DE7117127U - Kippraste fuer dreh-kipp-fenster -tueren o.dgl. - Google Patents
Kippraste fuer dreh-kipp-fenster -tueren o.dgl.Info
- Publication number
- DE7117127U DE7117127U DE19717117127 DE7117127U DE7117127U DE 7117127 U DE7117127 U DE 7117127U DE 19717117127 DE19717117127 DE 19717117127 DE 7117127 U DE7117127 U DE 7117127U DE 7117127 U DE7117127 U DE 7117127U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tilt
- wing
- locking
- leg
- locking pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Hinges (AREA)
Description
"Kippraste für Dreh-Kipp-Fcnster, -Türen o.dgl."
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kippraste für Dreh-Kipp-Penster, -Türen o.dgl., mit einer am öffnungssei
tigen Flügelrahmenschenkel angeordneten Treibstange, die einen an ihrem unteren Teil angeschlagener. Riegelzapfen
durch Tieferstellen nacheinander in Dreh-, Schließ- und
in der unteren Rahmenecke fest angeschlagenen Winkelstück,
dessen senkrechter Schenkel den Riegelzapfen in Schließ- und in Kippstellung des Flügels abstützt und dessen waagerechter Schenkel einen Auflaufbock für den Flügel bildet.
Derartige Kipprasten sollen den Flügel in Kippöffnungsstellung drehöffnun^sseitig in der Nähe der Kippachse
sicher halten und eine Drehöffnungsbewegung des Flügels nioht behindern.
Bei einer bekannten Kippraste trägt ein mit der Treibstange verbundener Kippriegel einen Riegelzapfen,
welcher durch Tieferstellen mit eier Treibstange nacheinander
iti Dreh-, Schließ- und Kipplage zu bringen ist. Während der
liie^elzapfen in Drehlage dao Drehöffnen des Flügels nicht
behindert, greift tr bei Schließlage hinter den senkrechten
Schenkel eines Winkelstückes, welches in der linken unteren Rahmenecke am unteren Blendrahmenscher.kel des feststehenden
Rahmens angeschlagen ist. Der Riegelzapfen hält den Flügel so in Schließstellung. Nach Tieferstellen des Kiegelzapfens
und Ankippen des Flügels ermöglicht der Zapfen aufgrund seine besonderen Form eine Kipphalterung des Flügels in der Kippöffnungsstellung.
Das Winkelstück ist dabei jedoch so ausbildet, daß es nur bei Rtchtsanschlag des Flügels verwendet
werden kann. Sein senkrechter Schenkel bedarf darüber hinaus einer besonderen Formgestaltung, da das Winkelstück ausschließlich
am unteren Blendrahmenschenkel angeschlagen ist. Diese Form ist jedoch insofern kritisch, als sie auf die
besondere Form des Riegelzapfens abgestimmt werden muß,
damit die erwünschte Halterung in der Kipplage erzielt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kippraste zu schaffen, die dem Bekannten gegenüber insofern vereinfacht ist, als sie
sowohl für Rechtsanschlag als auch für Linksanschlag des Flügels am Blendrahmen geeignet sein soll.Sie soll darüber
hinaus konstruktiv einfach sein, um eine preiswerte Herstellung und ein problemfreies Anschlagen am feststehenden Böhmer
zu ermöglichen. Sie soll ferner eine einwandfreie Verriegelur des Flügels in seiner Schließlage ermöglichen, insbesondere
bei Flügeln mit Eckumlenkung, bei denen das Drehen, Schließer und Kippen der Flügel durch Einhandbedienung erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der senkrechte Schenkel des Winkelstückes einen in beiden Querrichtungen dei
Flügelebene symmetrisch profilierten Zapfenschlitz aufweist.
