DE7118199U - Vorrichtung zum Bearbeiten von aus gerolltem Teig - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von aus gerolltem Teig

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DR. MAXOCHNCIDCK -Königstraße 1 (Museumsbrücke)
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
DIPL. ING . · DIPL. LDW.
NÜRNBERG
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und Hypobonlc NOmberg
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diess.Nr. 23 998/Cz/Ka
Firma A. Fritsch KG.» 8711 Markt Einersheim
"Vorrichtung zum Bearbeiten von ausgerolltem Teig"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von ausgerolltem Teig mit einem die,sen transportierenden endlosen Förderband.
Der in breiten oder schmalgeschnittenen Streifen ankommende Teig wird, gegebenenfalls nach Bestreichen mit einer- Füllmasse, vielfach eingerollt. Dazu sind die verschiedensten Einrollvorrichtungen gebräuchlich, die hinsichtlich ihrer Ausbildung speziell diesem Zweck entsprechen und nach Bedarf an die Teigbearbeitungsmaschine, Teigausrollmaschine od. dgl. angebaut und wieder abgenommen werden können. Am Ende des Förderbandes werden die geformten, geschnittenen und/oder eingerollten Teigstücke auf ein Backblech, ein Backtrennpapier od. dgl. abgesetzt.
Der Jj'ailwinkel zum unter der Austr-agwalze des Förderbandes ange= ordneten Backblech ist verhältnismäßig steil, was die Übergabe der Teigstücke erschwert und ein exaktes Absetzen unmöglich macht. Dieserhalb hat man bereits vor der Austragwalze eine gleichsinnig umlaufende Absetzwalze von geringerem Durchmesser angeordnet.
Da diese Teigbearbeitungsmaschinen, insbesondere wem. sie nur zur Bereitung von Feingebäck aus Blätter-, Plunder-, Hefeteig od. dgl. Verwendung finden, vielfach nur kurzseitig ausgelastet sind, geht das Bestreben dahin, sie möglichst vielseitig zu gestalten, um dem geringstmöglichen Aufv/ai Ί! den größten Nutzen gegenüberzustellen. Dieses Ziel verfolgt die Erfindung, indem sie vor der Austragwalze des Förderbandes einen kurzen Bandförderer anordnet, dessen Walzen parallelachsig zur Austragwalze angeordnet sind, dessen dieser Austragwalze benachbarte Umlenkwalze gegensinnig zur Austragwalze umläuft und dessen Fördertrum mit mindestens der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband etwa quer zu diesem verläuft. Die auf dem Förderband herangeführten Teigstücke treffen mit ihrer Vorderkante auf den quer vor der Austragwalze verlaufenden Bandförderer und werden von diesem nach oben mitgenommen und dadurch eingerollt, wobei durch die Tatsache, daß die Fördergeschwindigkeit beider Bänder zumindest gleich bzw. die Fördergeschwindigkeit des querverlaufenden Bandförderers wenig größer ist als die des zuführenden Förderbandes, sich der Einrollvorgang zuverläßig ohne Faltenbildung vollziehen läßt. Die eingerollten Teigstücke können dann von dem Förder-
band abgeiiouiijaeii uiid beispielsweise «uf sinsni Backblech, abgesetzt werden. Der Antrieb des Bandförderers wird zweckmäßig von dem Förderband abgeleitet.
Eine besondere Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Bandförderer um die Achse der der Austragwalze benachbartenUmlaufwalze in Förderrichtung des Förderbandes schwenkbar gelagert ist, so daß der Bandförderer in seiner abwärts geschwenkten Stellung, in welcher die Förder-richtung mit derjenige des vorgeschalteten Förderbandes übereinstimmt, als Absetzer für die Teigstücke dient. Insbesondere wenn die Abwurfwalze dieses Bandförderers einen relativ klein η Durchmesser aufweist, läßt sich auf diese Weise ein schonendes Absetzen der geformten Teigstücke auf ein Backblech oder ein Backtrennpapier erreichen. Der besondere Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß der Bandförderer sowohl zum Einrollen, als auch zum anschließenden oder ausschließlichtr-Absetzen der fertiggeformten Teigstücke verwendbar ist und mithin bei gleichzeitiger Verbesserung der Arbeitsvorgänge zumindest ein Zusatzaggreg;. t entfällt.
