DE7123227U - Tragbalken mit an seinem Ende pendelnd aufgehängtem Arbeits- und/oder Rettungskorb - Google Patents
Tragbalken mit an seinem Ende pendelnd aufgehängtem Arbeits- und/oder RettungskorbInfo
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Description
Patentanwalt
HANS-JOACHIM KA?siTNER
DiPLOM-! NQE N !EUR
PATENTANWALT D1PL.-1NQ. H.-J. KANTNER.
FRANKFURT AM MAIN. QEORQ-VOIQT-STRASSE
6 FRANKFURT AM MAIN, DEN
Fa, Carl Metz GmbH 75 Karlsruhe - West Wattstraße 3
^/Tragbalken mit an seinem Ende pendelnd
aufgehängtem Arbeits- und/oder Rettungskorb/5"
Die Erfindung betrifft einen Tragbalken mit an seinem Ende pendelnd
aufgehängtem Arbeits- und/oder Rettungskorb, insbesondere einen Leiterpark einer ausfahrbaren Drehleiter, einen Teleskopmast eines
Telesoters oder einen längenveränderlichen Arm eines Kranes.
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BANKKONTO
POSTS
ϊΙη
AM MAIN NR. 280550 N K FURT
Bei der pendelnden Aufhängung des Korbes am Ende des ^τη -weitesten
ausfahrbaren Teils des Tragbalkens wird aus verschiedenen betrieblichen Gründen eine lösbare Einhängung gew-ählt. Dies ist
insbesondere bei auf Kraftfahrzeugen montierten ausfahrbaren Drehleitern von Vorteil,, da diese dann je nach ihrem Einssiziall
mit oder ohne Korb verwendet werden können. Zum anderen bringt diese lösba.re Einhängung des Korbes den Vorteil, daß bei eingezogenem
Tragbalken in Ablagestellung der abgenommene Korb an geeigneter Stelle des Kraftfahrzeuges abgestellt und festgelegt
werden kann. Auch dieser Vorteil wirkt sich insbesonders bei auf
Kraftfahrzeugen montierten ausfahrbaren Drehleitern günstig aus.
Der pendelnd aufgehängte Korb würde die Sicht des Fahrers beeinträchtigen,
da er bei dem auf dem Führerhaus abgelegten Leiterpark an dem über das Führerhaus vorstehenden Teil des Leiterparks eingehängt ist.
Diese Nachteile werden durch die lösbare Einhängung des Korbea
an der Spitze des Tragbalkens vermieden. Der abgenommene und auf dem Kraftfahrzeug abgestellte Korb behindert in der Ablagestellung
des Tragbalkens die Sicht des Fahrers nicht mehr, auch wenn der Tragbalken über das Führerhaus vorsteht. Diese Korb einhängung setzt
C jedoch voraus, daß das Kraftfahrzeug einen Raum aufweist, in dem der*
ausgehängte Korb abgestellt und auch festgelegt werden kann." Diese
Festlegung des Korbes ist erforderlich, damit beim Fahrbetrieb ein
unbeabsichtigtes Lösen des Korbes vom Fahrzeug verhindert ist. Die Bereitstellung dieses Abstellraumes beeinträchtigt die Aufteilung des
Fahrzeugaufbaues, insbesondere was die Anordnung und die Anbringung von Aufnahmefächern für zusätzlich mitzuführendes Zubehör betrifft.
