oder Rettungsgeräten gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen und dabei doch höchst wirksamen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, nur in liegender Stellung transportfähige Personen aus Gefahrensituationen oberhalb und/oder unterhalb der Bodenebene des Aufstellungsortes des Gerätes gefahrlos und sicher zuverlässig auch dann bergen zu können, wenn das zur Verfügung stehende Gerät seiner Bestimmungsart nach nicht speziell als Rettungsgerät konzipiert ist, und zwar dies auch noch mit einer gegenüber herkömmlichen Ausführungen gesteigerten Aufnahmekapazität für mittels Krankentrage zu bergende Personen selbst bei Geräten mit sogenanntem "No rmfahrzeugchassis" .
  • Erfindungsgemäß wird dies in höchst einfacher und sowohl investitions- als auch betriebskostenmäßig wirtschaftlicher Weise durch eine Einrichtung zur Halterung einer Krankentrage am am weitesten ausschwenkbaren Teil eines fahrbaren Arbeits-und/oder Rettungskorbes, insbesondere einer Ausziehleiter oder eines Teleskop- oder Gelenkmastes, in von der jeweiligen Aufrichtneigung desselben unabhängiger Horizontalstellung und gleichzeitiger beliebiger Schwenkwinkelstellung um eine Vertikalachse erreicht.
  • Wie vorstehend bereits erläutert, sind Geräte gattungsgemäßer Art mit Arbeits- und/oder Rettungskorb am freien Ende ihres am weitesten ausschwenkbaren Teils und einer Einrichtung zur Nachführung desselben in Horizontalstellung unabhängig von der jeweiligen Aufrichtneigung des Gerätes bereits bekannt. Es handelt sich dabei aber nicht um solche Einrichtungen, mittels derer neben einer solchen Horizontalnachführung des Korbes und damit auch der von diesem abgestützten Krankentrage diese in beliebige Schwenkwinkelstellung um eine Vertikalachse gebracht werden kann. Erst die der Erfindung zugrunde liegende Idee, die jeweils einsatzgünstigste Ausrichtung der Aufnahme für die Krankentrage unabhängig von der Aufstellungsart des Gerätes selbst und damit auch von seiner winkelmäßigen Ausrichtung bezüglich der im Rettungs- bzw. Bergungseinsatz anzugehenden Fläche, beispielsweise einer Häuserfront, wählen können zu sollen, eröffnet die autabengemäß erwünschte Möglichkeit, eine beladene Krankentrage nötigenfalls sogar ohne Mitwirkung einer im Korb befindlichen Bedienungsperson lediglich durch Tätigwerden von am Einsatzort befindlichem Bergungspersonal am Gerät selbst sicher und zuverlässig halten zu können, indem nämlich nach der Sonzeption der Erfindung die Möglichkeit geschaffen ist, die geräteseitige Halterungsaufnahme für die Krankentrage in beliebiger, und zwar insbesondere angriffsflächennormaler Winkellage auszurichten und in dieser zu beschicken. Für normale kommunale oder in privatwirtschaftlicher Hand befindliche Arbeitsgeräte gattungsgemäßer Art eröffnet dabei die erfindungsgemäße Konzeption einer -Einrichtung zur Halterung einer am Krankentrage amfweitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes, wie beispielsweise2em obersten Leiterteilstück einer Ausziehleiter oder dem Endstück eines Teleskop- oder Gelenkmastes, in geeigneter Stellung, nämlich einerseits in von der jeweiligen Aufrichtneigung des Gerätes unabhängiger Horizontalstellung und dabei gleichzeitig beliebiger Schwenkwinkelstellung um eine zu dieser Horizontalstellung vertikale Achse, die Möglichkeit der Ausnutzung solcher vorhandener Geräte als Rettungsgeräte für den HilSseinsatz im Katastrophenfall. Dabei wird auch bei solchen ihrer Bestimmungsart nach nicht speziell als Rettungsgerät konzipierten Geräten eine gefahrlose Beschickung des Gerätes mit der beladenen Krankentrage vom Einsatzort her gewährleistet, indem die sich aus schrägwinkliger Anstellage der Krankentrage ergebenden Gefahren erfindungsgemäß ausgeschaltet sind. Dies kann bei Ausführung der Halterungsaufnahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Halterung der Krankentrage als selbsttätig einrastende bzw. verklinkende Schnellverschlüsse sogar dazu führen, daß selbst bei in ihrer Tragfähigkeit begrenzten Geräten, wie beispielsweise solchen auf einem Normfahrzeugchassis, zwei oder sogar mehr solcher Einrichtungen nach der Erfindung vorgesehen werden können, da in einem solchen Fall auf geräteseitig am Bergungsort zur Verfügung stehendes und beim übergabevorgang der Krankentrage mitwirkendes Personal verzichtet werden kann, das die Tragfähigkeit des Gerätes während der Bergungsbewegung nur ungünstig beeinflussen würde.
  • Ein die Erfindung zweckmäßig fortbildender untergeordneter Erfindungsgedanke kennzeichnet sich dadurch, daß am freien Ende des am weitesten ausschwenkbaren Teils des Gerätes ein Traggestell für eine einen Tragrahmen für eine Krankentrage abstützende Drehscheibe angeordnet ist, das entsprechend der Aufrichtneigung des Gerätes in an sich bekannter Weise für Horizontalstellung der Drehscheibe nachführbar ist. Wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung das Traggestell für die Drehscheibe dann auch noch am freien Ende des am weitesten ausschwenkbaren Teils des Gerätes lösbar festgelegt ist, ergibt sich eine besonders universelle Lösung des anstehenden Problems, Geräte gattungsgemäßer Art ungeachtet des Umstandes, ob diese ihrer Bestimmungsart nach von Anfang an als Rettungsgerätekonzipiert waren oder nicht, für die in Frage kommenden bestimmungsgemäßen Arbeiten in herkömmlicher Weise nutzen, andererseits aber sie auch schnell und bequem zu Katastropheneinsatzge räten umrüsten zu können. Andererseits ist es im Rahmen der Erfindung durchaus sinnvoll, wenn das Traggestell für ~die Drehscheibe am freien Ende des am weitesten ausschwenkbaren Teils des Gerätes, nämlich beispielsweise des obersten Leiterteilstückes einer Ausziehleiter oder des äußeren Teilstückes eines Teleskopmastes oder des Endgliedes eines Gelenkmastes, fest, dabei jedoch in der gleichen bekannten Weise, wie das derzeit bei herkömmlichen Arbeits- oder Rettungskörben der Fall ist, für von der Aufrichtneigung unabhängige Horizontalstellung der Drehscheibe nachführbar Bei Geräten mit am freien Ende ihres am weitesten ausschwenkbaren Teils angeordnetem Arbeits- und/oder Rettungskorb ergeben sich Möglichkeiten für erfinderische Fortbildung dieses Erfindungsgedankens, und zwar dies unabhängig davon, ob das Traggestell für die Drehscheibe am freien Ende des am weitesten ausschwenkbaren Teils des Gerätes fest oder lösbar angeordnet ist. So kann gemäß einem die Erfindung vorteilhaft fortbildenden weiteren untergeordneten Er--findungsgedanken bei einem solchen Gerät das Traggestell für die Drehscheibe an der Schwenknachfahrungseinrichtung für den Korb lösbar angeordnet sein. Dieser Gedanke kann einerseits bei Geräten mit fest angeordnetem Arbeits- und/ oder Durchstiegskorob in Frage kommen, indem nämlich durch die lösbare Anordnung des Traggestells für die Drehscheibe an der Schwenknachführungseinrichtung für den Korb die vorteilhafte Möglichkeit gegeben ist, ein solches Gerät seiner eigentlichen herkömmlichen Best immungs art nach zu nutzen, um es erst dann, wenn ein spezieller Einsatzfall dies einmal erfordern sollte, durch Anbringung des Traggestells für die Drehscheibe an der Schwenknachfuhrungseinrichtung für den Korb zu solchem Einsatz umzurüsten.
  • Hierdurch wird ein solches Gerät für die überwiegende Zahl seiner Einsatzfälle in herkömmlicher Weise verfAgbar gehalten, ohne daß seine ohnehin begrenzte Tragfähigkeit durch zusätzliches, im bestimmungsgemäßen Einsatzfall nicht benötigtes Zusatzgewicht beeinträchtigt wäre, während durch die Erfindung dieses Gerät dann schnell und bequem zweckmäßig umrüstbar ist, wenn der betreffende Einsatzfall die Bergung mittels Krankentrage erfordern sollte, wobei dann aber gegenüber dem Stand der Technik durch die Erfindung auch noch die vorstehend bereits beschriebenen Vorteile im Zusammenhang mit der regelmäßigen Ausrichtung des Tragrahmens für die Krankentrage in ihrer Horizontalebene zum Tragen kommen.
