DE102006039815A1 - Tasche mit Standboden - Google Patents

Tasche mit Standboden Download PDF

Info

Publication number
DE102006039815A1
DE102006039815A1 DE102006039815A DE102006039815A DE102006039815A1 DE 102006039815 A1 DE102006039815 A1 DE 102006039815A1 DE 102006039815 A DE102006039815 A DE 102006039815A DE 102006039815 A DE102006039815 A DE 102006039815A DE 102006039815 A1 DE102006039815 A1 DE 102006039815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fold
front wall
bag according
line
bag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006039815A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006039815B4 (de
Inventor
Richard Wälder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102006039815A priority Critical patent/DE102006039815B4/de
Priority to AT07015753T priority patent/ATE435165T1/de
Priority to EP07015753A priority patent/EP1892193B1/de
Publication of DE102006039815A1 publication Critical patent/DE102006039815A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006039815B4 publication Critical patent/DE102006039815B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/005Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents by folding a single blank to U-shape to form the base of the bag and opposite sides of the body-portion, the remaining sides being formed by extensions of one or more of these opposite sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/008Standing pouches, i.e. "Standbeutel"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Eine Tasche mit rechteckiger Vorderwand (1), an welcher längs zweier Seiten jeweils über eine Seitenfalzlinie (2, 2') eine Seitenfalte (13, 13') mit Mittelfalz (14, 14') und an einer dritten Seite über eine Bodenfalzlinie (5) eine Bodenfalte (16) mit Mittelfalz (17) anhängen, wobei jeweils eine Boden-Seiten-Falte (18, 18') über eine Seitenfalzlinie an der Bodenfalte und über die Bodenfalzlinie an einer der beiden Seitenfalten anhängt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren freien Kanten der Boden-Seiten-Falten aus zwei geraden Kantenlinien (19a, 19b, 19a', 19b') unterschiedlicher Länge bestehen, die stumpfwinklig aufeinander laufen, dass der Auftreffpunkt (10, 10') der Kantenlinien in Verlängerung einer Seitenfalte zwischen dem Mittelfalz der Seitenfalte und der zugehörigen Seitenfalzlinie sowie in Verlängerung der Bodenfalte zwischen deren Mittelfalz und der Bodenfalzlinie angeordnet ist und dass vom jeweiligen Auftreffpunkt der beiden Kantenlinien zu einem der Schnittpunkte der beiden Seitenfalzlinien mit der Bodenfalzlinie jeweils eine gerade Rille oder Perforationslinie (11, 11') verläuft. Damit wird beim Öffnen der Tasche selbsttätig ein Standboden ausgebildet und der komplette Öffnungsquerschnitt der Tasche von oben bis unten in voller Größe freigegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasche zur Aufnahme von 3 dimensionalen Objekten mit einer im flach liegenden Zuschnitt rechteckigen Vorderwand, an welcher längs zweier gegenüberliegender paralleler Seiten jeweils über eine Seitenfalzlinie eine Seitenfalte anhängt, die einen symmetrisch in ihrer Mitte parallel zur Seitenfalzlinie verlaufenden, im aufgerichteten Zustand zur Vorderwand hin eingeknickten Mittelfalz aufweist, wobei an einer quer zu den beiden gegenüberliegenden parallelen Seiten verlaufenden dritten Seite der Vorderwand über eine Bodenfalzlinie eine Bodenfalte anhängt, die einen symmetrisch in ihrer Mitte parallel zur Bodenfalzlinie verlaufenden, im aufgerichteten Zustand der Tasche in Richtung von der Vorderwand weg geknickten Mittelfalz aufweist, und wobei jeweils eine Boden-Seiten-Falte über jeweils eine der Seitenfalzlinien einerseits an der Bodenfalte und über die Bodenfalzlinie andererseits an jeweils einer der beiden Seitenfalten anhängt.
  • Derartige Taschen dienen in der Regel zum Transport und/oder der Aufbewahrung voluminöser Gegenstände, als Verkaufs- oder Geschenkverpackung und insbesondere als Fototaschen. Sie sind seit langem bekannt und in vielerlei Größen und Formen im Papierwarenhandel erhältlich.
