DE7130470U - Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Tragbalkens stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes

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DE7130470U
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PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-J. KANTNER. FRANKFURT AM MAIN. QEORQ-VOIQT-5TRASSE
6 FRANKFURT AM MAIN, DEN L Z 8.
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UND UNIVERSITÄT)
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Telegramm: Kantnerpatente Sprendunsen
Fa. Carl Metz GmbH 75 Karlsruhe - West Wattstraße 3
Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines Rettungskorbeg
Tüte Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen eines an. der Spitze eines hinsichtlich seiner Läage und seiner Stellung im Kaum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Teiesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes., stehend angelenkten Arbeite- lund/oder Rettangskorbes.
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BANKKONTO
POSTSCHECKKOK
AM MAIN Νϊ. £30550 LNKFUST
Derartige Geräte mit am Ende des Tragbalkens angebrachtem Arbeite -TXEd/oder Rettungskorb lassen sich, was die Anbringung des Korbes betrifft, in zwei Gruppen einteilen.
Bei der ersten Gruppe ist der Korb am Ende des Tragbalkens, d. h. an dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens, frei pendelnd aufgehängt. Da der Schwerpunkt des Korbes unterhalb der Pendelachse des Korbes liegt, stellt sich der Korb auf Gimnd seines Eigengewichtes von selbst so ein, daß die Bodenplatte de· Korbes waagrecht steht. Die Einstellung des Korbes erfolgt in Pendelbewegungen» die von der Stellung und Stellungeänderung des Tragbalkens abhängen. Diese Pendelbewegungen werden mit Hilfe von Pendelbremeen gedämpft und mit Hilfe von PendeUperren verhindert. Der pendelnd aufgehängte Korb hat den Vorteil, daß er leicht vom Tragbalken gelöst und auf dem Fahrzeug abgestellt werden kann. Die Nachteile des Pendelkorbe· liegen jedoch darin, daß der Korb erst nach der Eineteilung de· Tragbalken· und dem Auspendeln bestiegen werden kann und daß die durch die Stellung des Tragbalkens vorgegebene Koirbstellung bei verschiedenen Einsätzen nicht günstig ist, insbesondere was die Aufnahmen von Personen betrifft. Daher wird vielfach einer anderen Anlenkung de· Korbe· am Tragbalken der Vorzug gegeben.
Bei der zweiten Gruppe Ist der Korb am Ende des Tragbalkens stehend angelenkt und wird bei den Bewegungsabläufen des Tragbalken· zwangeläufig mitverstellt und zwar insbesondere so, daß die Bodenplatte stets waagrecht steht. Diese Zwangsnachführung des Korbes wird durch eine Antriebseinrichtung ausgeführt, die von der Krafterzeugungseinrichtung des Tragbalkens gesteuert wird. Diese Zwangsnachführung ist erforderlich, da bei dem stehend angelenkten Korb der Schwerpunkt über der Anlenkachse liegt. Der stehend angelenkte Korb ist
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jedoch rieht mehr leicht vom Tragbalken zu lösen, da in der Anlenkachee doch verhältnismäßig große Stellkräfte übertragen werden und die Anlenkachse mit der Antriebseinrichtung gekoppelt sein muß. Die Ablage des Korbes b Λ eingezogenem Tragbalken bereitet hier größere Schwierigkeiten. Bei einer auf einem Kraftfahrzeug montierten Drehleiter, die auf einer Tragbrücke hinter dem Fahrerhaus abgelegt wird, und über das Fahrerhaus vorsteht, muß erreicht werden, daß der Korb die Fahrzeughöhe nicht unnötig vergrößert, und daß der Korb «fet? auch nieht die Sieht dt· Fahrzeugftthrers beeinträchtigt. Bei einer bekannten Vorrichtung wird daher der Korb so abgeklappt, daß er in die Verlängerung der Lingeachee dei Tragbalken· abgeklappt wird. Da der Korb einen wesentlich größeren Querschnitt al· der Tragbalken aufweist, vergrößert der so abgelegte Korb die Fahr* zeughöhe doch ganz beachtlich und auch das Blickfeld de· Fahrzeug* führer« wird beträchtlich eingeengt» Zudem wird die Anlenkachse de· Korbe· und die Antriebseinrichtung stark belastet, da eine Festlegung de· Korbe· am Tragbalken nicht oder nur mit komplizierten, zusatz· liehen Haltevorrichtungen erreicht werden kann.