Ist, wie die Erfindung weiter vorsieht, über der Austragwalze des Förderbandes und über dem Fördertrum des Bandförderers je eine auf dem Teig aufliegende Stabiliaierungswalze angeordnet, so wird die einwandfreie Übergabe der Teigstücke noch verbessert, denn die beiden Walzen liegen lose durch ihr Eigengewicht auf den beiden Bändern auf und bewirken ein Auseinanderreißen der nicht
ganz einwandfrei voneinander getrennten Teigstücke an der Übergabestelle in Folge der etwas größeren Umlaufgeschwindigkeit des als Absetzer dienenden Bandförderers. Die beiden Stabilisierungswalzen können auch einen eigenen Antrieb aufweisen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß unter der Abwurfwalze des als Absetzer dienenden Bandförderers ein Förderband als Träger für eine Bahn eines Backtrennpapiers angeordnet ist, die zwischen einer Umlenkwalze des Förderbandes und einer diesem anliegenden Andruckwalze hindurch geführt ist. Der Vorschub der Papierbahnen erfolgt durch den Andruck an die Umlenkwalze des Förderbandes. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Andruckwalze auf einer Exzenterwelle zu lagern, um dadurch den Andruck regeln und den Eingriff gegenüber der Umlenkwalze des Förderbandes ganz aufheben zu können, wenn nämlich kein Backtrennpapier zugeführt werden soll.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an der der Umlenkwalze des Förderbandes gegenüberliegenden Seite der Andruckwalze eine Führungswalze für die Bahn des Backtrennpapiers angeordnet
sein und die Andruckwalze in der Ausschaltstellung des Papierin transports dies-er FUhrungswalz-e anliegen./diesem Fall wird die Papierbahn gewißermaßen zwischen Andruckswalze und Führungswalze eingeklemmt un-d kann somit nicht zurückrutschen.
Die Erfindung umfaßt weiter eine in Bewegungsrichtung des das Backtrennpapier tragenden Förderbandes vor der Abwurfwalze des
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Bandförderers angeordnete Schneideinrichtung für das Backtrennpapier. Dadurch kann die Papierbahn auf Backblechlänge abgeschnitten werden, um das abgeschnittene Stück mit den darauf abgesetzten Teigstücken auf ein Backblech zu ziehen.
Im einzelne! besteht die Schneideinrichtung erfindungsgemäß aus einem an der einen Seite des das Backtrennpapier tragenden Förderbandes befestigten und unter der Papierbahn geführten ^adens, z.B. aus Nylon, dessen freies Ende in einer ortsfesten Halterung geführt ist und einen Handgriff trägt,, Hat die durch das Förderband vorwärts bewegte Länge des Backtrennpapiers das erforderliche Maß erreicht, wird das Förderband kurzzeitig stillgesetzt und durch eine schnelle Aufwärtsbewegung des Fadens mit dem dazu dienenden Handgriff das Papier durchgetrennt. Danach wird der Faden wieder auf das Förderband aufgelegt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 ein Detail in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 das gleiche Detail in einer anderen Betriebsstellung und Fig. k eine Draufsicht etwa nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Die Vorrichtung weist einen schranky.rtigen Unterbau 1 auf und
ist auf Laufrollen 2 fahrbar gelagert. Der Unterbau nimirt die Antriebsvorrichtung und verschiedenes Zubehör, gegebenenfalls auch Backbleche und darüber hinaus eine Vorratsrolle 3 von Backtrennpapier auf. über dem Unterbau 1 ist ein Förderband 4 angebracht, das mit der Geschwindigkeit V 1 in Pfeilrichtung
5 über die Austragwalze 6 umläuft* Gegebenenfalls sind * te-
rungen 7 zum Einsetzen von nicht dargestellten Schneidwalzen sowie eine weitere Halterung 8 für das auf eine Teighaspel aufgespulte Teigband 9 vorgesehen.