  • Beim Öffnen dieser Taschen spreizen sich die im flachen Zustand um ihren jeweiligen Mittelfalz geknickten und dadurch in zwei symmetrische Hälften geteilten Seitenfalten auf und geben damit ein Öffnungsvolumen zum Tascheninneren frei. Dies ermöglicht eine bequeme Befüllung der Tasche mit dem gewünschten Füllgut, beispielsweise einem Stapel Fotos. Aufgrund der üblichen geometrischen Ausbildung der Boden-Seiten-Falte bleibt der Boden der Tasche allerdings beim Öffnen zunächst spitz, wie in 5 gezeigt ist. Erst durch ein umständliches Hineinfassen mit der einen Hand in das Tascheninnere und ein Gegendrücken von der Spitzbodenunterseite her mit der anderen Hand lässt sich – quasi gewaltsam – ein flacher Taschenboden zurechtdrücken, der aber eventuell auch wieder in die Spitzbodenform zurück schnappt, sobald der Druck und Gegendruck mit den Händen im Bodenbereich der Tasche aufhört.
  • Ein flacher Standboden ist für viele Anwendungen der herkömmlichen Tasche auch gar nicht erforderlich. Wenn ein solcher aber gewünscht wird, beispielsweise um die Tasche bequem und standsicher auf einem Tisch oder einer Ablagefläche aufstellen zu können oder um den vollen Einfüllquerschnitt der Tasche von oben bis unten permanent frei zu haben, ist die Herstellung eines solchen Standbodens – wie oben beschrieben – umständlich und mit einer nicht geringen Gefahr verbunden, dass die Tasche dabei unbeabsichtigt beschädigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, mit möglichst unaufwändigen technischen Modifikationen eine Tasche der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass sie zum einen einfach und kostengünstig, insbesondere ohne erhebliche und von außen erkennbare Änderungen gegenüber bisher üblichen Taschen herstellbar und zum anderen bequem und effektiv handhabbar ist, wobei die äußere Form der Tasche sich gegenüber bereits bekannten Mustern nicht ändern sollte, aber sich insbesondere beim Öffnen der Tasche selbsttätig ein Standboden ausbildet und der komplette Öffnungsquerschnitt der Tasche von oben bis unten in voller Größe freigegeben wird, ohne dass es dazu einer besonderen Aktion des Benutzers bedarf.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass die jeweils nach außen gerichtete freie Kante der beiden Boden-Seiten-Falten aus zwei geraden Kantenlinien unterschiedlicher Länge besteht, die unter einem stumpfen Winkel aufeinander laufen, dass der Auftreffpunkt der beiden geraden Kantenlinien jeweils in Verlängerung einer der Seitenfalten zwischen dem jeweiligen Mittelfalz der Seitenfalte und der Seitenfalzlinie, über welche die Seitenfalte an der Vorderwand anhängt, sowie in Verlängerung der Bodenfalte zwischen dem Mittelfalz der Bodenfalte und der Bodenfalzlinie, über welche die Bodenfalte an der Vorderwand anhängt, angeordnet ist, und dass vom jeweiligen Auftreffpunkt der beiden geraden Kantenlinien zu einem der Schnittpunkte der beiden Seitenfalzlinien mit der Bodenfalzlinie jeweils eine gerade Rille oder Perforationslinie verläuft.
  • Durch das Vorsehen einer solchen – gegenüber der üblichen Diagonalverbindung asymmetrisch und stumpfwinklig zurücktretenden – geometrischen Gestaltung der jeweils nach außen gerichteten freien Kante der beiden Boden-Seiten-Falten sowie durch die zusätzlich angebrachte Rille oder Perforationslinie in der Boden-Seiten-Falte wird die oben beschriebene Erfindungsaufgabe vollständig gelöst. Beim Öffnen der erfindungsgemäßen Tasche bildet sich selbsttätig der gewünscht Standboden aus, welcher dann auch den gesamten Öffnungsquerschnitt der Tasche von oben bis unten permanent freigibt. Von außen ist die erfindungsgemäße Modifikation der Tasche erst dann anzusehen, wenn sich der Standboden ausgebildet hat. Einen Einfluss auf die Form der Tasche hat diese Maßnahme aber im Übrigen nicht, so dass alle bekannten Designs für herkömmliche Taschen mit Spitzboden auch bei der erfindungsgemäßen Tasche Verwendung finden können.