Ee ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung tür Ablage eines an der Spitze eine· hinsichtlich «einer Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmee, stehend angelenkten Arbeite- und/ oder Rettungskorbes zu schaffen, bei der der abgelegte Korb die Fahrzeughöhe unwesentlich beeinflußt, die Sichtverhälteiase des Fahrzeugfahrers nieht einschränkt und die Anlenkachse des Korbes und die Antriebseinrichtung entlastet werden kann. Die Vorrichtung zur Ablage eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiter-
parks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes 2ines Telesoters oder eines ltngenverSnderlichen Kranasmes, stehend angelenkten Arbeite- und/oder Rettangskorbe« ist Tr»ch der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Korbes einklappbar und zumindest ein Teil der Bodenplatte im Bereich der Rückwand hochklappbar sind, und daß der zusammengeklappte Korb den Tragbalken U-förmig umgreifend auf dessen Oberseite abklappbar und dort festlegbar ist. Der so ausgestaltete und abklappbare, stehend angelenkte Korb trägt an der Oberseite des Tragbalkens nicht auf, wenn er seine Ablagesfcellung einnimmt, Auch da* Blickfeld des Fahrzeugfthrers wird nicht eingeengt« da -vom abgelegten Korb nur Teile der Seitenwinde geringfügig an der Unterseite des Tragbalkens Torstenen. Der Korb kann leicht am Tragbalken festgelegt werden, wodurch die Anlenkachse und die Antriebseinrichtung entlastet und der Korb für die Fahrt gesichert werden kennen.
in besonders einfacher und nicht naheliegender Weise kann die Autgestaltunf: to vorgenommen «ein« daß der Korb und der Tragbalken Ober •ine Zwimginichiuhrunge-Antriebseinrichtttng miteinander gekoppelt sind und daft bei entkoppelte? Antriebseinrichtung der zusammengeklappte Korb auf die Oberseite des Tragbalkens abklappbar und mittels Befesttijungsmitteln an dem Korb und/oder dem Tragbalken festlegbfcr ist, Dan Ablegen und Wiederaufrichten des Korbes wird bei dieser Ausgestaltung ttw^ und unabhängig von der Kirrbnachfnhrang ausgeführt. Die Befestigungsmittel sind dabei vorzugsweise als Schnappverschlußj Rastgesperre oder dergleichen ausgebildet. Aus Sicherheitsgründen ist die Ausbildung wieder so durchgeführt, dafl die Befestigungsmittel als Schnappverschluß, Rastgesperre oder dergleichen ausgebildet sind. Die Ablagestellung des Korbes ist damit gesichert und kann dch
nicht unbeabsichtigt lösen. Die Aaslösung der Abiagesteliung kann nur über eine besondere Maßnahme erreicht und daher nur mit Absicht ausgeführt werden.
Soll der Korb ohne manuelle Verstellarbeit abgelegt werden, Ha^n kann die Ausbildung auch so vorgenommen werden, daß der Korb und der Tragbalken über eine Zwangsnachnlhrungs-Antriebseinrichtung miteinander gekoppelt sied und daß mittels dieser Antriebseinrichtung der zusammengeklappte Korb auf die Oberseite des Tragbalkens abklappbar ist. Der Antrieb der Zwangsnachfahrung muß dann so abgestimmt werden, daß er den NachfQhrweg des Korbes bei den verschiedenen Tragbalkenstellungen und den Ablageweg des Korbes umfaßt. Die Steuerung der ZwangsnachfQhrungs-Antritbseinrichtung wird dadurch vereinfacht und mit minimalem Steuerungeaufwand gd8st, daß die Zwangsnaichfnhnmgs-Antrtebselnrichtung fiber eine als Waage ausgebildete Nachfahr-Schalteinrichtung mit einer Ausschaltstellung und zwei Arbeitssttllungen steuerbar ist, die am Korb angebracht ist und je nach Neigung des Korbes über die zugeordnete Arbeitsstellung die Verstellrichtuag der Zwangenachfuhrunge-Antriebseinrichtung festlegt. Diese Nachführ-Schalteinrichtung wird mit dem Korb verstellt und steuert in Abhängigkeit von der bet-Itigten Einschaitstellung die Antriebseinrichtung so, daß die Abweichung von der vorgeschriebenen Stellung aufgehoben wird. Steht der Korb wieder senkrecht, dann nimmt diese Naehführ-Schalteinrichtung die Ausschaltstellung ein und die Actriebselnrichtung ist abgeschaltet.
