DE7127981U - Wagenheber, insbesondere fur Kraft fahrzeuge - Google Patents
Wagenheber, insbesondere fur Kraft fahrzeugeInfo
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Description
Firma Allendorfer Fabrik für Stahlverarbeitung
Ing.Herbert Panne KG., 6331 Ulmt al-Allendorf Ars. Wetzlar
η
Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge11
Wagenheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge11
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber, wie er an den Seitenträgern eines Fahrzeuge oder vor
und hinter dem Fahrzeug an dessen Stoßstange angesetzt werden kann· Bei diesen Wagenhebern unterscheidet
man solche mit einem schwenkbaren Einsteckzapfen, wobei der Schvenkpunkt möglichst
nahe an der Hubspindelmittellinie liegt und bei denen keine odsr nur g*:nz geringe Kippmomente
entstehen, da die Last des Fahrzeugs senkrecht auf die Grundplatte übertragen wird»
Bei einer anderen Gattung von Wagenhebern besitzen diese eine durch einen Spindelmechanismus oder
dergl. angetriebene Hubtraverse. Hierbei wird durch die auskragende Hubtraverse ein Kippmoment
hervorgerufen, welches dazu führen kann, daß unter der Fahrzeuglast die Grundplatte wegrutscht und
das Oberteil des Wagenhebers die Karosserie beschädigt. Bei bekannten Ausführungen dieser Bauart
werden die Wagenheber an das Fahrzeug heute meist schräg angesetzt und sie stellen sich beim
Anheben des Wagens durch Drehen der Hubspindel aus
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dieser Schräglage in eine senkrechtere Lage ein· Aus diesem Grunde werden hierbei vielfach Grundplatten
verwendet, die eine wippenartige Gestalt bz-Ws Bodenfläebe aufweisen, Bas untere Ende des
rohrförmigen Hebergehäuses ist dabei mit der wippenförmigen Grundplatte durch Schweißen starr verbunden»
eine Maßnahme, durch die es zu dem geschilderten Nachteil dieser Wagenheberbauart
ι kommt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die letzterwähnte Wagenheberbauart so zu verbessern,
daß der Wagenheber auch bei der schrägen Anfangs-
lags mit der Grundplatte satt auf dem Boden aufliegt
und ein Kippmoment, hervorgerufen durch die : Fahrzeuglast, durch diese schräge Ansetzung des
■ Wagenhebers ausgeschaltet wird. Auch während des
Anhebens des Fahrzeugs soll die satte Auflage auf
! der Bodenfläche mit Sicherheit beibehalten werden·
; Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das untere Ende des Ständerrohres durch einen
■ in den beiden Seitenwänden der im Querschnitt
ü-förmigen Grundplatte mittels eines Drehbolzens aus einer ursprünglich stumpfwinkligen schrägen
Ansetzlage in eine aufrechte Arbeitslage versciiwenkbar gelagert ist, wobei die stumpfwinklig
gestreckte Ansatzlage zwischen dem Ständerrohr
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einerseits mid der Grundplatte andererseits durch
an diesen beiden Teilen angreifende starke federnde Mittel erzwungen wird. Zwischen dem Ständerrohr
und der Grundplatte wird dabei mit Vorteil mindestens ein Anschlag vorgesehen, der die beiden
Endlagen des stumpfen Winkels entgegen der Bederkraftrichtung begrenzt. Betrachtet man also einen
solchen Wagenheber, so ergibt sich, daß dieser in seiner Benutzungslage immer eine Grundplatte aufweist,
die stumpfwinklig in ihrer größten öff nungslage steht und bei <ier das Ständerrohr erst
gegen Ende der Anhebebewegung eine senkrechte Stellung zur Grundplatte einnimmt.
Die Ausbildung und Anordnung der Feder kann verschiedene Formen annehmen. Bei einer Ausführungsform ist an der dem Fahrzeug abgewendeten Rückseite
des Ständerrohres und dem entsprechenden Ende der Grundplatte jenseits des Drehbolzens an Vorsprüngen
eine starke Zugfeder vorgesehen.
Die Grundfläche der Grundplatte wird in Richtung zum Fahrzeug hin so lang bemessen, daß ihre stirnseitige
Vorderkante auch in der senkrechten aufgerichteten Lage unter dem Abstützpunkt der Hubtraverse
verbleibt, um auch in höchster Hubstellung noch ein Kippmoment des Wagenhebers auszuschalten.
Im übrigen ist die Federkraft so groß zu bemessen,
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daß sie nur unter d°r Fahrzeuglast gespannt werden
kann.