  • Alternativ zu diesem Erfindungsgedanken kann zur Erzielung der gleichen Vorteile aber auch so vorgegangen werden, daß das Traggestell für die Drehscheibe durch den Korb selbst gebildet ist. Bei dieser spezifischen Variante der Erfindung wird zur optimalen Gewichtseinsparung statt eines zusätzlichen Traggestelles der ohnehin vorhandene Arbeits-und/oder Rettungskorb, welcher ohnehin für Horizontalstellung nachgeführt wird, als Traggestell für den Korb ausgenutzt. Für den nicht seltenen Sonderfall, daß der -Korb am freien Ende des am weitesten ausschwenkbaren Teils des Gerätes lösbar angeordnet ist, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Erfindungs'gedank.ens vor, daß das Traggestell-'für'die Drehscheibe als an der Schwenknachführungseinrichtung für den Korb lösbar festlegbares Zwischenstück ausgebildet ist, an dem wiederum der Korb seinerseits lösbar festlegbar ist. Diese Variante der Erfindung vereinigt die vorstehend beschriebenen anderen Möglichkeiten miteinander, indem nämlich die Möglfichkeit eröffnet wird, für den Fall, daß eine genügende Tragfähigkeit des Fahrzeugchassis vqrhanden sein sollte, auch mehrere Krankentragenhalterungen nach der Erfindung in zweckmäßiger Anordnung und Zuordnung zueinander am betreffenden Gerät vorzusehen. Es kann nämlich beispielsweise ein Traggestell für eine Drehscheibe am Korb selbst fest oder ldsbar montiert sein oder durch den Korb selbst gebildet sein, während ein anderes lösbar an der Schwenknachführungseinrichtung für den Korb gehaltert ist, ohne daß in beiden Fällen die erfindungsgemäß vorgesehene Verschwenkbarkeit der jeweiligen Drehscheibe bzw. der von dem von dieser abgestützten Tragrahmen gehaltenen Krankentrage beeinträchtigt zu werden bräuchte.
  • Bei Ausführungen der Erfindung, bei denen das Traggestell für die Drehscheibe an der Schwenknachführungseinrichtung für den Korb lösbar angeordnet ist, können in Fortführung dieses Erfindungsgedankens Korb und das Traggestell für die Drehscheibe bildendes Zwischenstück gegeneinander austauschbar an der Schwenknachführungseinrichtung festlegbar sein. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, wenn in weiterer erfinderischer Fortbildung das Zwischenstück schwenknachführungseinrichtungsseitig und korbseitig jeweils Schnellverschlüsse aufweist, die komplementär so ausgebildet und angeordnet sind, daß die schwenknachführungseinrichtungsseitigen Verschlußelemente des Zwischenstückes in gleicher Weise mit den Verschlußelementen an der Schwenknachführungs einrichtung in Wirkverbindung bringbar sind, wie die schwenknachführungseinrichtungsseitigen Verschlußelemente des Korbes. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich für eine erfolgreiche Bergungsaktion wertvolle Zeit einsparen, indem nämlich ein etwa vorhandener Korb, der jedoch im speziellen Einsatzfall der Bergung von Personen mittels Krankentrage die Tragfähigkeit des Gerätes ungünstig beeinträchtigen würde, schnell und bequem abnehmbar und statt seiner die mitgeführte Halterungseinrichtung nach der Erfindung einklinkbar ist.
  • Bekannt sind ferner bereits Geräte gattungsgemäßer Art mit mindestens einem am freien Ende seines am weitesten ausschwenkbaren Teils um eine vertikale Achse verschwenkbaren Arbeits-und/oder Rettungskorb; Auch für die Nachrüstung solcher Geräte zwecks deren Nutzbarmachung für die Zwecke der Erfindung ist diese geeignet, indem nämlich nach einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken an mindestens einem Korb ein Traggestell für eine einen Tragrahmen für eine Krankentrage abstützende Drehscheibe angeordnet sein kann, mittels derer der Tragrahmen gegenüber dem Korb in Horizontalstellung relativ-verschwenkbar ist. Hier wird praktisch die vorhandene Horizontalverschwenkbarkeit des einen vorhandenen Korbes oder mehrerer vorhandener Körbe erfindungsgemäß ausgenutzt, indem nämlich diesen Körben selbst die Funktion der Drehscheibe für den Tragrahmen für die Krankentrage gegeben wird und dadurch eine separate Drehscheibe pro Korb solcher Ausführung eingespart werden kann, jedoch keinesfalls braucht. Im Bedarfsfalle lassen sich hierdurch nicht unbeträchtliche Gewichtsersparnisse erzielen, welche gerade wegen ihres Fortfalls an der Spitze bzw. dem freien Ende des am weitesten ausschwenkbaren Teils des Gerätes zu einer nicht unwesentlichen Erhöhung der Nutzlast des Gerätes beizutragen vermögen, ganz abgesehen von den sich eröffnenden Möglichkeiten für die Nachrüstung vorhandener Geräte dieser Art für die der-Erfindung.zugrunde liegenden Aufgaben Als besonders zu bevorzugen hat sich eine andere erfinderische Weiterbildung bewährt, gemäß welcher das Traggessell für die Drehscheibe eine eine lichte Durchstiegsöffnung freilassende portalartige Tragbrücke aufweist, mit deren seitlichen Standstreben es sich am am weitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes oder am Korb beidseitig von dessen Mittellängsebene abstützt. Dabei kann vorteilhaft ferner die Tragbrücke eine eine freie Drehverschwenkung des Tragrahmens für die Krankentrage über am Arbeits- und/oder Durchstiegskorb vorgesehene Aufbauten ermöglichende Höhe und/oder eine einen ungebückten Personendurchgang ermöglichende Höhe aufweisen. Eine solche AusfUhrüngsform gemäß diesem untergeordneten Erfindungsgedanken eröffnet die Möglichkeit für "zweigleisigen" Betrieb, bei welchem gleichzeitig beispielsweise gehfähige zu bergende Personen über die Ausziehleiter, sollte das Gerät eine solche sein, absteigen können, während die krankentragengebundene(n) Person(en) am Tragrahmen des Traggestells für späteren Bergungetransport festgelegt wird, oder indem im Falle, daß das Gerät beispielsweise als Teleskop- oder Gelenkmast ausgebildet sein sollte, beispielsweise bei der Hubbewegung im Korb mitgebrachtes Material oder Gerät ausgeladen werden kann, während in gleicher Weise eine gehunfähige Person auf einer Krankentrage in geeigneter Weise festgelegt am geräteseitigen Tragrahmen für diese in Bergungstransportstellung gebracht werden kann. Eine weitere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Traggestell für die Drehscheibe eine die Drehscheibe abstützende Tragsäule aufweist. Dabei kann zweckmäßigerxeise auch diese Tragsäule eine eine freie Drehverschwenkung des Tragrahmens für die Krankentrage über am Arbeits- und/oder Durchstiegskorb vorgesehene Aufbauten ermöglichende Höhe aufweisen. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß eine solche Tragsäule einerseits an einem als portalartige Tragbrücke ausgebildeten Traggestell vorgesehen sein kann, andererseits aber auch lösbar am am weitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes oder am Arbeits- und/oder Rettungskorb oder an der Tragbrücke angeordnet sein kann. Die erfindungsgemäße Ausführung mit Tragsäule bietet im übrigen die vorteilhafte Möglichkeit, diese in zur Mittellängsebene des Gerätes bzw. des am weitesten ausschwenkbaren Teils desselben symmetrischer Anordnung doppelt vorzusehen, indem beide Tragsäulen beispielsweise auf den Außenseiten der Schwenknachführungseinrichtung für den Korb oder des freien Endes des am weitesten ausschwenkbaren Teils des Gerätes selbst angeordnet werden, so daß der freicDruchgang durchsie nicht beeinträchtigt wird.
  • In weiterer erfinderischer Fortbildung kann ferner die Tragsäule in ihrer Iräflg eränderbar' sein,- um sich den ae-MX weiligen Bedingungen am Einsatz ort und Anforderungen des einzelnen Einsatzfalles zweckmäßig anpassen zu können, was insbesondere für die übernahme der beladenen Krankentrage von nicht zu unterschätzendem Vorteil sein kann. Dabei kann in weiterer vorteilhafter Fortbildung die Tragsäule mindestens zwei mittels vorzugsweise Hydraulikdruckmitte)s gegeneinander teleskopierbare Teilstücke aufweisen. Andererseits sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen die Längenveränderung der Tragsäule durch andere Mittel und/oder andere Energieformen bewirkt wird, wie beispielsweise mittels eines über elektrische Energie angetriebenen Elektromotors betriebenen Schnecken- oder Ritzel-Zahnstangen-Triebs.
  • Um für Einsätze, bei denen eine Krankentragenhalterung nicht benötigt wird, die Einrichtung nach der Erfindung so aus dem Wirkungsbereich des Rettungs- bzwo Bergungspersonals herausnehmen zu können, daß dessen Aktionen nicht durch eine oder mehrere Tragsäulen gestört werden, kann gemäß weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung die Trage säule für Transportstellung des Gerätes an dessen Fahrzeugchassis oder an einem etwa vorhandenen Drehturm oder an seinem am wenigsten aus schwenkbaren, fahrzeugchassisnächsten Teil, wie beispielsweise dem Unterleiterstück einer Ausziehleiter oder dem unteren Teilstück eines Teleskop- oder Gelenkmastes, lösbar festlegbar sein. Eine andere, zwar gewichtsmäßig meist ungünstigere, jedoch in vielen Fällen arbeits- und zeitsparende Variante hierzu kennzeichnet sich dadurch, daß die Tragsäule am am weitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes oder am Arbeits- und/oder Rettungskorb oder an der Tragbrücke von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung verschwenkbar angelenkt und in letzterer ebenso wie in ihrer Arbeitsstellung arretierbar ist.