  • Eine Klasse von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tasche mit Mittelklebung zeichnet sich dadurch aus, dass an der der Vorderwand abgewandten Seite der beiden Seitenfalten jeweils an einer parallel zur Seitenfalzlinie verlaufenden weiteren Seitenfalzlinie eine Rückwandhälfte anhängt, und dass die Rückwandhälften miteinander verklebt sind.
  • Bei Weiterbildungen dieser Klasse von Ausführungsformen Tasche mit Mittelklebung kann eine Verstärkung der Rückwand ganz einfach dadurch erreicht werden, dass an der der Vorderwand abgewandten Seite der Bodenfalte an einer parallel zur Bodenfalzlinie verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie eine Rückenlasche oder ein Rückendeckel anhängt, und dass die Rückenlasche oder der Rückendeckel mit den Rückwandhälften verklebt ist.
  • Eine alternative Klasse von Ausführungsformen der Erfindung mit direkter Seitenklebung an einem Rückendeckel zeichnet sich dadurch aus, dass an der der Vorderwand abgewandten Seite der beiden Seitenfalten jeweils an einer parallel zur Seitenfalzlinie verlaufenden weiteren Seitenfalzlinie eine Klebelasche anhängt, dass an der der Vorderwand abgewandten Seite der Bodenfalte an einer parallel zur Bodenfalzlinie verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie ein Rückendeckel anhängt, und dass der Rückendeckel mit den Klebelaschen verklebt ist.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Klasse von Ausführungsformen kann die Seitenklebung indirekt mit dem Rückendeckel erfolgen, indem über zwei in Verlängerung der beiden Seitenfalzlinien verlaufenden, weiteren Seitenfalzlinien am Rückendeckel jeweils eine weitere Klebelasche anhängt.
  • Insbesondere können die beiden weiteren Klebelaschen mit den an den beiden Seitenfalten anhängenden Klebelaschen verklebt sein.
  • Stattdessen ist bei anderen Varianten vorgesehen, dass die beiden weiteren Klebelaschen mit der jeweiligen, durch den entsprechenden Mittelfalz nach außen abgeteilten Hälfte der Seitenfalte verklebt sind.
  • Besonders Material sparend ist eine dritte Klasse von Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tasche, bei denen eine geteilte Seitenfalte eingesetzt wird, wobei an der der Vorderwand abgewandten Seite der Bodenfalte an einer parallel zur Bodenfalzlinie verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie ein Rückendeckel anhängt, wobei über zwei in Verlängerung der beiden Seitenfalzlinien verlaufenden weiteren Seitenfalzlinien am Rückendeckel jeweils eine weitere Klebelasche anhängt, und wobei die beiden weiteren Klebelaschen mit der jeweiligen, durch den entsprechenden Mittelfalz nach außen abgeteilten Hälfte der Seitenfalte verklebt sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an der der Bodenfalte gegenüberliegenden Seite der Vorderwand eine Verschlussklappe angelenkt ist, mit welcher die Tasche geöffnet und bei Bedarf wieder verschlossen werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Ausführungsform sehen an der Verschlussklappe einen Klebestreifen vor, um den Verschluss der Tasche zu sichern bzw. dauerhaft zu gestalten.
  • Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Tasche insbesondere im Hinblick auf ihre leichte Verschließbarkeit zu verbessern, ist bei bevorzugten Varianten dieser Weiterbildungen vorgesehen, dass der Klebestreifen mit einer zur Aktivierung der Klebefläche abziehbaren Schutzfolie ausgestattet ist.
  • Alternativ kann der Klebestreifen aber auch mit einer offen liegenden Klebefläche ausgestattet sein, die einfach durch Andrücken aktiviert werden kann.
