DE7110776U - Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug o. dgl - Google Patents

Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug o. dgl

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DE7110776U
DE7110776U DE19717110776 DE7110776U DE7110776U DE 7110776 U DE7110776 U DE 7110776U DE 19717110776 DE19717110776 DE 19717110776 DE 7110776 U DE7110776 U DE 7110776U DE 7110776 U DE7110776 U DE 7110776U
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DE
Germany
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winch
watercraft
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mobile carrier
cable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

SchoUul-Werft Den /iO März 1971
Josef Becker KG. G 22 D
Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug o.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf einen fahrbaren Träger für ein Wasserfahrzeug o.dgl. mit einem auf mindestens zwei axial angeordneten Rädern gelagerten Rahmen, der mit einem auf einer Führung verschiebbaren Schlitten für das Wasserfahrzeug versehen ist.
Der Neuerung ist die Aufgabe gestellt, ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein Motorboot, auf der Straße mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und im Gelände sicher zu transportieren. Außerdem soll das Wasserfahrzeug schnell und sicher auch unter erschwerten Bedingungen ab- und aufslippbar sein. Sas schnelle Slippen soll insbesondere auch dann ermöglicht oder erleichtert werden, wenn der fahrbare Träger ein Anhänger ist und das schleppende Kraftfahrzeug über keine geeignete Winde für das Slippen verfügt.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Rahmen oder einem mit ihm verbundenen Teil ein Seilstrang eines Flaschenzugs angebracht ist, dessen Antriebsstrang an eine Winde und dessen Rolle oder Rollen am Schlitten angeschlossen ist bzw. sind. Im nachstehenden AusführungsbeispielJist ein einrolliger Flaschenzug beschrieben. Falls das Gewicht des Wasserfahrzeugs es erfordert, kann auch ein mehrrolliger Flaschenzug vorgesehen sein.
- 2 - Ii
7110775-7,10,71
Den ^,3.1971 G 22 D
Damit dia Winde weitgehend unabhängig von der Anordnung des Flaschenzugs an Rahmen montiert werden und so die für die Handhabung der Winde geeigneteste Stellung gewählt werden kann, wird die Neuerung dahingehend weitergebildet, daß am Rahmen mindestens eine den an der Winde angeschlossenen Strang leitende Seilrolle vorgesehen ist. So ist es auch möglich, Flaschenzug und Winde in bezug auf d°n Rahmen in verschiedenen Ebenen anzuordnen, um eine Raumform zu bilden,, die das Personal möglichst wenig behindert.
Der bequemen Bedienung und schnellen Handhabung der Winde dient auch eine solche Ausgestaltung der 'Neuerung, daß die Winde am Rahmen so angeordnet ist, daß die Drehachse der Seiltrommel zur Normalen auf der Längsachse des fahrbaren Trä-. gers winkelig gerichtet ist. Aus gleichem Grunde kann die Neuerung auch derart ausgebildet sein, daß für den Antrieb der Seiltrommel der Winde ein Schneckentrieb vorgesehen ist, dessen Antriebswelle winkelig zur Längsachse des fahrbaren Trägers gerichtet ist.
Damit das Wasserfahrzeug schnell und mit wenig Mühe auf den Schlitten gebracht werden kann, ist die Neuerung dahingehend weitergebildet, daß am Scfilitten, z.B. an dem damit verbundenen Horn eine Seilwinde vorgesehen ist, deren Seil am Wasserfahrzeug befestigbar ist. Wenn die konstruktiven Gegebenheiten es erfordern, kann die Seilwinde auch an der Schlittenführung. befestigt sein. Die Seilwinde kann vorteilhaft angebracht werden, wenn eine das Seil umlenkende Umlenkrolle vorgesehen ist.
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Ferner ist es aus im Zusammenhang mit .lern Ausführungsbeispiel beschriebenen Gründen vorteilhaft, wenn unter dem vorderen Teil des Rahmens ein Stützrad -vorgesehen ist, das mittels einer Winde höhenverstellbar ist.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das mit den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen fahrbaren Träger nach der Neuerung mit einem aufgeladenen Motorboot. Die Slippeinrichtung ist in einer teilweisen Alternativdarstellung heruntergeklappt gezeichnet.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab den vorderen "i'eil des fahrbaren Trägers in einer anderen Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt den vorderen Teil des fahrbaren Trägers nach Fig. 1 bzw. 2 von oben.
Der Rahmen 1 des fahrbaren Trägers nach der Neuerung besteht im wesentlichen aus zwei Längsträgern 2 und 3, die aus abgekanteten, offenen C- oder U-förmigen Blechprofilen gebildet sind. Im hinteren Teil des Rahmens im Bereich der Achse 17 sind die G- oder U-Profile durch eingeschweißte Bleche zu geschlossenen Kästen ergänzt. Die oberen und unteren Schenkel der Längsträger verjüngen sich nach vorn bis zu den Knickpunkten 6,7, von denen aus sie auf eine Zugöse 8 zusammenlaufen. Der zwischen den Schenkeln des U-Profils befindliche Steg 9 verjüngt sich von einem vor
T-
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G 22 D
der Achse liegenden Bereich nach vorn und hinten, wodurch die Träger biegestoif und gleichzeitig leicht gestaltet sind. Die beiden Längsträger werden im hinteren Teil des Rahmens durch eine Traverse 10 auf Abstand gehalten. An den Knickpunkten 6 und ? sind die !»Ängsträger durch Knotenbleche 11.
12 verstärkt. An den Knickpunkten ist eine weitere Traverse
13 o.dgl. eingezogen. An der Zugöse θ ist ddr Rahmen ebenfalls mit einem Knotenblech 14 verstärkt. Im hinteren Bereich des Rahmens ist zur Lagerung der Laufräder 15 eine durchgehende Achse 17 vorgesehen. Der Rahmet? stützt sich auf der Achse mit Blattfedern 18 ab. Zwischen Rahmen und
und
Blattfedern sind Gummifedern /zweckmäßigerweiae Schwingungsdämpfer vorgesehen.
Zur Aufnahme des Wasserfahrzeugs, im Beispiel das Mctcrbccts 26, ist eine Führung 27 vorgesehen, auf der ein das Motorboot tragender Schlitten ?8 oder Wagen o.dgl. gleiten kann. Der Schlitten oder Wagen umgreift die Führung seitlich, so daß diese Trageinrichtung bei kleiner seitlicher Ausdehnung L * eine sichere Gleitführung bietet. Zwischen Führung und Schlitten sind nicht gezeichnete Rollen eingelegt. Die Führung ist zwicchen den Längsträgern angeordnet, so daß der fahrbare träger oder Anhänger eine günstige Straßenlage hat. Die Führung kann um eine im Rahmen gelagerte Achse 29 mit dem hinteren Teil 27' nach unt >n gekippt werden, so daß der mit dem Motorboot beladene Schlitten 28' nach hinten unten abgleiten kann. Zum Halten des Wasserfahrzeugs bzw. Motorboots im aufgeladenen Zustand ist ein Horn 30 vorgesehen, das mit dem
- 5 - Den ./.3.1971
G 22 D
Schlitten verbunden sein kann. Im Beispiel ist das Horn mit . |!:
der Führung verbunden. Im beladenen Zustand wird der Schiit- ■;'
ten mit Riegeln 31 an der Führung befestigt, die ihrerseits !.;
mit bekannten Kitteln am Rahmen befestigt wird. In der Füll- ;-
rung ist zweckmäßigerweise noch ein HoIn 32 o.dgl. teleskop- ? artig herausziehbar geführt, der beim Slippen des Wasserfahr- f.: zeugs als zusätzliche Stütze dienen kann. ;]
Zum Heraufziehen des Schlittens ist ein Flaschenzug 40 vor= ,r
gesehen, dessen Rolle 41,bzw. dessen Achse mittels einer Lasche 42 mit einem nicht gezeichneten Bolzen an eine Öse 43 angeschlossen ist. Die Öse ist am Schlitten befestigt. ■Der feste Seilstrang 44 ist an der Traverse 13 befestigt, während der Antriebsstrang 45» 46 über zwei Seilrollen 47, 48 zu einer Winde 51 geleitet ist. Die Führung des Seils und die Anordnung der Rollen und der Winde sind so getroffen, daß das Bedienungspersonal, das unter Umständen auf dem Rahmen steht, z.B. um eine unten beschriebene Seilwinde zu betätigen, nicht behindert ist. Die Winde 51 für den Flaschenzug ist am Rahmen mittels eines tragenden Bleches 49 so befestigt, daß die Drehachse 50 der Trommel 51 a zur Normalen oder zum Lot auf der Längsachse 52 des fahrbaren Trägers oder Rahmens winkelig gerichtet ist. Das soll ausdrücken, daß die Drehachse die Längsachse nicht rechtwinkelig schneidet. Die Winde wird über einen eine Schnecke und ein Schneckenrad enthaltenden Schneckentrieb angetrieben, von dem das Gehäuse 53 gezeichnet ist. Auf die Antriebswelle 54 des Schneckentriebs kann
• ft · ·
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G 22 D
eine Handkurbel zum Antrieb des Schneckentriebs aufgesteckt werden.
An dem Horn 30 ist eine Seilwinde 55 befestigt, deren Trommel 56 mit einer Kurbel 57 angetrieben werden kann. Das Seil 58,59 läuft über eine ebenfalls am Horn befestigte Umlenkrolle 60 und ist am Wasserfahrzeug 26 mit einem geeigneten Befestigungsmittel, z.B. Haken oder Schäkel, befest igbar.
Der fahrbare Träger oder Anhänger ist vorn mit einem Stützrad 25 versehen und hinten mit einer Parkstütze 61. Das Stützrad ist mit einer Winde 62 höhenverstellbar, um unterschiedliche Höhen der Anhänger-Kupplungen ausgleichen zu können.
■ r* '
Auf der dem V/asserfahrzeug zugekehrten Seite ist das Horn mit einem Puffer.63 versehen, um das Wasserfahrzeug schnell
auf den Schlitten ziehen zu können, ohne das Wasserfahrzeug am Hubende zu beschädigen.

Claims (1)

  1. Den V? Mära 1971 G 22 D
    Schutzansprüche
    P 1.) Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug o.dgl. mit einem auf mindestens zwei axial angeordneten Rädern
    f gelagerten Rahmen, der mit einem auf einer Führung
    § verochiebbarcn Schlitten für das Wasserfahrzeug ver-
    sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) oder einem mit ihm verbundenen Teil ein Seilstrang eines Flas^henzugs (40) angebracht ist, dessen Antriebsstrang (45,46) an eine Winde (51) und dessen Rolle (41) oder Rollen am Schlitten (28) angeschlossen ist bzw. sind.
    2.) Fahrbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Pahmen (1) mindestens eine den an der Winde. £>1») angeschlossenen Strang leitende Seilrolle (47) vorgesehen ist. ·. * ·
    3·) Fahrbarer Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- k
    kennzeichnet,daß die Winde (5Ό am Rahmen (1) so ange- ^" ordnet ist, daß die Drohuchoe der Seiltrommel zur Normalen auf der Längsachse des fahrbaren Trägers winkelig gerichtet ist.
    4.) Fahrbarer Träger nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Seiltrommel (51a) der Winde ein Schneckentrieb vorgesehen 1st, dessen
    Q _
    Antriebswelle (54) winkelig zur Längsachse (52) des fahrbaren Trägers gerichtet ist.
    5-) Fahrbarer Träger nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (28), z.B. an dem damit verbundenen · tHorn (30),eine Seilwinde (55) vorgesehen ist, deren Seil (58,59) am Wasserfahrzeug befestigbar ist.
    6.) Fahrbarer Träger nach Anspruch 1, dadurch p;ekennzeicl. · · ,,
    daß an der Schlittenführung (27), z.B. an dem damit • verbundenen Horn (30)jeine Seilwinde (55) vorgesehen ist, deren Seil (58,59) am Wasserfahrzeug befesti»bar
    ist.
    7.) Fahrbarer Träger nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet
    durch ein das Seil (58,59) der Seilwinde (55) umlenkende
    Umlenkrolle (60).
    8.) Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daü unter dem vorderen Teil, des Rahmens (1) ein Stütsrad (25) vorgesehen ist, das mittels einer Winde (62) höhenverstellbar ist.
DE19717110776 1970-12-12 1971-03-22 Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug o. dgl Expired DE7110776U (de)

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BE766943A BE766943A (fr) 1970-12-12 1971-05-10 Support roulant pour bateau
NL7110676A NL7110676A (de) 1970-12-12 1971-08-03
ES1971198058U ES198058Y (es) 1970-12-12 1971-08-13 Soporte tansportable para una embarcacion o similar.
US00179987A US3752343A (en) 1970-12-12 1971-09-13 Movable carrier for a watercraft
FR7137232A FR2117054A5 (de) 1970-12-12 1971-10-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717110776 DE7110776U (de) 1971-03-22 1971-03-22 Fahrbarer Träger für ein Wasserfahrzeug o. dgl

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DE (1) DE7110776U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660277A1 (fr) * 1990-03-27 1991-10-04 David Robert Dispositif pour la mise a l'eau d'une embarcation, la manutention d'une charge sur un vehicule ou une remorque.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2660277A1 (fr) * 1990-03-27 1991-10-04 David Robert Dispositif pour la mise a l'eau d'une embarcation, la manutention d'une charge sur un vehicule ou une remorque.

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