Damit der Korb üb*r dies· Zwangenachfahrungs-Antriebsemrichtung auch abgelegt und wieder aufgerichtet werden kann, ist weit« hin vor» gesehen, daß die ZwangenachfOiirunge-Antriebseüirichtang über Handhaben und/oder fernsteuerbare Ablage-Betätigungseinrichtungen zusätz lich in den beiden Verstellrichtungen auslösbar ist.
Z , -6-
< t < 4 ff««* »«1
Pur die Ablage- und Aufrichtbewegung muß die ZwangsnacMührung unwirksam geschaltet werden, da in diesen Betriebsfällen ja bewußt eine Stellungsverinderung des Korbes herbeigeführt wird. Aue diesem Grunde wird die Steuerschaltung so autgelegt, daß. Kontakte der betätigten Ablage-BeUügungteinrichtungen die Nachführ-Schalteinriehtung von der Zwangsnachfühirungs-Antriebseinriehtung abschalten. Damit auch ein breiter Korb ra einer U-förmigen Einheit zusammengeklappt werden kann, ist die Ausgestaltung des Korbes so gewählt, daß die Rückwand des Korbes senkrecht in zwei Teile unterteilt ist« die tflrartig angelenkt und in den Innenraum des Korbes einklappbar sind, wobei die Tflrgelenke den Seitenwinden des Korbes zugekehrt sind. Die eingeklappten Rückwandteile können dabei etwa die Tiefe des Korbes, d. h. die Breite der Korb-Seitenwände, annehmen*
Die Bodenplatte des Korbes, die ja mit der Anlenkachse verbunden ist, behindert nur in einem, der Rückwand zugekehrten Bereich das Abklappen des Korbes auf die Oberseite des Tragbalkens. Daher braucht wxr vorgesehen werden, daß nur der der Rückwand zugekehrte Teil der Bodenplatte in einer an die Breite des Tragbalkens angepaßten Breite hochklappbar ist.
Der Korb stellt bei der neuen Ausgestaltung keinen kompakten, in sich geschlossenen Behälter mehr dar, da Teile seiner Wände lösbar und in ihrer Stellung veränderbar sind. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit iind zur Vermeidung von unerwünschten Bewegungen dieser Teile wird nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Rückwandteile und/oder der TeIL der Bodenplatte in beiden Stellungen mittels zusätzlicher Yerriegelungsmittel arretierbai.- sind. Mit diesen Verriegelungemitteln wird erreicht, daß der Korb in der Arbeitestellung die Sicherheitevorschriften für Personenbeförderung einhält und daß der abgelegte Korb während der
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Fahrt nicht mm Tragbalken anschlägt.
Damit sich der zusammengeklappte Korb eng an den Tragbalken an« legen kann« ist dl« Ausgestaltung so vorgenommen, daft die Rückwand, teil· in der eingeklappten Stellung etwa parallel xu den Seitenwinden des Korbes liegen und daß der lichte Abstand der eingeklappten RÜckwandteile etwas größer ist als die Breite des nichtausfahrbaren Teils des Trag· balkens.
Um das Besteigen des Korbes bei ausgefahrenem, und aufgerichtetem oder abgesenktem Tragbalken zu erleichtern, aber das Abklappen des Korbes auf den Tragbalken nicht zu beeiiitrtehtigen, wird der Korb so ausgebildet, daß ein Teil der Korb-Vorderwand nach außen als Brück« oder Leiter abklappbar igt und dall dieses Teil der Bodenplatte zugekehrt gelenkig am Korb angebracht ist. Die Begehsicherheit dieser Brficke oder Leiter wird dadurch erhöht, da· an den Seitenteilen, der Brfteke oder Leiter Gelinderteile angelenkt eiud, die hochklappbar vnA in dieser Stellung
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Die zur Festlegung der eia-, aus· oder hochklappbaren Korb^teile ververwendeten Yerriegeluagemittel sind dabei vorzugsweise als Schnapp, versehlufl, Rastgesperre cder dgl. ausgebildet. Diese Verriegelungemittel sind selbetverriegelnd und können, über Handhaben unmittelbar und/oder Über fernsteuerbare: Anelöe einrichtungen mittelbar auelöebar sein.