  • Besonders bewährt haben sich auch Ausführungsformen, bei denen an der der Boden-Seiten-Falte gegenüber liegenden Seite der beiden Seitenfalten jeweils eine Abdeckfalte angelenkt ist, welche beim Umknicken in das Tascheninnere eine Verstärkung der oberen Partien der Seitenfalten und eine Einfüllhilfe beim Befüllen der Tasche mit Füllgut bewirken.
  • Aus Gründen der Ästhetik, aber auch wegen der einfacheren Herstellbarkeit werden im Normalfall die Seitenfalten symmetrisch an den beiden Seitenkanten der Tasche angebracht sein. Allerdings können für Spezialanwendungen auch asymmetrische Gestaltungen vorteilhaft sein.
  • Vorteilhaft ist schließlich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche, bei der die Hülle aus Papier, Folie oder Verbundmaterial aufgebaut ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden, wobei körperlich und/oder funktionell gleiche Merkmale mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen flachliegenden Nutzen, aus dem eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche mit Mittelklebung an zwei Rückwandhälften aufgefaltet werden kann;
  • 2 einen flachliegenden Nutzen für eine zweite Ausführungsform mit direkter Seitenklebung der Rückwand;
  • 3 einen flachliegenden Nutzen für eine dritte Ausführungsform mit geteilten Seitenfalten an Vorderwand und Rückwand;
  • 4 eine räumliche Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche im geöffneten Zustand mit selbsttätig ausgebildetem Standboden; und
  • 5 eine Tasche nach den Stand der Technik mit Spitzbodenbildung beim Öffnen.
  • Sämtliche in der Zeichnung in den 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Taschen bzw. deren flach liegende Zuschnitte weisen jeweils eine rechteckige Vorderwand 1 auf, die auf zwei ihrer einander gegenüber liegenden Seiten durch Seitenfalzlinien 2, 2' und an einer quer zu diesen beiden Seiten verlaufenden dritten Seite durch eine Bodenfalzlinie 5 begrenzt ist.
  • Der in 1 schematisch dargestellte flache Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Tasche mit Mittelklebung enthält darüber hinaus zwei an den Seitenfalzlinien 2, 2' angelenkte Seitenfalten 13, 13', die jeweils durch einen Mittelfalz 14, 14' im Wesentlichen symmetrisch in zwei Hälften geteilt werden. An jede der beiden Seitenfalten 13, 13' ist über eine weitere Seitenfalzlinie 12, 12' eine Rückwandhälfte 15, 15' angelenkt. Weiter ist an der Vorderwand 1 über die Bodenfalzlinie 5 eine Bodenfalte 16 angelenkt, die wiederum durch einen Mittelfalz 17 in zwei Hälften geteilt ist.
  • In der jeweiligen zwischen der Bodenfalte 16 und den beiden Seitenfalten 13, 13' gebildeten Ecke ist jeweils eine Boden-Seiten-Falte 18, 18' vorgesehen, deren jeweils nach außen gerichtete freie Kanten aus zwei geraden Kantenlinien 19a, 19b bzw. 19a', 19b' unterschiedlicher Länge besteht, die unter einem mit seiner Spitze zur Vorderwand 1 gerichteten stumpfen Winkel aufeinander laufen, so dass der Auftreffpunkt 10 bzw. 10' der beiden geraden Kantenlinien 19a, 19b bzw. 19a', 19b' jeweils in Verlängerung einer der Seitenfalten 13 bzw. 13' zwischen dem jeweiligen Mittelfalz 14 bzw. 14' der entsprechenden Seitenfalte 13 bzw. 13' und der Seitenfalzlinie 2 bzw. 2', über welche die Seitenfalte 13 bzw. 13' an der Vorderwand 1 anhängt, sowie in Verlängerung der Bodenfalte 16 zwischen deren Mittelfalz 17 und der Bodenfalzlinie 5, über welche die Bodenfalte 16 an der Vorderwand 1 anhängt, angeordnet ist. Vom jeweiligen Auftreffpunkt 10 bzw. 10' der beiden geraden Kantenlinien 19a, 19b bzw. 19a', 19b' zu einem der Schnittpunkte der beiden Seitenfalzlinien 2 bzw. 2' mit der Bodenfalzlinie 5 verläuft jeweils eine gerade Rille oder Perforationslinie 11, 11'.
