DE712893C - Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck

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DE712893C
DE712893C DEI62734D DEI0062734D DE712893C DE 712893 C DE712893 C DE 712893C DE I62734 D DEI62734 D DE I62734D DE I0062734 D DEI0062734 D DE I0062734D DE 712893 C DE712893 C DE 712893C
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DEI62734D
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Dr Albert Schmelzer
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/02General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes
    • D06P1/12General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ
    • D06P1/127General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using azo dyes prepared in situ using a stabilised diazo component, e.g. diazoamino, anti-diazotate or nitrosamine R-N=N-OK, diazosulfonate, hydrazinesulfonate, R-N=N-N-CN

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck Zusatz zum Patent 69'7 185 Gegenstand des Patents 697 185 ist ein Verfahren .zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck, dadurch gekennzeichnet; daß man Druckpasten oder Klotzlösungen, .die neben Diazoaminoverbdndungen mit löslichmachenden Gruppen im Stabilisator Eisfarbenkomponenten üblicher Art sowie mit Wasserdampf genügend flüchtige, sauerstoffhaltige Basen enthalten, die .in wässeriger Lösung wahrscheinlich unter Salzbildung mit Eisfar.benkomponenten sich umzusetzen vermögen, auf die Faser druckt oder klotzt und den Farbstoff durch Dämpfen mit neutralem Dampf entwickelt. Im Verlauf der weiteren Untersuchungen wurde nun gefunden, daß man auch in den bekannten Verfahren, in denen die Diazoverbindun.gen in Form von Nitrosaminen zur Verwendung kommen, ebenso vorteilhaft die bisher verwendeten Basen, fixe Alkalien, wie z. B. Natronlauge, ganz oder teilweise durch mit Wasserdampf genügend flüchtige, sauerstoffhaltige organische Basen ersetzen kann. Werden nämlich in den zur Farbstoffherstellung dienenden Mischungen aus Eisfarbenkomponenten und aromatischen Nitrosäminen die fixen Alkalien ganz oder teilweise durch flüchtige, sauerstoffhaltige organische Basen ersetzt, so erübrigt sich die bisher zur Erzeugung der Farbstoffe nach dem Dämpfen notwendige Behandlung mit einer Säure bzw. Verhängen an der Luft, es bildet sich vielmehr bereits beim Ausblasen der flüchtig' sauerstoffhaltigen organischen Basen n1@ Wasserdampf der Farbstoff.
  • Wie in dem erwähnten Patent angegeben, sollen die sauerstoffhaltigen organischen Basen außer Wasserdampfflüchtigkeit auch Wasserlöslichkeit besitzen. Geeignete Basen dieser Art sind, wie dort angegeben, z. B.: Monoäthylaminoäthanol, Diäthylaminoäthanol, N-Propylaminoäthanol. Dimethylaminoäthanol, Dimethylaminobutanon, Diäthylaminoäthanolmetllylä ther, N-Oxäthylpyrrolidin. In zur Farbstoffherstellung .dienenden Mischungen, in denen die fixen Alkalien nur teilweise durch die flüchtigen, sauerstoffhaltigen organischen Basen ersetzt sind, kann die zulässige :Menge fixen Alkalis in weiten Grenzen schwanken; sie kann höher sein, als sich für die Bildung des Naphtholats errechnet.
  • Nach vorliegender Erfindung werden im Vergleich zu den nach bekannten Verfahren unter Verwendung von Eisfarbenkomponenten, aromatischen Nitrosaminen . und fixen Alkalien erhältlichen Drucken bei besserem Durchdruck vollere, lebhaftere und klarere Drucke erzielt. Beispiel i Gebleichter Baumwollstoff wird mit nachstehender Druckpaste bedruckt: 4o- Rapidechtgelb G (s. S ch u 1 t z, Farbstafftabellen, 7. Auflage, Nr. 49) , io g Natronlauge 38° Be, 2o g Türkischrotöl, 8o g Diäthyläthanolamin, 350 g Wasser, 5oo g neutrale Stärke-Tragant-V er dickeng, im Schnelldämpfer 5 Minuten gedämpft, heiß gespült und kochend geseift. Man erhält ein volles, grünstickiges Gelb. Beispiel Ein Kreppgewebe aus V iscosekunstselde wird mit einer Paste analog Beispiel i, die im Kilogramm Druckfarbe 21 g z-Acetoacetylariiino-2, 5-dimethoxy-4-clllorb.enzol, eine äquivalente i4Tenge des Antidiäzotatkaliums aus i-Amino-2-m.ethyl-4-chlorbenzo1, 3,59 K,aliumhydroxyd, .:o g Türkischrotöl und 120 g Diäthyläthanolamin enthält, bedruckt und durch Dämpfen entwickelt. llan erhält ein klares, grünstickiges Gelb.