Pur die Neuerung ist somit wesentlich, daß der senkrechte
Schenkel des Winkelstückes einen Zapfenschlitz aufweist. In diesen Zapfenschlitz läuft der durch die Treibstange verstellbare
Riegelzapfen ein und kann sich hier entsprechend dein in
beiden Querrichtungsn der Flügelebene vorhandenen, symmetrischen Profil bewegen, z.B. wenn der Flügel in seine Kippstellung
gestellt wird. Da das Profil symmetrisch ist, kann das Winkelstück nach jeweiligem Drehen um 180° in der Waagerechten
sowohl in der rechten, als auch in der linken unteren Ecke des feststehenden Rahmens angeschlagen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der Zapfenschlitz als sich nach unten verjüngender, den Riegelzapfen in
Schließlage aufnehmender Einlauftrichter profiliert, an den sich eine Riegelzapfenbewegungen bein Kippen des Flügels ermöglichende
Erweiterung anschliefst. Beim Tieferstellen des Riegelzapfens aus der Drehlage in die Schließlage gelangt er
in den Einlauftrichter, der gewährleistet, daß der Flügel in jedem Fall fest gegen den -lendrahmen gezogen wird und daher
abdichtet. Verzogene oder schlecht justierte Flügel bzw. nicht exakt montierte Beschlagteile haben daher verhältnismäßig geringen
Einfluß auf das exakte Schließen des Flügels. Die sich an den Einlauftrichter anschließende Erweiterung des Zapfenschlitzes
hat entsprechend der Kippbewegung des Flügels um die etwas tiefer liegende Kippachse im Hinblick auf das beidseitige
Anschlagen des Flügels zweckmäßigerweise ebenfalls Trichterform.
Die Erweiterung des Zapfenschlitzes bildet Sperrkanten
**!■*■
gegen Fehlbedienung des Riegelzapfens in Kippstellung des
Flügels, nämlich im Bereich zwischen dem Ende des Einlauftrichters und dem Beginn des Kipi'trichters. Diese Sperrkanten
verhindern, daß der ^iegeizapfen in Kippstellung des Flügels
aus seiner Kipplage bewegt wird und verhindern damit Fehlbedienungen über die Treibstange.
Damit das Winkelstück auch bei Einhandbeschlägen mit an die Treibstange gekuppelter Eckumlenkung im Bereich eier
öffnungsseitigen, unteren Ecke des Flügels verwendet werden. kann, insbesondere auch zur Erzielung einer Verriegelung des
Flügels in diesem Bereich der Eckumlenkung, ist der Zapfenschlitz dicht am unteren Blendrahmenschenkel angeordnet und
der in ihn eingreifende Zapfen von einsin Stellriegel getragen, der an dem mit der Treibstange verbundenen Schiebestück der
{■ Eckumlenkung angreift.
; Damit das Winkelstück gegenüber dem Bekannten mit
< geringerer Stärke ausgebildet werden kann, ist der Zapfen-
: schlitz nur in einem Teil der Stärke des senkrechten Schenkels
j ausgeführt und das Winkelstück mit der verbleibenden Befesti-
< gungsplatte am senkrechten Blendrahmenschenkel angeschlagen.
i In der Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert.
I Es zeigen:
I Fig. 1 e. ne Seitenansicht der öffnungsseitigen Ecke
■ eines Fensters mit der Kippraste gemäß der
j Neuerung,
) Fig. 2 eine AuMcht auf die Stirnseite des Flügels
in Richtung A gemäß Fig. 1,
i Fig. 3 eine Seitenansicht des teilweise geschnittenen
einer Lage gemäß Fig. 1,
71T/ U/15.0.71
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Stirnseite des senkrechten Blendrahmenschenkels in Richtung B gemäii Fig. 1,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Aufsicht mit einem besonderen
Beschlagteil am Ende der Treibstange.
Der öffnungsseitige Flügelrahmenschenkel 11 trägt die
Treibstange 12, die über ein Verbindungsstück 13 mit dem Schiebestück 14 der Eckumlenkung 17 verbunden ist. Die Eckumlen
kung wird durch den Haltebügel 18 am Flügel gehalten. Mit dem Auflaufstück 20 ruht der Flügel an dieser Ecke auf dem Auflaufbock
28 des Winkelstückes 21. Dieses Winkelstück ist in der
öffnungsseitigen, unteren Ecke des feststehenden Rahmens angeschlagen, und zwar einerseits am senkrechten Blendrahmenschenkel 10 und andererseits am unteren Blendrahmenschenkel 30.
