DE712140C - Zufuehrung der Fluessigkeit zu einer Schleudermaschine - Google Patents

Zufuehrung der Fluessigkeit zu einer Schleudermaschine

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DE712140C
DE712140C DEM142785D DEM0142785D DE712140C DE 712140 C DE712140 C DE 712140C DE M142785 D DEM142785 D DE M142785D DE M0142785 D DEM0142785 D DE M0142785D DE 712140 C DE712140 C DE 712140C
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DE
Germany
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liquid
drum
inlet pipe
centrifugal
pipe
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Expired
Application number
DEM142785D
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English (en)
Inventor
Hermann Moeller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/02Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles without inserted separating walls

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zuführung der Flüssigkeit zu einer Schleudermaschine Die Erfindung bezieht -sich auf Schleudern zum Trennen oder Reinigen von Flüssigkeiten. Es handelt sich um die Aufgabe, die Zuführung der Flüssigkeit mittels eines in die Schleudertrommel hineinragenden Rohres so zu regeln, daß unter allen Umständen ein gleichmäßiger Betrieb der Schleuder möglich ist und ein Überlaufen der Zulaufkammer verhindert wird.
  • Wenn in üblicher Weise der Flüssigkeitsspiegel im Zulaufgefäß durch einen Schwimmer auf gleicher Höhe gehalten wird und die Flüssigkeit aus dem Zulaufrohr frei in die Trommel ausströmt, so ist der Zufluß zwar gleichmäßig, jedoch kann während des Schleuderns durch Verstopfung oder Änderung der Beschaffenheit der Flüssigkeit der Fall eintreten, daß die Flüssigkeit aus der Zulaufkammer der Trommel überläuft.
  • Man hat vorgeschlagen, die in die Schleudertrommel einströmende Flüssigkeitsmenge durch die Lage des Flüssigkeitsspiegels in der umlaufenden Trommel selbst zu steuern und damit einen Überlauf unmöglich zu machen. Dazu soll entweder ein auf dem etwa hohlzylindrischen Flüssigkeitsspiegel gleitender beweglicherSteuerkörper oder ein feiner länglicher Schlitz in dem feststehenden, einseitig an den Flüssigkeitsspiegel herangeführten Zulaufrohr dienen. Derartige Einrichtungen benötigen im Verhältnis zum Durchmesser des Zulaufrohres sehr viel Platz. Sie setzen daher voraus, daß der hohlzylinderische Flüssigkeitsspiegel in der Trommel eine große innere Weite hat und daß demzufolge der Ausfluß aus der Trommel ebenfalls auf einem großen Durchmesser liegt. Diese Verhältnisse sind wegen der notwendigen Vergrößerung einerseits des Trommeldurchmessers und anderseits der Antriebsleistung ungünstig. Überdies bildet sich mit solchen Einrichtungen bei einigen Flüssigkeiten Schaum.
  • Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile mit 'Hilfe eines erweiterten Mündungsdurchmessers dadurch, daß das erweiterte Ende des Zulaufrohres in radialer Richtung um ein solches Maß unter den Flüssigkeitsspiegel der Trommel eintaucht, daß der durch Schleuderkraft hervorgerufene Druck an der Mündung dem statischen Druck im Zulaufrohr auch bei veränderlichem Ausfluß aus der Trommel das Gleichgewicht hält. Der Ausströmquerschnitt kann sich zwischen dem erweiterten Ende des Zulaufrohres und einer ebenfalls stillstehenden kreisförmig begrenzten Scheibe befinden. Statt dessen kann die Flüssigkeit auch zwischen dem erweiterten Ende des Rohres und einer gegenüberliegenden mit der Trommel umlaufenden Fläche ausfließen.