Die Auflagefläche der Grundplatte verläuft, abgesehen von punktartigen Erhöhungen, in einer Ebene,
um die Bodenpressung in allen Hubbereichen gleichmäßig zu halten.
An der Innenfläche des Bodens der Grundplatte wird vorteilhaft ein querverlaufender Metallstreifen
entsprechender Höhe befestigt, vorzugsweise angeschweißt, dessen vordere abgeschrägte Stirnkante
die Schrägschwenkbeweguiig des S tänderrohres begrenzt,
während ihre Oberfläche später dem senkrecht aufgerichteten Ständerrohr als Bewegungsbegrenzungsanschlag
dient.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Herstellung eines besonderen Stützteiles bzw.
seine Anbringung dadurch vermieden, daß die Bodenfläche der aus Blech gebildeten Grundplatte zur
Bildung eines in beiden Richtungen wirkenden Anschlages nach oben durchgeprägt ist. Die nach
unten gerichtete öffnung verstärkt nur noch die Bodenhaftung und im übrigen die Stabilität der
Bodenfläche der Grundplatte.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist im vorderen
Bereich der Grundplatte eine etwa V-förmige starke Drahtfeder vorgesehen, die mit ihren nach auswärts
gebogenen Enden in unmittelbar über der Oberfläche des Bodens der Grundplatte angeordnete Löcher der
Seitenwände eingelagert ist, die im dieser Stelle benachbarten Bereich bis über eine gewisse Länge
hin auf dieser Grundplatte aufliegt und sich dann im folgenden Bereich bogenförmig erhebt.
Ans Ie einer solchen V-förmigen starken Drahtfeder
kt. ''türlich auch eine Blattfeder Verwendung
finden, deren Gestaltung - von der Seite gesehen ganz ähnliche Formen haben kann.
Schließlich kann man im vorderen Teil der Grundplatte eine starke Wickelfeder anordnen, die wiederum - von der Seite gesehen - eine ähnliche Gestaltung
haben kann, wie die beiden bereits erwähnten Federn.
In allen diesen Fällen wirken die freien Enden der Federn gegen den unteren Schnittrand des Ständerrohres
so, daß dieser in die Schrägetellung geführt wird. Nach der Oberführung des Ständerrohres in
die senkrechte Lage liegen diese Federenden auf der Oberfläche der Anschlagsbegrenzungsstücke auf,
die infolgedessen um die Stärke der Federn niedri-
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'■''"■ :
- 6 ger gehalten werden können.
Durch diese neue Gestaltung des Wagenhebers wird erreicht, daß die Grundplatte aatt auf dem Bod λ
anliegt, was dazu führt, daß der Wagenheber zu Beginn der Hubbewegung schräg angesetzt werden
kann. Dan Kippmoment, hervorgerufen durch die Fahrzeuglast, wird durch diese schräge Ansetzung
ausgeschaltet. Bei zunehmender Hubhöhe bewegt eich die angehobene Fahrzeugkante auf einem
Kreisbogen, um die stützende Radauflage der anderen Fahrzeugseite· Hierbei kann sich der Wagenheber
auf der gelenkigen Abstützung an der Grundplatte mitbewegen und er kommt dadurch
langsam bei größter Hubhöhe in eine senkrechte Stellung, die genau wie die sciiräge Ansatzstellung
durch einen Anschlag begrenzt wird. Die Grundplatte muß zum Fahrzeug hin so lang vorgezogen
ausgeführt werden, daß die äußere Kante der Grundplatte noch unter dem Abstützpunkt
liegt bzw. verbleibt. Hierdurch wird auch in höchster Hubstellung das Kippmoment des Wagenhebers
ausgeschaltet« Beim Absenken deε Wagenhebers
nimmt dieser langsam wieder die Schräglage ein und die Grundplatte kehrt in die Normalstellung
zurück.
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Durch diese neue Gestaltung ergeben sich gegenüber anderen Wagenhebern, die auch schräg am P Jähr zeug angesetzt
werden, folgende Vorteile:
a) Die Grundplatte liegt während des ganzen Hubvorganges mit der gesamten Grundfläche satt auf der
Bodenfläche auf.
b) Ein fehlerhaftes Ansetzen des Wagenhebers wird weitgehend vermieden, da durch die entsprechend
starke Bemessung der Federkraft die Stellung der Grundplatte fest vorbestimmt ist.