  • Für die Wartung von Verkehrslichtern, Straßenbeleuchtungen, elektrischen t)berlandleitungen und ähnlichen oberhalb des Bodenniveaus angeordneten Installationen ist bereits ein fahrbarer Gelenkmast bekannt, an dessen am weitesten ausschwenkbareR Teilstück beidseitig von dessen verikaler Mittellängsebene Je ein Arbeitskorb so angeordnet ist, daß er über eine Zwangsnachführungseinrichtung ungeachtet der jeweiligen Schwenkwinkellageces Gelenkmastes gegenüber der Horizontalen stets waagerecht ausgerichtet gehalten wird, andererseits aber nach Belieben um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann, und zwar jeder der beiden Körbe unabhängig vom andern. Audi solche Geräte mit mindestem einem am freien Ende ihres am weitesten ausschwenkbaren Teils um eine vertikale Achse verschwenkbaren Arbeits- und/oder Durchstiegskorb gestattet die Erfindung gemäß einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken vorteilhaft für die eingangs erläuterten Zweck höchst einfach und wirtschaftlich nutzbar zu machen, indem nämlich einfach der für sich bereits um eine vertikale Achse ohne Änderung seiner Horizontal ausrichtung verschwenkbare Korb im Sinne einer Drehscheibe nutzbar gemacht wird, und zwar dies dadurch, daß an mindestens einem Korb eine an sich bekannte Einrichtung zur nicht gegenüber dem Korb verschwenkbaren Halterung einer Krankentrage angeordnet ist und der Korb selbst die Einrichtung zur Verschwenkung der Krankentrage um eine Vertikalachse bildet. Zwar ist bei einer solchen Ausführung der Erfindung der Schwenkwinkel für die Krankentrage in der Horizontalebene begrenzt, da der Korb selbst aufgrund seiner eigenen Halterung am am weitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes nicht um volle 3600 rundumverschwenkt werden kann, jedoch hat die Erfahrung gezeigt, daß ein Sc'hwenkwinkelbereich von 270° durchaus für die erfindungsgemäßen Zwecke ausreichend ist und sich sogar noch wesentlich weiter an einen Vollkreis angenah"erte Schwenkwinkelbereiche erreichen lassen-.
  • In weiterer zweckmäßiger Fortbildung dieses Erfindungsge dankens kann die Einrichtung zur Halterung der Kranken trage in an sich bekannter Weise als korbfeste Konsole ausgebildet sein. Andererseits kann die Konsole aber auch in an sich bekannter Weise in bezug auf die -Aufrichtebene des Gerätes an einer der freien Seitenwände des Arbeits-und/oder Rettungskorb es angeordnet sein. Als besonders raumsparend und daher für die Verfahrbarbeit des Gerätes auch unter ungünstigsten Bedingungen besonders zweckmäßig hat sich eine weitere Fortbildung dieses Erfndungsgedankens erwiesen, gemäß welcher die Konsole als ein um eine zur Seitenwand des Korbes parallele Horizontalachse schwenkbarer Ablagerahmen für die Krankentrage mit zwei zur Seitenwand des Korbes parallelen, horizontal verlaufenden Führungsschienen für die Krankentrage und einklappbaren Stützstreben ausgebildet ist. Gerade für Geräte, welche bestimmungsgemäß an sich für normalen Arbeitseinsatz im kommunalen oder privatwirtschaftlichen Bereich konsipiert sind, hat es sich weiterhin als aus Gründen möglichst ungestörten bestimmungsgemäßen Arbeitseinsatzes zu bevorzugen erwiesen, wenn die Konsole am arbeits-und/oder Rettungskorb lösbar festlegbar ist Selbstverständlich kann an einem solchen gegenüber dem am weitesten verschwenkbaren Teil eines solchen Gerätes um eine Vertikalachse verschwenkbaren Korb ebenso wie an einem Korb eines anderen Gerätes, bei dem dieser nur horizontalnachführbar, nicht jedoch um eine Vertjalachse verschwenkbar ist, eine den Tragrahmen für die Krankentrage abstützende Drehscheibe fest oder vom Korb lösbar angeordnet werden.
  • Im übrigen hat es sich durchaus als zweckmäßig erwiesen, wenn- zur weiteren. Steigerung der Universalität ßer Einsatz möglichkeiten eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes die Einrichtung zur Halterung der Krankentrage so ausgebildet ist, daß mittels ihrer statt der Krankentrage eine Trägerbrücke für im Einsatz des Gerätes benötigte weitere Aggregate, wie beispielsweise Scheinwerfer, haltbar ist.
  • Auf diese Weise kann ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Gerät auch dann, wenn einmal kein einen Krankentragentrans port erfordernder Einsatz vorliegt, doch die dafür vorgesehenen Einrichtungen zu anderem Zweck sinnvoll nutzbar gemacht werden.
  • In die gleiche Richtung zielt eine andere zweckmäßige Fortbildung der Erfindung, gemäß welcher am Traggestell für die Krankentrage ausserhalb der Aufnahme für dieselbe mindestens eine Halterungsaufnabme für ein im Einsatz des Gerätes benötigtes weiteres Aggregat, wie beispielsweise einen Scheinwerfer, und/oder für eine Trägerbrücke für eine Vielzahl solcher weiterer Aggregate vorgesehen ist.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Ifalterungs aufnahme für das weitere Aggregat bzw. die Trägerbrücke für eine Vielzahl solcher weiterer Aggregate an der portal artigen Tragbrücke oder an der Tragsäule vorgesehen sein. Andererseits kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn die Halterungsaufnahme für das weitere Aggregat bzw. die Trägerbrücke für eine Vielzahl solcher weiterer Aggregate an der Drehscheibe oder am Tragrahmen für die Krankentrage vorgesehen ist.
  • Eine andere sich auf den Gestehungspreis eines Gerätes nach der Erfindung ebenso wie auf deren Betriebssicherheit vorteilhaft auswirkende Maßnahme kennzeichnet sich dadurch, daß als.ansich bekannte ßchnellverschlüse ausgebildete Mittel zur Festlegung der Rrankentrage an der Einrichtung zu ihrer Halterung vorgesehen sind. Hierdurch werden nämlich für die Ausbildung der Erfindung auf ihre Zuverlässigkeit erprobte und marktüblich praktisch überall verfügbare Bauteile verwandt. Aus den gleichen Gründen hat sich eine andere Maßnahme als besonders zu bevorzugen erwiesen, gemäß welcher Verbindungen zur lösbaren Festlegung von Bauteilen oder Aggregaten aneinander als an sich bekannte Schnellverschlüsse ausgebildet sind.
  • Eine weitere zweckmäßige Fortbildung gemäß einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken befaßt sich mit der Verbesserung der Betriebssicherheit eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes und kennzeichnet sich durch eine Arretireinrichtung zur Festlegung der den Tragrahmen für die Krankentrage abstützenden Drehscheibe in einer vorbestimmten Schwenkstellung relativ zu ihrem Traggestell.
  • Dabei kann zweckmäßig diese Arretiereinrichtung eine Rasteinrichtung aufweisen. ADernativ hierzu kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn eine Arretiereinrichtung zur Festlegung der den Tragrahmen für die Krankentrage abstützenden Drehscheibe vorgesehen ist, welche eine Arretierung derselben in beliebiger Schwenkstellung relativ zu ihrem Traggestell gestattet. Dabei kann zweckmäßig diese Arreti er einrichtung eine zwischen Drehscheibe und deren Trage gestell angeordnete feststellbare Kupplung aufweisen.
  • Diese kann zweckmäßig eine elektromagnetische Kupplung sein.
  • In beiden Fällen hat es sich als zu bevorzugen erwiesen, wenn die Brretiereinrichtung fernbetätigbar ist. Zweckmäßig kann dabei die Arretiereinrichtung über die am Tragrahmen in Arbeitsstellung gebrachte Krankentrage betätigbar sein, was den erwünschten Vorteil erbringt, daß für den Fall, daß die Krankentrage vom Einsatzort, namlich beispielsweise einer Fensterbrüstung. oder dem Balkon eines brennenden Hauses her ohne Mitwirkung von im Korb befindlichem Hilfspersonal in Arbeits- bzw. Transporbstellung gebracht wird, die Arretierung der Krankentrage in Arbeits- bzw. Transportstellung durch das am Einsatzort verbleibende Personal, das heißt also praktisch von einem gerätefernen Ort her, vorgenommen werden kann. Zweckmäßig ist es aber auch,wenn stattdessen oder zusätzlich hierzu die Arretiereinrichtung von der fahrzeugchassisseitigen Zentralsteuereinrichtung her und/ oder von einem etwa vorhandenen Arbeits- und/oder Rettungskorb aus betätigbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer fahrbaren Drehleiter mit abnehmbarem Arbeits- und/oder Rettungskorb, Fig. 2 in der Darstellung gemäß Fig.1 entsprechender Darstellung einen fahrbaren Gelenkmast mit an seiner Spitze fest montiertem Arbeitskorb, Fig. 3a die Seitenansicht eines an der Schwenknachführungseinrichtung lösbar festgelegten Korbes, Fig. 3b in auseinandergezogener Ansicht das korbseitige Endteil der Bchwenknachführungs einrichtung, f erner das an dieser statt des lösbar festlegbaren Korbes in gleichartiger Weise an dieser lösbar festlegbare Traggestell für eine einen Trage rahmen für eine Krankentrage abstützende Drehscheibe mit derselben und der Erankentrage und schließlich den Korb gemäß Fig. 3a, der am Traggestell in gleicher Weise lösbar festlegbar ist wie an der Schwenknachführungsein richtung, zur Darstellung der wrschiedenen A1-ternativmöglichkeiten für die Ausrüstung beispielsweise eines Gerätes gemäß Fig. 1, Fig. 3c in Seitenansicht die gleichzeitige Anordnung sowohl des Traggestells, als auch des Arbeits-und/oder Rettungskorbes am am weitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes, nämlich beispielsweise des Oberleiterteils der fahrbaren Drehleiter gemäß Fig. 1, Fig. 3d eine Rückansicht von Traggestell und Korb in Richtung H gemäß Fig. 3c, Fig. 4 eine Draufsicht auf das freie Ende eines Teleskop- oder Gelenkmastes mit zwei beidseitig desselben angeordneten, sowohl auf Horizontalausrichtung ständig nachführbaren als auch nach Belieben jeweils um eine vertikale Achse verschwenkbaren Arbeitskörben, wobei im oberen Bereich eine Halterungsvariante für eine Krankentrage und im unteren Bereich zwei andere Halterungsvarianten gezeigt sind, Fig. 5 in vergrößertem MaBstab eine mastspitzenparallele Ansicht des Korbes mit fest an ihm angeordneter Traggestellkonstruktion für die Krankent::age, Fig. 6 in der Darstellung gemäß Fig. 5 entsprechender Darstellung den gleichen Korb mit in Nichtbenutzungsstellung zusammengeklappter Traggestellkonstruktion, und Fig. 7 eine schematische Darstellung eines am am weitesten ausschwenkbaren Teil des Gerätes fest angeordneten Arbeits- und/oder Rettungskorbes mit'aiffiner seiner Seitenflächen schwenkbar angeordneter Tragsäule für die Drehscheibe für den Tragrahmen für die Krankentrage, die einerseits höhenverstellbar und andererseits über eine hydraulische Schwenkeinrichtung aus der dargestellten Arbeitsstellung in Transportstellung in Richtung auf das am weitesten verschwenkbare Teil des Gerätes zu verschwenkt werden kann und im übrigen auch auf der anderen Seite des Korbes in symmetrischer Ausführung vorgesehen sein kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte selbstfahrende Drehleiter besitzt ein Fahrzeugchassis 1 mit Fahrer- und Mannschaftshaus 2 und einen auf dem Fahrzeugchassis 1 um eine zu diesem senkrechte Achse B verschwenkbaren Drehturm 3, an dem eine den als Ganzes mit 6 bezeichneten Leiterpark abstützende Lafette 4 um eine bei horizontal stehendem Pahrzeugchassis 1 horizontale Achse 5 mittels eines oder mehrerer Hydraulikzylinder 7 verschwenkbar angelenkt ist.
