DE7126103U - Blattfeder - Google Patents
BlattfederInfo
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- DE7126103U DE7126103U DE19717126103 DE7126103U DE7126103U DE 7126103 U DE7126103 U DE 7126103U DE 19717126103 DE19717126103 DE 19717126103 DE 7126103 U DE7126103 U DE 7126103U DE 7126103 U DE7126103 U DE 7126103U
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- spring
- leaf spring
- leaf
- spring according
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
- F16F1/20—Leaf springs with layers, e.g. anti-friction layers, or with rollers between the leaves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
« · ««at
Dipl.-lng E. Ector
DipWng. K. Schieschke
DipWng. K. Schieschke
8 München 13, Ellsabethitra8e34
Ressorts du Nord S.A. Paris / Frankreich
Blattfeder
Die Neuerung bezieht sich auf Blattfedern im allgemeinen, wie
sie zur Aufhängung von Kraftfahrzeugen verwendet werden, und insbesondere auf die AbxedelTüxig Solches? Slsttf6u.eiS.
An den äußeren Enden der einzelnen Blätter einer Feder sind zur Abfederung häufig zusätzliche Dämpfungselemente aus Gummi
oder anderem elastomeren Material vorgesehen, die einerseits eine Abnutzung benachbarter Federblätter durch Reibung sowie
etwaige durch die Berührung der Federblätter untereinander verursachte Geräusche verhindern und andererseits eine Änderung
der Biegsamkeit eines Federblattes bzw. eines Blattbündels' einer Feder gestatten sollen. Bei allen bisher bekannten Vorrichtungen
sind diese Abfederungen derart ausgebildet, daß es zur Wiederholbarkeit deren Funktionseigenschaften erforderlich
ist, sie an den benachbarten Federblättern zu befestigen, was natürlich mit folgenden wesentlichen Nachteilen verbunden
ist: stark beeinträchtigte Verformbarkeit und Wirksamkeit des Gummis, wenig zufriedenstellende Wxderstandsfähigkeit und Haltbarkeit,
und erheblich erschwerte Herstellung, was sich natürlich in entsprechend höheren Gestehungskosten niederschlägt,.
Häufig ist es auch erforderlich, daß sich die Biegsamkeit einer
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Blattfeder, insbesondere zur Aufhängung von Kraftfahrzeugen
im limgekehrten Verhältnis zur Belastung ändert.
Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man die äußeren Enden
Federschuhen zum Gleiten auf diesen aufliegen läßt. Die Biegung der Feder läßt die Berührungsstellen zwischen dem
esten Federblatt und den Schuhen wandern und bewirkt dadurch eine Änderung der Biegsamkeit der Feder.
Diese Wanderung des Berührungspunktes zwischen dem ersten Federblatt und dem Schuh erfolgt häufig sehr abrupt und ist
von erheblichem Lärm begleitet, insbesondere bei geringerer Belastung.
Steht außerdem auch nicht genügend Spielraum zur Verfügung, tun lange i'edersclmhe vorzTJ,senes; dass ist die Änderung der
Biegsamkeit gering.
Die vorliegende Neuerung soll all diese vorgenannten Nachteile auf einfache Weise durch eine Abfederung beheben, die dank
ihrer Gestalt an den benachbarten Federblattflächen nicht befestigt
zu werden braucht und deren Druck- und Dämpfungswirkung unabhängig von ihrer Stellung immer gleich und wiederholbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind neuerungsgemäß Dämpfungselemente in Form einer Kugel aus Gummi oder anderemielastomeren Material
an den äußeren Enden der Fe&erblätter zwischen zwei Eollflächen
angeordnet.
Gesäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weist mindestens ein
Federblatt am äußeren Ende eine Eollfläche zur Auflage für das Kugelelement aus Gummi auf, wobei die Kugel zwischen der ersten
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und einer zweiten zur ersten koaxialen fiollfläche sitzt und
mindestens eine der beiden Rollflächen zur Kugel hin konkav ausgebildet ist.
Ba äie Gummi "Kugeln außerdem an des. Sjüdea der- erstes Fsder
angeordnet sind, dämpfen sie die durch die Berührung mit den Federschuhen bei geringeren Belastungen auftretenden
Geräusche, ohne aber die Gesamtabmessung der Feder wesentlich
zu vergrößern.