Damit der Korb an seiner Anlenkachse einen möglichst großen Verstellbereich erhil^ ist die Ausgestaltuag so vorgenommen, daß der Korb Über Lagerbolzen drehbar in einem Tragrahmen befestigt ist,
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/in
der mit; dem Ende des am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens verbunden ist» daß die Lagerbolzen unverdrehbar mit Antriebs zahnrädern verbunden sind« die mit Zahnstangen im Eingriff stehen und dall diene Zahnstangen Über Sttft-Schlitsfflhrungen geführt und mittel· längenveränderlichen Stelleinrichtungen in zwei Richtungen verstellbar sind. Dir Tragrahmen selbst ist so ausgebildet« daß er einen Querträger umfaßt, der an dem Ende des Tragbalkens befestigt ist» und daß an den beiden Enden des Querträgers jeweils zwei rechtwinklig abstehende Längsträger angebracht sind« die auf einer Seite das Dreh· lager für den Korb bilden und die auf der anderen Seit· als Stützen für die Stelleinrichtungen verwendet sind. Eine betriebssichere Längenver» änderung der Steleinrichtung wird dadurch erreicht« daß als Stell* einrichtungen Hydraulikzylinder verwendet sind« die sieh einseitig an den Längsträgern des Tragrahmens abstutzen und die auf der anderen Saite mit den Zahnstangen verbunden sind. Diese Hydraulik· zylinder sind über Schlauch* oder Rohrleitungen mit der Krafterzeugungseinrichtung des Tragbalkens« z. B. Hydraulikpumpe« gekoppelt. Ein vom Tragbalken unabhängiger Betrieb kann dadurch erreicht werden, AaA dta Sydnuuikzylinder über Schlauch* oder Rohrleitungen mit einer am Korb angebrachten, zusätzlichen Krafterzeugungseinrichtung, z» B. Hydraulikpumpe, gekoppelt sind. In beiden Fällen sind die einander entsprechenden Kammern der beiden Hydraulikzylinder parallelgeschaltet uxid können so über ein einziges Steuerorgan ia. gleicher Weise gesteuert werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Aueführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen stehend am
Endes eines Tragbalkens angelenkten Korb,
Fig. 2 die Ansicht auf die Rückseite des
Korbes In Pfeilrichtung Ώ nach Fig. 1,
Fj g. 3 die Ansicht auf die offene Korb
oberseite in Pfeilrichtung IH nach FIg5 2 und
Fig. 4 in Seitenansicht den auf die Oberseite
des Tragbalkens abgeklappten, zusammengeklappten Korb.
Die Erfindung -wird am Beispiel einer ausfahrbaren Drehleiter erläutert. Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Korb am Ende der Oberleiter 10,
d. h. dem am weitesten ausfahrbaren Teil des Tragbalkens angelenkt.
Am Ende der Oberleiter 10 ist, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ein Querträger 18 angeschweißt oder angeschraubt, der über die Seiten teile der Oberleiter 10 und auch der Unterleiter 20 hinausragt. An den
f Enden dieses Querträgers 18 sind beidseitig rechtwinklig abstehende
LSngstr-äger 12 und 19 angebracht. Ae dien Längsträger^ 19 ist über Lagerbolzen 11 der Korb 21 im Bereich der Bodenplatte 28 drehbar
gelagert. Diese Lagerbolzen 11 können an dem Rahmen des Korbes 21
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festgelegt oder als durchgehende, mit der Bodenplatte 28 verbundene I
Lagerwelle ausgebildet sein. Mit den Lagerbolzen oder der Lagerwelle
sind auf beiden Seiten des Korbes 21 unverdrehbar die Zahnräder 14
land 14 verbunden- Diese Zahnräder 14 -und 14' stehen im Eingriff mit
einer Zahnstange 15, die einen Fflhrungsschlitz 17 aufweist, ober den .
sie mittels Führungsstifte 16 längenverstellbar geführt ist. Die Zahnstange IS ist mit einem Hydraulikzylinder 13 verbunden, der sich
an einem Längsträger 12 abstützt. Über den Hydraulikzylinder 13' \.
wird auf der anderen Korbwand eine weitere Zahnstange gesteuert,
die mit dem Zahnrad 14' im Eingriff steht und die *enfalls über ί
eine Stift-Schlitzführung längenverstellbar geführt ist.