Außerdem erfordert.diese lösbare Einhängung des Korbes und seine getrennte Abstellung auf dem Kraftfahrzeug einen beachtlichen Arbeitsaufwand
und eine verhältnismäßig große Rüstzeit, wenn der auf dem Kraftfahrzeug abgestellte Korb am Einsatzort an der Spitze des Leiter-
parks in seine Arbeitsstellung gebracht werden muß. Diese Rüstzeit
verlängert die Einstellzeit für den Tragbalken, was insbesondere beim
Katastropheneinsatz ein schwerwiegender Nachteil ist. Die lösbare Einhängung des Korbes am Tragbalken und die Festlegung des Korbes
auf dem Kraftfahrzeug erfordern überdies zusätzliche Befestigungsmittel,
die eine Sicherung -der Arbeits- und Abstellstellung des Korbes
zulassen» Diese Befestigungsmittel sind daher als Verriegelungseinrichtungen
auszubilden, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung sicher ausschalten, da sonst die Betriebssicherheit des Gerätes
nicht den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen würde. Diese zusätzlichen Befestigungsmittel sind aufwendig und gerade wegen
der Sicherheitsvorschriften auch nicht einfach und schnell zu bedienen, was sich auf die Rüstzeit beim Wechsel des Korbes von der Ablage- in
die Arbeitsstellung sehr nachteilig auswirkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Tragbalken mit an seinem Ende pendelnd aufgehängtem Arbeits- und/oder Rettungskorb, insbesondere
einen Leiterpark einer ausfahrbaren Drehleiter, einen Teleskopmast eines Telesoters oder einen längenveränderlichen Arm eines Kranes, zu schaffen,
bei dem der Korb sowohl in seiner Arbeits- als auch Ablagestellung am Tragbalkenende verbleiben kann, dabei aber die Sicht des Fahrers nicht
beeinträchtigt und der Tragbalken nach wie vor mit oder ohne Korbbenutzung zum Einsatz kommen kann. Der Tragbalken mit an seinem Ende
pendelnd aufgehängtem Arbeits- und/oder Rettungskorb, insbesondere
Leiterpark einer ausfahrbaren Drehleiter, Teleskopmast eines Telesoters oder längenveränderlichen Arm eines Kranes, ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückwand des Korbes einklappbar und die Bodenplatte des Korbes hochklappbar sind, daß der Korb und der Tragbalken
gelenkig mit einer Ablage-Antriebseinrichtung verbunden sind und
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daß der zusammengeklappte Korb den Tragbalken an der Unterseite
U-förmig umgreifend festlegbar ist. Durch diese Ausgestaltung des Korbes kann die Einhängung an der Spitze des Tragbalkens beibehalten
werden. Mit Hilfe der Ablage-Antriebs einrichtung kann der zusammengeklappte
Korb von der Arbeits- in die Ablagestellung verstellt werden. In der Ablagestellung legt sich der zusammengeklappte Korb eng an
die Unterseite des Tragbalkens an. Die Fahrzeughöhe wird durch den .3 abgelegten Korb nicht verändert und der Korb ist sicher aus dem Blickfeld
des Fahrers gebracht. Die Rüstzeit bei der Aufhebung der Ablage-Stellung ist auf ein Minimum reduziert, insbesondere darin, wenn die Ablage-Antriebseinrichtung
selbst die Ablage stellung des Korbes festlegt und aufrechthält. Es kann aliein durch die entsprechende Anstai erung
der Ablage-Antriebs einrichtung die Stellung des Korbes verändert werden.
Da sich der Korb in der Ablagestellung an den Tragbalken eng anschließt, wird der Einsatz des Tragbalkens ohne Verwendung des Korbes dadurch
nicht beeinträchtigt. Der früher im Kraftfahrzeug benötigte Abstellraum für den Korb wird aufgabengemäß eingespart und kann nunmehr für andere
Zwecke ausgenützt werden.
Damit der vorzugsweise rechteckig ausgebildete Korb in dem zusammengeklappten
Zustand die U-förmige Gestalt annehmen kann, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Rückwand des Korbes senkrecht in
zwei Teile unterteilt isx, die türartig angelenkt und in den Innenraum des
Korbes einklappbar sind, wobei die Türgelenke den Seitenwänden des Korbes zugekehrt sind. Auf diese Weise kann selbst ein breiter Korb
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J^
an seiner Rückwand so geöffnet werden, daß die Rückwandteile im verhältnism-äßig schmalen Innenraum des Korbes Platz finden.
Damit sich die Vorderwand des Korbes in der Ablagestellung möglichst
dicht an die Unterseite des Tragbalkens anschließen kann, ist weiterhin vorges ehen, daß die Bodenplatte des Korbes der Vorderwand zugekehrt
gelenkig befestigt ist und daß die Bodenplatte zur Vorderwand des Korbes hochklappbar ist.
Für den Betrieb ergibt sich aufgabengemäß eine weitere und wesentliche
Bedienungs erleichterung, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen
ist, daß die Rückwandteile und/oder die Bodenplatte in beiden Stellungen
mittels zusätzlicher Verriegelungsmittel arretierbar sind. Diese Verriegelungsmittel können in bekannter Art als Schnell-verschlüsse,
Schnappverschlüsse., Rastgesperre oder dergleichen ausgebildet sein
und stellen gleichzeitig sicher^ daß diese Korbteile sowohl in der
Arbeite- als auch in der Ablagestellung nicht unbeabsichtigt ihre Lage
verändern können. Es ist leicht einzusehen, daß dies ein ganz entscheidender
Vorteil ist. Bei der Benützung des Korbes in der Arbeitsstellung zur Aufnahme von Personen ist damit eine UnfaUgefahrenstelle
ausgeschaltet, -während in der Ablagestellung des Korbes eine störende
Bewegung der eingeklappten Korbteile und das damit verbundene Anschlagen
an andere Korbteile oder an den Tragbalken unterbunden
ist.
