DE1162531B - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE1162531B
DE1162531B DEST20165A DEST020165A DE1162531B DE 1162531 B DE1162531 B DE 1162531B DE ST20165 A DEST20165 A DE ST20165A DE ST020165 A DEST020165 A DE ST020165A DE 1162531 B DE1162531 B DE 1162531B
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DE
Germany
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load carrier
foot
jack
jack according
vehicle
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Pending
Application number
DEST20165A
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English (en)
Inventor
Josef Stoerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EA Storz GmbH and Co KG
Original Assignee
EA Storz GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by EA Storz GmbH and Co KG filed Critical EA Storz GmbH and Co KG
Priority to DEST20165A priority Critical patent/DE1162531B/de
Publication of DE1162531B publication Critical patent/DE1162531B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/16Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through bevel-wheel gearings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagenheber Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule und einem daran geführten, vorzugsweise über handbetätigte Antriebsmittel heb- und senkbaren Lastträger.
  • Es ist bei Verwendung derartiger Wagenheber darauf zu achten, daß diese in bezug auf die anzuhebende Karosserie eines Fahrzeuges unter einem bestimmten Winkel angesetzt werden, um dadurch zu vermeiden, daß beim Anheben die Last nicht richtig aufgenommen wird und der Wagenheber, gegebenenfalls samt Fahrzeug, wegrutscht, und um sicherzustellen, daß die Standsäule während der gesamten Hubbewegung des Lastträgers die sich zwangläufig beim Anheben ergebende Schwenkbewegung voll ausführen und dabei die Fahrzeugkarosserie nicht beschädigen kann. Dieser Anstellwinkel ist von der Bedienungsperson nach eigenem Gutdünken zu wählen, und zwar richtet sich der Winkel nach der Lage, welche die Karosserie einnimmt, je nachdem, ob ein Rad mit luftleerem Reifen oder lediglich ein intaktes Rad auszuwechseln ist. Durch die Erfindung soll nun ein Wagenheber geschaffen werden, bei dem sich der richtige Anstellwinkel der Standsäule relativ zur Fahrzeugkarosserie automatisch ergibt.
  • Ein derartiger Wagenheber läßt sich erfindungsgemäß dadurch schaffen, daß zwischen der Standsäule, dem Fuß und dem Lastträger ein Verbindungsglied oder Stellglied vorgesehen ist, mit dessen Hilfe zwangläufig der Anstellwinkel der Standsäule zum anzuhebenden Fahrzeug in Abhängigkeit von der Höhenlage des Lastträgers veränderlich ist. Das Verbindungs- oder Stellglied stellt somit während der Bewegung des Lastträgers auf der Standsäule, d. h. beim Einstellen desselben, die letztere relativ zur Auflage-Fläche des Wagenhebers entsprechend ein, und dieses Verbindungs- oder Stellglied kann beispielsweise bei einem Wagenheber, dessen Fuß als eine an sich bekannte Lippe ausgebildet ist, in Form eines um eine Achse schwenkbaren doppelarmigen Hebels ausgebildet sein, der derart an der Wippe angeordnet ist, daß sein einer Hebelarm unter der Wirkung einer Feder am Lastträger anliegt, während sein anderer Hebelarm sich bei fortschreitendem Hub des Lastträgers aus der Unterseite der Wippe herausbewegt. Der Hebel ist somit vom Lastträger bewegungsabhängig gesteuert, und beim Heraustreten des betreffenden, beispielsweise den Anstellwinkel der Standsäule zum Anheben eines Fahrzeuges mit einem luftleeren Reifen bestimmenden Hebelarmes bzw. Auflageschenkels aus der Unterseite der Wippe wird die letztere auf der Auflagefläche gekippt, so daß sich die Standsäule, in Richtung der Wagenkarosserie, um den gewünschten, einen richtigen Anstellwinkel gewährleistenden Betrag zwangläufig schwenkt. Zweckmäßig weist hierbei der dem Lastträger zugeordnete Hebelarm des Hebels einen Anschlag auf, der die Endstellung des Hebelarmes bei dessen Freigabe durch den Lastträger fixiert. Der sich aus der Unterseite der Wippe herausbewegende Hebelarm ist in seiner Länge so auszubilden, daß sich in dessen ausgeschwenkter Endstellung mindestens ein solcher Winkel der Standsäule relativ zur Aufsetzebene des Wagenhebers ergibt, daß der richtige Abstand der Standsäule von der Karosserie des anzuhebenden Fahrzeuges auch dann gewährleistet ist, wenn lediglich ein Wechsel eines Rades mit unbeschädigtem Reifen vorgenommen werden muß.