  • Man hat schon vorgeschlagen, die Flüssigkeit aus einem Ringspalt im erweiterten Mündungsdurchmesser des Zulaufrohres in die Trommel ausfließen zu lassen und dabei zugleich durch Leitwände in Richtung der umlaufenden Trommel umzulenken. Damit soll beim Übergang in die mit hoher Geschwindigkeit kreisende-Flüssigkeit ein heftiger Stoß vermieden werden, der die Trennungswirkung der Schleuder beeinträchtigen würde. Das 'erweiterte Ende des` Zulaufrohres hat aber bei w dieser? Anordnung nichtfeinen größeren Durchmesser als die Öffnung der Einlaufkammer der Schleuder, so daß das erweiterte Ende nicht unter den Flüssigkeitsspiegel eintauchen kann. Ein Gleichgewicht zwischen einem durch Schleuderkraft hervorgerufenen Druck in der Einlaufkammer und einem statischen Druck im Zulaufrohr im Sinne der Erfindung ist daher nicht möglich.
  • Bei einer Schleudermaschine, bei der das feststehende Zulaufrohr gegen die umlaufende Trommel mittels einer Stopfbuchse abgedichtet wird, ist zwar ebenfalls eine Erweiterung am Ende des Rohres bekanntgeworden. Ein Gleichgewicht im Sinne der Erfindung kann aber auch hier nicht eintreten, weil die Flüssigkeit unter Überdruck eingeführt werden soll und die Trommel deshalb ganz gefüllt sein muß.
  • Zweckmäßig werden beim Gegenstand der Erfindung Leitwände im Zulaufrohr so angeordnet, daß die Flüssigkeit im Rohr nicht durch die mit der Trommel umlaufende Flüssigkeit in Drehung versetzt wird. Denn sonst ftönnte der durch Schleuderkraft hervorgerufene Druck an der Mündung, der dem statischen Druck im Zulaufrohr das Gleichgewicht halten soll, durch einen im Innern des Rohres durch Schleuderkraft erzeugten Druck bereits aufgehoben sein. Die Leitwände können sich bis nahe an den ringförmigen Austrittsquerschnitt erstrecken und so geformt sein, daß sie die Flüssigkeit allmählich in die Richtung der in der Trommel kreisenden Flüssigkeit umlenken. Es genügt jedoch auch, die Leitwände nur in dem rohrförmigen Teil anzubringen, da die Flüssigkeit beim Ausströmen zwischen den Scheiben an sich schon von der umlaufenden Flüssigkeit in der Trommel mitgenommen wird. Ein zu rascher Umlauf der Flüssigkeit noch innerhalb der Scheiben, der ein tieferes Eintauchen der Scheiben bzw. der einen Scheibe bedingen würde, kann auch durch eine entsprechende Verkleinerung des Scheibenabstandes und eine damit verbundene Verg-rößerung der Reibung verhindert werden. Dabei kommt es hauptsächlich auf den Abstand am äußeren Rande der Scheiben an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zulaufeinrichtung braucht der innere Flüssigkeitsspiegel nur wenig größer zu sein als der Durchmesser des Zulaufrohrs, da in jedem Fall ein genügend großer Austrittsquerschnitt in dein Ringspalt hergestellt werden kann. Für diese Größenverhältnisse ist ferner von Bedeutung, daß der innere Rand der Zulaufkammer nur wenig über den Flüssigkeitsspiegel nach innen vorzustehen braucht, da ja ein Überlauf nicht eintreten kann. Der Rand der beiden oder der einen Scheibe taucht so tief unter den Spiegel in die umlaufende Flüssigkeit ein, daß der an dieser Stelle durch Fliehkraft erzeugte Druck dem Druck der im Zulaufrohr und -gefäß befindlichen Flüssigkeitssäule das Gleichgewicht hält. Wenn darüber hinaus die Höhe dieser Säule durch einen Schwimmer gleichbleibend erhalten wird, so muß auch der Flüssigkeitsspiegel in der Zulaufkammer der Trommel unabhängig von der Abflußmenge oder etwaigen veränderlichen Widerständen und Zusammensetzungen der Flüssigkeit in derselben Lage bleiben. Für die Durchflußmenge ist dann stets das gleiche in radialer Richtung gemessene Druckgefälle vom Spiegel in der Zulaufkammer bis zum Austrittsquerschnitt maßgebend.
