DE7120699U - Stander fur Blumentopfe Schalen oder ahnliche Behaltnisse - Google Patents

Stander fur Blumentopfe Schalen oder ahnliche Behaltnisse

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DE7120699U
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W.Jabbusch ■!"': ' '·
Patentanwalt —- ·
29 Oldenburg JT
EUsabethAtraJße 6
5629/gr
Gebrauchsmusteranmeldung
Herrn Gerd Schulz, 2901 Borbeck, Post MetJendorf
Ständer für Blumentöpfe, Schalen oder ähnliche Behältnisse
Die Erfindung betrifft einen Ständer für Blumentöpfe, Schalen oder ähnliche Behältnisse. ;
Ständer der vorbezeichneten Gattung sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist es, daß sie nur für einen Verwendungszweck gedacht sind und in ihrer Ausbildung in keiner Weise variabel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Ständer für Blumentöpfe, Schalen oder ähnliche Behält- ; nisse zu schaffen, der in seiner Ausgestaltung variabel ist und als Ständer für unterschiedliche Verwendungszwecke zu verwenden ist.
In Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Ständer der vorbezeichneten Gattung geschaffen worden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß an einer Mittelsäule Halteelemente verschieb- und festsetzbar angeordnet
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sind und daß die Halteelemente um 360° um die Mittelsäule drehbar angeordnet sind.
Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin,
daß die Halteelemente in ihrer Lege und Winkelstellung zueinander variabel an der Mittelsäule
anordbar sind. Hieraus ergeben sich interessante
optische Effekte.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, daß das Halteelement einen Aufnahmering aufweist, an dsss isdial abstehend ein
Arm befestigt ist und daß am freien Ende des Armes
eine Halterung befestigt ist, mit der das Halteelement an der M^ttelsäule anordbar ist.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß die Herstellung der Halteelemente äußerst preiswert zu gestalten ist, da sie leicht als Massenartikel hergestellt werden können.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich
die Erfindung dadurch aus, daß die Halterung als abgeflachter, ösenfÖTmiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die lichte Weite zwischen den Abflachungen mit dem Durchmesser bzw. der Stärke der Mittelsäule
korrespondiert.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin,
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daß das Haltee lenient aufgrund dsr Hebelwirkung der im Vufnahmering befindlichen Blumenschale o.dgl., in seiner Lage an der Mittelsäule fixiert werden kann. Die Ausbildung der Halterung erlaubt ein Drehen des Halteelementes um 360° um die Mittelsäule .
TTm die gewünschte Klemmwirkung zu erhalten, kann die Halterung auch als offener Bügel ausgebildet sein.
Vorteilhaft ist es, die Mittelsäule aus mehreren Teilstücken aufzubauen. So zeichet sich nach einer letzten Weiterbildung die Erfindung dadurch aus, daß die Mittelsäule ein Mittelteil, ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, daß die Mittelsäulenteile als zusammensteckbare Rohre ausgebildet sind, daß das Oberteil eine Deckplatte aufweist und daß das Unterteil an seinem unteren Ende eine Bodenplatte aufweist, die aus dem Unterteil herausschraubbar ist.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß die Mittelsäule an verschiedene Deckenhöhen angeglichen werden irann und daß sich der Versand des Ständers vereinfacht, da keine sperrigen Teile zu transportieren sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Auf-
_ 13, _
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nahmeringe der Halteelemente auch als Tablettablagen oder sonstige Auflageflächen für die verschiedensten Verwendungszwecke ausgebildet sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Zusammenstellung des erfindungsgemäßen Ständers mit mehreren Halteelementen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Hal tee lenient und
Pig. 3 eine Vorderansicht nach Pig. 2.
Fig. 1 offenbart die Gebrauchslage des erfindungsgemäßen Ständers, der aus einer Mittelsäule 1 und d<>ran angeordneten Halteelementen 2 besteht, wobei die Mittelsäule 1 zwischen dem Fußboden 12 und der Decke 13 in seiner Lage fixiert ist. Die Mittelsäule 1 ist aus drei Teilstücken aufgebaut und zwar aus dem Mittelteil 6, ; dem Oberteil 7 mit der Deckplatte 10 und dem Unterteil
■ 8, dessen unteres Ende eine herausschraubbare Bodenplatte
9 aufweist. Aufgrund des Ge-" ndsbolzens 11, der im
j Unterteil 8 der Mittelsäule 1 angeordnet ist, kann der
■ Ständer den unterschiedlichen Deckenhöhen angepaßt werden.
Die Bodenplatte 9 und die Deckplatte 10 vermindern den spezifischen Flächendruck durch den Ständer.
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Die einzelnen Teilstücke des Ständers 1 sind aus Rohren gefertigt, die zusammengesteckt werden können. Die Länge des Mittelteiles 6 ist variabel, so daß eine Grobanpassung an die unterschiedlichen Deckenhöhen durch das Mittelteil 6 erfolgt.
Auf der Mittelsäule 1 sind die Halteelemente 2 angeordnet, die aus einem Aufnahmering 3 und einer Halterung 4- bestehen, die durch einen radial von dem Aufnahmering 3 abstehenden Arm verbunden sind. Durch das Gewicht der Blumenschale bzw. des entsprechenden Behältnisses im Aufnahmering 3 wird eine Hebelkraft erzeugt, die die Halterung 4 an der Mittelsäule 1 festklemmt. Die Größe der Aufnahmeringe 3 und die Länge der Arme 5 sind variaiel.
Aus den Pig. 2 und 3 ergibt sich die Ausbildung des Halteelementes 2. Vom Aufnahmering 3 erstreckt sich radial ein Arm 5» der den Hebelarm bildet. Das freie Ende des Armes 5 ist mit der Halterung 4 verbunden, auf die aufgrund des Hebelarmes die Klemmwirkung durch das Gewicht in dem Aufnahmering ausgeübt wird. Die Halterung ist aus einem Rohrstück gefertigt, das abgeflacht ist und dessen Abflachungen 4a, 4b in einem Abstand voneinander angeordnet sind, die dem Durchmesser bzw. der Stärke der Mittelsäule 1 entsprechen.

Claims (1)

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Ansprüche:
1. Ständer für Blumentöpfe, Schalen oder ähnliche Behältnisse,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Mittelsäule (1) Halteelemente (2) verschieb- und festsetzbar angeordnet sind und daß die Halteelemente (2) um 3S0° um die Mittelsäule (1) drehbar angeordnet sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) einen Aufnahmering (3) aufweist, an dem radial abstehend ein Arm (5) befestigt ist und daß am freien Ende des Armes (5) eine Halterung (4-) befestigt ist, mit der das Halteelement (2) an der Mittelsäule (1) anordbar ist.
i Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4-) als abgeflachter, ösenförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die lichte Weite zwischen den Abflachungen (4-a, 4-b) mit dem Durchmesser bzw. der Stärke der Mittelsäule (1) korrespondiert.
M-. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Halterung (4) als offener Bügel ausge bildet ist.
Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (1) mehrere Teilstücke aufweist.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5»
dadurch gekonnzeichnet, daß die Mittelsäule (1) ein
Mittelteil (6), ein Oberteil (7) und ein Unterteil (8) aufweist, daß die Mittelsäulenteile als zusammensteckbare Rohre ausgebildet sind, daß das Oberteil (7) eine Deckplatte (10) aufweist und daß das Unterteil (8) an seinem unteren Ende eine Bodenplatte (9) aufweist, die aus dem Unterteil (8) herausschraubbar ist.
DE7120699U Stander fur Blumentopfe Schalen oder ahnliche Behaltnisse Expired DE7120699U (de)

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