  • Dient beispielsweise zum Antrieb des Lastträgers eine Gewindespindel, so kann als Stellglied eine auf der Gewindespindel angeordnete Stellmutter dienen, die mit Seitenführungszapfen in einer entsprechenden Schlitzführung des Fußes geführt ist. Bei der Axialbewegung der Stellmutter wird somit der Führungszapfen entsprechend verstellt, d. h., letzterer wird in der Schlitzführung bewegt und damit die Standsäule verschwenkt.
  • Die zwangläufige Verschwenkung der Standsäule kann in vorteilhafter Weise auch dadurch erreicht werden, daß die Stellmutter über mindestens eine um eine Achse des Fußes schwenkbare Lasche gelenkig mit dem Fuß verbunden ist. In diesem Falle wird dann von dem Abstand der beiden Achsen und von der Länge der Lasche die Größe des Schwenkbereiches der Standsäule bestimmt, und die Gangzahl des die Stellmutter tragenden Gewindes in bezug auf die Gangzahl des den Lastträger antreibenden Gewindes der Gewindespindel in Verbindung mit der Lasche bestimmt dabei das Verhältnis der Bewegungsstrecke des Lastträgers relativ zum Schwenkweg der Standsäule. Eine vorteilhafte Konstruktion eines solchen Wagenheberfußes ergibt sich in diesem Zusammenhang, wenn der Fuß einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen vertikalen Schenkeln die Achsen für das Verbindungsglied bzw. für die Lasche gelagert sind oder die Schlitzführung angeordnet ist.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Wagenheber als erstes Ausführungsbeispiel mit einem mit der Standsäule starr verbundenen, als Wippe ausgebildeten Fuß in der Ausgangsstellung, F i g. 2 eine Teilansicht gemäß F i g. 1, aus der die Endstellung des Wagenheberfußes ersichtlich ist, F i g. 3 bis 5 schematische Darstellungen des Wagenhebers gemäß F i g. 1. und 2 in verschiedenen Phasen beim Anheben eines Wagens, F i g. 6 einen weiteren Wagenheber als zweites Ausführungsbeispiel, wobei die Standsäule am Fuß schwenkbar befestigt ist, F i g. 7 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 6 und F i g. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer abgewandelten Konstruktion des Wagenheberfußes. Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Wagenheber weist einen Fuß 10 auf, der mit einer Standsäule 12 starr verbunden ist. An der Standsäule 12 ist ein mit 14 bezeichneter, eine Auflageschulter 16 aufweisender Lastträger geführt. Zum Heben und Senken des Lastträgers dient eine Gewindespindel 18, die einerseits in einen am freien Ende der Standsäule angeordneten Gehäuse 20 eines Winkelgetriebes drehbar gelagert ist. Der Antrieb des Winkelgetriebes erfolgt durch ein Mehrkantstück 22 mit Hilfe einer Handkurbel. Die Spindel 18 greift mit ihrem freien Ende in einen konsolartigen, mit einem Innengewinde versehenen Ansatz des Lastträgers ein.
  • Der Fuß des Wagenhebers ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei auf dem die beiden Schenkel 25 miteinander verbindenden Steg 26 die Standsäule 12 befestigt ist. Der Steg 26 ist hierbei an seinen Enden nach unten gebogen, so daß sich eine schalenförmige Konstruktion ergibt. Die Schenkel 25 sind so ausgebildet, daß sich zwei in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnete Auflagekanten 28 bzw. 30 ergeben. Dadurch entsteht eine Wippe, die um den Scheitelpunkt 32 kippen kann. Wird der Wagenheber mit den Auflagekanten 28 aufgesetzt, so weist die Standsäule 12 infolge des Spitzen Winkels a zwischen ihr und dem Fuß 10 einen Anstellwinkel relativ zu der Karosserie des Fahrzeuges auf, der gewährleistet, daß beim Anheben die Standsäule gegen das Fahrzeug schwenken kann, ohne die Karosserie zu berühren.
