DE7111491U - Faltentasche bzw Mustertasche - Google Patents

Faltentasche bzw Mustertasche

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DE7111491U
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Description

Papierverarbeitung Helmut Thiele 2351 Trappenkamp ü. Neumünster Arndtstr. 4
Faltentasche beziehungsweise Mustertasche.
Die Neuerung betrifft eine Faltentasche beziehungsweise Mustsrtasche zum Versand von Schriftstückbündeln, Mustern oder dergleichen,, bestehend aus einem Mittelteil, zwei die Rückfläche bildenden Seitenteilen, je zwei faltbaren Seitenflächen, einer Bodenklappe und gegebenenfalls einer Verschlußklappe, welche Teile teilweise durch klebende Mittel miteinander verbunden sind, wobei die Tasche in ihrer Nichtgebrauchslage, also leer, flach zusammenliegt und in ihrer Gebrauchslage, also in gefülltem Zustand, an ihren beiden Seitenflächen harmonikaartig gespreizt ist, wobei sich ein flacher Boden bildet und wobei ferner die Tasche aus Fackpapier oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff besteht.
Paltentaschen und Musterbeutel, an denen bei Füllung ein flacher Boden entsteht und deren Seitenflächen eich haraonikaartig hierbei auseinanderspreizen, Bind bekannt. Sie bestehen aus einem ausgestanzten
71114*11*7.71
Zuschnitt, der maschinell mit Nutlinien versehen wird, um die dann die einzelnen Teile gefaltet und teilweise miteinander verklebt werden« Abgesehen von dem Ausstamsungsvorgang und der Eindrüekung der Nutliniisn, werden die bekannten Palten- und Mustertaschen jedoch stets immer noch in Handarbeit hergestellt.
Die bekannte Herstellungsweise verläufO^ daß der ausgestanzte und mit Nutlinien versehene Zuschnitt zunächst an den beiden Seiten harmonikaartig gefalzt und dann zur Mitte hin gefaltet wird, wobei dann in der Mitte die beiden bisherigen Seitenvsile des Zuschnitts in der Mitte teilweise übereinandeTv liegen und miteinander verklebt werden. Ee entsteht also zunächst eine Art Schlauch, der an beiden Seiten mit harmonxkaartigen Falten versehen ist. Alsdann werden entlang der Nutlinien die Ecken am Boden dieses Schlauches gefalzt und eingelegt und sodenn wird die hintere Lasche am Boden der Tasche nach oben umgefalzt. Sodann wird ein Teil der nach oben gefalteten hinteren Lasche nach vorn geknickt. Nunmehr wird die Lasche des vorderen Teils der Tasche mit dem Teil der Lasche des hinteren Teile der Tasche durch Klebung verbunden, womit die bekannte Faltentasche fertig ist. Eine solche FaIteatasehe stellt, wenn man die obere Klebelasche, die zum Verschluß dient, fort läßt, auch eine Mustertasehe oder einen Musterbeutel dar. In diesem Falle wird die Tasche in der Nähe ihrer Öffnung mehrfach umgelegt und in an sich bekannter Weise mit einem Loch versehen, durch das als zu öffnender Verschluß ein umlegbares Metallteil, das aus einem Knopf und zwei Zungen besteht, geführt ist.
Bei den bekannten Falttaschen bildet sich, wenn diese gefüllt werden, ein flacher Boden und ihre Seitenflächen gehen harmonikaartig auseiaander. Die bekannten Falttaschen erfüllen ihren Zweck zwar gut, haben jedoch den Nachteil, daß der Fertigungsauiwand in Bezug auf manuelle Arbeit sehr hoch ist.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu verringern und eine Falttasche zu schaffen, deren Zuschnitt so gestaltet ist, daß sich der Anteil an manueller Arbeit bei der Faltung des Bidenteiles erheblich vermindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Faltentasche so ausgebildet, daß der Zuschnitt j mit einer Bodenklappe ausgestattet ist, die in
j ihrer Mitte mit einer Nutlinie versehen ist, und
daß ferner, parallel zu dieser Nutlinie und an
j einer Nutlinie, um welche die Bodenklappe bewegbar
; ist, in dem Mittelteil eine Nutlinie angebracht ist,
' und daß ferner in den Seitenflächen und in den
! beiden Seitenteilen gleichfalls Nutlinien ange-
] bracht sind, die mit der Nutlinie des Mittelteils
auf einer Linie liegen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, bei zusammengefaltetem Zuschnitt,
j die Nutlinie des Mittelteils, die Nutlinien der