Unmittelbar vor der Austragwalze 6 des Förderbandes 4 ist ein demgegenüber wesentlich kürzerer Bandförderer 10 in achsparalleler Anordnung seiner Umlaufwalze 11 und der Abwurfwalze 12 angeordnet. Er läuft in Pfeilrichtung 13 mit der Geschwindigkeit V 2 um, die wenig höher liegt als die Geschwindigkeit V 1 des vorgeschalteten Förderbandes 4. Dieser Bandförderer 10 ist um die Achse der Umlenkwalze 11 zwischen den Stellungen nach Figur 1 und 2 (als Absetzer für die geformten Teigstücke) und Fig. 3 (als Einrolleinrichtung) verschwenkbar. Der Schwenkbereich beträgt bei der wiedergegebenen Ausführungsform etwa 100°. Dem Förderband 4 liegt über der Austragwalze 6 eine Stabilisierungswalze 14 auf, die lose mitgenommen wird oder einen eigenen Antrieb aufweist. In entsprechender Weise ist über dem Fördertrum 15 des Bandförderers 10 eine ebensolche Stabilisierungi_- walze 16 gelagert.
Unter der Abwurfwalze 12 des Bandförderers 10 ist die Umlenkwalze 17 eines weiteren Förderbandes 18 angeordnet, welches in
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Pfeilrichtung 33 etwa mit der Geschwindigkeit V 2 umläuft. Dabei verhalten sich die Geschwindigkeiten V 1 : V 2 etwa im Verhältnis von 1 : 1, 1. Dieses Förderband 18 dient als Träger für eine Bahn 19 eines Backtrennpapiers, das von der Rolle 3 abgezogen wird und über eine Führungswalze 20 geführt ist und der Andruckwalze 21 anliegt. Dip "^ Ist auf einem Exzenter 22 gelagert, der auf der Exzen .. ,1Ie 23 sitzt land durch den Handgriff 24 in Pfeilrichtung 25 verstellt werden kann. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung liegt die Andruckwalze 21 der Umlenkwalze 17 des Förderbandes 18 an, so daß bei Inbetriebnahme dieses Förderbandes 18 die Papierbahn 19 mitgeführt wird. Verstellt man durch Betätigung des Handgriffs 24 die Lage des Exzenters 22 soweit, daß die Andruckwalze 21 von der Umlenkwalze 17 getrennt und an der Führungswalze 20 angelegt wird, so endet der Papiervorsehub durch Einklemmen der Bahn 19 zwischen Andruckwalze 21 und Führungswalze 20.
Auf der Oberseite des Förderbandes 18 ist an dessen einer Seite eine Befestigung für einen Nylonfaden 27 vorgesehen, der über das Förderband 18 und durch eine ortsfeste Halterung 28 an der gegenüberliegenden Seite geführt sowie an seinem freien Ende mit einem Handgriff 29 versehen ist. Dieser Faden 27 liegt unter der Bahn 19 des Backtrennpapiers. Bei entsprechend schnellem Hochziehen des straff gespannten Fadens 27 durch den Handgriff 29 läßt sich das Backtrennpapier leicht durchtrennen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich
wie folgt:
Die schmalen oder breiten Teigstreifen 30 werden auf dem Förderband 4 in Pfeilrichtung 5 herangeführt und treffen auf den gemäß Fig. 3 in Einrollstellung hochgeschwenkten Bandförderer 10 bzw. auf dessen Fördertrum 15, das infolge seiner wenig höheren Geschwindigkeit V 2 den Teigstreifen 30 zu einer Rolle 31 formt. Diese kann nach Fertigstellung von dem Förderband 4 abgenommen werden. Andererseits läßt sich der Bandförderer 10 um die Achse der Umlenkwalze 11 in die"Stellung nach Fig. 2 verschwenken* in welcher er als Absetzer dient. Dadurch lassen sich die zuvor eingerollten oder lediglich vom Förderband 4 herausgeführten Teigstücke auf ein unter dem Bandförderer 10 angeordnetes Backblech 32 ablegen. Dieses liegt auf dem Förderband 18 auf. Infolge des geringen Durchmessers der Abwurfwalze 12 des Bandförderers 10 ergibt jich ein sehr schonender Absetzvorgang. Die Stabilisierungswalzen 14 und 16 drücken die Teigstücke *iuf das darunter befindliche Förderband. Da der Bandförderer 10 eine etwas größere Geschwindigkeit V 2 gegenüber der Geschwindigkeit V 1 des Förderbandes 4 aufweist, werden evtl. unvollständig getrennte und noch aneinander haftende Teigstücke bei der Übergabe vom Förderband 4 auf den Bandförderer 10 getrennt.
