AT217323B - Scharnier, insbesondere für Gleisketten - Google Patents

Scharnier, insbesondere für Gleisketten

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AT217323B
AT217323B AT825759A AT825759A AT217323B AT 217323 B AT217323 B AT 217323B AT 825759 A AT825759 A AT 825759A AT 825759 A AT825759 A AT 825759A AT 217323 B AT217323 B AT 217323B
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AT
Austria
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strips
hinge
hinge according
elastic element
rings
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AT825759A
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English (en)
Inventor
Giovanni Bonmartini
Original Assignee
Est Etablissement Sciences Tec
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Description


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  Scharnier, insbesondere für Gleisketten 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier, insbesondere für die Verbindung von Gleiskettengliedern, das aus mindestens zwei um eine gemeinsame Achse verdrehbaren Ringen, Hülsen   od. dgl.   besteht, wobei jeder Ring bzw. jede Hülse einen Scharnierarm aufweist. 



   Durch die Erfindung werden Scharniere der vorgenannten Art weiterentwickelt und in ihrer Wirkung verbessert. 



   Erfindungsgemäss ist die Achse, die durch die Ringe bzw. Hülsen hindurchgesteckt ist, aus einem Gelenkbolzen gebildet, welcher aus mindestens zwei Leisten aus starrem Material besteht, die parallel zueinander und zur Drehachse des Scharniers liegen und zwischen denen elastische Elemente zur Aufnahme der von aussen gegen die Leisten gerichteten Kräfte angeordnet sind, und sind an den Ringen bzw. Hülsen Stützelemente für die Mitnahme des Gelenkbolzens bzw. der Leisten angebracht, so dass die Stützelemente mindestens einen Teil von einer der Leisten gegen die andern bewegen und dabei das oder die elastischen Elemente zwischen den Leisten zusammendrücken, insbesondere wenn die Ringe bzw. Hülsen relativ zueinander verdreht werden. 



   Bei üblicher Verwendungsweise, also wenn die Scharnierarme sich relativ zueinander verdrehen, bewegen sich die Leisten mit je einer Kante gegeneinander und komprimieren somit das elastische Element an dieser Seite der Achse. Jede der Leisten kann mit Anschlägen versehen sein, die mit jenen der andern Leiste zusammenwirken, um die Winkelverdrehung der Arme und die Kompression des elastischen Elementes zu begrenzen. 



   Durch die Erfindung wird ein Scharnier geschaffen, bei dem eine beträchtliche Verminderung der Reibung und Abnützung im Betrieb erzielt wird, und bei welchen Stösse durch ein elastisches Element abgefangen werden, dass einen Teil der Scharnierachse bildet. Weiters wird der Vorteil erzielt, dass durch die Begrenzung der Winkelverdrehung   des elastischen Elementes, dieses vor Überbelastungen geschützt   wird, so dass es eine lange Lebensdauer aufweist und nicht oft ausgewechselt werden muss. 



   Der Erfindungsgegenstand ist nicht auf Scharniere bei Gleiskettengliedern beschränkt, sondern kann bei jeder Art von Scharnieren im gewerblichen und industriellen Gebrauch Verwendung finden. 



   Der Gegenstand nach der Erfindung kann ohne besondere präzise Fertigungsoperationen in einfachen, stabilen Ausführungsformen verwirklicht werden, welche vorgefertigt und an Ort zusammengestellt und ohne Schwierigkeiten ausgebessert werden können. 



   Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fahrzeugkette, die über zwei Räder geführt ist, von denen wenigstens eines angetrieben ist ; Fig. 2 ein zerlegt gezeichnetes Scharnier in Perspektive, mit drei Ringen und einer erfindungsgemässen Achse und mit einer bestimmten Anordnung zum Fixieren der Achse in den Ringen ; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Achse nach Fig. 2, in der Ebene 3-3 der Fig.   5 ;   Fig. 4 einen Querschnitt wie Fig. 3, mit verstellten Armen ; Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Achse eines Scharniers gemäss der Linie 5-5 der Fig.   3 ;   Fig. 6 ein zerlegt gezeichnetes Scharnier anderer Bauweise ;

   Fig. 7 einen Querschnitt zu Fig.   6 ;   Fig. 8 einen Querschnitt zur Fig. 6 mit abgeänderten Achseinzelheiten, die zur Begrenzung der Verdrehung dienen ; Fig. 9 einen Querschnitt zur Fig. 6 