Damit sich der zusammengeklappte Korb optimal an den eingezogenen
Tragbalken anlegen -und diesen möglichst ohne großen Abstand -umschließen
kann, ist nach einer Ausgestaltung vorges ehen., daß die
Bfickwandteüe des Korbes in der eingeklappten Stelhzng parallel zu
den Seiten-Wänden des Korbes Hegen xmd daß der lichte Abstand der
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eingeklappten Rückwandteile etwas größer ist als die Breite des
nicht ausfahrbaren Teils des Tragbalkens. Die hochgeklappte Bodenplatte liegt parallel zur Vorderwand des Korbes, so daß der zusammengeklappte
Korb an der Unterseite des Tragbalkens eng umschließend abgelegt werden kann.
Um den Einsatz des Korbes an der Spitze des Tragbalkens auch als
Brücke zum Anlegen an Gebäudeteile ausnützen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß ein Teil der Korb-Vorderwand nach außen als
Brücke oder Leiter abklappbar ist und daß dieses Teil der Boden-'
platte zugekehrt gelenkig am Ko_*b angebracht ist. Da dieses Teil im Bereich der Korb-Vorderwand liegt, wird dadurch das Zusammenklappen
und Ablegen des Korbes in seine Ablagestellung nicht beeinträchtigt. Dabei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß an dem ausklappbaren
Teil der Korb-Vorderwand seitlich Geländerteile angelenkt sind,
die in eine senkrechte Stellung zum ausklappbaren Teil hochklappbar •und in dieser Stellung mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind.
Mit diesen Geländerteilen wird die Begehsicherheit der so am Korb ausgeklappten Brücke verbessert und genügt des
Vorschriften.
Die Aufhängung des Korbes xmd die Ablegung des Tragbalkens sind bei
einer auf einem Kraftfahrzeug angeordneten, ausfahrbaren Drehleiter
so gelöst, daß der zusammengeklappte Korb an dem über das Führerhaus vorstehenden Teil der abgelegten Drehleiter festgelegt ist. Um
in der Ablagestellung des Korbes die Ablage-Amriebseinrichtaxig zu
entlasten, ist vorgesehen, daß am Korb xmd/oder am nicht ausiahrbaren
Teil des Tragbalkens zusätzliche Befestigungsmittel zur Arretierung
des Korbes in der Ablagesteliung angebracht sind. Als Befesügangsmittel
tonnen dabei Schnellverschlüsse, SehnappverschlSsse., Bastgesperre
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4 t JlII
3V
oder dergleichen eingesetzt werden, die beim Einklappen des zusammengeklappten
Korbes selbsttätig die Verriegelung vornehmen , wenn der Korb seine Ablage stellung erreicht hat. Das Lösen dieser
Verriegelungsverbindungen kann direkt über Handhaben oder über fernsteuerbare Auslöse einrichtungen erfolgen. Die Freigabe der Ablagestellung kann dann am Bedienungspult des Tragbalkens eingeleitet
werden, wodurch die Rüstzeit zur Einstellung des Korbes in die Arbeitsstellung noch mehr verkürzt wird.
Damit der pendelnd aufgehängte Arbeits- und/oder Rettungskorb bei den verschiedenen Neigungen des Tragbalkens in seiner Bewegungsfreiheit
nicht eingeschränkt wird, ist die Ausgestaltung der Aufhängeeinrichtung so getroffen, daß der Korb über an sich bekannte
Pendellager an Zwischenträgern angelenkt ist, daß diese Zwischenträger an der Spitze des am weitesten ausfahrbaren Teils des Tragbalkens
angelenkt sind und daß diese Zwischenträger mittels der Ablage-Antriebseinrichtung
in ihrer Gelenkachse am Tragbalken verstellbar sind. Diese Zwischenträger stehen in ihrer Arbeitsstellung bei
einem frei pendelnd aufgehängten Korb ar. der Spitze des Tragbalkens
schräg ab. Die Zwischenträger sind dabei über ihre Gelenkachsen hinaus
verlängert und gelenkig mit der Ablage-Antriebs einrichtung, die sich selbst gelenkig am Tragbalken ab StUtZt1 verbund en. Die Ablage-Antriebsf
einrichtung kann dann die Zwischenträger und den daran angelenkten
r Korb von der Arbeits- in die Ablagestellung und umgekehrt verstellen.