  • In ausgezogenen Linien ist dabei der in Verfahrstellung abgelegte Leiterpark 6 dargestellt, an dessen freiem frontseitigem Ende die Schwenknachführungseinrichtung 13 für den in dieser Verfahrstellung abgenommenen Arbeits-und/oder Rettungskorb 12 erkennbar ist. In strichpunktierten Linien ist der um den Winkel 2 aufgerichtete Leiterpark dargestellt, der um einen nicht näher bezeichneten, jedoch dargestellten Drehnagel um dessen Achse A zum Ausgleich von nichthorizontaler Auf stellung des Fahrzeugchassis 1 verschwenkbar ist. Mit 6' ist das am weitesten ausschwenkbare Teil des Gerätes 6 (Oberleiter) und mit 6" das am wenigsten' ausschwenkbare-Teilstück des Gerätes (Unterleiter) bezeichnet. An der Schwenknachführungseinrichtung 13 ist in der strichpunktiert dargestellten Arbeits- bzw. Einsatzstellung, die für den erfindungsgemäusen Krankentragentransport auch die Transportstellung ist, welche jedoch nicht mit der Verfahrstellung des gesamten Gerätes auf der Straße zu verwechseln ist, der Korb 12 festgelegt. Mit 14 ist insgesamt die Einrichtung zur Halterung einer Krankentrage 17 bezeichnet. Diese weist eine in in Fig. 1 nicht dargestellter Weise am Korb 12 abgestützte Drehscheibe 16 auf, welche ihr erseits einen Tragrahmen 18 abstützt, an dem eine Erankentrage 17 festlegbar ist. Die Drehscheibe 16 ermöglicht eine Verschwenkbewegung des çragrahmens 18 und damit auch der Krankentrage 17 um ihre Vertikalachse C bei ständig horizontal gehaltener Krankentrage 17.
  • Der häufig auch als Hubsteiger bezeichnete fahrbare Gelenkmast gemäß Fig. 2 weist in gleicher Weise ein Fahrzeugchassis 1 mit Fahrer- und Mannschaftshaus 2 sowie Drehturm 3 auf. on diesem wird der als Ganzes mit 10 bezeichnete Gelenk- bzw. Knickmast abgestützt, der die um die vertikale Achse B verschwenkbare Schwenksäule 8 aufweist, an der um die Borizontalachse 9 verschwenkbar und damit um den Winkel Oc aufrichtbar das untere Mastteilstück 10" angelenkt ist, welches an seinem freien Ende ein ihm gegenüber relativverschwenkbares nicht näher bezeichnetes Mastteilstück trägt, an dessen freiem Ende wiederum das Enickmastoberteil 10' relativverschwenkbar angelenkt ist, das an freien Ende den fest angelenkten Arbeitskorb 12 trägt. Zur Bewirkung der Verschwenkbewegungen der einzelnen Mastteilstücke gegeneinander sind eine Anzahl Hydraulikzylinder 11 in geeigneter bekannter Anordnung vorgesehen. Die Schwenknachführung des Korbes 12 wird bei diesem Gerät 10 über eine Parallelogrammlenkeranordnung 15 in an sich bekannter Weise bewirkt.
  • Am Korb 12 ist bei diesem Gerät eine portalartige Grägerbrücke 19, die als Traggestell für die Drehscheibe 16 der als Ganzes wiederum mit 14 bezeichneten Einrichtung zur Halterung einer Krankentrage 17 dient, unlösbar festgelegt, welche ihrerseits den um die Vertikalachse C verschwenkbaren Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 abstützt.
  • Die Fig. Da bis 3d lassen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erkennen, welche sich besonders dafür eignet, eine vorhandenes Gerät gattungsgemäßer Art, sei dies nun ein Rettungsgerät oder ein für sonstigen kommunalen oder privatwirtschaftlichen Einsatz konzipiertes Gerät, schnellstens für den Einsatz zur Rettung von gehbehinderten oder kranken Menschen mittels Krankentrage aus Gefahrensituationen zu retten, ohne dabei die eigentliche Funktion des Gerätes und seine Eignung für andere Arbeits-' Rettungs- und/oder Bergungseinsätze zu beeinträchtigen. In Fig.3a ist dabei die normale, übliche Arbeitsstellung eines über Schnellverschlüsse an der Schwenknachführungseinrichtung 13 eingeklinkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes 12 dargestellt.
  • Bei der auseinandergezogenen Darstellung gemäß Fig. 3b ist erkennbar, daß der Korb 12 gemäß Fig. 3a in üblicher Weise von seiner Schwenknachführungseinrichtung 13 gelöst und durch ein Traggestell 19 für eine Drehscheibe 16 ersetzt werden kann, die einen Tragrahmen 18 für eine Krankentrage 17 abstützt. Das Traggestell 19 ist als portalartige Tragbrücke 25 mit den beiden seitlich der Korbmittellängsebene gelegenen Portalstreben 25a, 25b (Pig.3d) ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine Durchstiegsöffnung 27, deren Höhe mit h bezeichnet ist. Diese lichte Höhe h wird im Normalfall so bemessen sein, daß Bedienungspersonal und/oder zu rettende gehfähige Menschen in gebückter Stellung in der gleichen Weise unterhalb der Drehscheibe 16 hindurchgelangen können, wie beim Überstieg vom Korb 12 zur beispielsweise Oberleiter eines Leiterparks einer fahrbaren Drehleiter. Dies bietet den Vorteil, daß immer dann, wenn die vom Tragrahmen 18 aufgenommene Krankentrage 17 einen Menschen birgt, der ständig unter Beobachtung einer Begleitperson stehen muß, wie beispielsweise bei einem Herzinfarkt oder bei schweren Rauchvergiftungen, aufgrund derer ständig künstliche Sauerstoffbeatmung oder dergleichen vorzunehmen ist, diese Begleitperson nicht nur im Korb 12 verbleiben kann, sondern die Krankentrage 17 auch handlich in gut zugänglicher Arbeitshöhe behält. Andererseits kann aber das Portal 25 auch mit einer größeren lichten Höhe ausgestattet sein, die ein Durchsteigen unter ihr in ungebückter oder nur wenig gebückter Stellung ermöglicht. Insbesondere dann, wenn ein solches Traggestell 19 fest am am weitesten ausschwenkbaren Teil 6' bzw. 10' des Gerätes Ç bzw. 10 angeordnet ist, kann es zu bevorzugen sein, wenn dann die Anordnungshöhe der Krankentrage 17 bezogen auf dieses am weitesten ausschwenkbare Teil 6' bzw. 10' variabel ist und je nach Bedarf eingestellt werden kann.
  • In Fig. 3b ist verdeutlicht, daß das Traggestell 19 an seinen beiden Portal streben 25a, 25b Schnellverschlüsse 20 aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie in der gleichen Weise mit der Schwenknachführungseinrichtung 13 in Wirkverbindung bringbar und einfach, schnell und bequem wieder lösbar sind, wie das für den Korb 12 der Fall ist. So weisen die Schnellverschlüsse 20 des Traggestells 19 auf dessen der Schwenknachführungseinrichtung 13 zugewandter Seite Verschlußelemente 21 auf, die in,der gleichen Weise ausgebildet sind, wie die schwenknachführungseinrichtungsseitigen Verschlußelemente 24 des Korbes 12 und demgemäß auch in der gleichen Weise mit den korbseitigen Verschlußelementen 23 der Schwenknachführungseinrichtung 13 in Wirkverbindung bringbar sind. Es läßt sich also sehr schnell an der Schwenknachführungseinrichtung 13 nach Abnehmen -des Korbes 12 das Trägergestellportal 25 für die Drehscheibe 16 der Krankentrage 17 in Arbeitsstellung bringen.