  • Die erfindungsgemäße Zulaufeinrichtung hat ferner den Vorteil, daß eine Schaumbildung nicht möglich ist. Denn die Flüssigkeit wird beim Eintritt in die Trommel nicht durch mit hoher Geschwindigkeit umlaufende scharfe Rippen zerschlagen. Sie strömt vielmehr, ohne mit der Luft in Berührung zukommen, in die Trommel über und wird dabei allmählich beschleunigt. Eine Schaumbildung ist ferner deshalb unmöglich, weil die kreisende Flüssigkeit nur längs des Umfanges der beiden oder einen Scheibe des Zulaufrohrs fließt und dabei nicht auf quergestellte kanten oder Rippen trifft.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. z zeigt schematisch einen "Längsschnitt durch eine Schleudertrommel und eine Ausführungsform;: der' Zulaufeinrichtung. Abb. a gibt einen gleichartigen Teilschnitt durch die zweite Ausführungsform in größerem Maßstab wieder.
  • In Abb. Z ist die Trommel 3 in üblicher Weise auf die Antriebsspindel 4. aufgesteckt. Die Zulaufkammer ö befindet sich zwischen der Trommelnabe und einer rohrförmigen Verlängerung des Verteilers 6.
  • Das Zulaufgefäß 7, in dem der Flüssigkeits-#_piegel in bekannter `'eise durch einen Schwimmer 8 in gleichbleibender Höhe gehalten wird, ist nach unten durch das in die Trommel hineinragende Zulaufrohr 9 verlängert. Dieses Rohr ist am unteren Ende allseitig derart umgebogen, daß eine kreisförmig begrenzte Ringscheibe io gebildet wird. Im geringen Abstand darunter befindet sich eine weitere -Scheibe ii von gleichem Außendurchmesser. Dazwischen kann die Flüssigkeit nach allen Seiten frei in die Trommel ausströmen. Eine Übertragung der Drehung der Flüssigkeit in der Trommel auf die Flüssigkeit im Zulaufrohr wird durch kreuzweis angeordnete Rippen i2 verhindert, die zugleich als Träger der unteren Scheibe ii ausgebildet sind. Die Rippen erstrecken sich bis nahe an den Eintritt der Flüssigkeit in deril Ringspalt zwischen den Scheiben. Sie können am unteren Ende im Sinne der Strömungsrichtung in der Trommel etwas gebogen sein.
  • Die Scheiben io und ii tauchen mit ihrem Rand unter den Flüssigkeitsspiegel S in der Trommel um das Maß a ein. [Der am Scheibenrand vorhandene, durch Fliehkraft erzeugte Druck entspricht der Druckhöhe b im Zulaufgefäß. Der Flüssigkeitsspiegel S muß mit der gezeichneten Schwimmerregelung 'daher unabhängig von der Ausflußgeschwindigkeit aus der Trommel stets gleichbleibend sein, und für die Strömung innerhalb der Trommel steht immer das gleiche, dem radialenAbstand c entsprechende Druckgefälle zur Verfügung.
  • Der zwischen der unteren Scheibe ii und der Trommelnabe vorhandene Hohlraum kann, wenn nötig, durch von Schälkörpern her bekannte Entlüftungskanäle mit der Außenluft verbunden sein.
  • In Abb. 2 ist eine Zulaufeinrichtung in Verbindung mit einer Abführung der Flüssigkeit ,durch einen Scheiben-Schälkörper aufgezeichnet. Die Art des Zulaufs ist jedoch unabhängig von der Art der Abführung. Es könnte also in Abb. 2 ebensogut eine Abführung durch Überlauf wie auch in Abb. i eine Äbführung durch _ Schälkörper vorhanden seid.
  • Die Zulaufeinrichtung nach Abb. 2 stimmt mit der nach Abb. i in der scheibenartigen Erweiterung io des Zulaufrohrs überein. Die Scheibe hat einen nicht viel größeren Außendurchmesser als das Rohr 9 selbst, so daß praktisch nur eine trompetenartige Erweiterung des Rohrs vorliegt. Die untere Scheibe wird von -einer Wand 13 der umlaufenden Trommel, z. B. dem oberen Abschluß der Trommelnabe, oder eines Verteilers gebildet. Diese Wand 13 braucht nicht gerade eben zu sein. Sie könnte auch beispielsweise nach oben gewölbt oder kegelig ausgeführt sein. Ferner ist die Wirkungsweise nicht davon abhängig, daß der Außendurchmesser dieser Wand derselbe ist wie der Durchmesser der Ringscheibe io. Vorteile der vorliegenden Ausführung gegenüber der vorher beschriebenen sind die größere Einfachheit und .die Tatsache, daß unter der Wand 13 keine weiteren Flüssigkeitsräume vorhanden zu sein brauchen. Die Notwendigkeit einer Entlüftung solcher Räume entfällt damit.
