DE29707770U1 - Rasenpflasterelement gebildet aus einer Gitterplatte - Google Patents

Rasenpflasterelement gebildet aus einer Gitterplatte

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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

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  • Road Paving Structures (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE # ,"·*» \"\ "^-33330GUtCiSlOh, Vennstraße9
·* · J . &idigr; &iacgr; &iacgr;·&idigr;· · ··; Telefon: (05241)130 54
• ·
Dipi.-ing. Gustav Meldau · (
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 29.04.97
Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: F 701-hF
F i rma
FROLI Kunststoffe
Heinrich Fromme
Liemker Str. 27
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Rasenpflasterelement gebildet aus einer Gitterplatte
Die Erfindung betrifft ein Rasenpflasterelement gebildet aus einer Gitterplatte, die aus einer wabenartig aus Kunststoff gespritzten Struktur besteht, wobei in den einzelnen Waben Öffnungen zur Abfuhr des anfallenden Regenwassers an den Untergrund angeordnet sind, und wobei zur flächigen Verbundverlegung der einzelnen Gitterplatten jeweils an zwei der zueinander rechtwinklig verlaufenden Seiten der Gitterplatte Verbindungselemente angeformt sind.
Rasenpflasterelemente werden im wesentlichen dort eingesetzt, wo beispielsweise der Rasenuntergrund stabilisiert werden soll, um darauf Fahrzeuge abstellen zu können, ohne daß dadurch die Rasenfläche be-
F m
schädigt wird. Hierbei kommen beispielsweise Gitterplatten zum Einsatz, die aus einer wabenartig aus Kunststoff gespritzten Struktur bestehen. Die Gitterplatten werden zunächst auf dem Rohboden verlegt, ähnlich wie bei einem Pflasterstein, so daß sich eine tragende Fläche bildet. Dann wird die Gitterplattenfläche mit Mutterboden aufgefüllt, wobei der Mutterboden in die Waben verfüllt wird, so daß die Gitterplatte von dem Mutterboden gänzlich abgedeckt ist. Anschließend wird der einplanierte. Mutterboden mit Rasensamen eingesät, so daß sich eine Rasenfläche auf der Gitterplatte bildet, wobei die Wurzeln bis in die wabenartige Struktur hineinwachsen. Ein derartiges Rasenpflasterelement ist dabei derart ausgebildet, daß in den einzelnen Waben Öffnungen vorhanden sind, durch die anfallendes Regenwasser an den Untergrund abgegeben werden kann. Damit es unter der Rasenschicht zu einer Verbundwirkung der einzelnen Gitterplatten kommt, sind zur flächigen Verbundverlegung der einzelnen Gitterplatten jeweils an zwei der zueinander rechtwinklig verlaufenden Seiten der Gitterplatten Verbindungselemente angeformt.
Ein derartiges nach dem Stand der Technik bekanntes Rasenpflasterelement weist gewisse Nachteile auf, die im wesentlichen darin zu sehen sind, daß insbesondere bei sandigen Untergrundböden dem Rasen die Feuchtigkeit schnell entzogen wird, so daß bei einem sehr trockenen Sommer der Rasen austrocknet. Ein weiteres Problem bei den bekannten Rasenpflasterelementen ergibt sich dadurch, daß es keine Möglichkeit gibt, beispielsweise Stellplatz-Begrenzungen aus der begrünten Rasenfläche heraus sichtbar zu machen. Hierzu bedarf es dann, daß beispielsweise Begrenzungsstreifen oder dergl. angebracht werden müssen, um insbesondere auf dem befestigten Rasenuntergrund aus der Rasenfläche heraus Einstellplätze sichtbar zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, vor dem aufgezeigten Stand der Technik, ein Rasenpflasterelement derart weiterzubilden, welches einerseits die verwachsene Rasenfläche vor Austrocknung schützt, wobei andererseits die Möglichkeit besteht, die Gitterplatte für Markierungszwecke zu nutzen.