  • Gemäß der Erfindung ist nun im Bereich der Auflagekanten 28 an den Schenkeln 25 eine Schwenkachse 34 befestigt, auf der ein mit 36 bezeichnetes, in Form eines doppelarmigen Hebels ausgebildetes Stellglied schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm 38 dieses Stellgliedes befindet sich hierbei an der Oberseite des Steges 26, wozu er einen Schlitz 40 desselben durchdringt. Der andere Hebelarm 42 befindet sich in der entgegengesetzten Richtung unterhalb des Steges 26. Der gegenseitige Abstand der beiden Arme ist hierbei so gewählt, daß in eingeschwenktem Zustand der Arm 38 auf der Oberseite des Steges 26 aufliegt, während sich der Hebel 42 im wesentlichen in der Ebene der Auflagenkanten 28 befindet. Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist der Arm 38 an seinem freien Ende einen Anschlag 46 auf, der die Standsäule teilweise umgreift und dadurch das Stellglied 36 in einer bestimmten ausgeschwenkten Lage hält. Eine auf der Schwenkachse 34 angeordnete Feder 48 ist bestrebt, das Stellglied 36 in die in F i g. 2 gezeigte ausgeschwenkte Stellung zu schwenken.
  • Wie weiterhin aus F i g. 2 zu ersehen ist, weist der Lastträger 14 eine untere Anlagefläche 50 auf, an welcher der Anschlag 46 des doppelarmigen Hebels 36 anliegt. Diese Fläche des Lastträgers steuert die Bewegung des Stellgliedes 36. Wird der Lastträger 14 durch die Gewindespindel 18 auf der Standsäule 12 nach oben bewegt, so wird das Stellglied 36 unter der Wirkung der Feder 48 verschwenkt. Der dabei aus dem Fuß 10 austretende Hebelarm 42 hebt diesen an der einen Seite an, wodurch die Standsäule 12 entsprechend verschwenkt wird. Die Hebelverhältnisse des Stellgliedes 36 sind dabei so gewählt, daß während des gesamten Hubes des Lastträgers der richtige Anstellwinkel des Wagenhebers zum Fahrzeug gewährleistet ist. Durch die Auflagekanten 28 und 30 ist einmal der in F i g. 3 gezeigte Anstellwinkel ß des Wagenhebers 13 bei Beginn des Hebens und zum anderen die Stellung des Wagenhebers, wenn sich der Lastträger in seiner Hubstellung befindet (F i g. 4), fixiert.
  • Durch das Stellglied 36 wird nun die Standsäule 12 stets in den richtigen Anstellwinkel y (F i g. 5 ) relativ zur Karosserie des anzuhebenden Fahrzeuges gebracht, wenn sich das Fahrzeug in einer Zwischenstellung befindet, was z. B. dann der Fall ist, wenn ein schadloses Rad gewechselt werden soll.
  • Der in den F i g. 6 und 7 gezeigte Wagenheber weist einen U-förmigen Fuß 54 auf, in dessen Schenkel 56 und 58 eine Schwenkachse 60 für das abgebogene Endstück 64 der Standsäule 62 gelagert ist. Zum Heben des an der Standsäule geführten Lastträgers 66 dient eine in einem Gehäuse 68 am oberen Ende der Standsäule gelagerte Gewindespindel 70. Die Spindel weist an ihrem freien Ende ein Gewindeendstück 72 auf, auf dem eine Stellmutter 74 angeordnet ist, die mit einer der Form der Standsäule entsprechenden Fläche an dieser anliegt und dadurch drehsicher geführt ist. Die Stellmutter 74 ist mit zwei seitlichen Führungszapfen 76 versehen, die in entsprechende Führungsschlitze 78 der Schenkel 56 und 58 eingreifen. Beim Drehen der Gewindespindel zum Heben und Senken des Lastträgers erfolgt gleichzeitig eine Axialverstellung der Gewindespindel 70 relativ zur Stellmutter 74 in Pfeilrichtung, wodurch die Standsäule 62 in Richtung des anzuhebenden Fahrzeuges geschwenkt wird, was in F i g. 6 strichpunktiert angedeutet ist. Die Gangzahl des Gewindeendstückes für die Stellmutter in bezug auf die Gangzahl des Gewindes für den Lastträger in Abhängigkeit von einer entsprechenden Schräganordnung des Führungsschlitzes 78 bestimmt hierbei das Verhältnis der Größe der Schwenkbewegung der Standsäule zum Hub des Lastträgers.
