DE7125298U - Raucherzeuger fuer raeucheranlagen - Google Patents

Raucherzeuger fuer raeucheranlagen

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DE7125298U DE19717125298 DE7125298U DE7125298U DE 7125298 U DE7125298 U DE 7125298U DE 19717125298 DE19717125298 DE 19717125298 DE 7125298 U DE7125298 U DE 7125298U DE 7125298 U DE7125298 U DE 7125298U
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 3^o5 / 71
Herr Heinrich B i 1 1 e, 48ol Brockhagen 268
über Bielefeld
Raucherzeuger für Räucheranlagen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Raucherzeuger für Räucheranlagen zum Konservieren von Fleisch-, Wurst- und Fischwaren.
Zum Erzeugen von Rauch sind Vorrichtungen bekannt, in denen Sägemehl verbrannt wird ; der dabei entstehende Rauch wird über Kanäle aus der Raucherzeugervorrichtung einer Räucheranlage zugeführt .
Da das Sägemehl grösstenteils aus den verschiedensten Holzarten zusammeng3setzt ist und auch häufig unerwünschte Beimengungen enthält, entsteht bei der Sägemehlverbrennung ein verfälschter Rauch, der ein aromatisch einwandfreies Räuchern der Ware beeinträchtigt .
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines einfach und kostensparend aufgebauten sowie günstig arbeitenden Raucherzeugers, mit dem in einfacher Weise ein unverfälschcer Rauch einer bestimmten Holzart, insbesondere aus Buchenholzstücken ( Stammteilen ) erzielbar ist.
Bei einem neuerungsgemässen Raucherzeuger für Räucheranlagen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an einem transportablen Gestell eine elektrisch beheizbare Schweleinrichtung zugeordnetes Auflager für ein Holzstück ( Stammteil ), eine das Holzstück unter ständigem Druck gegen die Schweleinrichtung haltende Druck- oder Zugeinrichtung und eine das Holzstück unter Anlage an der Schweleinrichtung verdrehende Einrichtung angeordnet sind.
Die Schweleinrichtung ist vorzugsweise von einer elektrisch belmzbaren platte gebildet und das Auflager lässt sich von esiner mit ihrer Längsrichtung winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Schwelplattenebene gerichteten Rinne ( Wanne ) bilden.
Zum Andrücken des Holzstückes an die Schwelplatte können mehrere an einer an dem Holzstück anliegenden Verdrehplatte der Verdreheinrichtung angreifende Seile, Bänder oder Ketten vorgesehen sein, die Richtung Schwelplatte verlaufen und durch Gewichte unter Zugspannung gehalten sind.
Die Verdreheinrichtung weist an einer in einem ortsfesten Lager des Gestelles drehbar und axial in Richtung Schwelplatte verschiebbaren Drehachse die Verdrehplatte auf, die mit einer griffigen Fläche an de" der Schweleinrichtung abgewendeten Stirnfläche des Holzstückes unter bewegungsmässiger Drehverbindung anliegt ; ein auf der Drehachse bewegungsmässig gehaltenes Antriebsteil ( Ritzel , Riemenscheibe odsr Kettenrad ) ist durch einen Zahnrad- oder Umschlingungstrieb mit einer Antriebseinrichtung , wie Antriebsmotor, verbunden, durch den die Drehachse ständig oder taktweise ihre Verdrehbewegung erhält.
Das Raucherzeugergestell ist vorzugsweise von einem bis auf eine
Holz-Zuführöffnung und eine Rauch-Abführöffnung allseitig geschlossenen Gehäuse gebildet ; die Rauch-Abführöffnung erstreckt sich oberhalb der Schwelplatte in der die Schwelplatte haltenden Gehäusewandung und an diese Rauchabführöffnung ist ein Sauggebläse zur Rauchabfuhr angeschlossen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die ^ Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombi- W nation.
Der neuerungsgemässe Raucherzeuger ist einfach und kostensparend aufgebaut und ermöglicht in einfacher Weise die Erzeugung eines unverfälschten Rauches einer bestimmten Holzart - in diesem Raucherzeuger werden grössere Holzstücke ( Stammteile ), insbesondere Buchenholzteile, gegen eine elektrisch beheizbare Schwelplatte gehalten und zum Schwelen gebracht, so dass der dabei entstehende Rauch unverfälscht ist und den zum Räuchern vorteilhaften Buchenholzrauch ergibt.
Dieser Raucherzeuger arbeitet störungsfrei und erzeugt ständig & einen einwandfreien Rauch.