Die erste Teilaufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gitterplatte zur Speicherung einer Teilmenge anfallenden Regenwassers dieses in den einzelnen Waben zurückhält. Aufgrund dieser Ausbildung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß über die gesamte Fläche des verlegten Rasenpflasters eine gewisse Teilmenge von anfallendem Regenwasser in der Wabenkonstruktion zurückgehalten wird. Somit wird erreicht, daß die Wurzeln der Pflanzen, die bis in die Wabenstruktur hineinreichen, von dem gespeicherten Wasser getränkt werden. Weiterhin wird aufgrund dieses Wasserreservois in der Gitterstruktur erreicht, daß ein schnelles Verdunsten verhindert wird, da sich das gespeicherte Wasser im Bereich des Bodens der Wabe befindet.
Hierzu weist in vorteilhafter Weise die einzelne Wabe eine Öffnung im Boden auf, so daß überschüssiges Regenwasser durch diese Öffnung an den Untergrund abgegeben werden kann, und somit eine Oberflächenwasserbildung vermieden werden kann. Ein dosiertes Abführen des Wassers in den Untergrund des Bodens ist somit gewährleistet. Zur Speicherung einer Teilmenge des Regenwassers weist der Öffnungsbereich einen in den Wabenraum ragenden Wandbereich auf, so daß ein Stauraum zwischen der Wabenwand und dem Wandbereich der Öffnung gebildet wird. In diesem Raum wird in der Einzelwabe eine kleine Teilmenge Regenwasser vorgehalten, die zur Speisung der in diesem Bereich gesäten Pflanzen dient.
Die zweite Teilaufgabe gemäß der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Randbereich der Öffnung einen in den Öffnungsquerschnitt weisen-den Kragen aufweist, zur Verrasterung einer Abdeckkappe. Dabei deckt die Kappe den Öffnungsquerschnitt der Wabe komplett ab, wobei die Oberseite der Abdeckkappe als Markierungspunkt in der verlegten Fläche dient. Somit kann in der verlegten Fläche mit dem erfindungsgemäßen Rasenpflasterelement eine entsprechende Markierung von Stellplätzen vorgenommen werden, wobei auf den Wabenquerschnitt Abdeckkappen geklipst werden können, die nach oben hin beispielsweise eine runde, weiß erscheinende Fläche in der grünen Rasenfläche herausstellen. Hierzu sind an der Unterseite der Abdeckkappe Federelemente ange-
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formt, die den Kragen rastend hintergreifen. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, daß in die Einzelwaben jeweils die Abdeckkappe gesteckt werden kann, ohne daß es einer Demontage der verlegten Gitterplatte bedarf. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung besteht die Gitterplatte aus Waben mit einer Acht-Eck-Struktur mit gleich langen Seiten, wobei in den Zwickeln der Eckbereiche Waben gebildet sind, die eine quadratische Struktur aufweisen. Dabei weisen die quadratischen Waben ebenfalls einen Boden mit einer Öffnung auf, was insbesondere die direkte Abfuhr des anfallenden Regenwasser ermöglicht.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an zwei der zueinander rechtwinklig verlaufenden Seiten der Gitterplatte Verbindungselemente in Form eines Pfeiles angeformt. Die entsprechende Anschlußseite für ein angelegtes Rasenpflasterelement ist entsprechend ausgebildet, daß an den gegenüberliegenden Seiten Einformungen mit einem Schlitz angeordnet sind, in die die zum herstellenden Verbund der Gitterplatten angeformten Pfeile einschiebbar sind. Zum Zusammenfügen der aneinanderllegenden Seiten von Gitterplatten hintergreifen die Pfeile im Verbund mit ihren freien Schenkeln die seitlichen Schlitzwände. Um auch insbesondere das erfindungsgemäße Rasenpflasterelement an Böschungen einsetzen zu können, sind an der Bodenfläche der Gitterplatte Nasen angeformt, die zur lagestabilen Halterung des Rasenpflasterelementes in dem Untergrund greifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 1: Eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Rasenpflasterelement, welches als Gitterplatte ausgebildet ist;
Figur 2: Eine geschnittene Seitenansicht des Rasenpflasterelementes gemäß der Schnittlinie H-II in Figur 1;
Figur 3: Eine weitere geschnittene Seitenansicht des Rasenpflastere lementes gemäß der Schnittlinie IH-111 in Figur 1;
Figur 4: Einen Teilausschnitt in der Draufsicht und zwar im Übergangsbereich zweier aneinander!legender Gitterplatten; - . ■ · .
Figur 5: Eine Unteransicht der Abdeckkappe mit angeformten Federelementen;
Figur 6: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abdeckkappe gemäß der Figur 5 im verrasteten Zustand in einer Wabe.