  • Auf der schwenknachführungseinrichtsfernen Seite weist das Traggestell 19, wie in Fig. 3b und 3c gezeigt, Verschlußelemente 22 der Schnellverschlußeinrichtung 20 auf, die ihrerseits so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie in der gleichen Weise mit den schwenknachführungseinrichtungsseitigen Verschlußelementen 24 des Korbes 12 in-Wirkverbindung bringbar und-einfach,beqem und schnell wieder lösbar sind, wie die korbseitigen Verschlußelemente 23 der Schwenknachführungseinrichtung 13. Dies hat den in insbesondere Fig. 3c dargestellten Vorteil, daß nicht nur alternativ Krankentragentraggestell 19 oder Korb 12 der Schwenknachführungseinrichtung 13 festlegbar sind, sondern für nicht seltene Einsatzfälle beide Geräteteile gemeinsam.
  • In Fig. 3b und 3c ist im übrigen die bevorzugte Transportstellung für den Transport der Krankentrage 17 vom Ort der Aufnahme des zu transportierenden Patienten zum Erdboden dargestellt, bei welcher bevorzugt die Krankentrage 17 mit ihrer Mittellängsachse durch geeignete Verschwenkung um die Vertikalachse C von ihrer in zu dieser Vertikalachse C béliebiger Winkelstellung gelegenen übernahmestellung so verschwenkt ist, daß die Krankentrage 17 quer zur Portalmittellängsebene, welche bevorzugt auch die~vertikale Mittellängsebene des Leiterparks 6 oder des Teleskop-oder Gelenkmastes 10 ist, zu liegen kommt. Diese Stellung ist in Fig. 3d gleichfalls gezeigt, welche eine Rückansicht von Traggestellportal 25 und Korb 12 in Richtung H gemäß Fig. 3c darstellt. Selbstverständlich kann erforderlichenfalls die Krankentrage 17 auch in anderer Schwenkstellung, beispielsweise in zur genannten vertikalen Mittellängsebene paralleler oder mit dieser zusammenfallender Stellung ihrer PEttellängsachse, vom Einsatzort zum Boden transportiert werden, sofern dies die räumlichen Verhältnisse der Architektur am Einsatzort des Gerätes gestatten.
  • In Fig. 4 ist die mit der Erfindung mögliche Variante gezeigt, einen seinerseits um eine vertikale Achse verschwenkbaren Korb selbst in der Funktion der Drehscheibe einzusetzen. Andererseits zeigt Fig.4 auch die Möglichkeit, ein Gerät 6 bzw. 10 in gattungsgemäßer Art nicht nur mit einem Korb, sondern mit mehreren auszurüsten.
  • In Fig. 4 ist das am weitesten ausschwenkbare Ende 10' des Gerätes dargestellt, wobei dieses Ende entweder das oberste teleskopXierbare Teilstück eines Teleskopmastes oder aber das oberste Mastteilstück eines Gelenkmastes sein kann. Selbstverständlich ist die dargestellte Anordnung auch bei einer Drehleiter zu verwirklichen, in solcher Ausführung jedoch noch nicht bekannt. Am Mastteilstück 10' ist über eine geeignete Trägerkonstruktion eine zwar dargestellte, jedoch nicht näher bezeichnete, quer zur vertikalen Mastmittellängsebene angeordnete Welle gelagert, die über' die Schw'enknachführüngseinrichtung 13 so angetrieben wird, daß die an den beiden freien Enden der Welle jeweils angeordneten Körbe 12 stets mit ihrer Bodenfläche im Planum gehalten werden. Die Körbe 12 sind jeweils am zugeordneten freien Ende dieser Welle über eine Rlauenverbindung aufgehängt. Diese Rlauenverbindung weist eine wellenfeste Tragklaue auf, in der eine vertikale Achse 54 gehaltert oder gelagert ist. Gegenüber dieser Welle 54 stützt sich eine korbfeste Tragklaue ab, und zwar drehbar gelagert dann, wenn die Welle 54 ihrerseits nicht drehbar in der wellenfesten Trgklaue gehaltert ist. Es ist er sich lich, daß auf diese Weise der Korb 12 um diese vertikale Achse 54 verschwenkbar ist. In Fig. 4 ist in ausgezogenen Linien für jeden der beiden Körbe die mittellängsebenenparallele Stellung gezeigt, während in strichpunktierten Linien jeweils mehrere andere Schwenkstellungen des Korbes 12 angedeutet sind. Der Antrieb für die Korbverschwenkung kann in bekannter Weise über eine Kardanverbindung erfolgen.
  • Bei der im oberen Teil von Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung ist an der gerätefernen Seitenwand des Korbes 12 eine als Ganzes mit 47 bezeichnete Einrichtung zur Halterung einer Krankentrage 17 unlösbar befestigt. Diese ist in Fig. 5 und 6 näher dargestellt.
  • Diese Einrichtung 47 zur Halterung einer Erankentrage 17 weist eine korbfeste Konsole auf, mittels derer der Ablagerahmen 48 für die Krankentrage 17 abgestützt ist, indem die Konsole zwei zur Korbseitenwand parallele, horizontal verlaufende Holme 49 aufweist,' die über'ie-n dre-^in Fig.5 gut erkennbaren Querholme zum Tragrahmen 48 für die Krankentrage 17 verbunden sind. Auf den Längsholmen 49 können Führungsschienen für die Aufnahme der Kranientrage 17 angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsholme 49 selbst als Führungsschienen für die Krankentrage 17 ausgebildet. Der' Tragrahmen 48 wird über zwei Stützstreben 50 in zur Eorbbodenebene paralleler horizontaler Arbeitsstellung abgestützt. Für Verfahrstellung des Gerätes, die gleichzeitig die Nichtarbeitsstellung für die Krankentrage -ist, bei welcher das Gerät in herkömmlicher Weise zum Einsatz kommen kann, kann der Tragrahmen 48, wie in Fig. 6 dargestellt, dadurch ein- und gegen die Seitenwandung des Korbes 12 geklappt werden, daß die Stützstreben 50 zweiteilig ausgebildet sind und nach Lösen einer Rastverbindung bzw. Verklinkung gegeneinander eingeschwenkt werden können, wie das durch die nicht näher bezeichneten Bewegungspfeile in Fig.5 angedeutet ist. Es ergibt sich dann die in Fig. 6 gezeigte Nichtarbeitsstellung für die gesamte Stützkonsole.
  • Es ist ersichtlich, daß im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen am Korb 12 eine Einrichtung 47 zur nicht gegenüber dem Korb 12 verschwenkbaren Halterung einer Krankentrage 17 angeordnet ist und der Korb 12 nunmehr seinerseits die Einrichtung zur Verschwenkung der Krankentrage 17 um eine Vertikalachse C bildet. Diese Vertikalachse ist beim im Oberteil von Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die Schwenkachse 54für die Verschwenkbewegung des Korbes 12. Dadurch kann in er-.
  • findungsgemäßer Weise die Mittellinie m unterschiedliche Stellungen relativ zur Mittellängsebene-des Gerätes einnehmen, wie im oberen Teil von Fig. 4 für die dort gezeichneten Schwenkstellungen dargestellt.
  • Im unteren Teil von Fig. 4 sind zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Beiden gemeinsam ist, daß am Korb 12 eine Einrichtung zur Halterung einer Krankentrage vorgesehen ist, welche eine Relativverschwenkung derselben gegenüber dem Korb zuläßt. Das eine dieser beiden Ausführungsbeispiele ist in den beiden am weitesten rechts dargestellten Schwenkstellungen gegeben. Dort trägt der Korb 12 ein in am weitesten seitlicher Schwenkstellung desselben quer zur Gerätemittellängsebene angeordnet es Traggestell für die Drehscheibe 29 für den Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 in Form einer portalartigen Tragbrücke 25 mit zwei an gegenüberliegenden Seitenwandungen des Korbes 12 parallel zueinander festgelegten etwa U-förmigen Profilbügeln, welche etwa die Mitte des Korbes 12 übergreifend von einer Brückenstrebe 28 überspannt werden Diese trägt dann die Drehscheibe 29, auf welcher der Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 angeordnet ist. Die Krankentrage 17t ist bei diesem Ausführungsbeispiel einerseits inihrer Mittellinie m gerätemittellängsebenenparalleler Stellung in ausgezogenen Linien wiedergegeben. Bei der gegenüber dieser Stellung entsprechend dem Pfeil D um etwa 450 zur Seite hin verschwenkten Schwenkstellung ist lediglich die Drehscheibe 29 angedeutet und die Krankentrage lediglich durch ihre Mittellinie m symbolisiert. Es ist ersichtlich, daß auch hier die Nöglichkeit gegeben ist, die Krankentrage beispielsweise für besonders günstige Aufnahmebedingungen am Einsatzort so zu verschwenken, daß sie etwa flächennormal zur beispielsweise Räuserfront oder dergleichen steht. Für den späteren Abtransport des mit der Krankentrage auf das Gerät aufgebrachten liegenden Patienten kann dann eine beliebige andere Schwenkstellung in Richtung des Pfeiles D eingestellt werden.
