DE102006003732A1 - Schaltschrank - Google Patents

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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank mit an Rahmenschenkeln (50, 60, 70) eines Rahmengestelles angebrachten oder mit abgekanteten Rahmenschenkeln versehenen einzelnen Verkleidungsteilen aus zwei Seitenwandelementen (2), einem Rückwandelement, einer Fronttür und einem Deckwandelement (3). Die Montage und die Stabilität werden dadurch begünstigt, dass zumindest ein Verkleidungsteil als Wabenplatte aus mindestens zwei sandwichartig aufeinander liegenden und miteinander verbundenen Blechplatten ausgebildet ist, von denen zumindest eine mit regelmäßig über die Fläche verteilten, in die Blechplatte eingeformten Strukturelementen (21) versehen ist (Fig. 1A).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltschrank mit an Rahmenschenkeln eines Rahmengestelles angebrachten oder mit abgekanteten Rahmenschenkeln versehenen einzelnen Verkleidungsteilen aus zwei Seitenwandelementen, einem Rückwandelement, einer Fronttür und einem Deckwandelement.
  • Ein Schaltschrank dieser Art ist in der WO 97/04631 und ähnlich auch in der WO 96/39015 angegeben. Bei einem solchen bekannten Schaltschrank bestehen die Wandelemente aus flachen, ebenen Blechplatten mit seitlichen Abkantungen und werden mit speziellen Verbindungselementen an den Rahmenschenkeln eines Rahmengestelles befestigt. Die Wandelemente sind wohl durch die seitlichen Abkantungen verstärkt und weisen dadurch gegenüber einer flachen Ausbildung eine Verstei fung auf, die die Handhabung bei der Montage der Wandelemente begünstigt. Jedoch sind insbesondere bei größeren Schränken die Wandelemente in Folge der nicht unerheblichen Blechstärke relativ schwer, und die Montage lässt sich von Hand nicht einfach vornehmen.
  • In der DE 23 02 988 A1 ist ein Schaltschrank vorgeschlagen, bei dem an einem oberen und unteren Rahmen ein einteiliges Mantelteil aus Seiten- und Rückwänden befestigt ist, das aus einer Sandwich-Platte mit einem wabenförmigen Kern besteht. Auch diese Konstruktion ist schwer handhabbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltschrank der eingangs genannten Art bereit zu stellen, bei dem die Montage der Wandelemente vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass zumindest ein Verkleidungsteil als Wabenplatte aus mindestens zwei sandwichartig aufeinander liegenden und miteinander verbundenen Blechplatten ausgebildet ist, von denen zumindest eine mit regelmäßig über die Fläche verteilten, in die Blechplatte eingeformten Strukturelementen versehen ist.
  • Mit diesem Aufbau der Verkleidungsteile lässt sich bei sehr geringer Materialstärke und daher sehr leichtem Aufbau eine hohe Stabilität der Verkleidungsteile erreichen, wodurch die Montage erheblich erleichtert wird. Auch wird dadurch der Schaltschrank insgesamt leichter, wodurch auch der Transport begünstigt wird. Zudem ergibt sich insgesamt eine Materialersparnis.
  • Zu einem stabilen Aufbau bei einfacher Fertigung tragen die Maßnahmen bei, dass die Strukturelemente pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig mit parallel zur Plattenebene mehreckigem Querschnitt und in Richtung senkrecht zur Plattenebene sich verjüngend ausgebildet sind. Dabei wird beispielsweise eine gute Passgenauigkeit durch Hydroformung erreicht, wodurch auch die Konturgebung der Strukturelemente in den metallenen Blechplatten begünstigt wird.