: Seitenteile und Seitenflächen und die Nutlinien
; der Bodenklappe übereinander auf einer Linie liegen.
In der Nähe des unteren Endes der Seitenflächen, i
im Winkel von ca. 45 zu den Nutlinien in den
Seitenflächen, sind ja zwei Nutlinien
Die Abstände der Nutlinien am unteren Ende des Mittelteiles sind zueinander gleich oder annähernd gleich. Die Abstände der zwischen dem Mittelteil
und den Seijitenteilen liegenden Nutlinien sind gleich oder annähernd gleich. Die Abstände sämtlicher Nutenlinien, die unterhalb der Verschlußklappe liegen, sind einander gleich oder annähernd gleich. Ein weiteres Kennzeichen der Neuerung liegt darin, daß ;je zwei der Nutlinien an de/n Seitenteilen beziehungsweise Seitenflächen die im Winkel von 90° hierzu liegenden Nutlinien kreuzen, und daß die dritten Nutlinien, die zu beiden Seiten des Mittelteils liegen, die Nutlinie des Mittelteils, die Nutlinie der Bodenklappe und die in dieser liegende Nutlinie kreuzen und in den äußeren Ecken der Bodenklappe enden.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar ist der Zuschnitt in Draufsicht gezeigt, wobei sowohl, seine äußere Kontur als auch die Lage der Nutlinien zueinander sichtbar ist.
Der Zuschnitt 1 besteht aus einem Mittelteil 2, an das sich die später harmonikaähnlich wirkenden Seitenflächen 3 und 3a sowie 4 und 4a anschließen. Die Seitenflächen 3 und 3a sind mit dem Mittelteil 2 durch die Nutlinien 5 beziehungsweise 5a verbunden. Miteinander sind die Seitenflächen 3 und 3a sowie die Seitenflächen 4 und 4a durch die Nutlinien 6 beziehungsweise 6a verbunden. Außen an den Seitenflächen 3 und 3a liegen die Nutlinien 7 beziehungsweise 7a, welche die Seitenflächen 3 und 3a mit den Seitenteilen 8 und 8a verbinden. In der Nähe des unteren Randes des Mittelteiles 2 befindet sich eine Nutlinie 9» die sich nach beiden Seiten als Nutlinien 9a und 9b über die Seitenflächen 3 und 3a sowie 4 und 4a in die Seitenteile hinein bis zu deren
äußeren Bändern 10 und 10a verlängern. Unterhalb der Nutlinie 9 befindet sich eine weitere Nutlinie 11, die bis in die Seitenflächen 3 und 3a hereinreicht und um welche die Bodenklappe 12 bewegbar ist. Die Nutlinien 5 und ?a reichen in die Bodenklappe 12 hinein und kreuzen hier die Nutlinie 13» welche die Bodenklappe 12 unterteilt. Am unteren Ende der Seitenflächen 3 und 3a befindet sich Je eine kleine schrägliegende Nutlinie 14- beziehungsweise 14a, die im Winkel von 45° zu der Nutlinie 11 liegt und sich zwischen dieser und der Nutlinie 9 befindet. Gleichfalls am unteren Ende der Seitenflächen 4 beziehungsweise 4a ist gleichfalls je eine schrägliegende kleine Nutlinie 15 beziehungsweise 15a angeordnet, wobei diese Nutlinien 15 und 15a im Winkel von 90° zu den Nutlinien 14 bez\ hungsweise 14a liegen. Die Außenkanten 16 der Seitenteile 8 und 8a sind in Richtung auf die äußeren Ränder 10 und 10a derselben leicht abgeschrägt. Der äußere Rand 17 der Bodenklappe 12 verläuft parallel zu der Nutlinie 13·
Soll das Endprodukt eine Faltentasche darstellen, so ist an der oberen Kante des Mittelteiles 2 eine Nutlinie 18 angeordnet, die das Mittelteil 2 mit einer Deckelklappe 19 verbindet, die, wenn dies gewünscht wird, noch eine Nutlinie 20 aufweisen kann, die pa?allel zu der Außenkante 21 liegt und sich bei stark gefüllter Tasche entsprechend auswirkt, wobei der zwischen der Nutlinie 20 und der Außenkante 21 liegende Teil der Deckelklappe mit einer Klebeschicht versehen ist. Bei Verwendung als Mustertasche oder - beutel entfällt selbstverständlich die Deckelklappe 19 und der Zuschnitt hat dann eine Form, deren gedachte obere Außenkante beispielsweise durch die Linie A-B gebildet ist.
Die Linie A-B ist in Bezug auf ihre Lage willkürlich dargestellt. Sie kann selbstverständlich auch in Höhe der Nutlinie 18 verlaufen.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise der Paltentasche beziehungsweise Mustertasche gemäß der Neuerung ist folgende:
