DE7116609U

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Publication number: DE7116609U
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Publication date: 1900-01-01

Description

Gebrauchsmuster anme Idling Rasenschutzgitter

Die Neuerung bezieht sich auf ein Rasenschutzgitter zur häufigen Benutzung von Rasenflächen ohne Rasenbeschädigung φ

Sin bekannter Rasenschutz wird . . Rasengittersteine gebildet, die vor dem Anlegen der Rasenfläche in da· 1 'dreich eingebettet werden müssoai und danach der Rasen eingesät wird.

Dieye Rasengittersteine sind wegen ihres Gewichts schwer zu handhaben und sind bei bereits vorhandenen Rasenflächen nicht anwendbar.

Sie Aufgabe der Neuerung ist es, ein Rasens ent ζ gitter zu schaffen, das bei bereits vorhandenen Rasenflächen anwendbar ist, leicht zu handhaben ist und von Laien verlegbar ist und dai überhinaus die Rasenstruktur nicht störend sichtbar unterbricht.

Gemäss der Neuerung wird diese Aufgab» gelöst, indem ein Rasengitter nach den Figuren 1 bis 3 aus rasengrünem Kunststoff besteht und mit seiner unteren Oberfläche(l) auf dem Brdreich (2) aufliegt und mit seiner Trittfläche (3) etwa in Srdreiohhöhe (4) unterhalb der Besenschnitthöhe (5) liegt.

Die Gittersteg^ (6) des Rasengittore sind so gestaltet, dass sie bei einer bestimmten Belastung um einen vorgesehenen Betrag (S) in das Erdreich eindringen.

Das Rasengitter weist mindestens jeweils in einer Gitterstegreihe (7) Schlitze (8) auf und ist eis aufrollbare Gittermatte ausgebildet.

Die Gitterstegreihen bestehen aus einzelnen Teilen (9) und (10) bzw. (11) und (12) und weisen Schlitze (IJ) und Offnungen (14) auf und sind in an sich bekannter Weise fest ineinander steokbar.

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Fig. 1 zeigt eine Aneicht von einem Trittflächen-Baster

Fig. 2 seigt einen Schnitt durch die Gitterstege eines Rasenschutzgittere, das in eine bereits vorhandene Rasenfläche eingebracht «erden kenn.

Fig. 5 seigt einen Schnitt durch schräggestellte Gitterstege eines RaeeDsohutsgittere, das in eine bereits vorhandene Rasenfläche eingebracht und einer hohen -Belastung ausgesetzt werden kann.

Fig. 4 zeigt «invä Schnitt durch 7-försig ausgebildete Gitterstege eines Rasenschutzgitters_f die in eine bereits vorhandene Rasenfläche eingebracht und einer hohen Belastung ausgesetzt werden kann·

Fig. 5 selgt einen Schnitt durch die Gitterstege eines Rasenschutzgitters, das Tor dem Anlegen der Rasenfläche in das Brdreich eingebettet und hohen Belastungen ausgesetzt werden kann.

Fig. 6 seigt einen Schnitt durch die Gitterstege einer Rasenschutz-■att·, dl· aufrollbar in den Handel kommen kann unl die in eine bereits vorhandene Basenfläche eingebracht werden kann«

Fig· 7 zeigx eine Perspektive Darstellung von einzelnen Gitteretegteilen, die in an sich bekannter Weise ineinander gesteckt «erden kSnnen und als Pakete in den Handel gehackt werden können und in eine bereits vorhandene Rasenfläche eingebracht «erden können.

Fig. 8 zeigt eine Perspektive Darstellung von einzelnen Gitterstigteilen, die ineinander gesteckt und verdreht werden und als Pakete in den Handel gebracht werden können und in eine bereite vorhandene Rasenfläche eingebracht werden können.

Gezeigte Aueführungeformen sind nur einige der möglichen Varianten·

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Claims

JSchutz anspräche

1. Rasenschutzgitter zur häufigen Benutzung von Rasenflächen ohne Rasenbeschädigung, da durch gekennzeichnet, dass ein Rasengitter aus rasengrünem Kunststoff besteht und mit seiner unteren Oberfläche (1) auf dem Erdreich (2) aufliegt und mit seiner Trittfläche (3) etwa in Erdreichhöhe (4> unterhalb, der EasenschnitthÖhe (5)

2. Basenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstegeζ6) des Basengitters gestaltet sind, dass sie bei einer bestimmten Belastung um einen vorgesehenen Betrag Ct) in das Brdreich eindringen.

3· Rasenschutzgitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennz ei ohne t, dass das Basengitter mindestens jeweils in einer Gitterstegreihe (7) Schlitze (β) aufweist und als aufrollbare Gittermatte ausgebildet ist.

4. Rasenschutzgitter nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (3) des Rasengitters rauh und rutschfest ausgebildet ist.

5. Rasenschutzgitter nach den Ansprüchen 1 und 2 und 4, dadurch geiennzei chnet, dass die Gitterstegreihen aus einzelnen Teilen (9) und (10) bzw. (11) und (12) bestehen und Schlitze (13) und öffnungen (14) aufweisen und in an sfch bekannter Weise fest ineinander steckbar sind.