Die Neuerung wiird im folgenden anhand der in der beiliegenden
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben In der Zeichnung zeigen:
Fig* 1 einen schematischen Axialschnitt durch eine
Ausführungsform einer neuerungsgemäßen
Fig. 2 eine schematische Pc;?stellung einer abgewandelten
Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Blattfeder;
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht einer neuerungsgemäßen Blattfeder; und
Fig. 4- eine seitliche Teilansicht einer weiteren
neuerungsgemäßen Ausführungsform.
In Fig. 3 ist eine Blattfeder fi mit zwei Federblättern 4 und 5
bzw. zwei Federblattbündeln dargestellt, wovon mindestens eines der oder beide Blätter am äußeren Ende derart ausgebildet sind,
daß sie zwischen sich Auflageflachen 1,2 bilden, zwischen weichen
eine Elastomerkugel 3 sitzt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform dieser beiden Auflageflächen
1, 2, deren gegenüberliegende Flächen 1a, 2a Eollflachen um eine
gemeinsame Achse X-X sind. Zwischen diesen beiden Flächen ist
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ein kugelförmiges Element 3 aus Gummi oder einem anderen Elastomer angeordnet, dessen Durchmesser in etwa dem Abstand ei
zwischen den beiden Aufiageflächen in Ruhestellung längs der Achse X-X entspricht.
Die beiden einander zugewandtem Flächen la, 2a sind
"bzw, konvex ausgebildet, wobei ihr jeweiliger Eadius so bemessen
ist, daß der sie trennende Abstand an den Sandern dieser Flächen geringer ist, so daß die Kugel 3 gefangen
bleibt. In anderen Worten heißt das, daß der Krümmungsradius der Fläche 2a größer ist als der der Fläche 1a, wobei die
beiden Radien allerdings gleich groß sein können.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wobei der einzige
Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 in der Ausbildung der beiden gegenüberliegenden Flächen 1a, 2a bestehtdenn
die Auflagefläche 1 weist hier einen fast flachen Rand 1b auf, und die Flache 2a ist flach. Im Grenzfall kann
ja tatsächlich angenommen werden, daß eine ebene Fläche die fiollfläche um eine zu dieser Fläche senkrechte Achse darstellt.
Die Kugel 3 kann z.B. aus Gummi oder anderem elastomeren Material bestehen, welches ein geringes Elastizitätsmodul einerseits, insbesondere in Druck und Ausdehnung aufweist, und
andererseits eine große elastische Verformbarkeit ohne bleibende Verformung. Materialien, die diese Eigenschaften besitzen,
z.B. natürliche und synthetische Polyisoprene, Polychloropren, Nitrilbut*cryl, Polyurethane, bestimmte Polymere, etc.
Die Arbeitsweise der nsuerungsgemäßen Abfederung ist äußerst
einfach und braucht im einzelnen nicht beschrieber, zu werden.
Hier sei nur gesagt, daß bei Beanspruchung der Teile Λ und 2 in Richtung der Achse X-X oder in einer zu dieser Achse
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schräg verlaufenden Eichtung die Kugel 3 zwischen den beiden
Drehflachen 1a, 2a zusammengedrückt wird und eine dämpfende
Wirkung ausübt.
Dank der kugelförmigen Ausbildung des Elementes 3 ist die
Dämpfungswirkung im wesentlichen stets die gleiche, unabhängig von der Hage der Kugel, so daß eine konstante und wiederholbare
Biegebeanspruchung gewährleistet ist» Außerdem wird hierdurch auch die Befestigung des elastoiaeren Elementes an der einen
und/oder anderen benachbarten Auflagefläche vermieden, so daß als© die sieh aus einer derartigen Befestigung ergebenden
Nachteile der bisherigen Vorrichtung hier nicht auftreten können.
Fig. 4- zeigt eine weitere neuerungsgemäße Ausführungsform,
wobei das Dämpfungselement 3 am äußeren Ende eines ersten
Federblattes 4, und zwar zwischen diesem Blatt und einem Auflageschuh
6, angeordnet ist.
Das Federblatt 4 ist an seinem äußeren Ende ebenso in eine
Drehfläche 1a wie das Blatt 5 nach Fig. 3 ausgebuchtet und
weist somit eine Höhlung zur Aufnahme einer Kugel 3 auf. Der Schuh 6 bildet die zweite Anlagefläche 2a, welche in
diesem Fall eine ebene Fläche ist.