  • :_ Beispiel 3 -Auf ein Mischgewebe aus mercerisierter .Baumwolle und Viscosekunstseide wird eine Druckpaste folgender Zusammensetzung, wie üblich, aufgebracht: 90 g Bis-4, 4'-acetoacetylamino-3. 3'-dimethyldiphenyl, 18,4g eines 44,6°/oigen Antidiazotatkaliums aus i-Amino-2-methoxv-5-chlorbenzol, ioo g Diäthyläthanolamin, -o g Türkischrotöl, 341,69 Wasser, 5oo g neutrale Stärke-Tragant-Verdikkung. Nach Dämpfen, Spülen und Seifen erhält man einen lebhaften, gelben Druck.
  • Beispiel Eine Druckpaste analog Beispiel i, die im Kilogramm 2 i g i-(2', 3'-Oxynaphthoylamino) -2-methyl:benzol, eine äquivalente Menge des Antidiazotatnatriums aus i .@mino-3-clilorben7o1, 4 g Natriumhydroxyd, 2o g Türkischrotöl und i2o g Diäthyläthanolamin enthält, wird auf merceris.iertes Baumwollgewebe gedruckt und nach dem Trocknen 4 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft. Es entsteht dabei ein kräftiges Orange.
  • Mit Rapidechtorange RG (s. Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 52) erhält man mit der gleichen Menge Diäthyläthanolamin gedruckt ein schönes, gelbstickiges Orange.
  • Beispiel 5 Auf ein Gewebe, das in der Kette aus mercerisierten Bau.mwoll- und im Schul aus Viscosefäden besteht, wird eine Druckpaste aufgedruckt, die im Kilogramm 21 g i-(2', 3'-Oxynaphthoylatninä)-2-äthoxybenzol, die äquivalente Menge des Antidiazotatkaliums des i-Am.ino-2-methyl-5-chlorbenzols, 4,2g Natriumhydroxyd, 2o g Türkischrotöl und i2og Diäthyläthanolamin enthält. Danach wird getrocknet, 5 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft heiß gespült und geseift.. Man erhält ein feuriges Scharlachrot.
  • Beispiel 6 Verwendet man an Stelle der im Beispiel angegebenen Druckpaste eine solche, die 1- ( ', 3'-Oxynaphthoylamino) - 4 -methoxv-2-m,ethylbenzol und das Nitrosamin aus i-Amino-2-methyl-4-chlorbenzol enthält, und verfährt sonst in derselben Weise, so erhält man einen schönen, blaustichigroten Druck. Beispiel 7 Ein Kreppgewebe, bestehend aus Viscose seide, mit mit einer Paste bedruckt, die im: Kilogramm 21 g 1 - (2', 3' - Oxynaphthoyl = am,ino) -2-methoxybenzol, eine äquivalente Menge des Antidi.azotates aus i-Am.ino-2-methoxy-5-chlorb:erizol, 15 g Natronlauge 38° Be, 2o g Türkischrotöl und 8o g Diäthyläthanolamin enthält. Nach dem Trocknen wird 5 Minuten lang im Schnelldämpfer gedämpft, heiß gespült und kochend geseift. Man erhält ein volles, blaustichiges Rot.
  • Beispiel 8 Nimmt man an Stelle des im Beispiel 7 angegebenen ß-Oxynaphbhoesäurearylids das i - (2', 3'-Oxynaphthoylamino) -3-nitrobenzol und verfährt im übrigen in der gleichen Weise, so erhält man ein Weinrot. Beispiel 9 Kin Gewebe, bestehend aus reiner Zellwolle, wird mit einer Paste bedruckt, die 2i g 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methylbenzol, die äquivalente Menge des Nitrosamin-Natriumsalzes aus i-Amino-5-trifluormethylbeaizo1-2-äthyl.sulfon, 2 g Natriumhydroxyd und i2o g Diäthyläthanolamin im Kilogramm enthält. Sodann wird getrocknet, im Schnell-, dämpfer 5 Minuten gedämpft und der Druck dann heiß .gespült und kochend geseift. Man erhält ein feuriges Goldorange. Beispiel io Verwendet man an Stelle des im Beispiel 9 angegebenen ß-Oxynaphthoesäurearyl.i-ds und Nitrosamins das i-(a', 3'-Oxynaphthoylamino)-2, 5-@dim@ethoxybenzol * bzw. das Nitrosaminnatrium auf i-Amino-2, 5-dichlorbenzol und verfährt im übrigen in der gleichen Weise, so erhält man ein lebhaftes Rotbraun. Beispiel ii Gebleichtes Baumwollgewebe wird mit einer Paste, die 21 g i-(3'-Oxydiphenyl.enoxyd-2'-carboylamino) -2, 5-idirnethoxyb,enzol, eine äquivalente Menge des Antidiazotatnatriums aus i=Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol, 2 g Natriumhydroxyd, 2,o g Türkischrotöl und i2o g Diäthyläthanolamin im Kilogramm Druckpaste enthält, bedruckt. Der getrocknete Druck wird 5 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft. Man erhält ein kräftiges Schwarzbraun.
  • Nimmt man an Stelle des oben angegebenen Arylids das i-(2'-Oxycarbazol-3'-carboylam.ino)-4-chlorbenzol und ersetzt das genannte Antidiazotat durch das aus i-Amino-3-chlorhenzol, so erhält man ein Olivbraun.