Die Figur 1 zeigt in der Draufsicht ein Rasenpflasterelement, welches aus einer Gitterplatte 1 gebildet ist. Die Gitterplatte 1 nimmt dabei eine quadratische Fläche ein, wobei die Gitterplatte 1 aus einer wabenartig aus Kunststoff gespritzten Struktur besteht. Die einzelnen in der Fläche angeordneten Waben 2 weisen dabei im wesentlichen eine Acht-Eck-Struktur auf, wobei in dem Boden 3 der Waben 2 Öffnungen 4 zur Abfuhr anfallenden Regenwassers an den Untergrund angeordnet sind. Die Öffnungen 4 sind in dem Bodenbereich der Waben 2 kreisförmig ausgebildet. Um die Gitterplatte 1 in einem Verbund verlegen zu können, sind zur flächigen Verbundverlegung jeweils an zwei der zueinander rechtwinklig verlaufenden Seiten 5 und 6 Verbindungselemente 7 angeformt. An den entsprechend gegenüberliegenden Seiten 8 und 9 sind zur Aufnahme der Verbindungselemente 7 Einformungen 10 vorgesehen, in die die Verbindungselemente 7 aufgenommen werden. -
Wie aus der Geometrie der in der Fläche angeordneten Waben 2 ersichtlich wird, werden jeweils Zwickel 11 in den Wabeneckbereichen gebildet, die eine quadratische Struktur aufweisen. Dabei weisen diese quadratischen Waben 12 ebenfalls einen Boden 13 auf, in dem eine kreisförmige Öffnung 14 vorgesehen ist.
Insbesondere in der Figur 2, die eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Schnittlinie H-II in Figur 1 darstellt, wird die erfindungsgemäße Ausbildung des Rasenelementes ersichtlich, wobei die Gitterplatte 1 zur Speicherung einer Teilmenge anfallenden Regenwassers dieses im Bodenbereich der einzelnen Waben 2 zurückhält. Hierzu ist der Öffnungsbereich derart ausgebildet, daß er in den Wabenraum hineinreicht, so daß sich ein Strauraum 15 zwischen der Wabenwand 16 und dem Wandbereich 17 für eine geringe Wassermenge bildet. Weiter ist in dieser geschnittenen Seitenansicht zu erkennen, daß der Randbereich der Öffnung 4 einen in den Öffnungsquerschnitt weisenden Kragen 18 aufweist, der zur Verrasterung einer Abdeckkappe 19, dargestellt in den Figuren 5 und 6 dient. Die Figur 6 zeigt hier in der teilweise geschnittenen Seitenansicht die Funktionsweise der Abdeckkappe 19, wobei die Abdeckkappe 19 den gesamten Öffnungsquerschnitt der Wabe 2 abdeckt. Somit wird erreicht, daß insbesondere dieser Bereich von Pflanzenbewuchs ausgespart wird, so daß die zur Oberseite der Abdeckkappe 19 dienende Fläche als Markierungspunkt in der verlegten Fläche dienen kann. An der Unterseite der Abdeckkappe 19 sind Federelemente 20 angeformt, die den Kragen 18 rastend hintergreifen, wenn die Abdeckkappe 19 auf die Gitterplatte 1 gesteckt wird.
Die Figur 3, die eine Darstellung gemäß der Schnittlinie III-III in Figur 1 darstellt, zeigt insbesondere die Ausgestaltung der Zwickel 11, die als quadratische Waben 12 ausgebildet sind, und bodenseitig Öffnungen 14 aufweisen. Aus dieser seitlichen Darstellung ist auch zu erkennen, daß an der Bodenfläche der Gitterplatte 1 Nasen 21 angeformt sind, die zur lagestabilen Halterung des Rasenpflasterelementes in den Untergrund greifen. Diese Wirkung der Nasen 21 wird dann von besonderer Bedeutung, wenn beispielsweise die Gitterplatten 1 an einer Böschung verlegt werden sollen. Somit verhaken sich die Gitterplatten 1 in dem Böschungsuntergrund, so daß eine stabile Schräglage für die Gitterplatten 1 ermöglicht wird.