  • Beim in der in ausgezogenen Linien dargestellten Schwenkstellung wiedergegebenen anderen Ausführungsbeispiel ist die Drehscheibe 29 für den Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 nicht mittig zum Korb 12, das heißt etwa koinzident mit deren Flächenschwerpunkt, angeordnet, sondern seitlich des Korbes.
  • Es ist eine an der Korbseitenwand oder am Korbboden festgelegte Tragkonsole 30 angedeutet, auf welcher eine Tragsäule in etwa vertikaler Ausrichtung abgestützt ist. Diese Tragsäule wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen hydraulisch betätigbaren Hubzylinder 31, 32 gebildS, dessen ausfahrbares korbfernes Geil 32, sei dies nun die Kolbenstange oder das Zylindergehäuse, die aus Ubersichtlichkeitsgründen hier nicht dargestellte Drebscheibenkonstruktion trägt.
  • Es ist ersichtlich, daß diese Ausführung den Vorteil mit sich bringt, die Tätigkeit des im Koib 12 befindlichen Personals nicht zu behindern, wenn stets die Möglichkeit gewahrt bleiben soll, daß die Krankentrage in handlicher Hüft- bis maximal Brusthöhe des Bedienungspersonals gehalten werden können soll.
  • Beim in Fig. 7 schematisch dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist z.B. am Oberleiterteil 6' des Leiterparks 6 einer Drehleiter ein Rettungs-und/oder Rettungskorb 12 fest angelenkt, um über die als Hydrauhk-Zylinder-Anordnung 40 ausgebildete Schwenknachführungseinrichtung unabhängig von der Aufrichtneigung des Gerätes stets ins Planum nachgeführt werden zu können. Weiterhin hat diese Schwenknachführungseinrichtung 40 auch noch den Zweck, den stets an der Leiter spitze verbleibenden Korb 1.2 für Verfahrstellung des Gerätes durch in geeigneter Weise umgesteuerte Zufuhr von Hydraulikdruckmittel in im Gegenuhrzeigersinn nach vorn geklappte Stellung zuverbringen. Auf dem Oberleiterteilstück 6' ist die Hydraulikpumpe schematisch dargestellt und mit 52 bezeichnet. An sie ist eine Druckmittel-Zufuhr-St euerungseinrichtung 46 angeschlossen, die in geeignet umgesteuerter Weise über ein lediglich schematisch dargestelltes Druckmittelleitungssystem 45 der Schwenknachführungseinrichtung 40 das zu deren Betätigung erforderliche Hydraulikdruckmittel zuführt oder dieses absperrt.
  • An einer Seitenwandverstärkung 33 des Korbes 12 ist in einem Schwenkpunkt 34 eine als Hydraulikzylinder ausgebildete Tragsäule schwenkbar angelenkt. Das Zylindergehäuse ist dabei mit 31 und die Kolbenstange des Zylinders, welche die Drehscheibe 16 für den Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 trägt, mit 32 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß mittels der Drehscheibe 16 der Tragrahmen 18 und damit auch die von ihm abgestützte Krankentrage 17 um die Vertikalachse C verschwenkbar ist. Die Tragsäule für die'Drehscheibe 16 ist deswegen als Hydraulikzylinder 31) 32 ausgebildet, um die Möglichkeit zu haben, einen nicht ständig von Bedienungspersonal zu überwachenden zu rettenden Patienten so aus dem Arbeitsraum des Korbes 12 nach oben ausfahren zu können, daß nach Aufnahme der den Patienten bergenden Erankentråge 1? seitens des im Korb 12 befindlichen Personals noch andere Arbeiten ausgeführt oder aber weitere zu rettende Personen im Korb 12 aufgenommen werden können, oder aber daß der Tragrahmen 18 dann, wenn die Anleiterungsbedingungen an den Gefahrenort bzw. Einsatz ort nicht besonders günstig sind, so daß der an der Spitze des Gerätes 6 angeordnete Korb 12 nicht in die günstigste Arbeitæposition bringbar ist, der Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 zumindest höhenmäßig in günstigste Aufnahmeposition für die Krankentrage 17 gebracht werden kann. Der Hydraulikzylinder 31, 32 wird von der Druckmittelpumpe 52 über ein an diese über eine Druckmittel-Steuerungseinrichtung 42 angeschlossenes gleichfalls lediglich schematisch dargestelltes Druckmittelleitungssystem 41 mit Hydraulikdruckmittel gespeist bzw. bewegungsmäßig im Sinne einer Verriegelung blockiert.
  • Um die gesamte Einrichtung zur -Halterung der Krankentrage 17 einschließlich der Tragsäule 51, 32 nicht mit dem Korb 12 in Verfahrstellung des Gerätes mitverschwenken zu müssen, wodurch nämlich die Gesamtlänge des Fahrzeuges vergrößert und damit eine Nannövrierfähigkeit beispielsweise in engen Straßen gemindert werden würde, ist die Schwenkanlenkung 34 der Tragsäule 31, 32 am Korb 12 vorgesehen. Das Zylindergehäuse 31 derselben weist einen Seitenflansch 35 auf, an dem das eine Teil einer Hydraulik-Zylinder-Anordnung 37 über die Schwenkverbindung 36 angelenkt ist, während das andere Teil, im dargestellten Ausführungsbeispiel das Zylindergehäuse, mittels einer Schwenkverbindung 39 an einer knotenblechartigen Aussteifung 38 des Korbes 12 angelenkt ist. Die Zylinder-Anordnung 37 wird über ein mit der Pumpe 52 gleichfalls über eine Steuer-Einrichtung 44 verbundenes lediglich schematisch dargestelltes Druckmittel-Leitungssystem 43 mit Hydr aulikdruckmittel gespeist, und zwar je nach Betätigung der beispielsweise als fernbetätigbare Schieber- bzw. Wegeventil-Einrichtung ausgebildeten Steuereinrichtung 44 so, daß bei Verschwenkung des Korbes im Gegenuhrzeigersinn in dessen Verfahrstellung die Tragsäule 31, 32 für die Drehscheibe 16 in entgegengesetzter Richtung auf das am weitesten ausschwenkbare Teil 6' des Gerätes 6 zu geschwenkt bzw. geklappt werden und dort im Sinne einer Verriegelung hydraulisch blockiert gehalten werden kann.
  • In Fig. 3c ist gezeigt, daß am Korb 12 für Arbeiten aus diesem heraus benötigte weitere Aggregate, wie beispielsweise ein Scheinwerfer 26, festgelegt sein kann. Die Anordnung eines solchen zusätzlichen Aggregates, wie beispielsweise des Scheinwerfers 26, sollte mit der Ausbildung der Einrichtung zur Halterung der Krankentrage 17 so abgestimmt sein, daß durch ein solches Aggregat 26 die freie Verschwenkbarkeit der Krankentrage 17 nicht behindert wird. Beim im oberen Teil von Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung zurEalterung der Krankentrage 17 selbst als Halterungseinrichtung für ein solches zusätzliches Aggregat, wie beispielsweise einqScheinwerfer 26 ausgebildet, um auf diese Weise ein solches Aggregat 26 die Verschwenkbewegung der Halterungseinrichtung für die Krankentrage mitmachen lassen zu können. Beim in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Scheinwerfer 26 über eine Halterungseinrichtung 53 am Tragrahmen für die Krankentrage 17 festgelegt. Statt eines Scheinwerfers 26 kann an der Halterungseinrichtung für die Krankentrage 17 auch eine Tragbrücke für eine Vielzahl solcher Aggregate, wie beispielsweise eine ganze Scheinwerferbatterie, festlegbar sein. Im übrigen ist hervorzuheben, daß die Möglichkeit, die erfindungsgemäß vorgesehene Halterungseinrichtung für eine drehbare Halterung der Krankentrage auch für andere Zwecke als lediglich zur Aufnahme der Krankentrage 17 heranziehen zu können, nicht nur bei dem im oberen Teil von Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel gegeben ist, sondern bei samtlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung. In jedem Fall wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, die erfindungsgemäße Halterungseinrichtung nicht nur für den Rettungseinsatz mittels Krankentrage, sondern auch für andere Arbeiten auf dem bestimmungsgemäßen Einsatzgebiet eines gattungsgemäßen Gerätes zweckmäßig heranziehen zu können. Die efindungßgemäBe Halterungseinrichtung für eine Krankentrage stellt somit auch aus diesem Gesichtspunkt eine wertvolle Bereicherung nicht nur von Rettungsgeräten gattungsgemäßer Art, sondern auch von üblichen Arbeitsgeräten für kommunalen oder privatwirtschaftlichen Einsatz dar.
