DE7110389U - Heizkörperverkleidung aus plattenför migen Elementen - Google Patents

Heizkörperverkleidung aus plattenför migen Elementen

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Description

Heizkörperverkleidung.
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen, die durch Verschrauben miteinander zu beliebiger Form und Größe in Selbstbauweise zusammensetzbar sind.
Es ist bekannt, Heizkörperverkleidungen durch Aneinander schrauben plattenförmiger Elemente aus Holz, Kunststoff oder Metall in Selbstbauweise herzustellen. Bei einer bekannten Ausführung werden jeweils benachbarte, auf Abstand gesetzte Platten durch einen Metallstreifen verbunden, der mit seinen Enden an der Rückseite je einer Platte "-geschraubt ist. Nachteile dieser bekannten Ausführung sind einmal die verhältnismäßig geringe Stabilität der Heizkörperverkleidung und zum anderen, daß sie eine ausgeprägte Vorder- und Rückseite aufweist, also nur mit einer Sichtfläche verwendbar ist. Die Rückseite dieser bekannten Heizkörperverkleidung weist nämlich die metallenen Befestigungsstreifen auf und ist daher als Sichtfläche nicht geeignet.
Die gleichen Nachteile weist eine andere, in Selbstbauweise herzustellende Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen auf, die an ihren um 90 nach hinten abgewinkelten Kanten miteinander ver schraubt sind. Hinzu kommt bei den bekannten, in Selbst bauweise herzustellenden Heizkörperverkleidungen, daß sie nur verhältnismäßig umständlich zu montieren sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer aus plattenförmigen Elementen in Selbstbauweise herzustellendeiHeizkör per ver kleidung, die einfach montiert werden kann, eine hohe Stabilität aufweist und deren beide Flächen wahlweise als Sichtfläche verwendbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes plattenförmige Element in seinen Schmalseiten, von jeweils gegenüberliegenden und um 90 zueinander versetzten Punkten ausgehend, mindestens je eine Bohrung für den Durchtritt von Schrauben und/oder die Aufnahme von Gewindeeinsätzen aufweist.
Die plattenförmigen Elemente, die in erfindungsgemäßer Weise miteinander verschraubt werden können, können runde oder eckige Sichtfläche aufweisen. Der Einfachheit halber wird die Erfindung anhand einer Platte mit rechteckiger Sichtfläche erläutert, wobei davon ausgegangen wird, daß auf die gleiche Weise auch Platten mit vieleckiger oder runder Sichtfläche in der gleichen Art zusammengesetzt werden können.
In jeder der vier Schmalseiten eines plattenförmigen Elements sind also erfindungsgemäß Bohrungen vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben hindurchgeführt bzw. in die Gewindeeinsätze zum Einschrauben von Befestigungsschrauben eingesetzt sind.
Vorteilhafterweise ist in dem plattenförmigen Element von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden mindestens eine durchgehende Bohrung und in den beiden anderen, dazu senkrechten Schmalseiten
mindestens je eine Sackbohrung vorgesehen. In die Sackbchrungen werden die Gewindeeinsätze eingelassen, in die jeweils das eine Ende einer Stiftschraube eingeschraubt wird. Mit dem anderen Ende wird die Stiftschraube in den Gewindeeinsatz in der Sacklochbohrung des benachbarten plattenförmigen Elements eingeschraubt. Eine um die Stiftschraube konzentrisch angeordnete Distanzhülse zwischen benachbarten plattenförmigen Elementen sorgt für die Einhaltung des gewünschten Abstands zwischen den Platten«
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist durch die durchgehende Bohrung ein Gewindebolzen gesteckt, der mindestens so lang ist, daß seine mit Gewinde versehenen Enden aus beiden Bohrungsöffnungen herausragen, und daß auf die Gewindeenden des Bolzens je eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe zum Teil aufgeschraubt ist, wobei die Distanzmuffe mindestens doppelt so lang ausgebildet ist wie das aus der Bohrung herausragende Ende des Gewindebolzens. Dabei soll der Bolzen vorzugsweise nur auf seinen aus der Bohrung herausragenden Endabschnitten mit Gewinde versehen sein.
Bei der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung ist es einmai möglich, in jede der vier Schmalseiten einer Platte mindestens eine Sackbohrung einzuarbeiten, in die ein Gewindeeinsatz hineingesteckt wird. In jeden Gewindeeinsatz wird dann das eine Ende einer Stiftschraube eingeschraubt, deren anderes Ende in den Gewindeeinsatz in der Sacklochbohrung der benachbarten Platte eingeschraubt wird, wobei durch Distanzhülsen, die über ^ die Stiftschrauben geschoben werden, die gewünschten Abstände
zwischen den Platten eingestellt werden.
Vorteilhafterweise wird jedoch von einer zur gegenüberliegenden Schmalseite jeder Platte mindestens eine, vorzugsweise zwei durchgehende Bohrungen vorgesehen. In den dazu senkrechten Schmalseiten der Platte sind Gewindeeinsätze in Sackbohrungen eingesetzt. Durch die durchgehenden Bohrungen werden Gewindebolzen hindurchgesteckt, mittels welcher die plattenförmigen Elemente verbunden werden. Dabei ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Einmal können die Gewindebolzen eine solche \ Länge haben, daß ihre mit Gewinde versehenen Enden ein Stück
aus jeder der Bohrungsöffnungen in den gegenüberliegenden Schmalseiten herausragen. Der Gewindebolzen ist dann also etwas langer als die durchgehende τ ihrung in der Platte. Dann wird auf jedes aus den Bohmingsöffnu. £en herausragende, mit Gewinde versehene Ende des Bolzens eine Distanzmuffe mit Innengewinde zum Teil aufgeschraubt. Die Länge der Distanzmuffe ist mindestens doppelt so groß wie das aus der Bohrungsöffnung herausragende Ende des Gewindebolzens. Von der anderen Seite wird dann das Gewindeende
des Bolzens der benachbarten Platte in die Distanzmuffe eingeschraubt. Auf diese Weise kann Platte an Platte in beliebiger Länge bzw. Höhe aneinandergereiht werden. Die Stabilität der so gebildeten Heizkörperverkleidung wird durch die über die Distanzmuffe miteinander verbundenen Gewindebolzen erreicht, die praktisch einen durchgehenden Stab bilden.
Alternativ ist es aber auch möglich, den Gewindebolzen, der durch die durchgehenden Bohrungen in den Platten hindurchgesteckt ist, länger auszubilden und ihn durch mehrere durchgehende Bohrungen in benachbarten Platten hindurchzustecken, wobei aufgeschobene Distanzhülsen für die Einhaltung des gewünschten Abstands zwischen benachbarten Platten sorgen. Auf diese Weise kann die Stabilität der Heizkörperverkleidung noch erhöht werden. Nachteilig gegenüber der erstbeschriebenen Ausführung ist dabei jedoch, daß die Länge der Heizkörperverkleidung und Art der Anordnung der plattenförmigen Elemente nicht beliebig veränderbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Art der Verschraubung der plattenförmigen Elemente miteinander zur Bildung der Heizkörperverkleidung v/ird nun noch der weitere Vorteil erzielt, daß beide Flächen der Heizkörperverkleidung als Sichtfläche verwendet werden können. So können die plattenförmigen Elemente mit unterschiedlicher Beschichtung "oder Lackierung auf ihren beiden Großflächen versehen sein, z. B. auf der einen Seite eine einfarbige Lackierung aufweisen und auf der anderen Seite mit Holzfurnier beschichtet oder kunststoffbeschichtet sein. Die Heizkörperverkleidung kann dann wahlweise mit der einen oder anderen Fläche als Sichtfläche angebracht werden.
Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines plattenförmigen Elements mit den erfindungsgemäßen Merkmalen im Verband mit zwei benachbarten plattenförmigen Elementen,
Fig, 2 die eine Seitenansicht und
Fig. 3 die andere Seitenansicht eines plattenförmigen Elements gemäß der Erfindung .
Fig. 4 zeigt eine Möglichkeit für die Anbringung der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung an einem Heizkörper in Seitenansicht.
Gemäß Fig. 1 weist ein plattenförmiges Element 1 von einer zur gegenüberliegenden Schmalseite zwei Bohrungen 2 und 3 auf. Von den dazu senkrechten Schmalseiten der Platte 1 ist je eine Sackbohrung 4 bzw. 5 in die Platte 1 eingelassen. In die Sackbohrungen 4 und 5 sind Gewindeeinsätze 6 und 7 eingelassen. In den Gewindeeinsatz 7 ist das eine Ende einer Stiftschraube 8 eingeschraubt. Das andere Ende ist in den Gewindeeinsatz 9 in der Sackbohrung der benachbarten Platte 11 eingeschraubt. Konzentrisch um die Stiftschraube 8 herum ist eine Distanzhülse 12 vorgesehen, durch welche der gewünschte Abstand zwischen den Platten 1 und 11 hergestellt wird. Der Vorgang beim Zusammenbau ist so, daß die Stiftschraube 8 zunächst mit einem Ende in den Gewindeeinsatz 7 in der
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Sackbohrung 5 der Platte 1 eingeschraubt, dann die Distanzhülse über die Stiftschraube 8 geschoben und schließlich durch Drehen der Platte 11 das andere Ende der Stiftschraube 8 in den Gewindeeinsatz 9 in der Sackbohrung 10 der Platte 11 eingeschraubt wird, bis die Platten 1 und 11 auf den durch die Länge der Distanzhülse vorgegebenen Abstand eingestellt sind.
Durch die durchgehenden Bohrungen 2 und 3 in der Platte 1 wird jeweils ein Gewindebolzen 13 hindurchgesteckt. Auf das aus der
^ Bohrung 2 an einer Schmalseite der Platte 1 herausragende, mit
Gewinde versehene Ende 14 des Bolzens 13 wird eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe 15 zum Teil aufgeschraubt. Auf das andere Ende 16 des Gewindebolzens 13, welches aus der gegenüberliegenden Öffnung der Bohrung 2 herausragt, wird eine Hutmutter geschraubt, wenn diese Schmalseiten der Platte 1 das Ende der Heizkörperverkleidung bildet. Andernfalls wird in entsprechender Weise zu der gegenüberliegenden Seite eber"^lls eine Distanzmuffe auf das Gewindeende 16 des Bolzens 13 zum Teil aufgeschraubt. In das andere Ende der Distanzmuffe 15 wird das mit Gewinde versehene Ende 18 des durch die durchgehende Bohrung in der zu der Platte 1
ti benachbarten Platte 19 hindurchgeführten Gewindebolzens eingeschraubt, wodurch eine Schraubverbindung zwischen den Platten 1 und 19 hergestellt wird. In gleicher Weise wird die Befestigung der folgenden Platten vorgenommen. Auf diese Weise lassen sich plattenförmige Elemente in beliebiger Lage und Form miteinander zu einer größeren, die Heizkörperverkleidung bildenden Fläche zusammenschrauben.
Wenn die Bolzen 13 nur auf ihren aus den durchgehenden Bohrungen 2, 3 herausragenden Enden 14, 16, 18 mit Gewinde versehen sind, läßt sich die Tiefe, bis zu der die Bolzen 13 in die Distanzmuffen 15 eingeschraubt sind, begrenzen und sicherstellen, daß die Distanzmuffe 15 nicht zu weit über das eine Gewindeende 14 geschraubt wird, damit in ihre andere Seite noch das Gewindeende 18 des durch die benachbarte Platte 19 hindurchgeführten Bolzens eingeschraubt werden kann und die Bolzenenden um die gleiche Länge aus den Bohrungsöffnungen an gegenüberliegenden Schmalseiten 15 der Platte 1 herausragen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ersehen läßt, ist es auch möglich, mehrere Platten 1 mittels eines einzigen, nacheinander durch die durchgehenden Bohrungen 3 in den Platten 1 hindurchgeführten Gewindebolzens 13, auf dessen mit Gewinde versehene Enden Hutoder Kronenmuttern 17 aufgeschraubt sind, miteinander zu verbinden. Dabei wird der Abstand zwischen den Platten 1 durch auf dem Gewindebolzen 13 aufgeschobene Distanzhülsen 12 eingestellt.
Die Befestigung der Heizkörperverkleidung am Heizkörper kann in verschiedener Weise erfolgen. Eine vorteilhafte Art der Befestigung zeigt Fig. 4. Am oberen Teil des Heizkörpers 20 sind auf seiner Länge eine oder mehrere Platten 21, die sich in Längsrichtung des Heizkörpers 20 über zwei oder mehrere Rippen erstrecken, mittels Schrauben 22 angeklemmt, die durch ein Loch in der Platte 21 vor dem Heizkörper gesteckt und durch Gewindebohrungen in hinter dem Heizkörper 20 quer über mindestens zwei seiner Rippen sich
erstreckende Platten 2lJ geschraubt sind. An der blatte 21 kann ein mit der Heizkörperverkleidung ve rbundSrre-F-Magnet 23 zur Haftung gebracht werden. Im unteren Abschnitt des Heizkörpers 20 ist ein hakenförmiges Profil 24 mittels einer weiteren Schraube 25 festgeklemmt, in das die Heizkörperverkleidung mittels eines an ihr befestigten Hakens 26 bzw. eines hakenförmigen Profils eingehängt wird. Eine derart am Heizkörper befestigte Verkleidung ^ kann sicher angebracht und in denkbar einfacher Weise abgenommen
werden, indem die Heizkörperverkleidung vom Heizkörper weggezogen wird, wobei sich der Magnet 23 von der Haftplatte 21 löst, worauf die Verkleidung dann durch Hochheben, wobei der Haken 26 außer Eingriff mit dem hakenförmigen Profil 24 kommt, vom Heizkörper 20 entfernt wird.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der plattenförmigen Elemente können Heizkörperverkleidungen in einfacher Weise zu beliebiger Form zusammengesetzt werden. Die Erfindung ermöglicht es auch, ein einmal durch entsprechendes Zusammen-
C setzen der plattenförmigen Elemente gebildetes Muster oder die

Größe der Verkleidung nachträglich zu ändern, indem die Verkleidung in die Einzelteile zerlegt und die Platten in anderer Zusammenstellung wieder zusammengeschraubt werden. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung mit beiden Großflächen als Sichtflächen werden ebenfalls Veränderungsmöglichkeiten geboten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung ergibt sich dadurch, daß die plattenförmigen Elemente zu beliebig großen Verkleidungen zusammengesetzt werden können. Auch ei' e einmal gewählte Größe für eine Verkleidung läßt sich durch Auseinandernehmen der plattenförmigen Elemente und erneutes
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Zusammensetzen nachträglich ändern. Dies wird durch die einfache Art des Zusammensetzens der plattenförmigen Elemente zu der Heizkörperverkleidung wesentlich erleichtert.
Die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung kann als Bauelementsatz geliefert werden, wobei durch Zukauf weiterer Einzelplatten und entsprechender Befestigungselemente eine Heizkörperverkleidung in jeder Form und Größe zusammengesetzt werden kann.
Die Erfindung ist wie gesagt nicht auf eine bestimmte Plattenform beschränkt sondern umfaßt praktisch alle denkbaren Formen von Platten, seien sie eckig oder rund. Auch die Kombination eckiger mit runden oder verschieden eckiger Platten, welche die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen, ist bei der Herstellung einer bestimmten Heizkörperverkleidung möglich. Auf diese Weise ergibt sich eine universelle Anwendbarkeit, die bisher bekannte Heizkörperverkleidungen nicht bieten.

Claims (4)

Schutz ansprüche
1. Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen, die durch Verschrauben miteinander zu beliebiger Form und Größe in Selbstbauweise zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes plattenförmige Element (1, 11, 19) in seinen Schmalseiten, von jeweils gegenüberliegenden und um 90 zueinander versetzten Punkten ausgehend, mindestens je eine Bohrung (2 bis 5 und 10) für den Durchtritt von Schrauben (13) und/oder die Aufnahme von Gewindeeinsätzen (6, 7, 9) aufweist.
2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem plattenförmigen Element (1, 11, 19) von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden mindestens eine durchgehende Bohrung (2,3) und in den beiden anderen, dazu senkrechten Schmalseiten mindestens je eine Sacklochbohrung (4, 510) vorgesehen ist.
3. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die durchgehende Bohrung (2, 3) ein Gewindebolzen (13) gesteckt ist, der mindestens so lang ist, daß seine mit Gewinde versehenen Enden (14, 16, 18) aus beiden Bohrungsöffnungen herausragen, und daß auf die Gewindeenden (14, 18) je eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe (15) zum Teil aufgeschraubt ist, wobei die Distanzmuffe (15) mindestens doppelt so lang ausgebildet ist, wie das aus der Bohrung (2, 3) herausragende Ende (14, 18) des Gewindebolzens (13).
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4. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprücha 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) nur auf seinen aus der Bohrung (2, 3) herausragenden Endabschnitten (14, 16, 18) mit Gewinde versehen ist.
DE7110389U Heizkörperverkleidung aus plattenför migen Elementen Expired DE7110389U (de)

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