Diese Hydraulikzylinder 13 werden als Zwangsnachführungs-Antriebs- j
einrichtung verwendet. Dazu ist eine als Waage ausgebildete Nach- \
führ-Schalteinrichtung am Korb 21 angebracht. Steht der Korb 21, ■
so wie in Fig. 1 gezd gt ist, in einer Stellung mit waagrechter \
Bodenplatte, dann nimmt die Nachführ-S ehalt einrichtung, die ζ. Β. ;
als Quecksilberschalter ausgebildet sein kann, die Aueschaltstellung :
ein. Ändert sich die Neigung des Tragbalkens, dann verstellt sich ;
zwangsläufig auch der Korb, da er über die Zahnstangen 15 und die !
Zahnräder 14 mit dem Tragbalken gekoppelt ist. Die Nachführ-Schalt- |
einrichtung nimmt eine der beiden Einschaltstellungen ein, die gleich- j
zeitig ein Kennzeichen für die Abweichungerichtung ist. Hat sich z. B.
der Tragbalken gesenkt, dann hat sich die Bodenplatte des Korbes
entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt. Die Nachführ-Schalteinrichtung i
schaltet die Antriebseinrichtung so ein, daß sich die Hydraulik- '
zylinder 13 und 13' zusammenziehen. Der Korb 21 wird dann an ι
seiner Anlenkaehse 11 im Uhrzeigersinn verdreht, bis die Bodenplatte 28 wieder waagrecht steht. Diese Stellung wird von der Nach-
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führ-Sehalteinrichtung überwacht, die dabei wieder die Aussehalt etellung einnimmt und die Antriebs einz-i-efetimg abschaltet. Wird der
Tragbalken noch mehr auf berichtet, dann neigt sich die Bodenplatte
des Korbes im Uhrzeigersinn. Die Nachffihr-Schalteinrichtung nimmt die zweite Einschaltstellung ein und schaltet die Antriebs einrichtung so ein, daß die Hydraulikzylinder 13 und 131 auseinandergeschoben werden»
Die Zahnstangen 15 verdrehen dabei über die Zahnräder 14 den Korb
21 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Abschaltung dieser Nachfuhr- J
bewegung übernimmt die am Korb angebrachte Nachführ-Schaltein- \
richtung, die bei waagrechter Stellung der Korb-Bodenplatte wieder f
die Ausschaltstellung einnimmt. Als KrafterzeuguEgseinrichtung fur \
ι \
die Hydraulikzylinder 13 und 13 kann die Hydrauliitpumpe des Trag« \
balkens verwendet werden. Die Kammern der Hydraulczylinder 13 \
und 13' sind über Rohr· oder Schlauchleitungen mit dieser Hydraulik- ;
pumpe verbunden. In diese Verbindungsleitungen ist ein Zweiwege- \
hahn eingeschleift, der von der Nachfühy-Schalteimrichtung so gesteuert wird« daß die Hydraulikzylinder 13 und 13 ' ftinnaal zusammengeschoben und zum anderen auseinandergedrückt werden. Dies kann allein durch die Durchflußrichtung des unter Druck stehenden Übertragungemittels erreicht werden. Selbstverständlich können die Hydraulikzylinder 13 und 13' auch von einer am Korb 21 angebrachten, getrennten Hydraiilikpumpe gesteuert werden. In jedem Fall werden die einander entsprechenden Kammern der beiden Hydraulikzylinder Ϊ3 und 13' paralleigeschaltet und gleichsinnig gesteuert. Auf diese Weise genügt ein einziger Zweiwegehahn, der über die Nachfuhr-Schalteinrichtung umgeschaltet wird.
An der Korb-Vorderwand ist ^ine Brücke oder Leiter 219 abklappbar angebracht. Die Anlenkachse 31 liegt im Bereich der Bodenplatte 28.
