DE7115863U - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE7115863U
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Progress-Elektrogeräte Λ . , .. JM1 Mauz 4 Pfeiffer 2 1. April 1971
7 Stuttgart 1
Griegstraße 25 A 32 172-du
Staubsauger
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer In einem St&ubsaugergehäuse vorgesehenen Halterung für das lösbare Einsetzen einer, einen Staubfilterbehälter, wie einen Staubfilterbeutel aufweisenden Wechseleinheit, die Insbesondere aus dem mit einer Tragplatte auswechselbar verbunden Staubfilterbeutel besteht, wobei die Halterung in einem duroh eine Zugangsöffnung im Staubsaugergehäuse zugänglichen Kaum vorgesehen und die Zugangsöffnung mit einem Gehäusedeckel verschließbar ist.
Bei derartigen Staubsaugern kommt es immer wieder vor, daß nach dem Entleeren oder Austauschen des mit Staub gefüllten Staub- * filterbeutele das Wiedereinsetzen des gereinigten oder eines neuen Beutels vergessen wird, so daß der von des Staubsauger angesaugte Schmutz durch die AusblastSffnung dee Staubsauger« wieder in den Raum zurückgeblasen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei elnfaohem Auf« bau eine Verwendung des Staubsaugers ohne Staubfilterbeutel vermieden wird.
Zur lösung dieser Aufgabe 1st ein Staubsauger der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet, durch eine
in Freigabestellung überführbare,ausschließlich bei eingesetzter Wechseleinheit in Freigabestellung befindliche Schließsperre für den geöffneten Gehäusedeckel. .
Sie Sohließsperre kann z.B. zwei Anschlaget einen am Gehäuse und einen am Gehäusedeckel aufweisen, von denen einer als Riegel in Abhängigkeit von der eingesetzten Wechseleinheit zwischen seiner Ansehlagstellung sowie einer den anderen Anschlag freigebenden frelgabestellung bewegbar gelagert ist und die bei Anschlag-Stellung vor Erreichen der Schließstellung durch den Gehäusedeckel sperrend aneinander anliegen, so daß ein formschlüssiges Sperren des Gehäusedeckels erzielt wird.
Zar sicheren Lagerung ist der Riegel durch einen Schieber gebildet.
Der Riegel kann geschützt in dem Staubsaugergehäuse, vorzugsweise an einer Trennwand gelagert sein, die insbesondere rechtwinklig zur Riegelbewegungsrichtung und/oder/der Anschlußebene des Gehäusedeckels liegt.
Zur einfachen Betätigung des Riegels weist dieser für die Überführung In die Freigabestellung ein Auslöseglied auf, das im Bewegungsweg eines, vorzugsweise an der Tragplatte vorgesehenen, Betätigungsgliedes der Wechseleinheit liegt.
Liegt die Bewegungsrichtung des Riegels rechtwinklig zur Einsetzrichtung der Wechseleinheit, so kann z.B. das Betätigungsgiled in einfacher Weise eine zur Einsetzrichtung der Wechseleinheit schräge Eeilflache aufweisen, der vorzugsweise eine entsprechende Gegenkeilfläche am Auslöseglied zugebrdnet ist und durch die der
3 -
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Riegel beim Einsetzen der WechseleinbeIt In Frelgabestellung xircttckgedrückt wird.
Der am Gehäusedeckel vorgesehene Anschlag kann la einfacher Welse feststehend, vorzugsweise einstückig mit dem Gehäusedeckel ausbildet und insbesondere durch einen stabartigen Vorsprung an der Innenseite des Gehäusedeckels gebildet sein. *
Demit eine sehr genaue Führung der Wechseleinheit beim Einsetzen end damit eine sichere Betätigung der Schließsperre etreicht wird, ist für die Wechseleinheit eine Schiebeführung im Staubsaugergebäuse vorgesehen, die vorzugsweise durch zwei sich gegenüberliegende Führungsschlitze für die Tragplatte gebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildunc des Brfindungegegenetandes besteht darin, daß das Betätigungsglied der Wechseleinheit zwischen einer Betätigungsstellung und einer Nicht-Betätigungsstellung bewegbar an der Wechseleinheit gelagert ist und ausschließlich bei mit der Wechseleinheit verbundenem Staubfilterbeutel in Betätigungßstellung liegt, so daß zur Überführung der Schließsperre in Freigabestellung nicht genügt, nur die Tragplatte einzusetzen, sondern erforderlich 1st, daß mit der Tragplatte der Staubfilterbeutel verbunden ist.