c) Durch die ebene Auflage in allen Hubbereichen wird eine geringere Bodenpressung erreicht, so
daß der Wagenheber auch am Straßenrand, wenn der Untergrund nicht ganz fest ist, bedenkenlos verwendet
werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Wagenheber in beiden Stellungen in Seitenansicht,
Fig. 1a eine abgeänderte Ausführung der Grundplatte,
Fig. 2 und 2a Seitenansicht und Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine Seitenansicht des dritten Beispiels, wobei jeweife die Grundplatte teilweise ge-
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- 8 schnitten ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel (Pig. 1) besitzt das mit
einem Längsschlitz versehene Ständerrohr 1 mit dem Kopf 1a im Innenraum einen Spindelantrieb 1X, 1y,
wobei die Spindel die Hubtraverse 2, 2a auf- und abbewegbar
macht. Oberhalb der unteren Stirnkante 1 befinden sich zwei Löcher 1C in der Rohrwand, durch
die ein Gelenkbolzen 4 hindurchgesteckt wird, für den in den beiden Seitenwänden 3 der im Querschnitt
f U-förmig gestalteten Grundplatte 3 Lagerlöcher 3 vorgesehen sind. An je einem Vorsprung 1 des Ständerrohres
1 und 3 der Grundplatte 3 ist eine starke Zugfeder 5 eingespannt, die die dargestellte ausgezogene
Schräglage des Ständerrohrs 1 erzwingt. Die Begrenzung der stumpfwinkligen dargestellten Lage
des Ständerrohres 1 erfolgt dadurch, daß die untere Stirnkante 1 des Rohres 1 an dem einen Rande eines
Anschlags 3° anstößt. Wird der Trieb 1X, 1y betätigt,
so daß die Hubtraverse 2, 2a die gestrichelt
dargestellte obere Lage einnimmt, so erreicht das Ständerrohr 1 die gestrichelte senkrechte Lage, in
der die untere Kante 1 auf der Oberfläche des Anschlags 3° aufliegt. Die Unterfläche des Bodens 3a
besitzt zur Verbesserung der Bodenhaftung Vorsprünge oder Rippen 31. Bei dieser Au»führung wird der Anschlag
3° lediglich durch eine entsprechende Prägung der Bodenfläche 3a herbeigeführt. In Fig. 1a ist
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gezeigt, daß statt dieser Maßnahme auch eine entsprechend geformte Leiste 3CC befestigt bzw. aufge
schweißt werden kann·
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersteren im wesentlichen dadurch, daß hier
im vorderen Bereich eine haarnadelartige Feder 5 angebracht ist, deren nach außen gerichtete Enden
in Löchern 3e der Seitenwände 3* der Grundplatte 3
gelagert sind, die unmittelbar oberhalb der Boden» fläche 5a liegen. In dem den Löchern 3e unmittelbar
benachbarten Teil liegt die PederSim Bereich 5a bis
etwa zu einem Funkte 5 auf dem Bodenyauf und sie erhebt sich dann bügelittT»ag im Bereich 5° bis zum
Ende 5 hin. Dieses Ende wirkt also wiederum auf die Schnittkante 1 des Ständerrohres 1 GlV), um dieses in die Schräglage einzustellen. Gestrichelt ist
dargestellt, daß bei der Aufrichtung des Ständerrohres 1 in die senkrechte Lage beim Heben des Fahr-
zeuge der gebogene Teil 5 dieser Feder'etwa waagerecht einstellt und sich auf die Oberkante des
durchgedrückten Anschlagteiles 3° mit auflegt, so daß dieser Teil entsprechend weniger hoch ausgebildet werden muß. Fig. 2a läßt aber erkennen, daß man
auch die Oberfläche dieses Teiles 3° so gestalten kann, daß der freie gebogene Teil 5 dort von einer
vorgesehenen Rinne aufgenommen werden kann.
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Fig. 2 und 2a lassen im übrigen erkennen, daß anstelle einer solchen Bügelfeder auch eine entsprechende Blattfeder Verwendung finden kann.
Sie Ausführung neeh Fig. 3 unterscheidet sich im
wesentlichen nur dadurch.von der nach Fig. 2, daß eine Haarnadelfeder Verwendung findet, die an ihrem
mittleren Teil mehrere Windungen 5® aufweist, so daß an dieser Stelle zur Festlegung derselben eine
Achse 5T durchgeschoben werden kann.