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Wie die Anlenkachse 32 andeutet, sind an den beiden Seitenteilen dieser Brücke oder Leiter 29 Geländerteile 30 angelenkte die hochgeklappt und mittels nicht gezeigter, an sich, bekannter Verriegelungsmittel festgelegt werden können. Diese Verriegelungsmittel können Sennappverschlüsse, Rastgesperre oder dgl. sein, die selbstverriegelnd ausgebildet und mittels Handhaben direkt und/oder über fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen mittelbar auslösbar sind,
Die Korb-Rückwand Ist, wie Fig, 3 zeigt, senkrecht in die beiden Teile 22 und 23 unterteilt· Diese Rückwandteile 22 und 23 sind über Scharniere 24 und 25 an den Seitenwänden des Korbes 21 angelenkt υTiH können nach innen geklappt werden, wie die Bewegungsbahnen
25 und 34 andeuten. Die Stellungen. dieserRückwandteile 22 und 23 werden durch Verriegelungsmittel festgelegt. Wie das Rastgesperre
26 andeutet, werden die beiden Rückwandteile 22 und 23 in der Arbeitsstellung miteinander verriegelt. Dieses Rastgesperre 26 ist selbstverriegslnd ausgebildet und kann über eine Handhabe unmittelbar und/oder über eine fernsteuerbare Auelöseeinrichtung mittelbar, auch vom Bedienungspult des Tragbalkens aus, ausgelöst werden,. Die so verriegelten Rückwandteile des Korbes können sich in der Arbeitsstellung des Korbes nicht unbeabsichtigt lösen. Die in den Innenraum des Korbes 21 eingeklappten Rückwandteile 22 und 23 können in gleicher Weise festgelegt und wieder gelöst werden. Der lichte Abstand der eingeklappten Rückwandteile 22 und 23 ist etwas größer als die Breite der Unterleiter 20, damit der Korb auf die zusammengeschobene Drehleiter abgeklappt werden kann, ohne daß diese Rückwandteile hindern.
Damit der zusammengeklappte Korb auf die Oberleiter der Drehleiter abgeklappt werden kann, muß auch ein Teil 27 der Bodenplatte 28
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hochgeklappt werden können. Dieser Teil 27 wird seitlich hochgeklappt, wie die Bewegungsbahn 33 der Fig. 2 zeigt, und muß nur so groß sein, daß das Ende der schmäleren Oberleiter 10 die Einklappbewegung der Bodenplatte 28 nicht behindert. Sitzt die Anlenkaehse 11 desKorbes 21 so weit vom Ende der Oberleiter 10 ab, daß die Bodenplatte 28 bei ihrer Ablagebewegung nicht in diesen Endbereich der Oberleiter reicht, dann könnte die Bodenplatte 28 geschlossen sein. Der hochklappbare Teil 27 im Bereich der Rückwand erleichtert jedoch den Ausstieg aus dem Korb 21 auf die Drehleiter. Das am Aslenkpunkt 36 hochklappbare Bodenplatten.. Teil 27 braucht in diesem Falle nicht unbedingt arretierbar sein. Die Lage des Teils 27 im Bereich der Bodenplatte 28 sollte jedoch wieder mittels eines Schnappverschluss es, Hastgesperres oder dgl. festgelegt werden. Wenn das Teil 27 bei abgelegtem Korb 21 hochgeklappt ist, dann sollte auch diese Stellung gesichert und festgelegt werden.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen 1st, kann der zusammengeklappte Korb auf die Oberseite der Drehleiter abgeklappt werden, so daß nur die Korb-Vorderwand über die Oberseite der abgelegten Drehleiter hinausragt. Die Vergrößerung der Fahrzeughöhe ist verschwindend klein,. Die Seitenwände und die eingeklappten Rückwandteile des Korbes liegen seitlich von den Seitenteilen der Unterleiter 20 und ragen nur einen Teil über die Uit erseite des Tragbalkens hinaus. Dadurch wird die Sicht des Fahrzeugführers nicht verschlechtert.