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 mit weiteren Abänderungen ; Fig. 10 eine weitere Ausführungsform ähnlich jener der Fig.   2 ;   Fig. 11 eine Endansicht einer   Ausführungsform ; Fig. 12   eine Seitenansicht zu Fig. 11 ; Fig. 13 eine den Fig. 11 und 12 ähnliche Ausführungsform ; Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform ; Fig. 15 einen Querschnitt zu Fig. 14 ; Fig. 16 einen Querschnitt einer andern   Ausführungsform ; Fig. 17   eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform die der der Fig. 16 ähnelt ; Fig. 18 und 19 zwei weitere einander ähnliche Ausführungsformen ;

   Fig. 20-24 Einzelheiten einer weiteren   Ausführungsfonn   und schliesslich die Fig. 25 - 28 ebenfalls mögliche Ausführungsformen. 



   Die Fig. 1 zeigt eine Fahrkette 40 eines Kettenfahrzeuges (Traktor usw. ), die über Räder 41 und 42 geführt ist. Die Kette besteht aus einer Mehrzahl von Kettengliedern 43a, 43b, 43c   usw.,   die miteinander durch erfindungsgemässe Scharniere 44 verbunden sind. 



   Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die äusseren Scharnierteile bestehen aus Ringen (Hülsen)   47,   47a mit Armen 46,   46a. Die   Arme 46, 46a können verschiedenen Anwendungsgebieten des Scharniers angepasst werden und ein solches Gebiet kann die Kette 43 eines Zugfahrzeuges sein. 



   Die Ringbohrungen 48 und 48a sind dazu bestimmt, um eine Achse 51 aufzunehmen und um diese eine relative Drehbewegung auszuführen. 



   Die Ringbohrungen 48,48a besitzen mit Ausnahme flacher Teile 49,49a zylindrischen Querschnitt, so dass die Achse 51 gehalten wird. Die flachen Teile 49,49a, welche Bestandteile der Ringinnenwand 50, 50a sind, liegen diametral zu den Armen 46,46a. Die flachen Teile der Ringe liegen in einer Flucht und sind so dimensioniert, dass sie an den Aussenflächen 53 und 53a der starren Leisten 52 und 52a der Achse 51 satt anliegen. Eine bevorzugte Form der Achse ist die eines rechteckigen Prismas, dessen Querschnitt dem grössten Quadrat entspricht, das den Ringbohrungen 48 und 48a eingeschrieben werden kann. 



   Gemäss den Fig.   2-5   besteht die einfachste Ausführungsform einer Achse 51 aus zwei starren Leisten 52,52a, die zwischen sich einen langgestreckten Körper 57 aus elastischem Material, wie Gummi 58, umfassen. Die Aussenflächen 53, 53a der Leisten 52,52a sind eben und zueinander parallel, so dass das zusammengesetzte die Achse ergebende Gebilde 51 in die Bohrungen 48, 48a der Ringe 47, 47a eingeführt werden kann. An Ort und Stelle gebracht, drückt das   zusammengepresste   elastische Material 57 die Flächen 53, 53a gegen die flachen Teile 49,49a der Ringe, so dass eine Drehung am Arm des Ringes auch eine Drehung der Leisten hervorruft. 



   Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 6 gezeigt. Arme   46'und 46a'sind   ebenfalls an Ringen   47'und 47a'befestigt,   doch sind die Bohrungen 48'und 48a'so abgeändert, dass die flachen Teile 49,49a der Ringe 47,47a gemäss Fig. 2 (die für das Zusammenwirken mit den Aussenseiten 53 und 53a der Leisten 52, 52a bestimmt sind), durch Vorsprünge mit radialen Flächen 62 und 62a ersetzt sind (welche bestimmt sind, mit Kanten   55'und 56'oder 55a'und 56a'von starren   Leisten 52'und 52a' der Achse zusammenzuwirken). Die flachen radialen Teile des Ringes liegen im Winkel zueinander und sind im Abstand voneinander an jener Seite der Bohrung angeordnet, die dem Arm gegenüberliegt.

   Die Gestalt der Vorsprünge 61 und 61a, welche die flachen radialen Teile 62 und 62a tragen, ist in bezug auf die Ausmasse derart gewählt, dass bei den in Frage kommenden grössten Drehbewegungen keine gegenseitige Beeinflussung der beiden entgegengesetzt liegenden starren Leisten der Achse erfolgen kann. 