Auf der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 ^ einen lotrechten Längsschnitt durch einen Raucherzeuger mit in einem Gehäuse angeordneter Schweleinrichtung, dieser zugeordnetem Auflager für einen Holzstamm und diesem Auflager zugeordneter Zugeinrichtung und Verdreheinrichtung für den HoIzstanun,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt durch denselben Raucherzeuger mit mehreren, im Gehäuse nebeneinander angeordneten Auflagern.
Ein neuerungsgemässer Raucherzeuger für Räucheranlagen zum Konservieren von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch-, Wurst- und Fischwaren , weist an einem transportablen Gestell Io eine elektrisch beheiz-bare Schweleinrichtung 11, ein der Schweleinrichtung 11 zugeordnetes Auflager 15 für ein Holzstück 12 ( Stammteil ), vorzugsweise Buchenholzstück, eine das Holzstück 12 unter ständigem Druck gegen die Schweleinrichtung 11 haltende Druck- oder Zugeinrichtung 13 und eine das Holzstück 12 unter Anlage an der Schweleinrichtung 11 ständig oder zeitweise ( taktweise ) verdrehende Einrichtung I^ auf.
Die Schweleinrichtung 11 ist in bevorzugter Weise von einei—elektrisch beheizbaren Platte gebildet, die an dem Gestell Io ortsfest gelagert ist ; weiterhin kann als Schweleinrichtung 11 auch ein elektrisch beheizbares Gitter vorgesehen sein.
Das Auflager 15 erstreckt sich mit seiner Längsrichtung winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Plattenebene der Schweleinrichtung 11, so dass das Holzstück ( Stammteil ) mit seiner Stirnfläche gegen die Schwelplatte 11 gehalten und in Längsrichtung gegen die
Schwelplatte 11 geschoben wird.
Es ist bevorzugt, als Auflager 15 eine Rinne ( Wanne ) vorzusehen, in der Stammteile 12 mit in einem gewissen Bereich unterschiedlich grossen Querschnitten aufgenommen werden können , ausserdem besteht die Möglichkeit, das Auflager 15 von e:.nem Prisma oder mehreren, eine Finne bildenden Stangen ( Rohren ) zu bilden.
Als Druckeinrichtung lässt sich ein elastisches Element, wie Druckfeder, oder ein Druckmittelzylinder vorsehen, das bzw. der gegen die der Schweleinrichtung 11 abgewendete Stirnfläche des Hoizstückes 12 drückt.
Es ist bevorzugt., die Zugeinrichtung 13 von mindestens einem, vorzugsweise zwei oder mehreren Seilen, Ketten oder Bändern zu bilden, die an einer gegen das der Schweleinrichtung 11 abgewendete Stirnende des Holzstückes 12 anliegenden Verdrehplatte 17 der Verdreheinrichtung 11 angreifen, zur Schweleinrichtung hin verlaufen und über Umlenkrollen 18 durch Gewichte 19 unter ständiger Zugspannung, die den Andruck des Holzstückes 12 gegen die Schweljlatte 11 ergeben, gehalten sind.
Die Verdrehplatte 17 der Verdreheinrichtung l1» liegt mit einer griffigen Oberfläche, wie aufgerauhten oder mit in das Holzstück 12 eingreifenden Vorsprürigen ( nicht dargestellt ) versehenen Fläche an dem Holzstück 12 an und ist durch diese Oberfläche mit dem Holzstück bewegungsmässig verbunden, so dass bei der Verdrehung der Platte 17 eine Verdrehung des Stammteiles 12 um seine Längsachse erfolgt.
Die Verdrehplatte 17 lagert bewegungsstarr an einer Drehachse 2o, die in einem am Gestell ortsfest gehaltenen Lager 21 drehbar und axial verschiebbar vorgesehen ist.
Zur axialen Verdrehung der Achse 2o ist eine Antriebseinrichtung 22, wie Antriebsmotor , vorgesehen, der über einen Zahnradoder Umschlingungstrieb 23 mit einem mit der Drehachse 2o be-
we^ungsmässifr verbundenen Antriebsteil 24, wie Ritzel, Riemenscheibe od.dgl., verbunden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Antriebsmotor 2 Ti ortsfest in dem Gestell Io gelagert und das Antriebsteil 24 auf der Drehachse 2o verschiebbar vorgesehen, so dass beim Verschwelen des Stammes 12 und dessen axialer Verschiebung die mit der Verdrehplatte 17 verbundene Achse 2o ebenfalls axial verschoben werden kann ; dazu lagert das Antriebsteil 24 drehbar am Lager 21 und die Drehachse 2o ist voneiner Mehrkantwelle oder Keilwelle gebil:3t, die durch das Antriebsteil 24 verschoben werden kann, jedoch das Antriebsteil 24 zur fitanunverdrehung bei der Drehbewegung mitnimmt.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, das Antriebsteil 24 bewegungsstarr auf der Drehachse 2o anzuordnen und die Antriebseinrichtung 22 in Verschieberichtung der Drehachse 2o ebenfalls verschiebbar in dem Gestell Io zu lagern, so dass sich die Drehachse 2o , das Antriebsteil 24 und der Motor 22 gleichförmig und gemeinsam verschieben.