Die Ablage des Korbes in diese Ablagestellung kann nach der Entkopplung der Antriebseinrichtung manuell erfolgen. Die Ablage kann jedoch besser gleich mit der iöwangsnachführungs-Antriebseinrichtung erfolgen. Der Verstellweg der Ziihnstange 15 und damit des Hydraulik-
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zylinders 13 muO so groß sein, daß er neben dem Auegleicheweg fflr die Korbnachführung auch noch den Ablageweg für den Korb umfaßt. Wie der Hydraulizylinder 13 der Fig. 4 zeigt, ist hei abgelegtem Korb der Endanschlag erreicht. Die Ablagesteuerung des Korbes ist von der Nachführ-Schalteinrichtung am Korb unabhängig. Über eine getrennte Ablage-Schalteinrichtung wird die Nachführ-Schalteinrichtung von der Antriebseinrichtung abgeschaltet. Die Antriebseinrichtung wird dabei grundsätzlich so eingeschaltet, daß die Hydraulikzylinder verkürzt werden. Die Abschaltung der Antriebseinrichtung kann dabei über einen Endschalter erfolgen. Zur Aufrichtung des Korbes genügt es die Ablage-Schalteinriehtung auszulösen, da dadurch die Nachführ-Schalteinriehtung wieder zur Wirkung kommt und der Korb zwangsläufig in seine senkrechte Stellung aufgsriohtet wisu^ öl© Abschaltung der Antriebseinrichtung erfolgt dann automatisch, wenn der Korb senkrecht steht und die Nachführ-Schalteinrichtung die Ausschaltstellung einnimmt.
Der abgelegte Korb kann durch zusätzliche Befesw.güsgsx2iitel am Korb und/oder der Oberleiter bzw. Unterleiter festgelegt werden, so daß für den Fahrbetrieb die Anlenkachse und die Antriebseinrichtung entlastet wird. Diese Befestigungsmittel können Schnappverschlüsse, Rastgesperre oder dgl. sein, die selbstverriegelnd ausgebildet und mittels Handhaben direkt und/oder über fernsteuerbare Auslöseeinrichtungen auslösbar sind. Die Festlegung des Korbes an der Oberleiter hat dabei den Vorteil, daß der Tragbalken auch, bei abgelegtem Korb ausgefahren und aufgerichtet werden kann.
Selbstverständlich kann der Korb auch über anders ausgebildete Antriebseinrichtungen, wie z. B. Kettentriebe, verstellt werden. Dies ist von untergeordneter Bedeutung. Wesentlich ist nur, daß der TTerstellweg sowohl den Ausgleichsweg des Korbes bei <ier Kachfünrung •und den Ablageweg für den Korb einschließt.

Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Vorrichtung zum Ablegen eines an der Spitze eines hinsichtlich seiner Länge und seiner Stellung im Raum veränderbaren Tragbalkens, insbesondere des Leiterparks einer ausfahrbaren Drehleiter, des Teleskopmastes eines Telesoters oder eines längenveränderlichen Kranarmes, stehend angelenkten Arbeits- und/oder Rettungskorbes, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (22, 23) des Korbes (21) einklappbar und zumindest ein Teil (27) der
    Bodenplatte im Bereich der Rückwand hochklappbar sind, und daß der zusammengeklappte Korb den Tragbalken (10, 20) U-förmig
    umgreifend auf dessen Oberseite abklappbar und dort festlegbar
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß
    eine die Antriebsverbindung für die Waagerechtnachführbewegung des Korbes (21) bildende Zwangsnachführungs-Einrichtung (13-17) zwischen Korb (21) und Tragbalken (10,20) angeordnet ist,
    IANKKONTO DRE POST
    t am main nr. £80 550 nkfurt
    ■welche so ausgebildet ist, daß die Antriebskoppe lung swi&chen Xoro (21) und Tragbalken (IG3 20) lösbar ist, und daß nacli Lösen der Antriebskoppelung der zusammengeklappte Korb (21) auf die Oberseite des Tragbalkens (10,20) abklappbar und mittels Befestigungsmitteln an dem Korb (21) und/oder dem Tragbalken (10,20) festlegbar
    \ ' angeordnet ist. /
    /
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Schnappverschluss, Bastgesperre oder dergleichen ausgebildet sind./
    4.) Vorrichtung nach Anspruch :>., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel selbstverriegelnd ausgebildet sind und ihnen eine Auslöseeinrichtung zugeordnet ist.