  • In Fig. 5 ist zur Festlegung der Krankentrage 17 am Tragrahmen 48 der Konsole 47 eine einfache Einrichtung mit Verriegelungsbolzen 51 vorgesehen, welche von im Korb 12 befindlichem Bedienungspersonal betätigt werden. Dies ist deswegen möglich, weil die Arretierung bzw. Blockierung. der Schwenkstellung der Krankentrage relativ zur Gerätemittellängsebene über den Verschwenkantrieb für den Korb 12 erfolgt, der beim Ausführungsbeispiel gemäß dem oberen Teil von Fig. 4, zu welchem auch die gegenüber dem Korb 12 nicht verschwenkbare Halterung der E;rankent-e 17 gemäß Fig. 5 und 6 gehört, die Funktion der Drehscheibe für den Tragrahmen für die Krankentrage übernimmt. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung mit gegenüber dem Korb i 2 12 relativverschwenkbarem Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 ist es höchst zweckmäßig, wenn die Krankentrage in einer gewünschten Schwenkstellung relativ zur Gerätemittellängsebene automatisch gehalten wird, um einer im Korb mitzutr ansporti er enden Bedi enungsper son das Festhalten der Krankentrage zu ersparen oder gar das Nittransportieren einer solchen Bedienungsperson zu erübrigen. Hierfür kann, wie in Fig. 7 rein beispielsweise angedeutet, eine Arretiereinrichtung 55 vorgesehen sein. Diese kann, wenn lediglich vorbestimmte Schwenkstellungen erwünscht sind, eine Rasteinrichtung aufweisen, die sogar automatisch dann einfallen kann, wenn die Drehscheibe 16 mit der beladenen Krankentrage 17 eine vorbestimmte Schwenkstellung erreicht. Ist hingegen eine besondere Feineinstellung erwünscht, so kann die Arretiereinrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie die Blockierung einer beliebigen Schwenkstellung der Drehscheibe 16 und damit der von ihr abgestützten Krankentrage 17 relativ zu ihrem Traggestell 12, wenn dieses durch den Korb selbst gebildet wird, oder 19, wenn dieses durch eine Tragbrücke 25 oder eine Tragsäule 31, 32 gebildet wird, erbringt. Beim Ausführ\:rngsb ei spiel gemäß Fig. 7 ist diese Arretiereinrichtung als elektromagnetische Kupplung ausgebildet, die fernbetätigbar ist. Hierfür kann an der Krankentrage an mindestens einer geeigneten Stelle ein elektrischer Leitungskontakt vorgesehen sein, der mit einem am Tragrahmen 18 an geeigneter Stelle angeordneten Gegenkontaktstück in elektrische Leitungsverbindung tritt, wenn die Krankentrage 17 in ihre Aufnahme stellung am Tragrahmen 18 geschoben wird. Zusätzlich sind dann an einer oder mehreren geeigneten Stellen der.Krankentrage 17 Betätigungsschalter, die. auch als Druckknopfschalter ausgebildet sein können, vorgesehen, um eìnen elektrischen Impuls zu erzeugen, mittels dessen der als elektromagnetische Kupplung ausgebildeten Arretiereinrichtung 55 elektrische Energie in dem Sinne zuführbar ist, daß diese Arretiereinriahtung 55 eine weitere Drehverschwenkung der Drehscheibe 16 gegenüber ihrem Traggestell 12 bzw. 19 blockiert.
  • Eine solche Ausführung ermöglicht sogar die Blockierung der Schwenkstellung von dem gerätefernen Bergungsort aus, so daß im Korb 12 jedenfalls für die Festlegung der Schwenkstellung der Krankentrage kein geschultes Bedienungspersonal mitzufahren braucht. Andererseits kann zweckmäßig die Arretiereinrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie von der fahrzeugchassisseitigen Zentralsteuereinrichtung her betätigbar ist, was immer dann zu bevorzugen sein wird, wenn das gattungsgemäße Gerät ohne Arbeits- und/oder Rettungskorb * zum Einsatz kommt, wie beispielsweise im Zusammenhang mit Fig. 3a und 3b beschrieben, wobei allerdings diese Ausbildung der Arretiereinrichtung keineswegs bei Geräten mit Arbeits- und/oder Rettungskorb ausgeschlossen ist, bei diesen dann aber auch eine Betätigungsmöglichkeit für die Arretiereinrichtung 55 vom Korb 12 her zu bevorzugen ist.
  • Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß einerseits die Arretiereinrichtung keineswegs elektromagnetisch zu arbeiten braucht, sondern auch mechanisch arbeiten kann, und daß ferner in beiden Fällen keineswegs eine Auslösung und Übertragung des Betätigungsimpulses über elektrische Energie erforderlich ist, sondern auch andere Energieformen, wie beispielsweise hydraulische Energie, hierfür Verwendung finden können und sogar mechanische Impulserzeugung und -übermittlung etwa mittels eines Bowdenzuges und eines Klinkwerkes oder dergleichen möglich ist.
  • Weiterhin ist noch'darauf"hinzuweisen,'aß nicht jeder Korb T-Mdiglichmit einer Einrichtung zur Halterung einer Krankentrage ausgerüstet zu sein braucht, sondern daß bei genügender Tragfähigkeit des Gerätes und ausreichend biege- und verwindungssteifer Ausführung des Korbes pro Korb auch mehrere Krankentragen gehaltert werden können. So kann beispielsweise die Halterungseinrichtung mit seitlich des Korbes angeordneter Tragsäule 31, 32 gemäß Fig. 7 eine symmetrische Anordnung auf der anderen Eorbseite aufweisen.
  • Allerdings wäre in einem solchen Fall dann darauf zu achten, daß die Krankentragen für Verschwenkung um ihre jeweilige Vertikalachse C auf unterschiedlichem Höhenniveau stehen, um einander nicht zu behindern.
  • Auch diese Ausführung ist von der Tatsache unabhängig, ob überhaupt ein Korb am Gerät vorgesehen ist bzw.
  • dieses mit Korb zum Einsatz kommt oder nicht. Im in Verbindung mit Fig. 3a und 3b bereits erläuterten Sinn kann das Gerät mit den Korb 12 ersetzender Halterungseinrichtung 19 mit niöt nur einer Drehscheibe 16 für eine Krankentrage 17 zum Einsatz kommen, sondern das Traggestell 19 so ausgebildet sein, daß es zwei Krankentragen 17 unabhängig voneinander verschwenkbar abstützen kann. Auch hier ist keineswegs eine Lösbarkeit des Traggestells 19 von der Schwenknachführungseinrichtung 13 oder aber eine portalartige Ausführung, wie im Zusammenhang mit Fig. 3c und 3d beschrieben, Voraussetzung. Vielmehr kann unabhängig von seiner Ausführung das Traggestell 19 auch fest an der Schwenknachführungseinrichtung 13 angeordnet sein.
  • Ganz generell ist festzustellen, daß die Erfindung zwar anhand einigXerd bevorzugter Ausführungsbeispiele näher dargestelltrerläutert worden, jedoch keineswegs auf diese beschränkt ist, vielmehr dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten für eine Anpassung derselben an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten des zur Verfügung stehenden Gerätes und/oder die Borderungen des jeweiligen Einsatzfalls durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel gegeben ist, ohne daß dadurch der Rahmen der' Erfindung verlassen wäre. Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine konstruktiv höchst einfache, schnell undbequem in Einsatz bringbare und sich für praktisch jedes gattungsgemäße Gerät eignende Möglich keit zur Rettung alter, kranker, ängstlicher und behinderter Personen, Frauen und Kinder aus Gefahrensituationen mittels einer Krankentrage erbracht ist, bei dem zudem nicht nur der höchst',erstebenswerte weitere Vorteil schnellster Einsatzbereitschaft auch von eigentlich nicht für Rettungseinsatz konzipierten Geräten und Einsatzmöglichkeit auch bei ungünstigster Auf stellungsart des Gerätes gegenüber dem Einsatzort erreicht wird.
  • Hervorzuheben ist insbesondere, daß bei den Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Krankentrage über eine teleskopisch längenveränderbare Tragsäule abgestützt wird, häufig auf eine eigens ausgebildete Drehscheibe für den Tragrahmen der Krankentrage verzichtet werden kann, indem bei frei drehbarer Zylinderausführung und entsprechend robuster Ausbildung der Eolbenabdichtung gegenüber dem Zylinder diese Eolben-Zylinder-Einheit der Tragsäule die Funktion der Drehscheibe mitübernehmen kann. Es ist ersichtlich, daß beispielsweise in dem in Fig.4 am weitesten nach unten wegstehend gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Tragrahmen 18 für die Krankentrage 17 unmittelbar, das heißt ohne Zwischenschaltung einer zusätzlichen separaten Drehscheibe 16, wie das beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 dargestellt ist, an der Kolbenstange 32 der als Hydraulikzylinder ausgebildeten Tragsäule 31, 32 befestigt sein kann.

Claims (38)

  1. Ansprüche 1.) Fahrbares Arbeits- und/oder Rettungsgerät, insbesondere Ausziehleiter oder Teleskop-oder Gelenkmast, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zur Halterung einer Krankentrage (17) am am weitesten ausschwenkbaren Teil (6' bzw. 10') des Gerätes (6 bzw. 10) in von der jeweiligen Aufrichtneigung («) desselben unabhängiger Horizontalstellung und gleichzeitiger beliebiger Schwenkwinkelstellung um eine Vertikalachse (C).
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende seines am weitesten ausschwenkbaren Teils (6' bzw. 10') ein Trage gestell (12 bzw. 19) für eine einen Tragrahmen (18) für eine Krankentrage (17) abstützende Drehscheibe (16) angeordnet ist das entsprechend der Aufrichtneigung (cx) des Gerätes (6 bzw. 10) in an sich bekannter Weise fiir Horizontalstellung der Drehscheibe (16) nachführbar ist.
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (12 bzw. 19) für die Drehscheibe (16) am freien Ende des am weitesten ausschwenkbaren Teils (6' bzw. 10') des Gerätee (6 bzw. 10) lösbar festgelegt ist.
  4. 4.) Gerät nach Anspruch 2 oder 3 mit am freien Endz seines am weitesten ausschwenkbaren Teils angeordnetem Arbeits- und/oder Rettungskorb, dadurch gekennzeichnet, daß das raggestell (19) für die Drehscheibe (16) an der Schwenknachführungseinrichtung (13) für den Korb (12) lösbar angeordnet ist.
  5. 5.) Gerät nach Anspruch 2'oder 3 mit am freien Ende seines am weitesten ausschwenkbaren Teils angeordnetem Arbeits- und/oder Durchstiegskorb, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell für die Drehscheibe (16) durch den Korb (12) gebildet ist.