   Die mit   47'und 47a'bezeichneten   Ringe können auch Achsen 51 aufnehmen, die. wie vorher beschrieben, für die Ringe 47 und 47a bestimmt sind. Sie sind jedoch bevorzugt für die Aufnahme der Achse   51' (Fig.   6) vorgesehen. Die Fig. 7, ein Schnitt nach der Linie   7 - 7   der Fig. 6, zeigt die starren Leisten 52', 52a', welche an ihren Aussenseiten so geformt sind, dass sie gegen die Innenseiten 50'und 50a' der zylindrischen Bohrungen   48', 48a'der   Ringe 47'und   47a'anliegen.   An jeder Kante der Leisten 52' und 52a'ist eine Rippe 64 und 65 bzw. 64a und 65a geformt.

   Die äusseren Flächen 68,69 bzw. 68a, 69a der Rippen je einer Leiste sind so weit voneinander entfernt, dass sie zügig zwischen die Flächen 62 oder 62a der die Arme 47 oder 47a aufweisenden Ringe eingeführt werden können. 



   Der gesamte Zwischenraum zwischen den Innenflächen 54'und 54a'der starren Leisten 52'und 52a' kann mit elastischem Material ausgefüllt werden, auf die Art, wie es in der Fig. 2 bei der Achse 51 gezeigt ist. 



   Die Leisten 52 und 52a oder   52'und 52a'werden   vorzugsweise aus relativ steifem Material mit einem Elastizitätsmodul entsprechend dem von gehärtetem Stahl oder wenigstens dem von   zähem Stahl   gefertigt, insbesondere, wenn die Scharniere für Fahrzeugketten bestimmt sind. Für viele Anwendungszwecke ist auch weicheres und mehr elastisch-steifes Material geeignet. Die Fig. 10 zeigt beispielsweise die Verwendung von relativ hartem und unelastischem Gummi 71 für die starren Leisten, welche Substanz für ein elastisches Element, enthaltend Stahlfedern, erprobt ist, und auch mit weichem Gummi zusammen verwendet wird. 

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   Das elastische Element 57 ist vorzugsweise aus relativ elastischerem Material gefertigt, mit einem Elastizitätsmodul der dem von Gummi nahekommt. Solche Stoffe sind beispielsweise auch Neoprene und die vielfältigen Arten von natürlichen und synthetischen Polymeren. Fallweise können metallische Federn beigegeben werden oder den Gummi zur Gänze ersetzen, wie noch in der Folge beschrieben wird. 



   Beispielsweise zeigt die Fig. 11 halbringförmige Blattfedern 73, welche in ihrer Lage dadurch gehalten werden, dass ihre Enden in Schlitze oder Taschen 75 eingelegt werden, welche der Länge nach in die starren Leisten 74 und 74a eingearbeitet sind. Diese und ähnliche Gebilde können als vorgefertigte Achsen erstellt werden, die dann in die Ringe eingeführt werden. Die starren Leisten können dann mit Zungen 78 versehen sein, die Stifte 77 tragen, über die Halteringe 76 gezogen sind. Die Fig. 12 zeigt einen Teilschnitt einer Seitenansicht dieser Konstruktion und die Fig. 13 einen Querschnitt einer solchen Anordnung, bei der noch ein zusätzliches elastisches (Gummi-) Element 79 auftritt. 



   Fig. 14 zeigt eine Anordnung mit einer Reihe von Schraubenfedern   80, die   zwischen starre Leisten 81 und 81a eingefügt und in Rasten oder Taschen 82 in der Innenseite der Leisten gehalten sind. Die Leisten müssen dabei insoweit starr sein, dass sie der Beanspruchung durch die verteilt angeordneten Federn gewachsen sind. Fig. 15 zeigt ein ähnliches Federglied in Verbindung mit einer Einlage 83 aus Gummi od. dgl. Material. 



   Das elastische Material kann auch aus einer Blattfeder 84 von sinusförmiger Gestalt bestehen, die in Nuten 85 an der Innenseite von starren Leisten 86 und 86a (Fig. 16) gestützt ist. Die Feder kann in der Mitte der Nut 85 durch einen quer verlaufenden Kanal 87 in der Leiste 86a verrastet werden, der so gestaltet ist, dass er eine Kuppe der Feder aufnehmen kann. Diese Gestaltung der Feder ist dann von Vorteil, wenn es auf eine konzentrierte Druckwirkung auf die Mitte der starren Leisten ankommt. 