Damit bei diesem VersteHvorgang der Korb seine Lage zu den Zwischenträgern
nicht mehr ändert, ist die Pendelachse zwischen dem Korb und den Zwischenträgern mittels einer an sich bekannten pendelbremse und/
oder Pendelsperre überbrückt. Die Pendelbremse ist dauernd wirksam und
dämpft die Pendelbewegangen des Korbes während der Einstellung des Tragbalkens. Mit Buxe der Pendelsperre kann die Pendelbewegung des
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Korbes verhindert und der Korb in einer bestimmten Stellung zu den
Zwischenträgern arretiert werden, was insbesondere auch beim Einklappen des zusammengeklappten Korbes in die Ablagestellung erforderlich
ist. Die Pendelsperre ist dabei über eine Handhabe direkt und/oder über eine fernsteuerbare Auslöseeinrichtung mittelbar betätigbar.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß als Ablage-Antriebseinrichtung,
als Pendelbrernse und/oder als Pendelsperre hydraulisch betriebene Einrichtungen, z. B. Hydraulikzylinder, verwendet sind,
die mit einer im Korb angeordneten hydraulischen Krafter zeugungseinrichtung, z. B. Hydraulikpumpe, gekoppelt sind. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß der Ablageantrieb des Korbes von den Antriebseinrichtungen des Tragbalkens unabhängig ist.
Die Ablage des Korbes nach der Erfindung kann auch bei einem zwangsgesteuerten
Korb ausgeführt werden. Zur Reduzierung des Aufwandes wird dabei so verfahren, daß der Korb über die Pendelsperre starr
mit den Zwischenträgern verbunden ist und daß die Ablage-Antriebseinrichtung als Zwangsnachführeiurichtung für die Einhaltung der »
senkrechten Stellung des aufgehängten Korbes ausgebildet ist. Die Nachführung
des Antriebes wird dabei über einen Quecksilberschalter mit zwei Einschaltstellungen und einer Ausschaltstellung, der am Korb angebracht
ist und je nach Neigung des Korbes in der einen oder anderen
Richtung die Verstellrichtung des Antriebes festlegt. Der Quecksilberschalter überwacht daher dauernd die Korbstellung und schaltet die
Nachführ-Antriebseinrichtung immer in der entsprechend zugeordneten
Verstellrichtung ein, damit der Korb wieder die Stellung mit waagrechter
Bodenplatte einnimnat. Ist diese Arbeitsstellung erreicht, dann schaltet
der Quecksilberschalter die Nachführ-Antriebseinrichtung wieder ab.
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Diese Xachführ-Antriebseinrichtung ward gleichzeitig als Ablag e-Antrieb scinrichtung
ausgenützt, wobei sie über Handhaben und/oder fernsteuerbare Betätigungseinrichtungen wahlweise in den beiden Verstellrichtungen
auslösbar ist. Dies richtet sich danach, ob der Korb von der Arbeits-
Ln die Ablagestellung oder umgekehrt verstellt werden muß.
Die Anlenkung des verhältnism-sLßig breiten Korbes an das schmale
Snde des Tragbalkens wird nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung dadurch gelöst, daß der Korb über seitliche Stützen an den Zwischenträgern
angelenkt ist, daß diese Zwischenträger mit einer Lagerwelle verbunden sind., die in Lagerbuchsen am Ende des Tragbalkens drehbar
gelagert sind, und daß diese Lagerväle über einen Hebel mit der Ablage-Antriebs einrichtung gekoppelt ist. Die Lagerbuchsen für die
Lagerwelle sind am Ende des Tragbalkens nach außen weisend angebracht
und der Hebel ist starr mit dem zwischen den beiden Seitenteilen des Tragbalkens freiliegenden Teil der Lagerwelle verbunden. Der Korb
ist damit unverwindbar und dennoch gelenkig an der Spitze des am weitesten ausziehbaren Teils des Tragbalkens befestigt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus- ,
führungsbeispiels näher erl-äutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen an der Spitze
eines Tragbalkens pendelnd aufgehängten Korb, der über eine Ablage-Antriebseinrichtung
in eine gestrichelt eingezeichnete Ablagestellung verstellt werden kann, und
Fig. 2 die Korb aufhängung an der Spitze des
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- ίο - /(δ j
Tragbalkens in einer Draufsicht auf die Stirnseite (es Tragbalkens.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 zeigt das Snde einer ausfahrbaren
Drehleiter. Die Drehleiter ist eingezogen und befindet sich in Ablagestellung. Die nicht ausfahrbare ünterleiter 20 ist im Querschnitt
am größten und die Oberleiter 21 am kleinsten. Am Snde der Oberleiter 21 ist ein Arbeits- und/oder Rettungskorb 30 pendelnd aufgehängt.