  • Das in F i g. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel weist einen mit 80 bezeichneten, in Form eines U-Stückes ausgebildeten Fuß auf, in dessen Schenkeln 82 eine Schwenkachse 84 für die Standsäule 85 gelagert ist. Die im Gehäuse 86 am oberen Ende der Standsäule gelagerte, den Lastträger 90 betätigende Gewindespindel 92 weist wiederum an ihrem freien Ende ein Gewindestück 94 auf, auf welchem eine Stellmutter 96 durch Anlage an der Standsäule drehsicher angeordnet ist. Die Stellmutter 96 ist an beiden Seiten mit je einem horizontalen Lagerzapfen 98 versehen, auf den je eine Lasche 100 aufgesteckt ist. Diese Lasche ist an einer Lagerachse 102 gelagert, die in einer Ebene oberhalb der Schwenkachse 84 angeordnet ist. Beim Drehen der Gewindespindel bewegt sich, entsprechend der strichpunktierten Darstellung, die Stellmutter 96 in Pfeilrichtung.
  • Hierbei erfolgt ein kontinuierliches Verschwenken der Standsäule zum Fahrzeug hin, wobei das Verhältnis des Lastträgerhubes zum Schwenkweg der Standsäule vom Verhältnis der Gangzahlen der beiden Gewinde und von der Anordnung der beiden Achsen 84 und 102 zueinander sowie von der Länge der Laschen 100 abhängig ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Wagenheber mit einer sich auf einem Fuß abstützenden Standsäule und einem daran geführten, vorzugsweise über Hand betätigte Antriebsmittel heb- und senkbaren Lastträger, d a -durch gekennzeichnet, daß zwischen der Standsäule, dem Fuß und dem Lastträger ein Verbindungsglied oder Stellglied vorgesehen ist, mit dessen Hilfe zwangläufig der Anstellwinkel der Standsäule zum anzuhebenden Fahrzeug in Abhängigkeit von der Höhenlage des Lastträgers veränderlich ist.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Fußes als an sich bekannte Wippe (10) das Verbindungsglied ein um eine Achse (34) schwenkbarer doppelarmiger Hebel (36) ist, der derart an der Wippe angeordnet ist, daß sein einer Hebelarm (38) unter der Wirkung einer Feder (48) am Lastträger (14) anliegt, während sein anderer Hebelarm (42) sich bei fortschreitendem Hub aus der Unterseite der Wippe (10) herausbewegt.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lastträger (14) zugeordnete Hebelarm (38) einen Anschlag (46) aufweist, der die Endstellung des Hebels (36) bei dessen Freigabe durch den Lastträger fixiert.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Lastträgerantriebes in Form einer Gewindespindel (70) das Stellglied eine auf der Spindel angeordnete Stellmutter (74) ist, die mit Seitenführungszapfen (76) in einer entsprechenden Schlitzführung (78) des Fußes (54) geführt ist.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (96) über mindestens eine um eine Achse (102) des Fußes (80) schwenkbare Lasche (100) gelenkig mit dem Fuß verbunden ist.
  6. 6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in dessen vertikalen Schenkeln die Achsen für das Verbindungsglied (36) bzw. für die Lasche (100) gelagert sind oder die Schlitzführung (78) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1040 015; USA.-Patentschriften Nr. 490 221, 2 590 970.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217570B (de) * 1964-08-28 1966-05-26 Arthur Hilt Dipl Ing Schraubenspindel-Wagenheber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2427443A1 (de) * 1974-06-07 1975-12-18 Bilstein August Fa Wagenheber
EP0324161A1 (de) * 1988-01-12 1989-07-19 August Bilstein GmbH & Co. KG Wagenheber

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FR1040015A (fr) * 1951-07-20 1953-10-12 J Florimond Et H Chabardes Ets Cric perfectionné pour le levage des véhicules

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