   Fig. 17 zeigt eine der vorhergehenden ähnliche Anordnung, bei der die Feder 84 in ein elastisches Material 89 eingebettet ist. Die Kuppen 88 der sinusförmigen Feder 84 springen zweckmässigerweise etwas über die Oberflächen 90 und 90 a des elastischen Materials hervor, so dass sie mit den (nicht gezeichneten) starren Leisten, die parallel zu den Flächen 90 und 90a verlaufen, in Berührung kommen. Dieses Hervortreten ist vor allem erwünscht, weil bei der elastischen Verformung der Feder die Kuppen 88 eine Bewegung in Richtung der Längsachse der Feder vollführen, so dass sie sich abwechselnd einander nähern oder voneinander entfernen, so dass es besser ist, wenn sie an der Innenseite der Leisten reiben, wobei der Kontakt zwischen der harten Feder und der Innenseite der Leisten etwaigen Abnutzungsschäden vorbeugt.

   Fig. 18 zeigt eine Anordnung mit Schraubenfedern 92, 92', die in Nuten 93 oder 93 und 93'der Leisten 94 und 94a eingelegt sind. Der Länge nach werden die Federn durch Rasten 95 in den Nuten festgehalten. Die Federn 92 und 92'können auch in einen Körper aus elastischem Material 96 eingebettet sein (Fig. 19). 



   Ein gummiartiges elastisches Element, das mit Geweben, Fasern oder Federn verstärkt ist, kann in bezug auf die Leisten auch in anderer geeigneter Weise gehalten sein. Beispielsweise kann es durch Adhäsionskräfte oder durch blosse Reibung beim Zusammendrücken der Leisten festgehalten sein. Es können aber auch mechanische Befestigungsmittel, die durch besondere Formgebung der Leisten gegeben sind, vorgesehen werden. Gemäss den Fig. 20-23 sind die Leisten 97 und 97a so geformt, dass sie das elastische Element 57 zwischen Zungen und Rippen 100,101, 100a,   101a   umklammern. In ähnlicher Weise kann bei der Ausführungsform nach Fig. 7 das elastische Element zwischen den Rippen 64,65 und 64a, 65a gehalten werden. 



   Die elastische Bewegung der Achse und ihr sicherer Sitz in der Ringbohrung erscheint am besten dadurch gegeben, wenn sie immer unter einem gleichmässigen Druck auf ihre ganze Oberfläche arbeitet. 



  Vor allem ist es wünschenswert, wenn Schiebekräfte auf den Gummi vermieden werden. Dies kann am besten dadurch bewerkstelligt werden, dass das elastische Element so dimensioniert wird, dass die Achse ausreichend zusammengepresst werden muss, ehe man sie in die Ringbohrung einfügen kann. So ist dann gesichert, dass kein Teil davon nicht zusammengepresst bleibt, auch dann, wenn das Scharnier sich im Rahmen des Möglichen bewegt. 



   Elastische Elemente, die hauptsächlich aus Gummi oder ähnlichen Materialien bestehen, können auch eine unsymmetrische Form aufweisen. 



   Wie in Fig. 25 beispielsweise gezeigt, ist das zwischen die starren Leisten 52 und 52a gepackte elastiche Element 58 mit einer tiefen konkaven Tasche 108 und einer konkaven muldenförmigen Vertiefung 109 ausgestattet. Im Gebrauch wirken die Drehungen der Arme so, dass der dickere Teil des elastischen Materials bei 109 gepresst wird, ohne dass auf den Teil bei 110 eine wesentliche Wirkung ausgeübt wird. In manchen Fällen mag es jedoch zweckmässig sein, die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durchzuführen, wobei dann die Tasche 108 den elastischen Widerstand des Materials 57 mässigt, während die normal geformte Seite 109 im wesentlichen weiterhin unter Spannung bleibt. 

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   In der praktischen Anwendung verhindern die Achsen das Auftreten gleitender Reibung und Abnutzung, die bei den üblichen Scharnieren nicht zu vermeiden sind. In bezug auf die Fig. 3 tritt eine Reibung nur zwischen einem Ring,   z. B.   47, und einem Stift (nicht gezeichnet) an der Innenfläche,   z. B.   50 des dem Arm entgegengesetzten Ringes, z. B. 46. auf, welcher die Spannung überträgt. Bei der erfindungsgemässen Scharnieranordnung sind relative Bewegungen zwischen Ring und Achse vermieden, da die Fläche 49 mit der Achsenaussenseite zusammenspielt und durch den über das elastische Element übertragenen Druck gehalten ist, so dass der zugeordnete Ring und die Achse sich gemeinsam bewegen, also in jenem Bereich, in dem ein Maximum an Reibung normalerweise auftreten könnte, wenn sich die Arme relativ zueinander bewegen. 