  • Weiter weist der in 1 dargestellte flache Nutzen an der der Vorderwand 1 abgewandten Seite der Bodenfalte 16 an einer parallel zur Bodenfalzlinie 5 verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie 65 anhängend eine Rückenlasche 66 auf, die bei der aus dem Zuschnitt aufgerichteten Tasche mit den Rückwandhälften 15, 15' zur Verstärkung der Bodenpartie verklebt ist. Die Rückenlasche 66 kann bei nicht dargestellten Weiterbildungen auch als längerer Rückendeckel ausgebildet sein.
  • Der in 2 dargestellte flache Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Tasche mit direkter Seitenklebung der Rückwand enthält folgende weiteren Merkmale, deren Funktion und Zusammenwirken bereits oben beschrieben wurden:
    Zwei Seitenfalten 23, 23' jeweils mit Mittelfalz 24, 24' und über weitere Seitenfalzlinien 22, 22' daran angelenkte Klebelaschen 25, 25'; außerdem eine Bodenfalte 26 mit Mittelfalz 27 sowie zwischen Bodenfalte 26 und den beiden Seitenfalten 23, 23' angeordneten Boden-Seiten-Falten 28, 28' mit stumpfwinklig jeweils in einem Auftreffpunkt 20 bzw. 20' zusammenlaufenden geraden Kantenlinien 29a, 29b bzw. 29a', 29b' und jeweils einer gerade Rille oder Perforationslinie 21 bzw. 21'. Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform nach 2 an der der Vorderwand 1 abgewandten Seite der Bodenfalte 26 an einer parallel zur Bodenfalzlinie 5 verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie 75 ein Rückendeckel 76 anhängt, der mit den Klebelaschen 25, 25' im aufgerichteten Zustand der Tasche verklebt ist.
  • 3 stellt einen flachen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Tasche mit geteilten Seitenfalten an Vorderwand und Rückwand dar. Man erkennt folgende weiteren Merkmale:
    Zwei Seitenfalten 33, 33' jeweils mit Mittelfalz 34, 34'; außerdem eine Bodenfalte 36 mit Mittelfalz 37 sowie zwischen Bodenfalte 36 und den beiden Seitenfalten 33, 33' angeordneten Boden-Seiten-Falten 38, 38' mit stumpfwinklig jeweils in einem Auftreffpunkt 30 bzw. 30' zusammenlaufenden geraden Kantenlinien 39a, 39b bzw. 39a', 39b' und jeweils einer gerade Rille oder Perforationslinie 31 bzw. 31'. Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform nach 3 an der der Vorderwand 1 abgewandten Seite der Bodenfalte 36 an einer parallel zur Bodenfalzlinie 5 verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie 85 ein Rückendeckel 86 anhängt, an den über weitere Seitenfalzlinien 32, 32' Klebelaschen 35, 35' angelenkt sind, die im aufgerichteten Zustand der Tasche mit der jeweiligen, durch den entsprechenden Mittelfalz 34 bzw. 34' nach außen abgeteilten Hälfte der Seitenfalte 33 bzw. 33' verklebt sind.
  • Bei sämtlichen in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen der Erfindung ist an der der Bodenfalte 16; 26; 36; 46 gegenüberliegenden Seite der Vorderwand 1 eine Verschlussklappe 91; 92; 93; 94 angelenkt.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt sind Weiterbildungen, bei denen an der Verschlussklappe 91; 92; 93; 94 ein Klebestreifen vorgesehen ist. Günstig für die Handhabung der erfindungsgemäßen Tasche ist es, wenn der Klebestreifen mit einer zur Aktivierung der Klebefläche abziehbaren Folie ausgestattet ist, oder wenn die Klebefläche offen liegt und durch Druck aktiviert werden kann.
  • Weiter kann bei nicht näher dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Tasche an der der Boden-Seiten-Falte 18, 18'; 28, 28'; 38, 38' gegenüber liegenden Seite der beiden Seitenfalten 13, 13'; 23, 23'; 33, 33'; 43, 43' jeweils eine Abdeckfalte angelenkt sein.