In Fig. 1 wird das Winkelstück durch den feststehenden Rahmen teilweise verdeckt und ist daher insoweit nur gestrichelt dargestellt. Mit dem Winkelstück wirkt der Riegelzapfen 19 zusammen,
welcher vom Stellriegel 16 getragen ist, der seinerseits im Haltebügel 18 geführt und über die Nietverbindung 15 mit dem
Schiebestück 14 der Eckumlenkung verbunden iat. Bin über ein Zentralgetriebe und einen Mitnehmer mit der Treibstange
gekuppelter Bedienungsgriff vermag die Treibstange aufwärts und abwärts zu verstellen. Die Kupplung des bandseitigen Teiles des
Flügelbeschlages über die Eckumlenkung 17, insbesondere die Kupplung einer Verschlußfitsche im Bereich des oberen Ecklagers
der Bandseite, führt zu einer Einhandbedienbarkeit des Flügels. Der Riegelzapfen 19 wird durch Tieferstellen der Treibstange
bzw. des mit ihr verbundenen Stellriegels 16 nacheinander in Dreh-, Schließ- und Kipplage gebracht. Fig. 1, welche den Be-
-S-
schlag bzw. den Riegelzapfen in Schließstellung darstellt, läßt
die Möglichkeit erkennen, den Flügel dicht am unteren Ende des
senkrechten Blendrahmenschenkels zu verriegeln, in dem der Riegelzapfen mix dem Winkelstück 21 zusammenwirkt. Bei einer Aufwärtsbewegung
der Treibstange wird der Riegelzapfen 19 vom «Vinkelstück frei, so daß eine etwaige Drehöffnung des Flügels
nicht behindert wird. Beim Tieferstellen der Treibstange wird der mit dieser gekuppelte Stellriegel 16, der durch den von
dem Befestigungsblech 35 getragenen Haltebügel 18 geführt ist,
den Riegelzapfen 19 in dessen Kipplage absenken und das Stellriegelende 37 greift in die Ausnehmung 27 des Winke.- -tückes
Der Flügel kann nur in seine Kippstellung geschwenkt werden. Fig. 2 .täßt die Kippstellung 38' des Deckrahmens 38 des Flügels
erkennen.
Fig. 3 läßt den Aufbau des Winkelstückes 21 klarer erkennen. Der waagerechte Auflaufbock 28» der den Flügel in
Kippstellung und in Schließstellung abstützt, kann durch esn
in die Ausnehmung 29 eingreifendes Befestigungselement mit dem unteren Blendrahmenschenkel verbunden werden. Er besitzt außerdem
die Aussparung 27, in die das untere Ende 37 des Stellriegels 16 in Kipplage eingreift. Der senkrechte Schenkel 22 des Winkelstückes
ist in senkrechter Richtung geschlitzt, so daß der Riegelzapfen in diesem Zapfenschlitz z.B, die gestrichelt dargestellte
Schließlage 25 oder die Kipplage 26 einnehmen kann. Der Zapfenschlitz ist jedoch nicht über die gesamte Stärke des senkrechten
Schenkels ausgeführt, vielmehr verbleibt eine Defestigungsplatte 23, welche eine Bohrung 24 aufweist, mit der der
ι · ι "- ι 10.9- 71
senkrechte Schenkel am senkrechten Blendrahmenschenkel angeschlagen
werden kann.
Die symmetrische Profilierung des Zapfenschlitzes 36
in den Querrichtungen der Flügelebene ist in Fig. 4 deutlich zu erkennen. Der senkrechte WinkeIschenkel 22, der z.B. mit einer
Schraube 241 angeschlagen ist, besitzt einen Einlauftrichter 31, welcher den Riegelzapfen in Schließlage aufnimmt. An den engsten
Abschnitt 32 des Einlauftrichters schließt sich eine eberialV:
symmetrische, trichterförmige Erweiterung 33 an, in weiche-!? die
Lage 39 des Riegelzapfens 19 bei der in Fig. 2 angedeuteten
Kipplage des Flügels eingezeichnet ist. Es ist erkenn^^ä daß
der Riegelzapfen bei einer Fehlbedienung der Treibstange infolge der Sperrkanten 34 des Winkelstückes nicht nach oben bewegt
werden kann, so daß kein Entriegeln und ein damit etwa verbundenes Beschädigen des den Flügel tragenden Beschlages erfolgen
kann.