Sobald die auf die Feder E wirkende Belastung gering ist,
\ gewährleistet einzig die Abfederung bzw. das Dämpfungselement
die Verbindung zwischen der Feder R und dem Schuh 6, Die Biegbarkeit
der Feder wird durch die dem Dämpfungseiement eigenes
•Biegsamkeit noch erhöht. Ab einem bestimmten Belastungsmoment
wird jedoch das niedergedrückte Dämpfungseiement 3 völlig in
das Innere der Rollfläche 1a gedrückt, und das Federblatt 4-beaufschlagt
den Schuh 6.
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_ 6
Wird die Belastung noch weiter erhüht7"dänh "verschiebt sich
der Berührungspunkt des Federplattes 4- auf dem Schuh 6, und
das Dämpfungselement 3 entspannt sich allmählich» Durch diese
zusammenpressende und entspannende Bewegung trägt sie zur Dämpfung der Federbewegung "bei.
Die Feuerung gestattet also in einem bestimmten Maße die
Änderung der Eigenschaften der Eeder E und verhindert gleichermaßen Lärm wie auch Abnutzung an den benachbarten
Enden der Federblätter. Diese wesentlichen Vorteile sind durch eine einfache Ausbuchtung an den Enden der Federblätter erhältlich,
wobei eines der Blätter auch eben ausgebildet sein kann, ohne daß sich deswegen der Herstellungspreis erhöht. Sollte
ein Auswechseln der Gummikugela erforderlich sein, so ist dies ehne weiteres durchführbar, da diese Kugel frei .zwischen
den beiden Federblättern angeordnet ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist zur Aufnahme der Eiastomerkugel dass äußere Ende des Zweitblattes 5 ausgebuchtet,
um nicht das Federhauptblatt zu schwächen.
PafenianwSlte
Dipl.-Ing E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13, E!isabethstraße34
7121163 3 0.9.71
Claims (1)
- Patentanwälteblpl-lng E. Eder
bipWng. K. Schieschke8 MünchenlS, ElisabethstraBeSASchutzansprüche1· Blattfeder, dadurch gekennzeichnet« daß Dämpfungselemente in Form eiser Kugel (3) aus Gummi oder anderem KLestomer an den äußeren fiaden der Federblätter zwischen zwei Rollflächen (1a, 2a) angeordnet sind, wobei mindestens ein Federblatt (49 5)an einem seiner äußeren Enden ein· HoIl- ~flache (1a) zur Auflage für die Kugel (3) aufweint und die Kugel (3) zwischen der ersten und einer zweiten nur ersten ei koaxialen Sollflache C? "-· und daß mindestens ein·srar £u^el (3) hin ksskav ausgebildetist·2. Blattfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daS die beiden Sollflächen (Ia4 2a) zur Kugel (3) konkav ausgebildet sind.3· Blattfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß «in· der Bollfläfchen (2a) eben ist.4-· Blattfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß eine der Eollflachen (2a) konvex ausgebildet ist«3. Blattfeder nach «inem der vorhergehenden -Ansprüche» dadurch gekennzeichnete daß mindestens zwei benachbart· Federblätter (4, 5) an ihren äußeren Sadtm zw«i koaxial·, einander gegenüberliegende Bollflachen zur Beaufschlaf jung durch «in zwischen den beiden Flächen in .Form einer Quasikugel (3) angeordnetes Dämpfungselemeni; «iiifweisen.6· Blattfeder nach Anspruch 5« dadurch gekennz©ichn«t, daß das Zweitblatt (5) dor Feder (R) an seine« Ende in «in·7121113 3 0.9.71«2konkave fläche ausgebuchte* ist uad das Sauptblatt auf seiner der konkaven fläche gegenüber-liegenden eben ist*7. Blattfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurchkennzeichnet, daß das Federhauptblatt (4) an seinem ä»iflerea Sade in eine konkave Fläche (ia) ausgebuchtet ist, wobei lj der Aufiagesehuh (6) die sweite Flächen (2a) aufweist.PatentanwälteDip!.-!norE, Lder Dipl.-lng. j^Pbföschke• München 13rEUSdBethstraae 34712·1·330.β.7ΐ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7025105A FR2097446A5 (de) | 1970-07-07 | 1970-07-07 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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JP2941584B2 (ja) * | 1992-11-24 | 1999-08-25 | 道塲 みゆき | 遮音装置 |
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-
1970
- 1970-07-07 FR FR7025105A patent/FR2097446A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-07-07 GB GB3192371A patent/GB1362221A/en not_active Expired
- 1971-07-07 DE DE19717126103 patent/DE7126103U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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