  • Die Zulaufeinrichtung nach Abb. 2 wirkt bezüglich der selbsttätigen Regelung des Flüssigkeitsspiegels S gleichartig wie die Einrichtung nach Abb. i. Eine Drehung im Einlaufrohr wird ebenfalls durch eine Rippe 12 verhindert. Die Form der unteren Begrenzung dieser Rippe muß durch Versuche näher bestimmt werden. Die Ringscheibe io wird um so tiefer unter den Spiegel S eintauchen, je früher die Flüssigkeit durch Reibung an der umlaufenden Wand 13 in Drehung versetzt wird. .
  • Eine zu starke Abbremsung der Flüssigkeit in der Zulaufkammer 5 der Trommel durch die eintauchenden Scheiben io oder io und ii kann durch Rippen 14 verhindert werden, deren Form und Abstand vom Scheibenumfang ebenfalls durch Versuche bestimmt werden muß. Solche Rippen in der Nähe der Scheiben können jedoch auch ganz fortgelassen werden, wenn die Mitnahme der Flüssigkeit in der Zulaufkammer 5 durch genügend kleine Abstände der Wände erreicht wird.
  • In Abb. 2 ist eine Möglichkeit der konstruktiven Ausbildung der Zulaufeinrichtung gezeigt. Das untere Ende 9 des Zulaufrohrs ist durch Gewinde mit dem oberen Teil verbunden. Die Befestigung kann beim Zusammenbau der Trommel dadurch erfolgen, däß das untere Ende der Längsrippe 12 in eine schlitzförmige Ausnehmung 15 der Trommel eingesetzt wird und damit während des Zusammenschraubens eine Drehung des unteren Rohrendes 9 verhindert.

Claims (5)

  1. hATI:NTANSPRÜC11E: i. Zuführung, der Flüssigkeit zu einer Schleudermaschine mittels eines in die Schleudertrommel hineinragenden Rohres, dessen Ende einen erweiterten Mündungsdurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte Ende (io, ii) des Zulaufrohres (9) in radialer Richtung um ein solches Maß (a) unter den Flüssigkeitsspiegel (S) der Trommel (3) eintaucht, daß der durch Schleuderkraft hervorgerufene Druck an der Mündung dem statischen Druck im Zulaufrohr auch bei veränderlichem Ausfluß aus der Trommel das Gleichgewicht hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Leitwände (12) im Zulaufrohr (9) so angeordnet sind, daß die Flüssigkeit im Rohr (9) nicht durch die mit der Trommel (3) umlaufende Flüssigkeit in Drehung versetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen so kleinen Abstand zwischen dem Umfang des erweiterten Endes (io) des Zulaufrohrs(9) und einer gegenüberliegenden, feststehenden (ii) oder mit der Trommel (3) umlaufenden Scheibe (13) der Austrittsspalt so eng bemessen ist, daß die hohe Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der Trommel (3) infolge der Reibung der Flüssigkeit an den Wänden des Spaltes nicht auf die Flüssigkeit im Zulaufrohr (9) übertragen wird. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zulaufrohr (9) die Führung der Flüssigkeit durch die Leitwände (12) vor dem Eintritt in den erweiterten Teil beendet ist, so daß die Flüssigkeit innerhalb des Ringspaltes durch die mit der Trommel (3) kreisende Flüssigkeit allmählich in Drehung versetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Zulaufrohr (9) oder einem darüber befindlichen Gefäß (7) der Flüssigkeitsspiegel in an sich bekannter Weise durch einen Schwimmer (8) ungefähr in gleichbleibender Höhe gehalten wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459796A1 (de) * 1974-12-18 1976-07-01 Krauss Maffei Ag Zentrifuge (prallringzentrifuge)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2459796A1 (de) * 1974-12-18 1976-07-01 Krauss Maffei Ag Zentrifuge (prallringzentrifuge)

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