Die Aufsicht auf die Stirnseite des Flügels gemäß Fig. zeigt den unteren Teil des Flügelra1-nenschenkels 11 mit der an
ihm verstellbaren Treibstange 12, an deren unterem Ende, dem Zapfenschlitz benachbart, ein Beschlagteil 41 über seinen Befestigungslappen
43 an den Stellen 42,z.B. durch Nieten, fest angeschlagen ist. Der Beschlagteil 41 trägt zwei symmetrisch
zueinander angeordnete Riegelzapfen 40, 40', welche es ermöglichen, denselben Beschlagteil sowohl bei rechts
angeschlagenen als auch bei links angeschlagenen Flügeln zu verwenden. Da der Beschlagteil mit seinem Befestigungslappen
und den Riegelzapfen in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann, bedeutet diese Ausbildung keinen zusätzlichen Aufwand.
In Fig. 5 greift der Riegelza^fen 40 bzw. der Beschlagteil
ι . ι/ i —7 1CO- 71
■ ■ ■ '■ A/i
in die Ausnehmung 27 des am unteren Blendrahmenschenkel
30 angeschlagenen Winkelstückes 21. Der in Fig. 5 dargestellte Flügel ist rechts angeschlagen. Bei einem links angeschlagenen
Flügel würde der Beschlagteil 41 so angeordnet, daß der Riegelzapfen 40' unten ist und der Befestigungslappen 43 wie in Fig, 5 zur Fen .»terinnenseite weist.
Claims (6)
- % Schutzansprüche:ti "^χ, 1. Kippraste für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o.dgl., mit einer ί am öffnungsseitigen Flügelrahmenschenkel angeordneten Treib-stange, die einen an ihrem unteren Teil angeschlagenen Riegel-zapfen durch Tieferstellen nacheinander in Dreh-, Schließ-i| und Kipplage zu bringen vermag, und mit einem öf fnungsseitj ^in der unteren Rahmenecke fest angeschlagenen Winkelstück,dessen senkrechter Schenkel den Riegelzapfen in Schließ- und in Kippsteilung des Flügels abstützt und dessen waagerec Schenkel einen Auflaufbock für den Flügel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (22) des Winkelstückes (21) einen in beiden Querrichtungen der Flügelebene symmetrisch profilierten Zapfenschlitz (36) aufweist.
- 2. Kippraste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenschlitz (36) als sich nach unten verjüngender den Riegelzapfen (19) in Schließlage aufnehmender Einlauftrichter (31) profiliert ist, an den sich eine Riegelzapfenbewegungen beim Kippen des Flügels ermöglichende Erweiterung (33) anschließt.
- 3· Kipprasts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Erweiterung (33) des Zapfenschlitzes (36) Sperrkanten (34) gegen Fehlbedienung des Riegelzapfens (19) in der Kippstellung des Flügels bildet.
- 4. KipprasiP nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- <f net, daß der Zapfenschlitz (36) dicht am unteren Blendrahmen-schenkel (30) angeordnet und der in ihn eingreifande zapfen (19) von einem Stellriegel (16) getragen ist, der an dem mit der Treibstange (12) verbundenen Schiebestück (14) der Eckumlenkung (17) eines EinhandbeSchlages angreift.
- 5. Kippraste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenschlitz (36) nur in einem Teil der Stärke des senk' ^hten Schenkels (22) ausgeführt und das Winkelstück (21) mit der verbleibenden Befestigungsplatte (?·:) am senkrechten Blendrahmenschenkel (10) angeschlagen ist.
- 6. Kippraste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Zapfenschlitz (36) benachbarten Ende der Treibstange (12) ein für Rechts- und Linksanschlag des Flügels ausgebildeter Beschlagteil mit zwei symmetrisch übereinander angeordneten Riegelzapfen (40, 40*) angeschlagen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717117127 DE7117127U (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Kippraste fuer dreh-kipp-fenster -tueren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717117127 DE7117127U (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Kippraste fuer dreh-kipp-fenster -tueren o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7117127U true DE7117127U (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=6621020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717117127 Expired DE7117127U (de) | 1971-05-03 | 1971-05-03 | Kippraste fuer dreh-kipp-fenster -tueren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7117127U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2243916A1 (de) * | 1972-09-07 | 1974-03-14 | Siegenia Frank Kg | Kippriegel-verschlussbeschlag fuer kipp-schwenkfluegel-fenster und -tueren od. dgl |
-
1971
- 1971-05-03 DE DE19717117127 patent/DE7117127U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2243916A1 (de) * | 1972-09-07 | 1974-03-14 | Siegenia Frank Kg | Kippriegel-verschlussbeschlag fuer kipp-schwenkfluegel-fenster und -tueren od. dgl |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8528395U1 (de) | Schiebeschwenktür | |
DE7117127U (de) | Kippraste fuer dreh-kipp-fenster -tueren o.dgl. | |
DE1509903A1 (de) | Dreh-,Drehkipp-,Kipp- oder Klappfluegel fuer Fenster oder Tueren | |
DE7313820U (de) | Kantengetriebe mit getriebestange und darauf befestigtem verriegelungsbolzen | |
DE1911358A1 (de) | Kippfuehrung fuer Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.,insbesondere Schwenk-Kippfenster | |
DE4437179C1 (de) | Heber für einen Fenster- oder Türflügel | |
DE1584117A1 (de) | Fluegelfeststeller fuer Fenster,Tueren od. dgl.,insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel | |
DE1584084A1 (de) | Ausstellvorrichtung fuer Drehkippfenster | |
DE562472C (de) | Treibriegelverschluss fuer Fenster und Tueren | |
DE2019449C3 (de) | Ausstellvorrichtung für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl. | |
DE1759977A1 (de) | Auflauf- und Riegelvorrichtung fuer die Kippgelenkachse von Kipp-Schwenkfluegel-Fenstern,-Tueren od.dgl. | |
DE669777C (de) | Beschlag zur Abstuetzung aneinandergelenkter Fensterfluegel (Pfosten- und Mittelfluege) | |
DE3939127A1 (de) | Verdeckt im falz angeordneter beschlag fuer kipp-schwenkfluegelfenster oder -tueren, insb. mit holzrahmen | |
DE1145953B (de) | Kippgelenk fuer wahlweise um eine waagerechte Achse kippbare oder um eine lotrechte Achse schwenkbare Fluegel von Fernstern, Tueren od. dgl. | |
DE102014221292B4 (de) | Beschlaganordnung zur Öffnungsunterstützung eines Flügels eines Fensters oder einer Tür | |
DE1102601B (de) | Beschlag fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. | |
DE1196094B (de) | Im Falz eines Fensters, einer Tuer od. dgl. verdeckt eingelassenes Schliessblech einer Seitenverriegelung | |
AT255279B (de) | Auflaufvorrichtung für Flügel von dreh- und kippbaren Fenstern, Türen od. dgl. | |
DE1916702U (de) | Fenster- oder tuere mit verdeckt liegendem beschlag. | |
DE2632927C2 (de) | Verschlußbeschlag | |
DE1084610B (de) | Beschlag fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. mit einer Sicherungsvorrichtung | |
DE1995888U (de) | Verschlussbeschlag fuer fenster, tueren od. dgl., insbesondere fuer solche mit kipp-schwenkfluegeln. | |
DE2116662A1 (de) | Sicherungsvorrichtung für Schwenk-Kippflügel von Fenstern, Türen od.dgl | |
DE1915835U (de) | Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenkfluegel von fenstern, tueren od. dgl. | |
DE1844549U (de) | Kippgelenk fuer wahlweise um eine waagrechte achse kipp- oder um eine senkrechte achse drehbare fluegel von fenstern oder tueren. |