Da beim Schwelen des Holzstückes 12 Rückstände an der Schwelplatte 11 haften bleiben, ist es vorteilhaft, das Holzstück 12 ständig oder in einstellbaren Zeitabständen durch den Motor 22 axial zu verdrehen, wobei die Rückstände durch aas Holzstück 12 selbst von der Schwelplatte 11 gelöst werden, die dann in einem in dem Gestell Io angeordneten Aschenkasten 25, der unterhalb der Schwelplatte 11 herausnehmbar vergesehen ist, fallen können.
Das Gestell Io ist von einem bis auf eine Holz-Einführöffnung 26, wie Tür oder Klappe, und eine Rauch-Abführöff?.. ng 27 allseitig geschlossenen Gehäuse gebildet. An die Rauch-Abführöffnung 27, die vorzugsweise oberhalb der Schwelplatte 11 in der die Schwelplatte 11 haltenden Gehäusewandung liegt, ist ein Sauggebläse 28 angeschlossen ( angeflanscht ), das den erzeugten Rauch aus dem Gehäuse Io absaugt und der Räucheranlage ( Kammer) zuführt.
Das Auflager 15, die Druck- und Zugeinrichtung 13 sowie die ; Verdreheinrichtung I^ und der Motor 22 lagern beispielsweise auf einem gemeinsamen Träger 29, der durch eine Einrichtung 3o,
wie Gewindespindeln, in der Höhe einstellbar ist, wodurch die j
unterschiedlich dicken Holzatücike 12 auf die Schwelplatte 11 ein- 1
gerichtet werden können. I
Das Gehäuse Io ist mit mindestens einem Auflager 15 und diesem zugeordneten Einrichtungen 13 j 1** sowie mindestens einer Schwelplatte 11 ausgestattet ; der Raucherzeuger kann in dem Gehäuse Io aber auch mehrere im Abutand nebeneinander angeordnete Auflager 15 mit diesen zugeordneten Einrichtungen 13,14 haben, wobei für alle Auflager 15 eine gemeinsame Schwelplatte 11 oder jeweils eine gesonderte Schwelplatte 11 vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt den Raucherzeuger mit zwei nebeneinander angeordneten Auflagern.
Das durch die Tür oder Klappe 26 in das Gehäuse Io eingebrachte Holzstück 12 wird auf das Auflager 15 aufgelegt und durch die Druck- oder Zugeinrichtung 13 mit einer Stirnseite gegen die Schwelplatte 11 gehalten, wobei durch die erwärmte Schwelplatte 11 ein ständiges Verglimmen ( Verkohlen ) des Holzstückes 12 und somit j ein Raucherzeugen erfolgt. In bevorzugter Weise wird zur Erzielung eines unverfälschten Rauches Buchenholz in dem Raucherzeuger verwendet.
Zur Reinigung der Schwelplatte 11 erhält das Holzstück 12 von Zeit zu Zeit eine axiale Verdrehung durch die Verdreheinrichtung 1Ί, so dass durch die Reibung zwischen Holzstück 12 und Schwelplatte 11 die an der Platte 11 haftenden Schwelrückstände abgerieben werden.
Die Seile 16 als Zugeinrichtung 13 können auch an dem freien Ende der Drehachse 2o angreifen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Raucherzeuger für Räucheranlagen zum Konservieren von Fleisch-, Wurst- und Ficchwaren$ dadurch gekennzeichnet , dass an einem transportablen Gestell eine elektrisch beheizbare Schweleinrichtung, ein der Schweleinrichtune; zugeordnetes Auflager für ein Holzstück ( Stammteil ) , eine das Holzstück unter ständigem Druck gegen die Schweleinrichtung haltende Druck- oder Zugeinrichtung und eine das Holzstück unter Anlage an der Schweleinrichtung verdrehende Einrichtung angeordnet sind.
    2. Raucherzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweleinrichtung ( 11 ) von einer elektrisch beheizbaren Platte gebildet ist.
    Raucherzeuger nach Anspruch 1 und 2? dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager ( 15) mit seiner Längsrichtung winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Plattenebene der Schweleinrichtung ( 11 ) angeordnet und von einer Rinne ( Wanne ) , einem Prisma oder mehreren eine Rinne bildenden Stäben ( Stangen ) gebildet ist.
    Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckeinrichtung ein das Holzstück ( 12) gegen die Schwelplatte ( 11 ) haltendes Federelement, wie Druckfeder, oder ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist
    5. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugeinrichtung ( 13) von mindestens einem, vorzugsweise mehreren an einer an der der Schweleinrichtung ( 11 ) abgewendeten Stirnfläche des Holzstückes ( 12) anliegenden Verdrehplatte ( 17 ) der Verdreheinrichtung (
    7125291 ü. 2.72
    angreifenden, in Richtung Schweleinrichtung ( Ii ) verlaufenden, mittels Gewichter ( 19 ) unter Zugspannung gehaltenen und das Holzstück ( 12) gegen die Schwelplatte ( 11 ) ziehenden Seilen, Bändern oder Ketten ( 16) gebildet ist.
    Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehplatte ( 17 ) der Verdreheinrichtung ( 14) mit einer griffigen Oberfläche, wie aufgerauhten oder mit in das Holzstück ( 12) einfassenden Vorsprüngen versehenen Fläche an dem Hoiz^tück ( 12) anliegend bewe^ungsmässig(verdrehbar) mit dew Holzstück ( 12) verbunden ist.
    7. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehplatte ( 17 ) mit einer ein taktweises ( zeitweises ) Verdrehen bewirkendes Antriebseinrichtung ( 22) , wie Motor, der Verdreheinrichtung (I1O mittelbar verbunden ist.
    8. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehplatte ( 17 ) an einer in einem ortsfesten Lager ( 21 ) des Gestelles ( Io ) drehbar gelagerten Drehachse ( 2o ) bewegungsstarr befestigt ist, die Drehachse { 2o ) mit einem bewegungsmässig darauf lagernden Antriebsteil ( 2k), wie Zahnrad,Riemenscheibe oder Kettenrad, versehen und die Drehachse ( 2o ) über das Antriebsteil ( 21 ) durch einen Zahnt ad- oder Umschlirigungstrieb ( 23) mit der Antriebseinrichtung ( 22) verbunden ist.
    9. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil ( 21O drehbar an dem ortsfesten Lager ( 21 ) gehalten und von der axial verschieb-
    - Io -
    « I
    - Io -
    baren Drehachse ( 2o ), vorzugsweise Mehrkant- oder Keilwelle, durchfasst ist.
    Io. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil ( 2*4) starr· auf der· Drehachse ( 2o ) angeordnet und die Antriebseinrichtung ( 22) mit der Drehachse ( 2o ) in Drehachsen-Längsrichtung verschiebbar in dem Gestell ( Io ) lagert.
    11. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell ( Io ) von einem bis auf eine Holz- Einführöffnung ( 26 ), wie Tür oder Klappe, und eine Rauch-Abführöffnung ( 27 ) allseitig geschlossenen Gehäuse gebildet ist.
    12. Raucherzeuger nach den Ansprüchen i bis ii,dadurch gekennzeichnet ,dass die Rauch-Abführöffnung ( 27 ) oberhalb der Schweleinrichtung (11) in der die Schwelplatte ( 11) haltenden Gehäusewandung vorgesehen und an die Rauch-Abführöffnung ( 27 ) ein an dem Gehäuse ( Io ) befestigtes Sauggebläse ( 28 ) angeschlossen ist.
    13. Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet ,dass unterhalb der Schweleinrichtung ( 11 ) in dem Gehäuse ( io ) ein Aschenkasten ( 25 ) herausnehmbar angeordnet ist.
    Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager ( 15) mit Druck- und Zugeinrichtung ( 13) sowie Verdreheinrichtung ( 14) auf einem gegenüber der Schwelplatte ( 11 ) höheneinstellbaren Träger ( 29 ) angeordnet ist.
    - 11 -.
    Raucherzeuger nach den Ansprüchen 1 bis lU, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Gehäuse ( Io ) mehrere Auflager ( 15) mit zugeordneten Einrichtungen ( 13, iM im Abstand nebeneinander angeordnet sind und jedem Auflager ( 15) eine Schwelplatte ( 11 ) oder allen Auflagern ( 15) eine gemeinsame Schweipiatte ( 11 ) zugeordnet ist.
    712529S 17.2.72
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204723A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Wolfgang 7060 Schorndorf Reich Reibraucherzeuger
WO2013179235A1 (de) 2012-05-29 2013-12-05 Bruno Sawatzki Raucherzeugungsvorrichtung

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DE3204723A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Wolfgang 7060 Schorndorf Reich Reibraucherzeuger
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