  6. 6.) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4 mit am freien Ende seines am weitesten ausschwenkbaren Teils lösbar angeordnetem Arbeits- und/oder Durchstiegskorb, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell für die Drehscheibe (16) als an der Schwenknachführungseinrichtung (13) für den Korb (12) lösbar festlegbares Zwischenstück (19) ausgebildet ist, an dem wiederum der Korb (12) seinerseits lösbar festlegbar ist.
  7. 7.) Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Korb (12) und Zwischenstück (19) gegeneinander austauschbar an der Schwenknachführungseinrichtung (13) festlegbar sind.
  8. 8.)~Gerät nach Anspruch 6 oder 7, daderch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (19) schwenknachführungseinrichtungsseitig und korb seitig jeweils Schnellverschlüsse (20) aufweist, die komplementär so ausgebildet und angeordnet sind, daß die schwenknachführungseinrichtungsseitigen Verschlußelemente (21) des Zwischenstückes (19) in gleicher Weise mit den VerschluBelementen (23) an der Schwenknachführungseinrichtung (13) in Wirkverbindung bringbar sind wie die schwenknachführungseinrichtungsseitigen Verschlußelemente (24) des Korbes (12).
  9. 9.) Gerät nach Anspruch 1 mit mindestens einem am freien Ende seines am weitesten ausschwenkbaren Teils um eine vertikale Achse verschwenkbaren Arbeits- und/oder Durchstiegskorb, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Korb (12) ein Traggestell (15) für eine einen Tragrahmen (18) für eine Ertnkentrage (17) ab stützende Drehscheibe (16) angeordnet ist, mittels derer der Tragrahmen (18> gegenüber dem Korb (12) in Horizontalstellung relativverschwenkbar ist.
  10. 10.) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell t15) für die Drehscheibe (16) eine eine lichte Durchstiegs-Öffnung (27) freilassende portalartige Tragbrücke (25) aufweist, mit deren seitlichen Standstreben (25a, 25b) es sich am am weitesten ausschwenkbaren Teil (6' bzw. 10') des Gerätes (6 bzw. 10) oder am Korb (12) beidseitig von dessen Mittellängsebene ab stützt.
  11. 11.) Gerat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, - daß die Tragbrücke (25) eine eine freie Drehverschwenkung des Tragrahmens (18) für die Krankentrage (17) über am Arbeits- und/oder Rettungskorb (22) vorgesehene Aufbauten (26) ermöglichende Höhe (h) aufweist.
  12. 12.) Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn seichnet, daß die Tragbrücke (19) eine einen ungebückten Personendurchgang ermöglichende Höhe (h) aufweist.
  13. 13.> Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch geXenazeichnet, daß das Traggestell (12 bzw. 19) für die Drehscheibe (16) eine die Drehscheibe (16) abstützende Tragsäule (29 bzw. 31, 32) aufweist.
  14. 14.) Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (29 bzw. 31, 32) eine eine freie Drehverschwenkung (D) des Tragrahmens (18) für die Krankentrage (17) über am Arbeits- und/ oder Rettungskorb (12) vorgesehene Aufbauten (26) ermöglichende Höhe (h) aufweist.
  15. 15.) Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (31, 32) in ihrer Länge veränderbar ist.
  16. 16.) Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (31, 32) mindestens zwei mittels vorzugsweise Hydraulikdruckmittel gegeneinander teleskopierbare Teilstücke (31 b&w. 32) aufweist.
  17. 17.> Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16,- dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (29 bzw. 31, 32) lösbar am am weitesten ausschwenkbaren Teil (6' bzw. 10') des Gerätes (6 bzw. 10) oder am Arbeits-und/oder Rettungskorb :(12) oder an der Tragbrücke (19) angeordnet ist.
  18. 18.) Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (29 bzw 31, 32) $ur Transportstellung des Gerätes (6 bzw. 10) an dessen Fahrzeugchassis (1) oder an einem etwa vorhandenen Drehturm (13) oder an seinem am wenigstens ausschwenkbaren, fahrzeugchassisnächsten Teil (6" bzw. 10") lösbar festlegbar ist.
  19. 19.) Gerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (29 bzw. 31, 32) am am weitesten ausschwenkbaren Teil (6' bzw. 10') des Gerätes (6 bzw. 10) oder am Arbeits- und/oder Rettungskorb (12) oder an der Tragbrücke (19) von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung verschwenkbar angelenkt und in beiden arretierbar ist.
  20. 20.) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 19 mit mindestens einem am freien Ende seines; am weitesten ausschwenkbaren Teils um eine vertikale Achse verschwenkbaren Arbeits- und/oder RetEwngskorb, dadurch gekennzeichnet, daß ah mindestens einem Korb (12) eine an sich bekannte Einrichtung (47) zur nicht gegenüber dem Korb (12) verschwenkbaren Halterung einer Krankentrage (17) angeordnet ist und der Korb (12) selbst die Einrichtung zur Verschwenkung der Erankentrage (17) um eine Vertikalachse (C) bildet.
  21. 21.) Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (47) zur Halterung der Krankentrage (17) in an sich bekannter Weise als korbfeste Konsole ausgebildet ist.
  22. 22.) Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet1 daß die Konsole in an sich bekannter Weise in bezug auf die Aufrichtebene des Gerätes (6 bzw.
    10) an einer der freien Seitenwände des Arbeits-und/oder Rettungskorbes (12) angeordnet ist.
  23. 23.) Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet; daß die Konsole als ein um eine zur Seitenwand des Korbes (12) parallele Horizontalachse verschwenkbarer Ablagerahmen (48) für die Krankentrage (17) mit zwei zur Seitenwand des Korbes (12) parallelen, horizontal verlaufenden Führungsschienen (49) für die Krankentrage (17) und einklappbaren Stützstreben (50) ausgebildet ist.
  24. 24.) Gerät nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (47) am Arbeits- und/oder Rettungskorb (12) lösbar festlegbar ist.
  25. 25.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß mittels der Einrichtung (18) zur Halterung der Krankentrage (17) statt derselben eine Trägerbrücke für im Einsatz des Gerätes (6 bzw. 10) benötigte weitere tggregate (26), wie beispielsweise Scheinwerfer, haltbar ist.
  26. 26.) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggestell-(18)-für die -Krankentrage (17) außerhalb der Äufnahme für dieselbe mindestens eine Halterungsaufnahme (53) für ein im Einsatz des Gerätes (6 bzw. 10) benotigtes weiteres Aggregat, wie beispielsweise einen Scheinwerfer (26), und/oder für eine Grägerbrucke für eine Vielzahl solcher weiterer Aggregate (26) vorgesehen ist.
  27. 27.) Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsaufnahme (53) für das weitere Aggregat (26) bzw. die Trägerbrücke für eine Vielzahl solcher weiterer Aggregate (26) ander portalartigen Tragbrücke (25) oder an der Tragsäule (29 bzw. 31, 32) vorgesehen ist.
  28. 28.) Gerät nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsaufnahme (53) für das weitere Aggregat (26) bzw. die Trägerbrücke für eine Vielzahl solcher weiterer Aggregate (26) an der Drehscheibe (16) oder am Tragrahmen (18) für die Krankentrage (17) vorgesehen ist.
  29. 29.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als an sich bekante Schnellverschlüsse ausgebildete Mittel zur Festlegung der Krankentrage (17) an der Einrichtung (14bYw.47)zu ihrer Halterung vorgesehen sind.
  30. 30.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen zur lösbaren Festlegung von Bauteilen oder Aggregaten (12, 19 bzw. 12+ 13 bzw. 19,13 bzw. 18, 12 bzw. 18, 29 bzw. 18, 31, 32 bzw. 19, 12 bzw.
    31, 32, 12 bzw. 19, 1 bzw. 31, 32, 1 bzw. 19, 3 bzw.- 31, 32,- 3 bzw. 47, 12 bzw. 19, 6' bzw 197 10' bzw. 19, 6" bzw. 19, 10" bzw. 17, 47) aneinander als an sich bekannte Schnellverschlüsse (z. B. 20) ausgebildet sind.
  31. 31.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung (55) zur Festlegung der den Tragrahmen (18) für die Krankentrage (17) ab stütz enden Drehscheibe (16) in einer vorbestimmten Schwenkstellung relativ zu ihrem Traggestell (12 bzw. 195.
  32. 32.) Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (55) eine-Rasteinrichtung aufweist.
  33. 33.) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 70, gekennzeichnet durch eine Arretiereinrichtung (55) zur Festlegung der den Tragrahmen (18) für die Krankentrage (17) ab stütz enden Drehscheibe (16) in beliebiger Schwenkstellung relativ zu ihrem Traggestell (12 bzw. 19).
  34. 34.) Gerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung eine zwischen Drehscheibe (16) und deren Traggestell (12 bzw. 19) angeordnete feststellbare Kupplung (55) aufweist.
  35. 35.) Gerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Seststellbare Kupplung (55) eine elektromagnetische Kupplung ist.
  36. 36.) Gerät nach einem der Ansprüche31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (55) fernbetätigbar ist.
  37. 37.) Gerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet; daß die Arretiereinrichtung (55) über die am Tragrahmen (18) in Arbeitsstellung gebrachte Krankentrage (17) betätigbar ist.
  38. 38.) Gerät nach einem der Ansprüche 31 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (55) von der fahrzeugchassisseitigen Zentralsteuereinrichtung her und/oder von einem etwa vorhandenen Arbeits- und/oder Rettungskorb (12) aus betätigbar ist.
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