  • Eine hohe Stabilität bei leichtem Aufbau wird ferner dadurch erreicht, dass die Wabenplatte aus zwei gleichen mit Strukturelementen versehenen Blechplatten mit passgenau ineinander gesetzten Strukturelementen zusammengesetzt ist, wobei die Blechplatten unmittelbar aneinander liegen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung für eine hohe Stabilität bei leichtem Aufbau besteht darin, dass die Zwischenräume auf der einen Plattenseite zwischen den hohlen Einformungen der Strukturelemente flache Stege bilden, während auf der anderen Plattenseite zwischen den erhabenen Ausstülpungen der Strukturelemente komplementär geformte Hohlräume gebildet sind, und dass zwei in gleicher Weise mit Strukturelementen versehene Blechplatten mit zueinander umgekehrter Außenebene ineinander gesetzt sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung mit glatter Oberfläche wird dadurch erhalten, dass zumindest auf einer Seite der Wabenplatte eine flache Blechplatte als äußeres und/oder inneres Deckblech aufgebracht ist.
  • Für die Fertigung und Stabilität sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass die aneinander grenzenden Blechplatten durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind.
  • Eine hohe Stabilität bei relativ geringer Stärke der Verkleidungsteile ergibt sich dadurch, dass die Strukturelemente zwischen 3 und 12 mm tief sind.
  • Für die Anbringung von Montageelementen und Vereinfachung der Montage sind des Weiteren die Maßnahmen von Vorteil, dass das mindestens eine als Wabenplatte ausgebildete Verkleidungsteil an zumindest zwei parallel zueinander verlaufenden gegenüberliegenden Randbereichen ohne Strukturelemente flach mit flächig aufeinander liegenden Bereichen der es bildenden Blechplatten gestaltet ist.
  • Der Aufbau des Schaltschrankes und die Handhabung der Platten werden weiterhin dadurch begünstigt, dass das mindestens eine als Wabenplatte ausgebildete Seiten- teil an seinen Rändern mindestens einmal um 90° nach innen abgekantet ist. Beispielsweise werden hierdurch Halteelemente und Rahmenschenkel abgedeckt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung für die Montage ergibt sich dadurch, dass die Seitenwandelemente als Wabenplatte ausgebildet sind und mit von außen zugänglichen absperrbaren oder nur von innen zugänglichen Verriegelungseinheiten im oberen Randbereich und hakenartigen Halteteilen im unteren Randbereich versehen sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A und 1B zwei Ausführungsbeispiele eines Schaltschrankes mit Verkleidungsteilen in Form von Wabenplatten in perspektivischer Ansicht,
  • 2 verschiedene Ansichten eines Verkleidungsteils in Form einer Wabenplatte,
  • 3A, 3B und 3C einen aufgeschnittenen Schaltschrank in perspektivischer Darstellung sowie eine Detailansicht von der Rückseite und eine Detailansicht in perspektivischer Darstellung und
  • 4 verschiedene Detailansichten einer Wabenplatte in verschiedenen Ausführungsformen.
  • 1A zeigt eine perspektivische Darstellung eines Schaltschrankes mit einer Fronttür 1, zwei Seitenwänden 2, von denen nur eine sichtbar ist, einer Deckwand 3 und einer (nicht sichtbaren) Rückwand. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Fronttür 1, die Seitenwände 2 und die Deckwand 3 sowie, falls erwünscht, auch die Rückwand als Wabenplatte ausgeführt. Strukturelemente 21 der aus Metall gefertigten Wabenplatte sind als dreieckförmige pyramidenstumpfförmige Vertiefungen in die Außenebene eingeformt, wobei die Strukturelemente 21 gleichmäßig in Form einer matrixartigen Anordnung in parallel zueinander liegenden Zeilen und Spalten verteilt sind. Dadurch ergeben sich zwischen den Strukturelementen 21 waagrechte und senkrechte Stege. Der Bereich der Strukturelemente 21 belegt bis auf seitliche vertikale und oben und unten liegende horizontale Randbereiche 22 die gesamte Außenfläche des Verkleidungsteils. Wie insbesondere anhand der Deckwand 3 ersichtlich, sind die Außenränder der Verkleidungsteile rechtwinklig nach innen abgekantet. Die Fronttür 1 ist in ihrem nicht mit Strukturelementen 21 besetzten einen vertikalen Randbereich mit einem Türgriff 30 versehen. Die Seitenwandelemente 2 weisen in ihrem oberen Randbereich 22 zwei Verriegelungseinheiten 40 zum einfachen Anbringen und Sichern der Seitenwandelemente 2 auf. Das Rückwandelement kann entsprechend den Seitenwandelementen ausgebildet und angebracht sein oder als Tür entsprechend der Fronttür.