   Ähnlich beseitigt auch die Anordnung nach Fig. 7 jede Reibung zwischen der Innenseite der Ringe,   z. B.   50', und der Aussenseite   der Achse, z. B. 53', in dem entgegengesetzt den Armen liegenden kriti-   schen Bereich, weil Ring und Achse durch die   Flächen, z. B.   62, an einer gegenseitigen Bewegung gehindert sind. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine relative Bewegung der mit Armen versehenen Ringe durch das elastische Element selbst verhindert. Wie in Fig. 22 gezeigt, kann das elastische Element diesen Effekt dadurch fördern, dass es sich in der einen Hälfte zusammendrückt, während es sich in der andern dehnt. 



   Die relative Bewegung zwischen Ring und Achse wird durch die erfindungsgemässe Ausbildung gemäss Fig. 7 in einen rollenden Kontakt zweier Flächen umgewandelt. In diesem Falle ist ein langgestrecktes elastisches Element, z. B. aus Gummi, zwischen den gegenüberliegenden inneren Flächen   54'und 54a'   der Leisten 52'und 52a'angeordnet. Dieses elastische Element ist von den Endrippen 64, 65 und 64a, 65a der Leisten weg mit Taschen 112 versehen, in welche es sich ausdehnen kann. Zentrale steife Glieder 113 und 113a bilden eine Fläche 114 für das elastische Element. Diese beiden Glieder haben innere, zueinander geneigte Flächen 119,120 und 119a, 120a, welche sich an ihren Knickstellen berühren. 



   Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Achse, bei der die Leisten 122 und 122a entlang ihrer Aussenflächen 123,123a so geformt sind, dass sie an die Innenflächen   50'und 50a. der   Ringe 47'und 47a' anliegen. Ein elastischer Körper 125 ist zwischen die Innenseiten 124 und 124a dieser Leisten und Flächen 128 und 129 der zentralen Leisten 126 und 127 gepackt. Diese   Ausführungsform   hat gewisse Vorteile bei der Herstellung und steigert die Drucklast, welche die Aufnahmefähigkeit oder die Lebensdauer gewisser elastischer Stoffe günstig beeinflusst. 



   Die Leisten 122 und 122a sind an ihren Kanten 135,135a zugeschärftund greifen an radialen Zähnen 134,134a der Ringe   47'und   47a an. 



   Die inneren Flächen 130 und 131 der zentralen Leisten 126 und 127 der in Fig. 9 gezeigten Achse geben ein Bild von den möglichen Formen der Erfindung. Die Fläche 130 des Teiles 126 kann entweder flach sein oder, wie mit punktierten Linien   130'gezeigt,   einen Kanal entlang der Mitte haben. Beide sind bestimmt, mit einer Rippe 132 des andern Teiles 127 zusammenzuwirken. 



   Die dem Scharnier gegebene   Spannung-z. B.   wenn es in einer Fahrkette angewendet wird-kann ausgeglichen und die Stösse können aufgenommen werden durch eine Achse, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die nachgiebige Achse 51 über die Arme 46 und 46a eine Last empfängt, die grösser ist als die normale Vorspannung in den Ringöffnungen, lässt sie sich noch weiter zusammendrücken bis die Arme im rechten Winkel zueinander stehen. 



   Diese Verstellung in begrenztem Umfang ist nicht unerwünscht, denn sie entfernt die Aussenflächen 53 und 53a der Leisten 52 und 52a weiter von den inneren Flächen 50 und 50a der Ringöffnungen, um damit noch mehr die Gleitreibung zu vermindern, die sonst zwischen der Aussenseite der oberen und unteren Kanten 55, 56, 55a und 56a auftreten kann. 