  • 4 zeigt in schematischer räumlicher Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche im geöffneten Zustand mit einem beim Öffnen der Tasche selbsttätig sich ausbildenden flachen Standboden, der unterhalb der beiden durch Mittelfalze 44, 44' geteilten Seitenfalten 43, 43' aus der durch den Mittelfalz 47 zunächst geteilten Bodenfalte 46 aufgrund der erfindungsgemäßen Modifikationen der – in 4 nicht erkennbaren – Boden-Seiten-Falten gebildet wird.
  • Im Gegensatz dazu stellt 5 eine herkömmliche Tasche gemäß dem Stand der Technik mit nicht erfindungsgemäß modifizierten Boden-Seiten-Falten dar, bei welcher nach dem Öffnen unterhalb der Seitenfalten 53, 53' ein durch die Bodenfalte 56 gebildeter Spitzboden stehen bleibt.
  • Für praktische Anwendungen besonders geeignet sind erfindungsgemäße Taschen aus Papier, Karton, Folie oder Verbundmaterial mit einer Faltenbreite von vorzugsweise 1,5 cm bis 15 cm.

Claims (12)

  1. Tasche zur Aufnahme von 3 dimensionalen Objekten mit einer im flach liegenden Zuschnitt rechteckigen Vorderwand (1), an welcher längs zweier gegenüberliegender paralleler Seiten jeweils über eine Seitenfalzlinie (2, 2') eine Seitenfalte (13, 13'; 23, 23'; 33, 33'; 43, 43') anhängt, die einen symmetrisch in ihrer Mitte parallel zur Seitenfalzlinie (2, 2') verlaufenden, im aufgerichteten Zustand zur Vorderwand (1) hin eingeknickten Mittelfalz (14, 14'; 24, 24'; 34, 34'; 44, 44') aufweist, wobei an einer quer zu den beiden gegenüberliegenden parallelen Seiten verlaufenden dritten Seite der Vorderwand (1) über eine Bodenfalzlinie (5) eine Bodenfalte (16; 26; 36; 46) anhängt, die einen symmetrisch in ihrer Mitte parallel zur Bodenfalzlinie (5) verlaufenden, im aufgerichteten Zustand der Tasche in Richtung von der Vorderwand (1) weg geknickten Mittelfalz (17; 27; 37; 47) aufweist, und wobei jeweils eine Boden-Seiten-Falte (18, 18'; 28, 28'; 38, 38') über jeweils eine der Seitenfalzlinien (2, 2') einerseits an der Bodenfalte (16; 26; 36; 46) und über die Bodenfalzlinie (5) andererseits an jeweils einer der beiden Seitenfalten (13, 13'; 23, 23'; 33, 33'; 43, 43') anhängt, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils nach außen gerichtete freie Kante der beiden Boden-Seiten-Falten (18, 18'; 28, 28'; 38, 38') aus zwei geraden Kantenlinien (19a, 19b, 19a', 19b'; 29a, 29b, 29a', 29b'; 39a, 39b, 39a', 39b') unterschiedlicher Länge besteht, die unter einem stumpfen Winkel aufeinander laufen, dass der Auftreffpunkt (10, 10'; 20, 20'; 30, 30') der beiden geraden Kantenlinien (19a, 19b, 19a', 19b'; 29a, 29b, 29a', 29b'; 39a, 39b, 39a', 39b') jeweils in Verlängerung einer der Seitenfalten (13, 13'; 23, 23'; 33, 33'; 43, 43') zwischen dem jeweiligen Mittelfalz (14, 14'; 24, 24'; 34, 34'; 44, 44') der Seitenfalte (13, 13'; 23, 23'; 33, 33'; 43, 43') und der Seitenfalzlinie (2, 2'), über welche die Seitenfalte (13, 13'; 23, 23'; 33, 33'; 43, 43') an der Vorderwand (1) anhängt, sowie in Verlängerung der Bodenfalte (16; 26; 36; 46) zwischen dem Mittelfalz (17; 27; 37; 47) der Bodenfalte (16; 26; 36; 46) und der Bodenfalzlinie (5), über welche die Bodenfalte (16; 26; 36; 46) an der Vorderwand (1) anhängt, angeordnet ist, und dass vom jeweiligen Auftreffpunkt (10, 10'; 20, 20'; 30, 30') der beiden geraden Kantenlinien (19a, 19b, 19a', 19b'; 29a, 29b, 29a', 29b'; 39a, 39b, 39a', 39b') zu einem der Schnittpunkte der beiden Seitenfalzlinien (2, 2') mit der Bodenfalzlinie (5) jeweils eine gerade Rille oder Perforationslinie (11, 11'; 21, 21'; 31, 31') verläuft.