  • Bei dem in 1B gezeigten Ausführungsbeispiel sind lediglich die Seitenwandelemente 2 mit Strukturelementen 21 versehen, wobei diese parallel zur Plattenebene einen achteckförmigen Querschnitt aufweisen und ebenfalls als pyramidenstumpfförmige Einformungen ausgeführt sind. Im Übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel demjenigen nach 1A.
  • In 2 ist ein Seitenwandelement 2 in seinen verschiedenen Ansichten dargestellt, wobei die Strukturelemente 21 beispielhaft parallel zur Plattenebene quadratischen Querschnitt besitzen. Auf der Innenseite weisen die Verriegelungseinheiten 40 von außen z.B. mit einem Schlüssel verdrehbare Verriegelungselemente 41 auf, die im verriegelten Zustand z.B. den unteren Rand eines oberen horizontalen Rahmenschenkels 60 (vgl. 3B) hintergreifen. In dem unteren freien Bereich des Seitenwandelementes 2 sind an seitlichen vertikalen Haltestrukturen nach unten vorstehende hakenartige Halteteile 42 angebracht, die einen oberen freien Rand eines unteren horizontalen Rahmenschenkels oder einer ähnlichen Querleiste bzw. einer Sockelleiste 50 (vgl. 3A) hintergreifen oder in an die Halteteile 42 angepasste Aufnahmen einer Querleiste oder des Sockels eingreifen.
  • Wie die 3A, 3B und 3C näher erkennen lassen, verlaufen die vertikalen Rahmenschenkel 70 und die horizontalen Rahmenschenkel 60 sowie die Sockelleisten 50 im montierten Zustand vorzugsweise entlang den nicht mit Strukturelementen 21 belegten Randbereichen 22, so dass sich eine ungehinderte, flache Anlage an den Rahmenschenkeln ergibt und die Montage mit einfachen Montageelementen ungehindert erfolgen kann.
  • Ein stabiler Aufbau der als Wabenplatte ausgeführten Verkleidungsteile wird durch eine zumindest doppellagige sandwichförmige Struktur erreicht, wie sie in 4 dargestellt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel sind dabei z.B. beide aufeinander liegenden Blechplatten mit gleichen Strukturelementen 21 versehen, wobei die pyramiden stumpfförmigen Strukturelemente 21 passgenau ineinander greifen. Dadurch ergibt sich eine unmittelbare flächige Aneinanderlage des äußeren Strukturbleches 20 und des inneren Strukturbleches 24. Die Strukturelemente 21 sind, wie aus 4 ersichtlich, z.B. so angeordnet, dass von der erhabenen Seite der Strukturelemente 21 aus gesehen, zwischen diesen Vertiefungen von im Wesentlichen entsprechender Querschnittsform gebildet werden, wie die Strukturelemente (wobei diese Hohlräume umlaufend lediglich stellenweise Unterbrechungen aufweisen). Bei dieser Ausprägung der Blechplatten können zwei Blechplatten umgekehrt aufeinander gelegt werden, wobei die vorstehenden Strukturelemente 21 der einen Blechplatte in die Hohlräume zwischen den Strukturelementen 21 der anderen Blechplatte ragen. Aneinandergrenzende Flächenbereiche beider Blechplatten können z.B. verklebt oder verschweißt werden. Auch hierdurch ergibt sich eine stabile Wabenstruktur. Zwischen den Einmuldungen der einzelnen Strukturelemente 21 sind quer zueinander, in den Ausführungsbeispielen horizontal und vertikal verlaufende Stege ausgebildet, die zusammen mit den Vertiefungen zur Stabilität beitragen.