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Claims (10)
- Schutzansprüche:1· Wagenheber für Kraftfahrzeuge mit einem längsgeschlitzten Ständerrohr, an dem eine auskragende, z.B. durch einen Spindelantrieb beeinflußte, Hubtraverse zum Heber oder Senken des Fahrzeugs entlang bewegbar ist und mit einer am unteren Ende des Ständerrohres befestigten Grundplatte als Stützfuß, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ständerrohrs (1) durch einen in den beiden Seitenwän η (3 t 3 ) der im Querschnitt U-fÖrmigen Grundplatu. " 3a) mittels eines Drehbolzens (4) aus einer ursprünglich stumpfwinkligen schrägen Ansetz— lage in eine aufrechte Arbeitslage verschwenkbar gelagert ist, wobei die stumpfwinklige gestreckte Ansetzlage zwischen dem Ständerrohr (1) einerseits und der Grundplatte (3» 3a) andererseits durch an diesen beiden Teilen angreifende starke federnde Mittel (5) erzwungen wird·
- 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständerrohr (1) und der Grundplatte (3) mindestens ein Anschlag (3°, 3°°) vorgesehen ist, der die beiden Endlagen dee stumpfen Winkels entgegen der Federkraftwirkung (5) begrenzt,
- 3. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Fahrzeug abgewendeten Rück-712798121.10.71seite des Ständerrohres '1) und dem entsprechenden Ende der Grundplatte (3) jenseits des Drehbolzens (4) an Vorsprüngen (1 , 3d) eine starke Zugfeder (5) vorgesehen ist (Fig. 1).
- 4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche(3 ) der Grundplatte( (3f 3 ) in Richtung zum Fahrzeug hin so lang bemessen ist, r"aß ihre stirnseitige Vorderkante auch in der senkrechten aufgerichteten Lage unter dem Abetützpunkt (2 ) der Hubtraverse (2) verbleibt, um auch in höchster Hubstellung noch ein Kippmoment des Wagenhebers auszuschalten.
- 5. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3a) der Grundplatte (3)f abgesehen von punktartigen Erhöhungen (31) in einer Ebene verläuft, um die Bodenpressung in allen Hubbereichen gleichmäßig zu halten.
- 6. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Bodens (3 ) der Grundplatte (3f 3 ) einen querverlaufend©r Me tallstreifen (3CC) entsprechender Höhe befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist, dessen vordere abgeschrägte Stirnkante die Schrägschwenkbewegung des Ständerrohres (1,1 ) begren-st, während ihre Oberfläche dem senkrecht aufgerichtete^ Ständerrofcr(1,- 13 als BewegungsbegrenzungsanscbJLag dient. (Fig. 1a)
- 7. Wagenheber nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläehe (3-) der aus Blech gebildeten Grundplatte (3) zur Bildung eines in beiden Richtungen wirkenden Anschlages (3°) nach oben durchgeprägt ist.
- 8. Wagenheber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Grundplatte (3» 3a, 3 ) eine etwa V-förmige starke Drahtfeder (5) vorgesehen ist, die mit ihren nach auswärts gebogenen Enden (5M) in unmittelbar über der Oberfläche des Bodens (3a) der Grundplatte (3) angeordnete Löcher(3β) der Seitenwände (3 ) eingelagert ist, die im Bereich (5a) bis über eine gewisse Länge ( bis 5X) hin auf dieser aufliegt und sich dann im Bereich(5c) bogenförmig erhebt (Fig. 2 und 2a).
- 9. Wagenheber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil der Grundplatte (3, 3a, 3b) eine starke Blattfeder (5) angeordnet ist, die bis über eine gewisse Länge (bis 5X) hin auf dieser aufliegt und sich dann bogenförmig erhebt (Iig.2 und 2a).71278Si2i.io.7i• ·- 14 -
- 10. Wagenheber nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9» dadurch nst »Is.2 im voTisTszi Teil cLsr G-runcL^lcftie ' ^ · sine starke Wickelfeder (5) angeordnet ist, durch deren mittleren Windungsteil (5e) zur Befestigung ein Bolzen (5') gesteckt ist, der in Lagerlöchern (3Θ) der Seitenwände (3 ) der Grundplatte (3) gelagert ist.Pur diePatentanwalt712798ΐ2ΐ.ια?ι
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7127981U true DE7127981U (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=1270299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7127981U Expired DE7127981U (de) | Wagenheber, insbesondere fur Kraft fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7127981U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603311A1 (de) * | 1986-02-04 | 1987-08-06 | Storz E A Kg | Spindelwagenheber |
DE3608003A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Storz E A Kg | Wagenheber |
-
0
- DE DE7127981U patent/DE7127981U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603311A1 (de) * | 1986-02-04 | 1987-08-06 | Storz E A Kg | Spindelwagenheber |
DE3608003A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Storz E A Kg | Wagenheber |
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