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Vorderwand (1) abgewandten Seite der beiden Seitenfalten (13, 13') jeweils an einer parallel zur Seitenfalzlinie (2, 2') verlaufenden weiteren Seitenfalzlinie (12, 12') eine Rückwandhälfte (15, 15') anhängt, und dass die Rückwandhälften (15, 15') miteinander verklebt sind.
  3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Vorderwand (1) abgewandten Seite der Bodenfalte (16) an einer parallel zur Bodenfalzlinie (5) verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie (65) eine Rückenlasche (66) oder ein Rückendeckel anhängt, und dass die Rückenlasche (66) oder der Rückendeckel mit den Rückwandhälften (15, 15') verklebt ist.
  4. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Vorderwand (1) abgewandten Seite der beiden Seitenfalten (23, 23') jeweils an einer parallel zur Seitenfalzlinie (2, 2') verlaufenden weiteren Seitenfalzlinie (22, 22') eine Klebelasche (25, 25') anhängt, dass an der der Vorderwand (1) abgewandten Seite der Bodenfalte (26) an einer parallel zur Bodenfalzlinie (5) verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie (75) ein Rückendeckel (76) anhängt, und dass der Rückendeckel (76) mit den Klebelaschen (25, 25') verklebt ist.
  5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über zwei in Verlängerung der beiden Seitenfalzlinien (2, 2') verlaufenden weiteren Seitenfalzlinien am Rückendeckel (76) jeweils eine weitere Klebelasche anhängt.
  6. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden weiteren Klebelaschen mit den an den beiden Seitenfalten (23, 23') anhängenden Klebelaschen (25, 25') verklebt sind.
  7. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden weiteren Klebelaschen mit der jeweiligen, durch den entsprechenden Mittelfalz (24, 24') nach außen abgeteilten Hälfte der Seitenfalte (23, 23') verklebt sind.
  8. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Vorderwand (1) abgewandten Seite der Bodenfalte (36) an einer parallel zur Bodenfalzlinie (5) verlaufenden weiteren Bodenfalzlinie (85) ein Rückendeckel (86) anhängt, dass über zwei in Verlängerung der beiden Seitenfalzlinien (2, 2') verlaufenden weiteren Seitenfalzlinien (32, 32') am Rückendeckel (86) jeweils eine weitere Klebelasche (35, 35') anhängt, und dass die beiden weiteren Klebelaschen (35, 35') mit der jeweiligen, durch den entsprechenden Mittelfalz (34, 34') nach außen abgeteilten Hälfte der Seitenfalte (33, 33') verklebt sind.
  9. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Bodenfalte (16; 26; 36; 46) gegenüberliegenden Seite der Vorderwand (1) eine Verschlussklappe (91; 92; 93; 94) angelenkt ist.
  10. Tasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlussklappe (91; 92; 93; 94) ein Klebestreifen vorgesehen ist, der durch eine abziehbare Schutzfolie freigelegt oder durch Druck aktiviert werden kann.
  11. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Boden-Seiten-Falte (18, 18'; 28, 28'; 38, 38') gegenüber liegenden Seite der beiden Seitenfalten (13, 13'; 23, 23'; 33, 33'; 43, 43') jeweils eine Abdeckfalte angelenkt ist.
  12. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche aus Papier, Folie oder Verbundmaterial aufgebaut ist.