  • Auch ist eine zweilagige Struktur mit nur einer mit Strukturelementen 21 des vorstehend genannten Aufbaus versehenen Blechplatte und einer darauf aufgebrachten und damit verbundenen flachen Blechplatte zum Erreichen einer hohen Stabilität geeignet, falls z.B. mindestens eine flache Fläche gewünscht ist. Auch kann auf beiden Seiten eines Strukturbleches 20 oder 24 jeweils eine flache Blechplatte als äußeres Deckblech 25 und als inneres Deckblech 26 aufgebracht und mittels Schweißens oder Klebens verbunden werden. In jedem Fall wird eine hohe Stabilität erzielt, wobei die Materialstärke der Strukturbleche 20, 24 und gegebenenfalls der Deckbleche 25, 26 sehr dünn gewählt werden kann, so dass die Verkleidungsteile bei hoher Stabilität geringes Gewicht besitzen. Auch in den Randbereichen 22 sind die Verkleidungsteile mindestens doppellagig ausgebildet, so dass sich auch in diesen Bereichen eine hohe Stabilität ergibt. Auch im Bereich der Abkantungen 23 können, müssen aber nicht, doppelte Lagen der Blechplatten vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Schaltschrank mit an Rahmenschenkeln (50, 60, 70) eines Rahmengestelles angebrachten oder mit abgekanteten Rahmenschenkeln versehenen einzelnen Verkleidungsteilen aus zwei Seitenwandelementen (2), einem Rückwandelement, einer Fronttür und einem Deckwandelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verkleidungsteil als Wabenplatte aus mindestens zwei sandwichartig aufeinander liegenden und miteinander verbundenen Blechplatten ausgebildet ist, von denen zumindest eine mit regelmäßig über die Fläche verteilten, in die Blechplatte eingeformten Strukturelementen (21) versehen ist.
  2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (21) pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig mit parallel zur Plattenebene mehreckigem Querschnitt und in Richtung senkrecht zur Plattenebene sich verjüngend ausgebildet sind.
  3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenplatte aus zwei gleichen mit Strukturelementen (21) versehenen Blechplatten mit passgenau ineinander gesetzten Strukturelementen (21) zusammengesetzt ist, wobei die Blechplatten unmittelbar aneinander liegen.
  4. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume auf der einen Plattenseite zwischen den hohlen Einformungen der Strukturelemente (21) flache Stege bilden, während auf der anderen Plattenseite zwischen den erhabenen Ausstülpungen der Strukturelemente (21) komplementär geformte Hohlräume gebildet sind, und dass zwei in gleicher Weise mit Strukturelementen (21) versehene Blechplatten mit zueinander umgekehrter Außenebene ineinander gesetzt sind.
  5. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf einer Seite der Wabenplatte eine flache Blechplatte als äußeres und/oder inneres Deckblech (25, 26) aufgebracht ist.
  6. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander grenzenden Blechplatten durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind.
  7. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturelemente (21) zwischen 3 und 12 mm tief sind.
  8. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine als Wabenplatte ausgebildete Verkleidungsteil an zumindest zwei parallel zueinander verlaufenden gegenüberliegenden Randbereichen ohne Strukturelemente flach mit flächig aufeinander liegenden Bereichen der es bildenden Blechplatten gestaltet ist.
  9. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine als Wabenplatte ausgebildete Seitenteil an seinen Rändern mindestens einmal um 90° nach innen abgekantet ist.
  10. Schaltschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandelemente (2) als Wabenplatte ausgebildet sind und mit von außen zugänglichen absperrbaren oder nur von innen zugänglichen Verriegelungseinheiten (40) im oberen Randbereich und hakenartigen Halteteilen (42) im unteren Randbereich versehen sind.
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