An den Seitenteilen der Oberleiter 21 sind Lagerbuchsen nach außen
weisend angebracht, die die Lagerwelle 37 drehbar gelagert aufnehmen. Zwischen den beiden Seitenteilen der Oberleiter 21 liegt die Lagerwelle
37 frei und ist starr mit einem Hebel 39 verbunden. An diesem Hebel ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 38 als Ablage- Antriebs einrichtung
angelenkt. Diese Ablage-Antriebs einrichtung stützt sich auf der
anderen Seite an der Oberleiter 21 ab, wie das Gelenk 40 zeigt.
Die aus den Lagerbuchsen ragenden Teile der Lagerwelle 37 sind
unverdrehbar mit zwei Zwischenträgern 33 verbunden. An den freien * Enden dieser Zwischenträger 33 ist über die Pendellager 32 der Korb
mit seinen Seitenstützen 31 gelenkig aufgehängt.
Auf der Außenseite einer Seitenwand trägt der Korb 30 eine Hydraulikpumpe
35 als Kr after ζ eugungs einrichtung, die über die Druckleitungen 34 mit der Ablage-Antriebs einrichtung 38 gekoppelt ist.
An einer Seitenstütze 31 des Korbes 30 und einem Zwischenträger 33
stützt sich ein Hydraulikzylinder 36 über die Gelenke 41 und 42 ab. Dieser Hydraulikzylinder 36 ist ebenfalls mit der Hydraulikpumpe 35 gekoppelt.
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Dieser Hydraulikzylinder kann als Pendelbremse oder als Pendelsperre
ausgebildet und verwendet werden. Es können in gleicher- Weise auch zwei Hydraulikzylinder vorgesehen werden, von denen einer als Pendelbremse
dauernd wirkt and der andere als Pendelsperre wahlweise freigegeben oder arretiert werden kann. Dies kann mit Hilfe einer an der
Pendelsperre angeordneten Handhabe direkt am Ort der Pendelsperre ausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Pendelsperre von
einem anderen Ort aus zu steuern, wobei eine fernsteuerbare Betätigungseinrichtung
mit der Pendelsperre gekoppelt ist.
Bei einem großen, schweren Korb können auch auf beiden Seitenwänden
je eine Pendelbremse und eine Pendelsperre angelenkt sein.
Der in den Pendellagern 32 aufgehängte Korb 30 ist so ausgebildet, daß
die Rückwand 45 vorzugsweise in senkrechter Richtung in zwei Teile unterteilt ist, die im Bereich der Seitenwände türartig angelenkt und in
den Innenraum des Korbes einklappbar sind. Auch die Bodenplatte 44
des Korbes 30 ist im Bereich der Korb-Yorderwand gelenkig angebracht
und kann zur Vorderwand des Korbes hochgeklappt werden." Über die
Ausbildung dieser Gelenke braucht im Rahmen der vorliegenden Erfindung nichts ausgeführt werden, da der Fachmann aus einer Vielzahl von
konstruktiven Lösungen wählen kann. Es muß nur noch erwähnt werden,
daß sowohl die Rückwandteüe als auch die Bodenplatte in beiden Stellungen
mittels an sich bekannter Verriegelungseinrichtungen, wie Schnellverschlüsse,
Schnappverschlüsse, Rastgesperre oder dergleichen, arretierbar sind. Diese Verriegelungseinrichtungen können selbstverriegelnd ausgebildet
sein und sind über Handhaben direkt und/oder über fernsteuerbare Auslösevorrichtungen mittelbar auslösbar. Auch hier stehen dem
Fachmann eine Vielzahl von bekannten Ausführungen zur Verfügung, so daß auf Einzelheiten dieser Einrichtungen nicht mehr näher eingegangen
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werden muß.