Bei einer einfachen Ausführungsform liegt das quer zur Tragplatte bewegbare Betätigungsglied auf der vom Staubfilterbehälter abgewandten Seite der Tragplatte,wobei es einen an den Anlagebereich der Tragplatte für den Staubfilterbehälter bzw Γ/einen mit diesem verbundenen Befestigungsflansch ragenden Ansatz aufweist, sowie in Richtung zu dieser Anlageseite federbelastet 1st. Durch An-
ordnen des Staubfilterbebülters an der Tragplatte wird somit das Betätigungeglied entgegen Federkraft in Betätigungsstellung gedrückt.
Zur geschützten Anordnung liegt das Betätigungsglied zweckmäßig in einer Ausnehmung der Tragplatte. Zur Vereinfachung des Aufbaues 1st das Betätigungsglied an einer Feder, vorzugsweise am Ende eines Federarmes befestigt. Ein sehr einfacher Aufbau wird ersielt, wenn das Betätigungsglied und/oder die Feder einstückig mit der Tragplatte auegebildet sind (ist).
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Staubsaugers in einem Schnitt rechtwinklig zur Anschlußebene des Gehäusedeckels entsprechend der Linien-Hin Fig. 2,
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 bei abgenommenemGehäusedeckel,
Fig. 3 ein der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechender Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 4, jedoch bei Sperrstellung der Schließsperre "ir den Gehäusedeckel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3, jedoch ohne Gehäusedeckel,
Fig. 5 die Tragplatte des Staubaufnahmebehälters in Ansicht,
I
k
I
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6 ein - 5 '- Linie VI-VI in Fig. 5 t 5, j
7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Pig. M
8 die Schnitt nach der Pig. 5 in Draufeicht.
* Pig. Tragplatte gemäß
Pig.
Pig.
¥le die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Staubsauger sin Staubsaugergehäuse 1 auf, das an einem Ende mit einem durch eine Gehäusestirnwand 2 tretenden Saugstutzen 3 für den Anschluß eines Staubsaugerschlauches oder dgl. versahen ist. Benachbart zu dieser Stirnwand 2 ist in dem Gehäuse 1 eine Trennwand 4 vorgesehen, die im wesentlichen rechtwinklig zum Ansaugstutzen 3 liegt. An ihrer von der Gehäusestirnwand 2 abgewandten Seite weist die Trennwand 4 zwei sich gegenüberliegende, rechtwinklig zur Achse des Ansaugstutzens 3 verlaufende Winkelprofile 5 auf, die mit der Trennwand 4 sich gegenüberliegende Schlitze zum auswechselbaren Einsetzen eines Staubfilterbeutels 6 bilden, welcher unJ ösbar, beispielsweise durch Kleben an seiner offenen Seite mit einem plattenartigen Befestigungsflansch 7 versehen ist. Mit dem Befestigungsflansch 7 wird der Staubfilterbeutel 6 auf die Aufsteckmuife 8 einer Tragplatte 9 aufgesteckt die etwa gleiche Größe wie die Flanschplatte 7 hat und die nach Befestigung des Staubfilterbeutels 6 mit diesem in die Schienenprofile 5 derart eingesetzt wird, daß die Muffe 8 dicht an den Anschlußstutzen 3 angeschlossen ist. Sie Tragplatte 9 bildet somit mit dem Befestigungsflansch 7 und dem Staubfilterbeutel 6 eine Wechseleinheit, die zum Auswechseln des Staubfilterbeutels 6 lösbar in den Staubsauger eingesetzt ist. Die Tragplatte 9 1st an ihrem in Einsetzrichtung Pfeil 1o vorderen Ende bei 11 in der Breite verjüngt und weist an ihrem hinteren Ende einen Handgriff 12 zum Einschieben bzw. Herausziehen aus dem Staubsauger auf. An dem Staubsaugergehäuse 1 ist eine Zugangsöffnung 13 vorgesehen, die in einer zur Achse des Ansaugstutzens 3 bzw. zur Längsrichtung
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des Staubsaugers parallelen Sbene an der Oberseite des Staubsaugers liegt und mit einem Gehäusedeckel 14 verschließbar ist, wobei der Gehäusedeckel an seinem Rand eine Sichtung 27 zum dichten Anschluß an das Staubsaugergehäuse 1 aufweist. Der Deckel 14 kann mit nicht näher dargestellten Sicherungselementen in der geschlossenen Stellung gemäß Fig. 1 festgehalten werden.