Gegenüber den bekannten Zuschnitten für derartige Taschen, die unten gerade verlaufen, weist der Zuschnitt 1 gemäß der Neuerung eine hervorstehende Bodenklappe 12 auf, die um die Nutlinie 11 bev/egbar ist. Die Zusammenfaltung des Zuschnitts 1 erfolgt zunächst in an sich bekannter Weise, wobei die Seitenflächen 3 und 3a sowie 4 und 4-a um die Nutlinien 5» 6 und 7 sowie 5a, 6a und 7a wechselseitig gefaltet werden, so daß die Seitenteile 8 und 8a auf dem Mittelteil 2 aufliegen und sich in der Mitte etwas überlappen, wonach dann die Überlappungsstelle durch Klebung miteinander verbunden wird. In diesem Zustand hat die Tasche die bekannte schlauchförmige Gestalt.
Zur Fertigstellung der Tasche gemäß der Neuerung ist jetzt nichts weiter erforderlich, als die Bodenklappe 12 um die Nutlinie 11 um 180° zu bewegen und sie in ihrer Gesamtheit mit den äußeren Flächen der umgelegten Seitenflächen 3 und 3a zu verkleben. Nach Abbinden dieser Verklebung ist die Tasche fertig und liegt in ihrer Nichtgebrauchslage vollkommen flach. Die Nutlinien 9» 9a, P 9b und 13 liegen jetzt - und dies ist ein ganz
wesentliches Kennzeichen der Neuerung - auf einer Linie.
Soll die Tasche in ihre Gebrauchslage gebracht und dafür erweitert und ein Boden gebildet werden, so geschieht dies selbsttätig bei der Füllung der Tasche. Bei diesem Vorgang bewegen sich ^ie an die Nutiinien 9 und 13 und 9a und 9b anschließenden Teile so lange, bis sie in der Endphase der Bewegung im Winkel von 90° zueinander liegen. Gleichzeitig vermindert sich bei diesem Vorgang der Winkel der an die Nutlinie 11 angrenzenden Teile von 360° auf 130°. Die an die kleinen Nutlinien 14 und 15 beziehungsweise 14a und 15a angrenzenden Teile werden gleichfalls bis zu 180° bewegt. Im Endzustand aller Bewegungsvorgänge, also wenn die Tasche vollkommen gefüllt ist und sich ein flacher Boden gebildet hat, liegen die Nutlinien 9a und 9fe sowie die Nutlinie noch immer auf einer Linie und ebenso die Nutlinie des Mittelteiles 2, diese jedoch in einem gewissen Abstand und zwar in dem Abstand, welcher der lichten öffnung der Tasche entspricht. Dieser Abstand ist höchstens so groß, wie dies die Längen der Seitenflächen 3 und 3a zulassen, wenn ihre harmonikaähnliche Zusammenfaltung aufgehoben ist, sie vollständig gestreckt sind und praktisch auf einer Ebene liegen. Nach Entnahme des Füllgutes kann die Tasche selbstverständlich wieder flach zusammengelegt werden, was auch dann geht, wenn sie als Mustertasche oder -beutel Verwendung findet.
Die Vorteile der ?altentasche beziehungsweise Mustertasche gemäß der Neuerung liegen in erster Linie darin, daß der manuelle Arbeitsanteil bei der Herstellung derselben erheblich geringer ist, als bei den bekannten Taschen. Die Verringerung des Arbeitsaufwandes beträgt ca. 25$, weil zur Herstellung des Bodens der Tasche nur eine einzige Faltbewegung
und zwar die des Umlegens der Bodenklappe erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Rückseite der Tasche, da ja die Bodenklappe vollständig mit der Außenseite der Seitenteile verklebt ist, vollständig glatt ist. Dies ist ein Vorteil gegenüber den bekannten Taschen, deren Boden halb umgelegt ist und eine leicht offenstehende Palte bildet, wodurch beim Aufeinanderstapeln mehrerer Taschen sich diese in die Falten schieben können, was eine Erschwerung einer schnellen Stapelung bedeutet. Schließlich ist es noch von Vorteil, daß die neuerungsgemäße Tasche trotz ihrer einfacheren Herstellungsweise die gleiche Zerschleißfestigkeit aufweist, wie die bekannten Falttaschen.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in der Abbildung dargestellte Ausführungsform. Es ist selbstverständlich möglich, die einzelnen Maße zu ändern und ebenso die äußeren Konturen etwas zu variieren, wobei die Tasche stets so gefertigt werden kann, daß sie für die Jeweils vorliegenden Verhältnisse die richtige Größe aufweist. Wesefclich ist immer nur, daß die Nutlinien in den Seitenteilen und dem Mittelteil sowie der Bodenklappe sich stets möglichst genau gegenüberliegen. Es ist ferner möglich, etwa gewünschte Aufdrucke bei der Anbringung der Nutlinien in einem Arbeitsgang vorzunehmen.