Sind die Rückwandteile 45 eingekiappi und die Bodenplatte 44 hochgeklappt,
dann liegen die Rückwandteile 45 parallel zu den Seitenwänden des Korbes und die Bodenplatte 44 parallel zu der Korb-Vorderwand.,
wie mit den Teilen 45' und 44' in Fig. 1 angedeutet ist. Der so
zusammengeklappte Korb bildet eine U-förmige Einheit, die den Tragbalken,,
d. h. die Unterleiter 20, eng umschließen kann, wie der Korb
η& 307In der Ablagestellung zeigt, Aus Fig. 2 ist abzuleiten, daß zur Ablage
des Korbes die eingeklappten Rückwandteile 45y einen lichten Abstand
zueinander haben müssen", der etwas größer ist als die Breite der UnterLeiter 20.
An der Korb-Vorderwand kann nach wie vor eine als Leiter ausgebildete
Brücke 43 abklappbar sein, ohne daß dadurch das Zusammenklappen und das Ablegen des Korbes beeinträchtigt würde.
Nimmt der Korb 30 die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Arbeitsstellung
ein, dann legt die Ablage-Antriebs einheit 38 über den Hebel 39 und die
'% Lagerwelle 37 die beiden Zwischenträger 33 so fest, daß sie an der #
Spitze der Oberleiter 21 schräg abstehen. Der über die Pendellager 32
und die Seitenstützen 31 aufgehängte Korb kann seine Pendelbewegungen ausführen. Diese Pendelbewegungen können über eine dauernd wirkende
Pendelbremse gedämpft werden. Ist der Korb 30 über eine Pendelsperre
36 mit den Zwischenträgern 33 gekoppelt, dann kann die Pendelbewegung
des Korbes 30 wahlweise freigegeben oder gesperrt werden. Dies ist von Bedeutung, wenn nach der Einstellung des Tragbalkens und dem Einpendeln
des Korbes die Korbstellung arretiert werden können muß. Der Korb stellt ja auf Grund seines Gewicfcies und der darüberliegenden Pendelachse
selbsttätig so ein, daß die Bodenplatte des Korbes waagrecht steht.
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Wird der Tragbalken nach dem Einsatz eingezogen , dann wird er z. B. bei einer auf einem Kraftfahrzeug montierten Drehleiter
in Ablagestellung gebracht, d. h. in eine hinter dem Führerhaus angeordnete Ablagebrücke eingelegt. Ein Teil des Leiterparks steht
dabei über das Führerhaus vor.
Mit Hilfe der Ablage-Antriebseinrichtung 38 können die Zwischen- ^
träger 33 in die Stellung 33' verstellt werden. Bei dieser Verstellung |
des Korbes 30 ist die Pendelsperre 36 blockiert. Die Steuerung der
Pendelsperre 36 kann dabei über eine Handhabe an der Pendelsperre direkt oder über eine fernsteuerbare Betätigungseinrichtung mittelbar
vom Bedienungspult des Gerätes aus vorgenommen werden. Vor der Ablagebewegung des Korbes müssen die Rückwandteile 45 eingeklappt
und die Bodenplatte 44 hochgeklappt werden. Nimmt der Korb 30J die
Ablagestellung ein, dann wird die Ablage-Antriebseinrichtung 38 stillgesetzt.
Diese Antriebseinrichtung 38 ist in zwei Verstellrichtungen steuerbar, um den Korb von der Arbeitsstellung in dieAblagestellung
und von der Ablagestellung wieder in die Arbeitsstellung bringen zu
Wie aus der Ablagestellung des Korbes 30' zu ersehen ist, trägt der
Korb am abgelegten Tragbalken kaum auf, so daß das Blickfeld eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges mit aufmontierter Drehleiter nicht
beeinträchtigt wird. Die Drehleiter kann auch mit dem Korb in Ablagestellung zum Einsatz kommen, ohne daß dadurch Schwierigkeiten
auftreten können. Die Ablage-Antriebs einrichtung 38 hält dabei den Korb in der AblagesieHung fest. Zur Entlastung der Antriebseinrichtung
können am Korb 30 und der TJnterleiter 21 aufeinander abgestimmte,
zusätzliche Befestigungsmittel angebracht sein, die alls Schnellverschluß, Schnappverschluß, Rastgesperre oder dergleichen,
ausgebildet sind. Diese Verriegelungsmitiel können zur Bedienungs-
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• : .· ffß
2Ά
erleichterung selbstverriegelnd ausgebildet sein und lassen sich über
Handhaben direkt und/oder über fernsteuerbare Auslöse einrichtung en
mittelbar auslösen.