    .'5.) Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß eine die Antriebsverbindung für die Waagerechtnachführbewegung des Korbes (21) bildende Zwangsnachfuhrunps-Einrichtung (13-17) zwischen Korb (21) und Tragbalken(10,20) angeordnet ist, mittels derer der zusammengeklappte Korb
    (21) auf die Oberseite desjlragbalkens (10,20) abklappbar ist. /
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5·> dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwangsnachführungs-Einrichtung (13-17) vorgesehen ist, welche einen Verstellwegbereich für den ITachführweg des Korbes (21) bei verschiedenen Tragbalkenstellungen und einen weiteren Verstellwegbereich für den Ablageweg des Korbes (21) aufweist«/
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 5· oder 6., dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwangsnachführungs-Einrichtung (13-17) mit einer als Waage ausgebildeten Nachführ-Schalteinrichtung verwendet i^t, die am Korb (21) angebracht ist.
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    «»II « lit* S^
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7· > dadurch gekennzeichnet, daß eine über Handhaben und/oder von einer Steuereinrichtung gelieferte Betätigungsimpulse betätigbare Zwangsnachführungs-Einrichtung (13-17) vorgesehen ist·/"
    9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Korbes (21) senkrecht in zwei Teile (22,23) unterteilt ist, die türartig angelenkt in den Innenraum des Korbes (21) einklappbar sind (25,34-), wobei die Türgelenke den Seitenwänden des Korbes (21) zugekehrt sind.
    10») Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur der der Bückwand zugekehrte Teil (27) der Bodenplatte in einer an die Breite des Tragbalkens (10,20) angepaßten Breite hochklappbar O^>) ist.
    11.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandteile (22,23) und/oder der Teil (27) der Bodenplatte in beiden Stellungen mittels zusätzlicher Verriegelungsmittel (26) arretierbar sind. .
    12.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandteile (22,23) in der eingekiapp"ben Stellung etwa parallel zu den Seitenwänden des EorbeB. (21) liegen und daß der lichte Abstand der eingeklappten Bückwandteile (22,23) etwas größer ist als die Breite des nichtausiahrbaren Teils (20) des Tragbalkens (10,20).y
    13-) Vorrichtung; nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekgn-nzeichnet, daß ein Seil (29) der Korb-Vorder-■wand nach saSen als Brücke oder leiter abklappbar ist und
    daß dieses Teil (29) der Bodenplatte zugekehrt gelenkig (31) am Korb (21) angebracht ist.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 13·» dadurch gekennzeichnet« daß an den Seitenteilen der Brücke oder Leiter (29) Geländerteile (30) angelenkt (32) sind, die hochklappbar und in dieser Stellung mittels Verriegelungsmitteln arretierbar sind./
    15.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlege lung smitt el als Schnappverschluß, Rastgesperre oder dergleichen ausgebildet
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 15·» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel selbstverriegelnd und mittels Handhaben und/oder von einer Steuereinrichtung gelieferten Betätigungsimpulsen auslösbar ausgebildet sind-/
    17·) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (21) über Lagerbolzen (11) drehbar in einem Tragrahmen (18,19) befestigt ist, der mit dem Ende des am weitesten ausfahrbaren Teils (10) des Tragbalkens verbunden ist, daß die Lagerbolzen (11) unverdrehbar mit Antriebszahnrädern (14,14-?) verbunden sind, die mit Zahnstangen (15) im Eingriff stehen, und daß diese Zahnstangen (15) über Stift-Schlitzführungen (16,17) geführt und mittels längenveränderlichen Stelleinrichtungen (I3, 13 *) in zwei Sichtungen verstellbar sind.
    18.3 Vorrichtung nach Anspruch 17-» dadurch ge"tetmzeichnet, daß der Tragrahmen einen Querträger (18) umfaßt, der an dem Ende des Tragbalkens (10) befestigt ist und daß an den "beiden Enden des Querträgers (^8) jeweils zwei rechtwinklig abstehende Längsträger (19 -*■ 12) angebracht sind, die auf einer Seite das Drehlager (Π) für den Sorb (21) bilden
    • it * · · • 111 J
    und die auf der anderen Seite als Stützen für die
    Stelleinrichtungen (1$, 131) verwendet sindv
    19.) "Vorrichtung nach Anspruch 17· oder 18., dadurch gekennzeichnet » daß als Stelleinrichtungen Hydraulikzylinder \"\:},^i3*j Trei-weBcret sisd, ^ie sich einseitig as. d^n
    längsträgern (12) des Tragrahmens abstützen und die auf der anderen Seite mit den Zahnstangen (15) verbunden
    sind.
    Patentanwalt
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