   Bei der einfach ausgeführten Achse 51 der Fig. 2 wird die Verstellung in den Ringen, die durch die Beanspruchung des Scharniers auftritt, nur durch die Kompression im Material 58 begrenzt. Die Begrenzung kann aber für betriebsmässige Zwecke und um Beschädigungen des elastischen Materials zu verhindern, auf verschiedene Weisen willkürlich herbeigeführt werden. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Art zeigt die Fig. 23. Die starren Leisten 97 und 97a sind je mit einer bogenförmigen Zunge 98, 99 und 98a, 99a versehen. Die gegenüberliegenden inneren Flächen 102 und 102a der Zungen 98 und 98a an einem Ende der Achse sind so gegenübergestellt, dass sie sich berühren, wenn das elastische Element im grösst   zulässigen   Ausmass gepresst wurde. Die äussere Krümmung dieser Zungen ist dabei so gewählt, dass diese Begrenzung bei keinem der möglichen Verdrehungswinkel überschritten wird, welche von den Armen 46 und 46a und damit den Leisten 98, 99,98a und 99a ausgeführt werden und die Spannung in der Achse bewirken. 

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   Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist in der Fig. 7 dargestellt. Rippen 65 und 66, die an jeder Seite der starren Leiste   52'nach   innen zu ausgebildet sind, richten sich gegen Rippen 65a und 66a der Leiste   52a. Zwischen   beiden sind Rippen 115,116 und 115a, 116a an den zentralen Leisten 113 und 113a. Solange nicht die maximale Verdrehung des Scharniers auftritt, sind die zentralen Leisten in Kontakt an ihren zentralen Kanten 121, und die Kompression des elastischen Materials 111 und   111a   ist begrenzt durch das Zusammenstossen der Endflächen 66, 67 und 66a, 67a mit den Rippen 117,118 und   117a, 118a.   Bei maximaler Verstellung liegen die zentralen Stücke 113,113a entlang ihrer Flächen 119 und 119a oder 120,120a aufeinander. 



   Also sowohl die maximale Verstellung des Scharniers, als auch die normale Lage, in die die Arme gestellt sind, wird durch die erfindungsgemässe Anordnung festgelegt. 



   Die Verdrehung wird begrenzt durch die Achse 51, wie in Fig. 21 ersichtlich, indem Rippen 104, 105 und 104a, 105a entlang der Kanten der Leisten 97,97a ausgebildet sind. Diese erstrecken sich ausserhalb des elastischen Elementes im rechten Winkel, und wenn das elastische Element aus Gummi   od. dgl.   besteht, wird dieses leicht konkav gegen die Mitte ausgebildet, um eine flache Schale 107 zu bilden, gegen die zu sich das Element verformen kann, wenn es gepresst wird, so dass es nicht in den Weg der Rippen gerät. Die Rippen stehen einander gegenüber, 104 und 104a oder 105 und   10a,   und sind so bemessen, dass sie eine Verstellung bei einem gewünschten Ausmass aufhalten, u. zw. in jeder Richtung. 



   Aus der Fig. 22 geht hervor, dass der genaue Winkel, bei dem die Verstellung durch die Rippen erfolgt, etwas von dem Grad der Spannung abhängt, welchem das Scharnier ausgesetzt wird. Zum Beispiel wird die maximal mögliche Verstellung unter der Wirkung sehr hoher Drücke, wie sie in Fig. 23 gezeigt ist, etwas von der abweichen, welche die Fig. 22 zeigt. In der Praxis sind aber diese Unterschiede unbedeutend. 



   Eine andere Ausführungsform der Bewegungsbegrenzung zeigt die Fig. 8. Dort sind die oberen Kanten 115 und 115a der zentralen Leisten 113 und 113a etwas verdickt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Verdrehung in einer Richtung begrenzt, wenn die Rippen-Endfläche 66 und die Rippen 115 und 115a der zentralen Leisten 113 und 113a und die Endflächen 66a zusammentreffen, während in der andern Richtung die analogen Teile 67,116 und 116a und 67a zusammentreffen. 



   Die Achse kann so gebaut werden, dass sie die zulässige Verdrehung kontrolliert,   z. B.   um die Arme in einer Normallage zu halten oder um eine freie Rotation bis zum Erreichen der Grenzverdrehung zu ermöglichen, oder um eine freie Verdrehung bis nahe der Grenze und dann einen steigenden Widerstand nahe dieser Grenze zu ermöglichen. 



   In der Ausbildung 51 nach Fig. 2 tritt die Normallage, in der das elastische Element 57 gleichmässig belastet ist auf, wenn die Flachseite 49 und 49a gegenüberliegen und in diesem Falle, die Arme 46,46a in derselben Ebene liegen. Wenn sie sich aus dieser Lage drehen, wird das elastische Element einer steigenden Beanspruchung unterworfen, u. zw. einer Kompression in einer Hälfte und einer Dekompression in der andern, so dass der Widerstand gegen die Verdrehung bis zum Ende ansteigt. Die Arme können natürlich an den Ringen so angebracht werden, dass sie in der Normallage jede gewünschte Ausgangsstellung einnehmen   (vgl. z. B. Fig. 26).   