Es ist leicht einzusehen, daß die Ablage-Antriebs einrichtung 38 auch
als Korbnachführ-Antriebseinrichtung mit ausgenützt werdm kann.
Bei dieser Zwangssteuerung der Korbstellung steht die Bodenplatte des Korbes 30 unabhängig von der Einstellung des Tragbalkens stets
waagrecht. Die Antriebseinrichtung 38 wird dabei über einen Quecksilberschalter
mit einer Ausschaltstellung und zwei Einschaltstellungen
zusätzlich gesteuert. Je nach Neigung des Korbes wird jeweils eine
Einschaltstellung des Quecksilber schalters die Nachführung des Korbes
in der richtigen Richtung übernehmen. Die Einschaltstellungen des
Quecksilberschalters legen daher die Verstellrichtung der Antriebseinrichtung fest. Die Abschaltung der Antriebseinrichtung 38 wird
dann vorgenommen, wenn der am Korb angebrachte Quecksilberschalter wieder seine waagrechte Lage wa.d damit seine Ausschaitstellung
einnimxat. Bei dieser Zwangsnachführung des Korbes ist die Pendelsperre 36 arretiert, so daß der Korb 30 in seiner Pendelaciise
keine zusätzliche Pendelbewegung ausführen kann. ·
Diese zusätzliche Zwangsnachführung des Korbes erfordert keine zusätzliche: Antriebseinrichtung , es ist lediglich der YersteHweg
der Ablage-Antriebseinrichtung 38 auf den Ablageweg und denKachführungsweg
zu vergrößern und die Ansteuerung der Antriebseinrichtung entsprechend auszulegen, wobei die liachführbewegong und
die Ablagebewegung des Korbes elektrisch und/oder mechanisch voneinander
entkoppelt sind, d. h. es ist stets nur eine Bewegungsart
über die Antriebseinrichtung 38 ausführbar.
Claims (23)
1. Tragbalken mit an seinem Ende pendelnd aufgehängtem Arbeits- und/oder Rettungskorb, insbesondere Leiterpark einer ausfahrbaren
Drehleiter, Teleskopmast eines Telesoters oder längenveränderlicher
Arm eines Kranes, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (45) des Korbes (30) einklappbar
und die Bodenplatte (44) des Korbes (30) hochklappbar sind, daß der Korb (30) und der Tragbalken (21) gelenkig mit einer Ablage-Antriebseinrichtung
(38) verbunden sind und daß der zusammengeklappte Korb (30) den Tragbalken (20, 21) an der Unterseite
U-förmig umgreifend festlegbar ist. /
2. Tragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (45) des Korbes (30) senkrecht in zwei Teile
unterteilt ist, die türartig angelenkt und in den Innenraum des Korbes (30) einklappbar sind, wobei die Türgelenke den Seiten-
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• · »I
wänden des Korbes {30) zugekehrt sind. ,
3. Tragbalken nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet
3 daß die Bodenplatte (44) des Korbes (30) der Vorderwand
zugekehrt gelenkig befestigt ist und daß die Bodenplatte {44}
zur Vorderwand des Korbes hochklappbar
4. Tragbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwandteile (45)
und/oder die Bodenplatte (44) in beiden Stellungen mittels zusätzlicher
Verriegelungsmittel arretierbar sind. /
5. Tragbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwandteile (45)
in der eingeklappten Stellung parallel zu den Seitenwänden des Korbes liegen und daß der lichte Abstand der eingeklappten
Rückwandteile (45) etwas größer ist als die Breite des nicht
ausfahrbaren Teils (20) des Tragbalkens.
~\
6. Tragbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet . daß ein Teil (43) der Korb-Vorderwand nach außen als Brücke oder Leiter abklappbar ist und
daß dieses Teil (43) der Bodenplatte (44) zugekehrt gelenkig am Korb (30) angebracht ist.
7. Tragbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet , daß bei einer auf einem Kraftfahrzeug angeordneten, ausfahrbaren Drehleiter der zusammengeklappte
Korb (30) an dem über das Führerhaus vorstehenden Teil der abgelegten Drehleiter (20, 21) festgelegt ist.
J
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8. Tragbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Korb (30) und/oder
am nicht ausfahrbaren Teil (20) des Tragbalkens zusätzliche Befestigungsmittel zur Arretierung des Korbes (30) in der
Ablagestellung angebracht sind. /
9. Tragbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel als Schnellverschluß, Rastgesperre oder dgl. ausgebildet sind.