An der Trennwand 4 ist auf der der Gehäusestirnwand 2 zugewandten Seite ein Vorsprung 15 vorgesehen« der zur verschiebbaren Lagerung eines parallel zur Trennwand 4 verschiebbaren Schiebers 16 ausgebildet ist. Der Schieber 16 ist durch eine sich an seinem einen Ende abstützende Schraubendruckfeder 17 in Richtung zur benachbarten Gehäuseaußenseite federbelastet, wobei das von der Feder 17 abgewandte Ende des Schiebers 16 als Riegel 18 ausgebildet ist. Dieser Riegel 18 liegt in Riegelstellung des Schiebers 16 im Bewegungsweg eines etabförmigen Anschlages 19 der an der Innenseite des Gehäusedeckels 14 vorgesehen ist und sich rechtwinklig zur Anschlußebene des Gehäusedeckels 14 erstreckt. Die Bemessungen sind dabei so getroffen, daß bei in Sperrstellung befindlichen!. Riegel 18 der Anschlag 19 an dem Riegel 18 bereite anschlägt bevor der Deckel 14 seine Schließstellung am Staubaaugergehäuse 1 erreicht hat.
An dem Schieber 16 ist an dessen der Trennwand 4 zugewandten Seite
in ein Ansatz 2o vorgesehen, der beispielsweise/eine Öffnung der Trennwand 4 eingreift und eine seitliche, zur Einsetzrichtung Pfeil 1o der Tragplatte 9 schräg verlaufende Keilfläche 21 aufweist. Diese Keilfläche 21 weist zum Riegel 18. An der Tragplatte 9 ist ein entsprechender Ansatz 22 mit einer Kellfläche
gleicher Steigung vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie beim Einsetzen der Tragplatte 9 in Pfeilrichtung 1o auf die Keilfläche
21 aufläuft und dadurch den Schieber 16 entgegen der Kraft der Feder 17 zurückdrückt, derart, daß bei -vollständig eingesetzter Tragplatte 9 der Riegel 18 gemäß den Fig. 1 und 2 in Freigabe-Stellung liegt, bei welcher der Anschlag 19 des Gehäusedeckels während dessen Schließbewegung nicht gesperrt wird.
Der Ansatz 22 bzw. die Keilfläche 23 ist am Ende eines Federarmes 24 vorgesehen, der einstückig mit der Tragplatte 9 dadurch her-
in
gestellt ist, daß er von einem U-formigen Schlitz 25/der Tragplatte 9 umgeben ist. Bei entlastetem Federarm 24 ragt der Ansatz 22 gemäß den Fig. 6 bis 8 über die für das Anfügen des Staubfilterbeuteis 6 vorgesehene Seite der Tragplatte 9 vor, während er über die andere Seite der Tragplatte 9 nicht oder nur so geringfügig vorsteht, daß er beim Einschieben der Tragplatte 9 in den Staubsauger nicht mit der Keilfläche 21 in Berührung kommen würde. Beim Aufsetzen des Staubfilterbeutels 6 mit der Flanschplatte 7 auf die Tragplatte 9 wird der Vorsprung
22 entgegen der Kraft des Federarmes 24 über die entsprechende Seite der Tragplatte 9 vorgedrückt, so daß er sich nunmehr in Betätigungsstellung befindet, d.h. daß nunmehr beim Einsetzen der mit dem Staubfilterbeutel 6 bestückten Tragplatte 9 der Schieber 16 bzw. der Riegel 18 infolge der Wirkung der Keilfläche 23 in Freigabestellung überführt wird.
Damit der Gehäusedeckel H geschlossen werden kann, iet es also nicht nur erforderlich, die Tragplatte 9 einzusetzen« sondern es iet erforderlich, die Tragplatte 9 zuvor mit einen Staubfilterbeutel 6 zu bestücken. Zur Sicherung der Tragplatte 9 in der eingeschobenen Stellung, bei welcher die Einstrtfauffnung dee Filter-
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/If
beuteis mit dem Ansaugstutzen 3 zur Deckung kommt ist an der Innenseite des Genäusedeckels 14 eine Rippe 26 angebracht» welche alt geringem Abstand von dem Griff 12 der Tragplatte 9 liegt, so daß sich diese bei geschlossenem Gehäusedeekal H nicht verschieben kann.