DE102006039815A 2006-08-25 2006-08-25 Tasche mit Standboden Active DE102006039815B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006039815A DE102006039815B4 (de) 2006-08-25 2006-08-25 Tasche mit Standboden
AT07015753T ATE435165T1 (de) 2006-08-25 2007-08-10 Tasche mit standboden
EP07015753A EP1892193B1 (de) 2006-08-25 2007-08-10 Tasche mit Standboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006039815A DE102006039815B4 (de) 2006-08-25 2006-08-25 Tasche mit Standboden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006039815A1 true DE102006039815A1 (de) 2008-02-28
DE102006039815B4 DE102006039815B4 (de) 2009-10-15

Family

ID=38662770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006039815A Active DE102006039815B4 (de) 2006-08-25 2006-08-25 Tasche mit Standboden

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1892193B1 (de)
AT (1) ATE435165T1 (de)
DE (1) DE102006039815B4 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3073508A (en) * 1959-10-12 1963-01-15 Tension Envelope Corp Of Kansa Expansion envelope with solid front and back panels
DE7111491U (de) * 1971-07-15 Papierverarbeitung Thiele H Faltentasche bzw Mustertasche
DE4122575A1 (de) * 1991-07-08 1993-01-21 Winkler Duennebier Kg Masch Umschlag, huelle oder versandtasche u. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH202257A (de) * 1938-02-23 1939-01-15 Papierwarenfabriek Voorheen Ge Sack und Verfahren zur Herstellung desselben.
DE3601207A1 (de) * 1986-01-17 1987-07-23 Kochsiek Maschinenbau Gmbh Sol Seitenfaltensack mit falzboden und verfahren zur herstellung des falzbodens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7111491U (de) * 1971-07-15 Papierverarbeitung Thiele H Faltentasche bzw Mustertasche
US3073508A (en) * 1959-10-12 1963-01-15 Tension Envelope Corp Of Kansa Expansion envelope with solid front and back panels
DE4122575A1 (de) * 1991-07-08 1993-01-21 Winkler Duennebier Kg Masch Umschlag, huelle oder versandtasche u. dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006039815B4 (de) 2009-10-15
EP1892193A1 (de) 2008-02-27
ATE435165T1 (de) 2009-07-15
EP1892193B1 (de) 2009-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316278T2 (de) Packung für rauchartikel
EP0726205B1 (de) Zuschnitte für einen Ausstell- und Transportbehälter
DE60301828T2 (de) Faltschachtel mit Tasche zur Aufnahme eines entnehmbaren Handzettels und Zuschnitt dafür
DE102006039815B4 (de) Tasche mit Standboden
DE60308271T2 (de) Schachtel und Zuschnitt
DE1966639U (de) Wiederverschliessbare verpackung.
DE60121740T2 (de) Steife verpackung für eine mehrzahl von zigarettenpackungen
DE202013007303U1 (de) Verpackungsbeutel für Nahrungsmittel
DE202005006072U1 (de) Faltschachtel aus Karton
DE102005029492B4 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Schlauchbeutelverpackung
DE202006013083U1 (de) Tasche mit Standboden
DE4102548A1 (de) Seitenfaltenbeutel
DE102008003324A1 (de) Einteiliger Zuschnitt für eine Faltschachtel und daraus aufgerichtete Faltschachtel
DE202013003039U1 (de) Beutel aus Kunststofffolie
DE202011050182U1 (de) Faltschachtel mit Innenlasche
DE202010004435U1 (de) Papierbeutel
DE102005059558B4 (de) Verschließbares Behältnis
EP1259437B1 (de) Einteiliger zuschnitt für aufklappbares verpackungsbehältnis
WO2021144116A1 (de) Hybrider hygienebeutel
DE1890961U (de) Zusammenfaltbarer verpackungssack.
CH358744A (de) Gefüllter und verschlossener Faltbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112022002322T5 (de) Umschlag und Schablone zum Formen desselben
DE19617648A1 (de) Versandumschlag
WO2022090351A1 (de) Versand- oder verpackungstasche
DE1201745B (de) Klotzbodenbeutel aus einem Schlauch aus flexiblem Blattmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative