DE2545151A1 - Plattform - Google Patents

Plattform

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DE2545151A1
DE2545151A1 DE19752545151 DE2545151A DE2545151A1 DE 2545151 A1 DE2545151 A1 DE 2545151A1 DE 19752545151 DE19752545151 DE 19752545151 DE 2545151 A DE2545151 A DE 2545151A DE 2545151 A1 DE2545151 A1 DE 2545151A1
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control
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Withdrawn
Application number
DE19752545151
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ing Weber
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4471General means for controlling movements of the loading platform, e.g. hydraulic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/22Horizontal loading or unloading platforms
    • B65G69/24Horizontal loading or unloading platforms having platform level adjusting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

Anmelder:
Herr Ing. Walter Weber Sanatoriumsstraße 35 Wien 14, Österreich
Ludwigshafen/Rh., den 6.10.1975 P 5203 Il/ber
Vertreter;
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer 6700 Ludwigshafen/Rhein Bismarckstraße 64
609817/0859
Ing.Walter Weber ** Wien /Österreich
"Plattform"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattform, die an einem Ende an einem beweglichen Träger angelenkt und mittels mindestens eines an ihr angreifenden Motors, insbesondere eines hydraulischen Schubmotors verschwenkbar ist.
Plattformen dieser Art sind z.B. als Ladeplattformen oder auch Ladebordwände bei Lastkraftwagen in Gebrauch, wo sie meist mittels Parallelogrammlenkern auf- und abbewegt werden. Der Motor zur Verschwenkung der Plattform dient dazu, einerseits die Plattform im Bereich des Bodens zur Aufnahme der Last schräg und anschliessend waagrecht zu stellen, anderseits die Plattform in ihrer oberen Lage zur Bildung einer Bordwand zu verschwenken. Bei dieser Anwendung einer Plattform, wie auch bei anderen Anwendungen, muss die Bedienungsperson darauf achten, dass die Plattform während ihrer Bewegung waagrecht gehalten wird, was eine besondere, nicht immer vorhandene Aufmerksamkeit voraussetzt.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine Plattform der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Bedienung wesentlich vereinfacht wird. Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß an der Plattform ein in den Steuerkreis des Motors eingeschaltetes, auf von der Waagrechten abweichende Lagen der Plattform ansprechendes Steuerorgan eingeschaltet ist. Dieses Steuerorgan schaltet bei jeder ein vorbestimmtes Mass überschreitenden Abweichung
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der Plattform von der waagrechten Lage den Motor ein, der die Plattform so lange %verstellt, bis die waagrechte Lage wieder erreicht ist und das Steuerorgan wieder abschaltet.
Die Ausbildung des Steuerorganes kann im Rahmen der Erfindung in mannigfacher Weise erfolgen, weil jedes Organ geeignet ist, bei einer Abweichung von der waagrechten Lage einen Steuerimpuls zu geben
So ist es möglich, dass das Steuerorgan ein Pendel aufweist, das zwischen zwei Kontakten des Steuerkreises schwenkbar ist. Das Steuerorgan kann aber auch als induktiver Annäherungsschalter ausgebildet sein, was gegenüber der Ausbildung als Pendel den Vorteil besitzt, dass keine eventuell störungsanfälligen Kontakte notwendig sind. Es ist ferner z.B. eine Ausbildung des Steuerorgans als elektrische Libelle möglich, bei der der Steuerkreis mittels einer zwischen zwei in einem Gefäss eingeschlossenen Kontakten befindlichen Kontaktflüssigkeit geschlossen wird.
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Plattform kann vorteilhaft als Ladebordwand eines Lastkraftwagens ausgebildet sein. Die Ausbildung nach der Erfindung ermöglicht es jedoch auch, die Plattform an der Oberseite eines geländegängigen Fahrwerkes, insbesondere eines Raupenfahrwerkes anzuordnen. Durch eine solche Anordnung kann ein Gerät geschaffen werden, mit Hilfe dessen es ohne weiteres möglich ist, auch schwerere Lasten über Stufen od.dgl.
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zu transportieren. Sie Bedienungsperson braucht dabei lediglich die Lenkung des Fahrwerkes bzw. dessen Antrieb zu bedienen, die für die Halterung der Lasten notwendige Waagrechtstellung der Plattform erfolgt selbsttätig.
Um bei einer raschen Veränderung der Schräglage des Fahrwerkes dem Motor für die Verschwenkung der Plattform genügend Zeit hiefür zu geben, kann es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft sein, an das Steuerorgan ausser dem Steuerkreis des Schwenkmotors einen Steuerkreis für den Antrieb des Fahrwerkes anzuschliessen. In einem solchen Falle wird bei Ansprechen des Steuerorganes der Mi>tor für die Verschwenkung der Plattform eingeschaltet und gleichzeitig der Antrieb des Fahrwerkes ausgeschaltet. Erst nachdem der Motor die Plattform wieder in die waagrechte Lage gebracht und das Steuerorgan diesen Motor abgeschaltet hat, wird gleichzeitig wieder der Antrieb des Fahrwerkes eingeschaltet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigt die Fig. 1 in Seitenansicht ein mit einer erfindungsgemässen Plattform ausgestattetes geländegängiges Fahrwerk, die Fig. 2 stellt schematisch die elektrischen und hydraulischen Steuerkreise dar. In den Fig. 3 und 4 ist in zwei zueinander senkrechten Ansichten die Ladeplattform eines Lastkraftwagens dargestellt,
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Gemäss Fig. 1 besitzt ein Fahrwerk 1 Raupen 2, die über Umlenkräder 3 und 4 geführt und durch Rollen 5 abgestützt sind. An der Oberseite dieses Fahrwerkes 1 ist eine Plattform 6 an einem Bolzen 7 angelenkt. Ein hydraulisch betätigter Schubmotor S stützt sich mit seinem Zylinder am Fahrwerk 1 und seinem Kolben an der Plattform ab. An der Plattform ist ein St/iuerorgan 9 befestigt, das in den Steuerkreis des Motors δ eingeschaltet ist.
Das Steuerorgan 9 sowie die zugehörigen Steuerkreise sind in Fig. 2 vereinfacht dargestellt. Gemäss dieser Figur besteht das Steuerorgan aus einem Pendel 1of das zwischen zwei Kontakten 11 und 12 schwenkbar ist. Das Pendel 1o ist mit einem Pol einer Stromquelle 13 verbunden, deren anderer Pol an Masse liegt.
Der Kontakt 11 liegt zwischen der Stromquelle 13 und einem Magnetventil 14 in Serie. Der Kontakt 12 ist in äquivalenter Weise mit einem Magnetventil 15 in Reihe geschaltet.
Eine Pumpe 16 besitzt eine Saugleitung 17» die an einen Ölbehäter 18 angeschlossen ist sowie eine Druckleitung 19. Über ein Sicherheitsventil 2o führt die Druckleitung 19 zum Magnetventil 14 und von dort über die Leitung 21 zurück in den Behälter 18. Der Auslass des Sicherheitsventils 2o ist über die Leitung 22 an dem Behälter 18 angeschlossen. !
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Der Schubmotor 8 besitzt im Beispiel einen einfach wirkenden Zylinder, der durch das Gewicht der Plattform bzw. zusätzlich durch Federkraft nach unten gedrängt wird. Zum Zylinder des Motors 8 führt eine Leitung 23» die
einerseits über ein Rückschlagventil 24 an die Druckleitung 19» anderseits über das Magnetventil 15 und eine Leitung 25 an dem Behälter 18 angeschlossen ist.
Bei waagrechter Stellung der Plattform 6, in der das Pendel 1o in der gezeichneten Mittellage sich befindet, ist das Magnetventil 14 offen und das Magnetventil 15 geschlossen. Das von der Pumpe 16 geförderte Öl wird daher im Kreislauf zum Behälter 18 rückgeführt. Das Gewicht der Plattform 6 bzw. eine zusätzliche Feder ist zufolge des geschlossenen Ventils 15 nicht imstande die Plattform zu bewegen.
Gelangt die Plattform nun zufolge einer entsprechenden Bewegung des Fahrwerkes 1 z.B. in eine in der Zeichnung nach rechts unten geneigte Lage, schliesst das Pendel 1o den Kontakt 11 und das Magnetventil 14 wird geschlossen. Dadurch gelangt Drucköl zum Motor 8 und dieser hebt die Plattform 6 und zwar so lange, bis das Pendel 1o den Kontakt 11 wieder öffnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind an den unterhalb der Ladefläche 26 befindlichen Rahmenlängsträgern 27 eines Lastfahrzeuges je zwei Platten 28 befestigt, zwischen denen bei 29 ein·hydraulischer Schub-
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motor 3o schwenkbar'gelagert ist. In Pig. 4 ist nur die eine Hälfte des Fahrzeuges dargestellt, die andere nicht dargestellte Hälfte ist völlig symmetrisch.
Zwischen den Platten 28 sind um Achsen 31 die oberen Streben 32 und um Achsen 33 die unteren Streben 34 von Parallelogrammlenkern schwenkbar, die mit ihren den Achsen 31 und 33 abgewendeten Enden jeweils an einer Ladeplattform 35 angelenkt sind. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist in Fig. 4 die abgesenkte Lage der Hubstreben bei abgenommener Plattform dargestellt.
Die Kolbenstange jedes Schubmotors 3o greift an Verlängerungen 36 der Hubstreben 32 an, sodass das durch die Hubstreben und eine Verbindungsstrebe 37 gebildete Parallelogramm verschwenkt werden kann. An der Verbindungsstrebe 37 greift überdies ein hydraulischer Schubmotor 38 an, dessen Kolbenstange mit der Plattform 35 gelenkig verbunden ist. Dieser Schubmotor 38 dient der Verschwenkung der Ladeplattform.
Um die Plattform 35 bei ihrer Bewegung mittels der Hubstreben jeweils in waagrechter Lage zu halten, ist ein dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechendes Steuerorgan 9 angeordnet, das mit dem Schubmotor 38 in gleicher Weise verbunden ist wie das Steuerorgan 9 der Ausführungsform nach Fig. 1 mit dem Schubmotor 8.
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Die Erfindung ist nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. So ist die Ausbildung der Ladeplattform selbst für die Erfindung im wesentlichen ohne Belang. Auch der Motor für die Verschwenkung der Ladeplattform kann anders, z.B. als Seiltrieb oder dgl. ausgebildet sein.
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Claims (7)

- 9 Patentansprüche
1. Plattform, die an einem Ende an einem beweglichen Trägerangelenkt und mittels mindestens eines an ihr an.-greifenden Motors, insbesondere eines hydraulischen Schubmotors verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Plattform ein in den Steuerkreis des Motors eingeschaltetes, auf von der Waagrechten abweichende Lagen der Plattform ansprechendes Steuerorgan eingeschaltet ist.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein Pendel aufweist, das zwischen zwei Kontakten des Steuerkreises schwenkbar ist.
3. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als induktiver Annäherungsschalter ausgebildet ist.
lf,Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan als elektrische Libelle ausgebildet ist,
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Ladebordwand eines Lastkraftwagens ausgebildet ist.
6. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie an der Oberseite eines geländegängigen Fahrwerkes, insbesondere eines Raupenfahrwerkes angeordnet ist.
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- 1o -
7. Plattform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an das Steuerorgan ausser dem Steuerkreis des Schwenkmotors ein Steuerkreis für den Antrieb des Fahrwerkes angeschlossen ist.
Wien, den 15. Oktober 1974 Ing. Walter Weber
in Wien durch:
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Leerseite
DE19752545151 1974-10-18 1975-10-08 Plattform Withdrawn DE2545151A1 (de)

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DE (1) DE2545151A1 (de)
FR (1) FR2288012A1 (de)
GB (1) GB1503724A (de)
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NL (1) NL7511973A (de)
SE (1) SE403737B (de)

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Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WILHELM STOLL MASCHINENFABRIK GMBH, 3325 LENGEDE,

8125 Change of the main classification

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