  • Beispiel 12 Gebleichtes Baumwollgewebe wird mit folgender Druckpaste bedruckt: 509 Rapidechtblau B (s. S c h u 1 t z , Farbstoffta-bellen, 7. Auflage, Nr. 49o), 109 Natronlauge 38° Be, 2o g Türkischrotöl, 8o g Dimethyläthanolamin, 340 g Wasser, 5oö g Stärke-Tragant-Verdickung.
  • Nach dem Trocknen wird 3 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft, dann heiß gespült und kochend geseift. Man erhält einen Mari-neblaudruck. Beispiel 13 Gebleichtes Baumwollgewebe wird mit folgender Druckpaste bedruckt: 50 g kapidechtblau'B (s. S eh u 1 tz, Färbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 49o), 20 g Türkischrotöl, 120 g 'N-Oxäthylpyrrolidin, 31o g Wasser, 5oo g Stärke-Tragant-Verdickung.
  • Nach dem Trocknen wird 3 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft, dann. heiß gespült und kochend geseift. Man erhält einen Marineblaudruck. Beispiel 14 Gebleichte Baumwollstückware wird mit einer Paste folgender Zusammensetzung bedruckt: 2o g i - Benzoylacetylamino - 4 - benzoylamino-2, 5-dimethoxybenzol, 179 eines 44,6o/oigen Antidiazotatskaliums aus i-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol, ioo g Diäthyläthanolamin, io g Natriumcarbonat, wasserfrei, 2o g Türkischrotöl, _ 3339 Wasser, 5009 neutrale Stärke-Tragant-Verdickung Alsdann wird die Ware getrocknet, 5 Minuten im Schnelldämpfer gedämpft, gespült und geseift. Man erhält so einen lebhaften, vollen, goldgelben Druck.
  • Beispiel 15 Ein Kreppgewebe, das aus Viscosekunstseide besteht, wird mit einer Paste bedruckt, die im Kilogramm 21 g 1-(2', 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methoxybenzol, eine äquivalente 2 enge des Antidiazotates aus i Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol, 15 g Natronlauge 38° Be, 2o g Türkischrotöl und 8oe N-Propylamino<itlianol enthält. Nach..- dn, Trocknen wird 5 Minuten lang im Seii"cr71@:: dämpfer gedämpft, heiß gespült und ko"herid geseift. Man erhält ein volles, blaustichiges Rot.
  • Beispiel 16 Wollmusselin wird mit nachstellender Druckpaste bedruckt: 6o g einer Mischung des Nitrosamins von i-Amino-2-methyl-d.-chlorb,enzol mit i-Acetoacetylamino-2, 5-dimethoxy-4-chlorbenzol, ioo g Diäthylaminoäthanol, 240 g Wasser, 6oo g Senegalgummi (i : i). Es wird 5 Minuten neutral gedämpft, gespült und bei etwa 6o° C geseift. Man erhält ein klares Gelb.
  • Beispiel 17 Naturseide wird mit einer Druckpaste bedruckt, die aus 8o g einer Mischung des Nitrosamins von i-Amino-2, 5-dichlorbenzol mit i - (2', 3' - Oxynaphthoylamino) -2-äthoxybenzol, ioo g Diäthylaminoäthanol, 22o g Wasser, 6oo g Senegalgummi (i : i) besteht. Danach wird 5 Minuten neutral gedämpft, gespült und bei 6o bis 8o° C geseift. Man erhält eine Orange. Beispiel i8 Unter Verwendung von So g einer sMischung aus Nitrosamin von i-Ainino--,-inethyl-5-chlorbenzol mit i-(2', 3'-Oxytiaphthoylamino)-2-äthoxybenzol wird nach der Vorschrift des vorhergehenden Beispiels eine Druckpaste hergestellt. Beim Drucken auf Wolle oder erschwerter oder unersch«-erter Naturseide erhält man scharlachfarbene Drucke.
  • Beispiel i9 Erschwerte Naturseide wird mit einer Druckpaste bedruckt, die nach der Vorschrift des Beispiels 17 unter Verwendung von So g einer Mischung aus Nitrosamin von i Amino-2-inethyl-5-chlorbenzol mit i-(2', 3'-Oxynaplithoyiamina)-2-inethylbenzol hergestellt wird. Nach dem Dämpfen, Spülen und Seifen bei 6o bis 8o° C erhält man ein klares Rot.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck nach Patent 697 185, dadurch gekennzeichnet, daß man Druckpasten oder Klotzlösungen, die neben aromatischen. Nitrosaminen Eisfarbenkomponenten üblicher Art sowie mit Wasserdampf genügend flüchtige, sauerstoffhaltige Basen enthalten; auf die Faser druckt oder klotzt und den Farbstoff durch Dämpfen mit neutralem Dampf entwickelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Druckpasten oder Klotzlösungen verwendet, die zus2itzlich fixes Alkali enthalten.
DEI62734D 1938-10-27 1938-10-27 Verfahren zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck Expired DE712893C (de)

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