Claims (6)

Papierverarbeitung Helmut Thiele 2351 Trappenkamp ü. Neumünster Arndts tr. 4- Schutzansprüche:
1) Faltentasche beziehungsweise Mustertasche zum Versand von Schriftstückbündeln oder Mustern, bestehend aus einem Mittelteil, zwei die Rückfläche bildenden Seitenteilen, je zwei faltbaren Seitenflächen, einer Bodenklappe und gegebenenfalls einer Verschlußklappe, welche Teile teilweise durch klebende Mittel miteinander verbunden sind, wobei die Taswhe in ihrer Nichtgebrauchslage, also leer, flach zusammenliegt und in ihrer Gebrauchslage, also in gefülltem Zustand, an ihren be:"<?n Seitenflächen harmonikaartig gespreizt ist, wobei sich ein flacher Boden bildet, und wobei ferner die Tasche aus Packpapier oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) mit einer Bodenklappe (12) ausgestattet ist, die in ihrer Mitte mit einer Nutlinie (13) vergehen ist, und daß ferner, parallel zu dieser Nutlinie (13) und einer Nutlinie (11), um welche 1, die Bodenklappe (12) bewegbar ist, in dem Mittel-
teil (2) eine Nutlinie (9) angebracht ist, und daß
\ ferner in den Seitenflächen (3 u. 4·) und den beiden
Seitenteilen (3a u. 4a) gleichfalls Nutlinien (9a u. 9b) angebracht sind, die mit der Nutlinie (9) des Mittelteils (2) auf einer Linie liegen, wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß, bei zusammengefaltetem Zuschnitt (1), die Nutlinie (9) des Mittelteils (2), die Nutlinien (9a u. 9b) der Seitenteile (8 u. 8a) und Seitenflächen V3» 3a u. 4, 4a) und die Nutlinics (13) der Bodenklappe (12) übereinander auf einer Linie= liegen.
2) Faltentasche beziehungsweise Mustertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des unteren Endes der Seitenflächen (3, 3a u. 4, 4a) 5 im Winkel von ca. 4-5° zu den Nutlinien (5» 5a u. 7»7a) in den Seitenflächen (3, 3a u. 4-,4-a) Öe zwei Nutlinien (14-, 14a u. 15, 15a) angebracht sind.
3) I'altentasche beziehungsweise Mustertasche nach den Ansprächen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Nutlinien (9, 111 13) am unteren Ende des Mittelteils (2) zueinander gleich oder annähernd gleich sind.
4) Faltentasche beziehungsweise Mustertasche nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der zwischen dem Mittelteil (2) und den Seitenteilen (8 u. 8a) liegenden Nutlinien (5,6,7 bzw. 5a, 6a, 7a) gleich oder annähernd gleich sind.
5) Faltentasche beziehungsweise Mustertasche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände sämtlicher Nutenlinien (5,6,7 bzw. 5a,6a,7a und 9,11,13)» die unterhalb der !Deckelklappe (19) liegen, einander gleich oder annähernd gleich sind.
6) Paltenta3Che beziehungsweise Mustertasche nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Nutlinion (6 u. 6a und 7 u. 7a)
Seitenflächen (3,3a u. 4,4a), die im Winkel von 90° hierzu liegenden Nutlinien (9a u.9b) kreuzen, und daß die dritten Nutlinien (5»5a), die zu beiden Seiten des Mittelteils (2) liegen, die Nutlinie (9) des Mittelteils (2), die Nutlinie (11) der Bodenklappe (12) und die in dieser liegende^ Nutlinie (13) kreuzen und in den äußeren Ecken der Bodenklappe (12) enden.
711148115.7.71
DE7111491U Faltentasche bzw Mustertasche Expired DE7111491U (de)

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DE7111491U true DE7111491U (de) 1971-07-15

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ID=1266074

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7111491U Expired DE7111491U (de) Faltentasche bzw Mustertasche

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1892193A1 (de) * 2006-08-25 2008-02-27 Richard Wälder Tasche mit Standboden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1892193A1 (de) * 2006-08-25 2008-02-27 Richard Wälder Tasche mit Standboden
DE102006039815A1 (de) * 2006-08-25 2008-02-28 Richard Wälder Tasche mit Standboden
DE102006039815B4 (de) * 2006-08-25 2009-10-15 Richard Wälder Tasche mit Standboden

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