   Diese besondere Anordnung kann   z. B.   zur Verbindung der Kettenglieder 43, gemäss Fig. 1, verwendet werden, so dass die Kette leichter um die Räder 41 und 42 herumkommt, und die Kettenglieder gegen den Boden gedrückt werden. 



   Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 27 und 28 dargestellt. Die Achse enthält ein elastisches Element 58, welches in seiner entspannten Lage an einer Seite 132 dicker ist als an der andern 133. Diese Ausbildung kann mit verschiedenen elastischen Materialien, wie Gummi   u. dgl.,   Stahlfedern oder Kombinationen davon erreicht werden. Wenn diese Anordnung in ein normales Scharnier, etwa nach Fig. 2, eingebaut wird, verschieben sich die Ringe 47 und 47a in die in Fig. 2 gezeigte Normallage. Die Verdrehung der Ringe aus dieser Normallage ruft eine Steigerung des Widerstandes hervor, aber im Gegensatz zur Anordnung nach der Fig. 26 hängt diese Änderung vom Sinne der Verdrehung ab. Der Widerstand steigt schneller, wenn die Verdrehung so erfolgt, dass die schmälere Seite 133 komprimiert wird. 



   Eine bevorzugte Möglichkeit zur Kontrolle der Verdrehung eines Scharniers zeigt die Fig. 8 im Zusammenhang mit speziell ausgebildeten Ringen   47'und   47a'. Die inneren Flächen 119,120 und 119a, 120a der zentralen Teile berühren sich bei 121, um ein freies Abrollen der Ringe und Arme innerhalb vorbestimmter Winkel zu gestatten, bis die Flächen 119 und 119a oder 120 und 120a sich einander genähert haben. Die Verdrehung kann dann noch fortgesetzt werden, bis zur absoluten Grenze, nämlich bis sich die äusseren Flächen 117 und 117a oder 118 und 118a der Kanten 115,115a bzw. 116,116a der zentralen Teile und'die Endflächen 66,66a bzw. 67,67a berührt haben. 

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   Die Lage und Form der inneren Flächen der zentralen Teile kann je nach den Erfordernissen der Verdrehungskontrolle verschieden ausgeführt werden. Beispielsweise können die   gegenüberliegenden   Flächen gewölbt sein, um die Zunahme des Widerstandes beim Verdrehen der Arme nach bestimmten Gesetzen zu gestalten. 



   Andere Varianten können beispielsweise laut Fig. 20 darin bestehen, dass Vorsprünge 106 vorgesehen sind, um die Achse innerhalb der Bohrungen 48 oder 48a der Ringe 47 und 47a zu fixieren. Diese Vorsprünge können zusammen mit den andern Teilen der starren Leisten 97 und 97a aus einem Stück Metall gestanzt werden, wie die Fig. 24 zeigt. Diese Vorsprünge können entweder erst im eingeführten Zustand der Achse aufgebogen werden, oder man bringt sie schon vorher in die richtige Lage und drückt die Achse beim Einführen entsprechend zusammen. 



   Die vorhergehend beschriebenen Beispiele dienen nur zur Erläuterung der Erfindung ohne deren Umfang einzuschränken. 



    PATENTANSPRÜCHE,   
1. Scharnier, insbesondere für die Verbindung von Gleiskettengliedern, bestehend aus mindestens zwei um eine gemeinsame Achse verdrehbaren Ringen, Hülsen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Achse, die durch die Ringe bzw. Hülsen (48, 49) hindurchgesteckt ist, aus einem Gelenkbolzen (51) gebildet ist, welcher aus mindestens zwei Leisten (52,52a) aus starrem Material besteht, die parallel zueinander und zur Drehachse des Scharniers liegen und zwischen denen elastische Elemente (58) zur Aufnahme der von aussen gegen die Leisten gerichteten Kräfte angeordnet sind, und dass an den Ringen bzw. 



  Hülsen Stützelemente (49,49a) für die Mitnahme des Gelenkbolzens bzw. der Leisten angebracht sind, so dass die Stützelemente mindestens einen Teil von einer der Leisten gegen die andern bewegen und dabei das oder die elastischen Elemente zwischen den Leisten zusammendrücken, insbesondere wenn die Ringe bzw.   Hülsen   relativ zueinander verdreht werden.

Claims (1)

  1. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente Stahlfedern (73, 80, 84,92, 92') enthalten. (Fig. 11. 14, 16,18).
    3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente aus Metallfeder (73) bestehen und dass die Leisten (74, 74a) stirnseitig mit Zungen (78) versehen sind, die Stifte (77) tragen, über die zum Fixieren der Federn (73) zwischen den Leisten (74,74a) Halteringe (76) gezogen sind (Fig. 11).
    4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten aus Hartgummi (71, 71a) und die elastischen Elemente aus Weichgummi (57) bestehen (Fig. 10).
    5. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Leisten (52,52a) des Gelenkbolzens (51) einen Elastizitätsmodul ähnlich dem von Stahl und das zwischen den Leisten festgelegte Federelement (58) einen Elastizitätsmodul ähnlich dem von Gummi aufweist.
    6. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Gelenkbolzen jedes Ende der Leisten sich in Richtung des elastischen Elementes erstreckende Zungen (98, 98a) und die Längskanten der Leisten abstehende Rippen (100, 100a, 101, 101a) zur Bildung einer das elastische Element (57) aufnehmenden Wiege aufweisen, so dass das elastische Element bei einer Ortsveränderung der Leisten gesichert und gegen eine übermässige Druckbeanspruchung bei Verdrehung des Scharniers geschützt ist (Fig. 20,21, 22, 23).
    7. Scharnier nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus Schraubenfedern (80) besteht, die in einen Block von gummiähnlichem Material (83) eingebettet sind (Fig. 15).
    8. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element aus einer sinusförmig gebogenen Blattfeder (84) besteht, die in einen Block aus gummiähnlichem Material (89) eingebettet ist (Fig. 17).
    9. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten aus gehärtetem Stahl und das elastische Element aus einer gummiähnlichen Substanz besteht.
    10. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Leisten Ansätze (106) zum Zusammenwirken mit einer seitlichen Fläche (97,97a) der Ringe aufweist, so dass der Gelenkbolzen gegen eine Verstellung in den Bohrungen der Ringe gesichert ist (Fig. 20).
    11. Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen mindestens aus zwei Teilen besteht, von welchen jeder aus einer starren Aussenleiste (52a, 52'bzw. 122,122a), einer starren Innenleiste (113, 113a bzw. 126,127) und einem dazwischen angeordneten elastischen Element (111, lila bzw. 124,124a) besteht (Fig. 6 - 9). <Desc/Clms Page number 7>
    12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenleisten (113,113a) sich entlang einer zur Scharnierachse parallelen Linie (121) oder in der Scharnierachse berühren und um diese kippbar angeordnet sind (Fig. 6 - 9).
    13. Scharnier nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Innenleisten (113,113a) in ihrer Kippbewegung durch ihr gegenseitiges Abstützen in ihren beiden Endlagen und die Aussenleisten (52a, 52') unter Kompression der elastischen Zwischenglieder (111, 111a) in ihrer Bewegung durch Anschlagen gegen die Innenleisten oder Anschläge in den Ringen begrenzt sind.
    14. Scharnier nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Längskanten der äusseren Leiste (52,52a) zur Bildung einer Wiege eine abgewinkelte Rippe (64,64a, 65, 65a, 100,101) aufweist und in die Wiege das elastische Element (111, lila, 57) eingebettet ist, so dass dieses gegen eine Verschiebung durch die Rippe an der Leiste gesichert und gegen eine übermässige Kompression beim Drehen der Ringe infolge der als Anschlag dienenden Rippe geschützt ist (Fig. 7,8, 20).
    15. Scharnier nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass für die seitlichen Rippen (64,64a, 65,65a) der äusseren Leisten die gegenüberliegenden inneren Leisten (113, 113a) zur Begrenzung bei Verdrehung der Ringe über ein bestimmtes Winkelmass als Anschlag dienen, so dass das elastische Element (111, llla) gegen eine übermässige Druckbeanspruchung geschützt ist (Fig. 7,8).
    16. Scharnier nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens nach einer Seite von der Kippkante (121) die gegenüberliegenden Flächen (119, 119a oder bzw. und 120,120a) der beiden inneren Leisten (111, llla) zu ihrer mittleren Trennebene in der Ruhelage einen freien Keilwinkel aufweisen, so dass die inneren Leisten in ihrer Kippbewegung durch gegenseitiges Abstützen an den gegenüberliegenden Flächen begrenzt sind (Fig. 7,8).
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