DE7124951U - Stempelsatz mit halterung - Google Patents

Description

WSnohen, dan Ji Alezander HEUMEISTER, θ München 23, OleaencÄtr. Stempelsatz alt Halterung Die Erfindung betrifft einen Steaipelaats mit Halterung·

_Γ—ν le let bereits ein Stempelsatz bekannt, <?.ar aus quaderförmig gen Stempeln äusammengesetst ist, die in einen Kasten eingesetzt sind· Im Boden des Kastens 1st ein !federmechanismus Torgesehen, der derart wi?kt, dafl bei einem Druck auf die Oberseite des Stempels der Stempel aus dem Kasten herausspringt und mit der Hand erfaßt werden kann· Ein derartiger Stempelaats weist den Haohteil .iuf _f daß eine komplizierte federung erforderlioh 1st und daß bei einem Yeraagexi der federung der Einzelstempel nicht mehr zugänglich 1st·

Der Torliegenden Erfindung liegt die Aufgabe xu Grunde, einen Stempelsatz zu sohaffen, der In elnfaoher Weise zugängliche Stempel aufweist und der die MBgllohkelt bietet, die für O Privat- oder Bürozwecke erforderlichen Stempel mit unterschiedlicher Stempelfläohe zu einem Satz zusammenzufassen.

Erflndungagemäfi wird dies dadurch errsioht, daß jeder Stempel des Satzes ein plattenförmiger Körper gleloher Lange 1st, daß der Satz Stempel untersoiiiedlioher Dloke und/oder Breite aufweist, daß die Dicken und/oder Breites dieser Binzelstempel so bemessen sind, daß sich aus diesen Einzel· stempeln ein geschlossener Sats mit rechteckigem Grundriß susammensetsen läßt, der In eine Halterung elnsetsbar ist.

Zn vorteilhafter Weise ist es möglich, Stempel untersohiedlioher Breite und/oder Dicke zu einem Satz zusammenzusetzen, wobei sich, die Breite und/oder Dioke der Stempel aus dem Stempeltest ergibt. Das Einsetzen in. eiäö HaltöTUüg erfolgt In Torteilhafter Weise derart, daß der Stempelsatz von außen frei zugänglich ist.

Mit besonderem Vorteil kann der Satz Stempel mit drei verschiedenen. Breiten aufweisen. Ton besonderem Vorteil kann es •ein, daß die eine Breite gleloh der Hälfte der Breite des ganzen Satzes ist, so daß die Summe der anderen Breiten ebenfalls die Hälfte des Satzes ist· Dabei kann es besonders Torteilhaft sein, daß Stempel gleioher Breite eine unterschiedliche Dioke aufweisen.

Kit besonderem Vorteil kann die Halterung sin Profilstück ait Stütsflansch sein*

Die Elemente des Satzes können aus HaXbzeugteilen, wie beispielsweise aus Platten und Profilstüoken hergestellt sein. Das Material der Halbzeuge kann insbesondere ein Xftnatstoffmaterial sein·

O Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Pi, iren der Zeichnung erläutert werden· Xs zeigen:

Fig· 1 eine perspektivische Ausloht von zwei Stempeln

und
Fig. 2 eine sohematisohe perspektivische Ana loht eines

erfindungsgemäßen Stempelsatze»·

In Fig. 1 sind zwei Stempel 1 dargestellt, die eine gleiche Länge L, jedoch eine unterschiedliche Breite B und eine unterschiedliche Dicke D haben. Die plattenförmigen Stempel

können die Porm eine« Parallelepipedea haben oder die Form einea plattenartigen Körpers mit zwei einander gegenüberliegenden parallelen Fläohen, die beispielsweise duroh ge- wSlst« «Iävu52. äitglär.ilder TSrbUSdSS. SSiS. *«*21«IU In des aogenannten platten Fläohen kamen Griff aussperungen vorgeaehen sein«

Auf der Vorderseite 2 dieaer plattenförmigen Stempel 1 aind die Stempeltypen angebraoht· Die Einselatenpel 1 können aus Flatten unterschiedlicher Dioke herausgeschnitten werden. Q> Ea können auoh gesogene Elemente oder in anderer VeIae hergestellte plattenf örmige Elemente verwendet werden.

Zur Bildung eines Stempelsatsee werden Stempel 1 gleioher Länge L verwendet und die Breiten B und die Dicken D sind derart besessen* da§ sich diese lineelstemptl mn einem Satz 5 suaammensetzen lassen« der einen reohteokigen Grundriß hat» wie es in Fig. 2 gezeigt ist« Die in Pig. 2 dargestellten, su einem einzigen geschlossenen Satz 5 zusammengesetzten Stempel 1 weisen eine gleiche Länge L auf. Die Breiten. 3^» ^2 und B* dieser Stempel sind verschieden. Gleichzeitig können bei Stempeln gleioher Breite die Dioken D unten als Index 11 und D unten als Index 12 verschieden sein.

Dieser Aufbau ermöglicht es, einen Stempelsatz zu bilden» der die gängigsten Stempel für Privatzwecke oder für Büro-Bweoke od« dgl· umfaßt·

Die Dioken D einer jeden Stempelgruppe sind derart bemessen» da6 deren Summe gleich der Dicke Dg des zusammengesetzten Stempelsatzea 5 ist. Die Breiten sind wiederum derart bemessen» daß deren Summe gleich der Breite B«. des Stempelsatzes ist. Bs können auoh Stempel gleioher Breiten und gleioher Dioke verwendet werden. Die Wahl der Abmessungen der Stempel

kann auoh ao sein, d&fi eiob ein Sate mit quadratisohem Grundriß ergibt·

Sie Vorderseiten der Stempel können, mit Identifiiierungs-Deaohriftunegn versehen sein. Sot Oaterseheidusg einsel£9? Stempel oder einzelner Stempeluntergrappen iet ee auoh »ög-IiOh₉ für die Stempelplatten verschiedene Materialien oder verschiedene Farben zu verwenden·

Der in Fig. 2 dargestellte» aus Binselutempeln 1 bestehende Stempelsatz 35 ist in einem Profilabsohnitt 3 eingeaetet, der einen Flansch 6 aufweist· Dieser Flansch 6 bildet einen FuB₉ ao daß der gesamt· Stempelsats in sohrtfger Lage angeordnet ist, wobei dieser Stempelsats τοη Torn frei sugünglloh ist«

Claims (1)

1. Sohutzansprüohe

   1· Stempelsatz Bit Halterung, dadaroh gekennzeichnet, dall jeder Stempel (1) dea Satsee ein plattenförmiger Körper gleicher Länge (L) ist, daß der Satz Stempel mit unterschiedlicher Dioke (D) und/oder Breite (B) aufweist, daß die Dicken (D) und/oder Breiten (B) dieser Einzelsteaipel so "bemessen sind, daß sioh aus diesen Einzelstempeln ein geschlossener Satz (5) mit rechteckigem Grundriß zusaumen- ^ setzen last ,der in eine Halterung (3} einsetzbar ist»

   2· Stempeleatz naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sats Stempel (1) mit drei rerechiedenen Breiten (B) aufweist·

   3. Stempeleatz naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß Ale Stempel (1) gleioher Breite unterschiedliche Dioken (D) «ufweisen.

   4· Stempelsatz naoh einem der Ansprüche 1 TbAe 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Halterung (3) ein Frofilstüok mit Stutzflansch (6) ist.