Die Figur 4 zeigt in der Detailansicht, wie die Gitterplatten 1 in
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der Fläche im Verbund miteinander zusammenwirken. Hierzu sind an zwei der zueinander rechtwinklig verlaufenden Seiten 5 und 6 Verbindungselemente 7 in Form eines Pfeiles 22 angeformt. An den gegenüberliegenden Seiten 8 und 9 sind entsprechende Einformungen 10 mit einem Schlitz 23 angeordnet, in die die zum herstellenden Verbund der Gitterplatten 1 angeformten Pfeile 22 einschiebbar sind. Wie aus der Draufsicht deutlich wird, hintergreifen die Pfeile 22 mit ihren freien Schenkeln 24.1 und 24.2 die-seitlichen Schlitzwände 25.1 und 25.2. Dabei sind die freien Schenkel 24.1 und 24.2 der Pfeile 22 derart verkürzt ausgebildet, so daß sich eine gewisse Lose bildet, die einen strammen Sitz der zueinander verlegten Gitterplatten 1 unterbindet, und somit eine Flexibilität in dem Gitterverbund erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE .. · ,··. "'15-3333OGUtCfSlOh, Vcnnstraße 9
    ,* t I · I J.;. « *··&iacgr; ·* Telefon: (0 5241) 13054
    Dipi.-lng. Gustav Meldau , JJ · ·..· I «· ·
    Dipi.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß ** ** Datum: 29.04.97
    Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: F 701-hF
    Schutzansprüche
    01. Rasenpflasterelement gebildet aus einer Gitterplatte, die aus einer wabenartig aus Kunststoff gespritzten Struktur besteht, wobei in den einzelnen Waben Öffnungen zur Abfuhr des anfallenden Regenwassers an den Untergrund angeordnet sind, und wobei zur flächigen Verbundverlegung der einzelnen Gitterplatten jeweils an zwei der zueinander rechtwinklig verlaufenden Seiten der Gitterplatten Verbindungselemente angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterplatte (1) zur Speicherung einer Teilmenge anfallenden Regenwassers diese im Bodenbereich der einzelnen Waben (2) zurückhält. "
    02. Rasenpflasterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabe (2) einen Boden (3) mit einer Öffnung (4) aufweist. .
    03. Rasenpflasterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich einen in den Wabenraum ragenden Wandbereich aufweist, zur Bildung eines Stauraumes (15) zwischen der Wabenwand (16) und dem Wandbereich (17) der Öffnung (4).
    04. Rasenpflasterelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Öffnung (4) einen in den Öffnungsquerschnitt weisenden Kragen (18) aufweist zur Verrasterung einer Abdeckkappe (19).
    05. Rasenpflasterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- -. net, daß die Abdeckkappe (19) den Öffnungsquerschnitt der Wabe (2) abdeckt, wobei die Oberseite der Abdeckkappe (19) als Markierungspunkt in der verlegten Fläche dient.
    06. Rasenpflasterelement nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Abdeckkappe (19) Federelemente (20) angeformt sind, die den Kragen (18) rastend hintergreifen.
    07. Rasenpflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterplatte (1) aus Waben (2) mit einer Acht-Eck-Struktur mit gleich langen Seiten besteht, wobei in den Zwickeln (11) der Eckbereiche Waben
    (12) gebildet sind, die eine quadratische Struktur aufweisen.
    08. Rasenpflasterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratischen Waben (12) ebenfalls einen Boden
    (13) mit einer Öffnung (14) aufweisen.
    09. Rasenpflasterelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
    " zwei der zueinander rechtwinklig verlaufenden Seiten (5) und (6) der Gitterplatte (1) Verbindungselemente (7) in Form eines Pfeiles (22) angeformt sind.
    · .· f 701
    10. Rasenpflasterelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seiten (8) und (9) entsprechende Einformungen (10) mit einem Schlitz (23) angeordnet sind, in die die zum herstellenden Verbund der Gitterplatten (1) angeformten Pfeile (22) einschiebbar sind.
    11. Rasenpflasterelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeile (22) im Verbund mit ihren freien Schenkeln (24.1) und (24.2) die seitlichen Schlitzwände (25.1) und (25.2) hintergreifen.
    12. Rasenpflasterelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfläche der Gitterplatte (1) Nasen (21) angeformt sind, die zur lagestabilen Halterung des Rasenpflasterelementes in den Untergrund greifen.
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