10. Tragbalken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Korb (30) über an
sich bekannte Pendellager (32) an Zwischenträgern (33) angelenkt ist, daß diese Zwischenträger (33) an der Spitze des am
weitesten ausfahrbaren Teils (21) des Tragbalkens angelenkt (37) sind und daß diese Zwischenträger (33) mittels der Ablage-Antriebseinrichtung
(33) in ihrer Gelenkachse (37) am Tragbalken \31)
11. Tragbalken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenträger (33} über ihre Gelenkachsen (37) hinaus verlängert und gelenkig (39) mit der Ablage-Antriebseinrichtung
(38), die sich gelenkig (40) am Tragbalken (21) abstützt, verbunden sind.,
12. Tragbalken nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet
3 daß die Pendelachse (32) zwischen dein Korb (30)
und den Zwischenträgern (331 mittels einer an siclb"b ekansten
Pendelbremse und/oder Pendelsperre (36) überbrückt
ι
13. Tragbalken nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Ablage-Antriebseinrichtung (38) als hydraulisch betriebene Pendelbremse und/oder Pendelsperre
ausgebildet ist und daß die hydraulische Krafterzeugungseinrichtung (35) am Korb (30) angebracht ist. .
14. Tragbalken nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß der Korb (30) über eine Pendelsperre (36) mit den Zwischenträgern (33) verbunden ist und daß
eine zwangsgesteuerte Nachfuhr-Antriebseinrichtung (38) als Ab
lage-Antriebseinrichtung verwendet i
15. Tragbalken nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet , daß der Korb (30) über seitliche Stützen (31) an den Zwischenträgern (33) angelenkt ist, daß diese
Zwischenträger (33) mit einer Lagerwelle (37) verbunden sind, die in Lagerbuchsen am Ende des Tragbalkens (31} drehbar gelagert
sind, und daß diese Lagerwelle (37) über einen Hebel
(39) mit der Ablage-Antriebseinrichtung (38) gekoppelt ist..
16. Tragbalken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich-^
net, daß die Lagerbuchsen für die Lagerwelle (37) am Ende des
Tragbalkens (21) nach außen weisend angebracht sind und daß der Hebel (39) mit dem zwischen den beiden Seitenteilen des Tragbalkens
(31) freiliegenden Teil der Lagerwelle (37) starr verbunden ist.
17. Tragbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ausklappbaren Teil (43) der Korb-Vorder-
• 1 III I · >·»*
wand seitlich Geländerteile angelenkt sind, die in eine senkrechte
Stellung zum ausklappbaren Teil hochklappbar und in
j dieser Stellung mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind./^
18. Tragbalken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel selbstverriegelnd ausgebildet sind und daß diese Verriegelungsmittel Auslösehandhaben und/
oder fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen aufweisen.
19. Tragbalken nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zwischenträger (33) in ihrer Arbeitsstellung bei einem frei pendelnd aufgehängten Korb (30)
an der Spitze des Tragbalkens (21) schräg abstehen.
20. Tragbalken nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelbremse die Pendelachse (32) zwischen dem Korb (SQ) usd des Zwisehenfa»ägern (33) dauernd überbrückt. ,
21. Tragbalken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Pendelsperre (36) mit einer Auslös ehandnabe und/
(' oder einer fernsteuerbaren Auslöseeinrichtung verwendet ist. ,
22.. Tragbalken nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß am Korb (30) ein Quecksilberschalter mit zwei Einschaltstellungen,
und einer Ausschaltstellung zur Steuerung der zwangsgesteuerten
HaebJEhr-Antriebseinrichtung angebracht ist. /
23. Tragbalken nsch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekenn.zeich.nei , daß eine Ablage-Antriebs einrichtung (38)
mit Schalthandhaben und/oder fernsteuerbaren Betätigungs einrichtungen
verwendet ist. ^-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7123227U true DE7123227U (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=1269146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7123227U Expired DE7123227U (de) | Tragbalken mit an seinem Ende pendelnd aufgehängtem Arbeits- und/oder Rettungskorb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7123227U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845474A1 (de) * | 1978-10-19 | 1980-04-24 | Magirus Deutz Ag | Rettungskorb |
-
0
- DE DE7123227U patent/DE7123227U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845474A1 (de) * | 1978-10-19 | 1980-04-24 | Magirus Deutz Ag | Rettungskorb |
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