An die Stelle des Backbleches 32 zur Aufnahme der geformten Teigstücke kann auch ein Backtrennpapier treten, was in Fig. 2 wiedergegeben ist. Mit dem Vorschub des Förderbandes 16 wird die Bahn 19 von der Rolle 3 abgezogen und unter der Abwurfwalze
12 des Bandförderers iü hindurch geführt, so daß dieser- die Teigstücke auf das Backtrennpapier atisetzen kann.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von ausgerolltem Teig mit einem diesen transportierenden endlosen Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Austragwalze (6) des Förderbandes (4) ein kurzer Bandförderer (10) angeordnet ist, dessen Walzen parallelachsig zur Austragwalze ^b) angeordnet sind, dessen dieser Austragwalze benachbarte Umlenkwalze (11) gegensinnig zu dieser Austragwalzs (6) umläuft und dessen Fördertrum (15) mit mindestens der gleichen Geschwindigkeit V wie das Förderband (4) etwa quer zu diesem verläuft, χ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (10) um die Achse der der Austragwalze (6) benachbarten Umlenkwalze (11) in Förderrichtung (5) des Förderbandes (4) schwenkbar gelagert ist und in abwärts geschwenkter Stellung (Fig. 2) als Absetzer für die Teigstücke dient. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfwalze (12) des Bandförderers (10) einen kleinen Durchmesser aufweist. /
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der Austragwalze (6) des Förderbandes (4)
und über dem Fördertrum (15) des Bandförderers (10) je eine auf dem Teig aufliegende Stabilisierungswalze (14 bzw. 16) angeordnet isto/
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ,rekennzeichnet, daß unter der Abwurfwalze (12) des als Absetzers dienenden Bandförderer (10) ein Förderband (18) als Träger für eine Bahn (19) eines Backtrennpapiers angeordnet ist, die zwischen einer Umlenkwalze (17) des Förderbandes (18) und einer dieser anlie^ \ η Andruckwalze (21) hindurchgeführt ist. /
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (21) auf einer Exzenterwelle (23) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Umlenkwalze (17) des Förderbandes (18) gegen-* überliegenden Seite der Andruckwalze (21) eine Führungswalze (20) für die Bahn (19) des Backtrennpapiers angeordnet ist und die Andruckwalze in der Aus schalt stellung des Papier·* transports der Führungswalze (20) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (19) des das Backtrennpapler" tragenden Förderbandes (18) vor der Abwurfwalze (12) des Bandförderers eine Schneideinri.chtung für das Backtrenn papier angeordnet ist. /
9. Vorrich-tung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung einen an der einen Seite des das Backtrennpapier tragenden Förderbandes (18) befestigten und unter
dem Papier geführten Faden (27), z.B. aus Nylon, aufweist, dessen freies Ende in einer ortsfesten Halterung (28) geführt ist und einen Handgriff (29) trägt.
DE7118199U Vorrichtung zum Bearbeiten von aus gerolltem Teig Expired DE7118199U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402346A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Fritsch A Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines Teigbandes
EP1256279A2 (de) * 2001-05-10 2002-11-13 Doge Food Processing Machinery S.r.l. Verarbeitungsstrecke für aufgerollte Nahrungsmittel, insbesondere zur Herstellung von Hörnchen

Cited By (3)

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DE4402346A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Fritsch A Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines Teigbandes
EP1256279A2 (de) * 2001-05-10 2002-11-13 Doge Food Processing Machinery S.r.l. Verarbeitungsstrecke für aufgerollte Nahrungsmittel, insbesondere zur Herstellung von Hörnchen
EP1256279A3 (de) * 2001-05-10 2003-05-02 Doge Food Processing Machinery S.r.l. Verarbeitungsstrecke für aufgerollte Nahrungsmittel, insbesondere zur Herstellung von Hörnchen

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