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Claims (14)

A 52 172-du Ansprüche
1. Staubsauger mit einer in einem Staubsaugergehäuse vorgesehenen Halterung für das lösbare Einsetzen einer, einen Staubfilterbehälter f wie einen Staubfilterbeutel aufweisenden Wechsaleinheit, die insbesondere aus dem mit einer Tragplatte auswechselbar verbundenen Staubfilterbeutel besteht, wobei die Halterung in einem durch eine Zugangsöffnung im Staubsaugergehäuee zugänglichen Raum vorgesehen und die Zugangsöffnung mit eines Gehäusedeckel verschließbar ist, gekennzeichnet durch eine in Freigabestellung überfuhrbare, ausschließlich bei eingesetzter Wechseleinheit (6 bis 9) in Freigabestellung be« findliche, Schließsperre (18, 19) für den geöffneten Gehäusedeekel.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sohließsperre zwei Anschläge (18, 19),einen am Gehäuse (1) und einen am Gehäusedeckel (H) aufweist, von denen einer als Riegel (18) in Abhängigkeit von der eingesetzten Wechseleinheit (6 bis 9) zwischen seimr Anschlagstellung sowie einer den anderen Anschlag (19) freigebenden Preigabestellung bewegbar gelagert ist und die bei Anschlagstellung vor Erreichen der Schließstellung durch den Gehäusedeckel (H) sperrend aneinander anliegen.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) durch einen Schieber (16) gebildet ist.
— 2 —
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) in dem Staubsaugergehäuse (1), vorzugsweise an eiaer Trennwand (4) gelagert let, die Insbesondere rechtwinklig zur Riegelbewegungsrichtung und/oder der Anschlußebene des Gehäusedeckels (14) liegt.
5· Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) auf der von der Halterung (5) abgewandten Seite der Trennwand (4) liegt.
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) für die Überführung in die Freigabestellung ein Auslöseglied (21) aufweist, das im Bewegungsweg eines, vorzugsweise an der Tragplatte (9) vorgesehenen* Betätigungsgliedes (23) liegt.
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Riegels (18) rechtwinklig zur Einsetzrichtung (Pfeil 1o) der Wechseleinheit (6 bis 9) liegt.
8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23) eine zur Einsetzrichtung (Pfeil 1o) der Wechseleinheit (6 bis 9) schräge Keilfläche aufweist, der vorzugsweise eine entsprechende Gegenkeilflache (21) am Auslöseglied zugeordnet ist.
9. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäusedeckel (14) vorgesehene Anschlag feststehend, vorzugsweise einstückig mit dem Gehäusedeckel ausgebildet und insbesondere durch einen stabartigen Torsprung an der Innenseite des Gehäuseaeckels gebildet 1st.
10. Stabsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß für die Vecheeleinheit (6 bis 9) eine Schiebeführung in Staubsaugergehäuse vorgesehen ist, die vorzugsweise durch zwei sich gegenüberliegende Führungsechlitze für die Tragplatte (9) gebildet ist.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23) der Wechseleinheit (6 bis 9) zwischen einer Betätigungsstellung und , einer Mlcht-Betätigungsstellung bewegbar an der Wechseleinheit gelagert ist und ausschließlich bei mit der Wechseleinheit verbundenem Staubfilterbehälter. (6) in Betätigungsstellung liegt.
12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß des quer zur Tragplatte (9) bewegbare Betätigungsglied (23) auf der vom Staubfilterbehälter (6) abgewandten Seite der Tragplatte (9) liegt und einen an de« Anlagebereioh der Tragplatte für den Staubfilterbehälter (6) bzw. einen mit diesem ver- * bundenen Befestigungsflansch (7) ragenden Ansäte aufweist, sowie in Richtung zu dieser Anlageeeite federbelastet 1st.
13. Staubsauger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23) in einer Ausnehmung (25) der Tragplatte (9) Hegt.
14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23) an eine? feder, vorzugsweise am Ende eines Federarmee (24) vorgesehen ist.
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15· Staubsauger nach einem der Ansprüche 11 bis H, dadurch gt -kennzeichnet, daß das Betätigungsglied (23) und/oder die Feder (24-) einstückig mit der· Tragplatte (9) ausgebildet sind (ist).
711JM3ii.7.n
DE7115863U Staubsauger Expired DE7115863U (de)

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DE7115863U true DE7115863U (de) 1971-07-15

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DE7115863U Expired DE7115863U (de) Staubsauger

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DE (1) DE7115863U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416679A1 (fr) * 1978-02-14 1979-09-07 Rotel Ag Aspirateur de poussiere

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416679A1 (fr) * 1978-02-14 1979-09-07 Rotel Ag Aspirateur de poussiere

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