DE7832878U1 - Bauelementensatz zum aufbau von schrankwaenden o.dgl. - Google Patents

Bauelementensatz zum aufbau von schrankwaenden o.dgl.

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DE7832878U1 DE19787832878 DE7832878U DE7832878U1 DE 7832878 U1 DE7832878 U1 DE 7832878U1 DE 19787832878 DE19787832878 DE 19787832878 DE 7832878 U DE7832878 U DE 7832878U DE 7832878 U1 DE7832878 U1 DE 7832878U1
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Description

J Wohnsysteme GmbH, Gartenstraße 15, 5451 Ehlscheid Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden oder dgl.
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zum Auffcau von Schrankwänden oder dgl. aus rechteckigen, ins- |>esondere aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden, vertikal bzw. horizontal anzuordnenden Plattenelementen. Derartige Bauelementensätze sind in verschiedenen Ausführungsformen und unter Ausnutzung verschiedener Konstruktionsprinzipien bekannt.
Äine besonders einfache und wirtschaftlich vorteilhafte Lösung für einen derartigen Bauelementensatz ist in dem DE-GM 75 24 787 beschrieben. Dieser Bauelementensatz weist einerseits an einander gegenüberliegenden Schmalseiten der horizontal anzuordnenden Plattenelemente befestigte federartige Verbindungselemente auf, die um ein vorbestimmtes Übermaß aus
• · · · · Ii * · ta
wenigstens einer der Ebenen der Breitseiten dieser Plattenelemente hervortreten. Zum anderen weist dieser Bauelementensatz in einander gegenüberliegenden Schmalseiten der vertikal anzuordnenden Plattenelemente befindliche, federartigen Verbindungselementen horizontal anzuordnender Plattenelemente zugeordnete, etwa in der Mittelebene der Plattenelemente liegende Nuten mit einer mindestens dem Übermaß der erwähnten Verbindungselemente entsprechenden Tiefe und mit einer etwa der doppelten Stärke dieses Verbindungselementes entsprechenden Breite auf.
Ein Nachteil dieses bekannten Bauelementensatzes besteht darin, daß die horizontal anzuordnenden Plattenelemente sich wegen der durchgehenden Nuten in den vertikal anzuordnenden Plattenelementen gegenüber diesen - nämlich in Längsrichtung der erwähnten Nuten wenigstens um ein gewisses Maß bewegen können. Dies gilt insbesondere dann, wenn - was durchaus möglich ist - die betreffenden von den Plattenelementen gebildeten Gefache nicht oder nur teilweise mit Rückwänden versehen sind.
Ferner ist der bekannte Bauelementensatz in der \ Serienfertigung auch nur mit erheblichem Aufwand so herzustellen, daß sich dem Betrachter im Hinblick auf die Verbindungsstelle der Plattenelemente ein ansprechender Anblick bietet.
Der Anmelder hat zwar auch schon eine andere Ausführungsform eines derartigen Bauelementensatzes vorgeschlagen, der bezüglich des ästhetischen Eindrucks gegenüber dem
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Bauelementensatz nach dem erwähnten Gebrauchsmuster verbessert ist und der auch bezüglich der erwähnten, möglichen Relativbewegung zwischen vertikalen und horizontalen Plattenelementen gewisse Verbesserungen aufweist. Grundsätzlich weist aber auch diese andere Ausführungsform des Bauelementensatzes die vorstehend zitierten Mangel auf. Darüberhinaus ist der fertigungstechnische Aufwand bei diesem, gegenüber dem eingangs beschriebenen Bauelementensatz als Verbesserung zu betrachtende Bauelementensatz doch erheblich und beeinflußt maßgeblich die Herstellungskosten.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden und zu verbessern, daß eine Relativbewegung zwischen horizontal und vertikal anzuordnenden Plattenelementen ausgeschlossen ist. Darüberhinaus soll der sich dem Betrachter bietende Eindruck im Hinblick auf die Verbindungsstelle der Plattenelemente verbessert v/erden. Diese Aufgabe ist mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Vorteile
Bereits der Aufbau einer Schrankwand mit Hilfe eines er-
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findungsgemäßen Bauelementensatzes gestaltet sich einfacher als der Aufbau einer Schrankwand mit einem bekannten Bauelementensatz. Dies deswegen, weil beim Aufbau nicht mehr besonders darauf geachtet werden muß, daß die horizontal anzuordnenden· Plattenelemente gegen,-über den vertikal anzuordnenden Plattenelementen derart ausgerichtet sind, daß sich die vorderen — und demnach auch die hinteren - Schmalseiten der Plattenelemente wenigstens annähernd in einer Ebene befinden. Da eine Relativbewegung zwischen horizontal und vertikal angeordneten bzw. anzuordnenden Plattenelementen in Richtung der Nuten bzw. federartigen Verbindungselemente nicht möglich ist, werden demnach die Plattenelemente bereits beim Aufbau der Schrankwand so ausgerichtet, daß die vorderen und damit auch die hinteren Schmalseiten in einer Ebene liegen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes besteht in der größeren Steifigkeit einer mit diesem Bauelementensatz aufgebauten Schrankwand.
Da bei miteinander verbundenen, horizontal bzw. vertikal angeordneten Plattenelementen weder Nuten noch federartige Verbindungselemente oder Teile davon sichtbar sind, bietet sich einem Betrachter auch ein ästhetisch ansprechender Eindruck.
Schließlich besteht noch ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes darin, daß trotz der vorstehend erwähnten Vorteile die Fertigungskosten im Vergleich zu dem weiter oben zum Stand der Technik beschriebenen, verbesserten bekannten Bauelementensatz erheblich niedriger sind. Dieser Vorteil resultiert zum Teil aus erheblich einfacher durchzuführenden
Fräsarbeiten und zum Teil auch aus dem möglichen Wegfall von Arbeiten im Zusammenhang mit dem Beschichten von Schmalseiten der Plattenelemente. ,
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die Fortsätze bzw. Ausnehmungen in den Plattenelementen des erfindungsgemäßen Bauelementensatzes durch Herausnehmen von Material aus entsprechend bemessenen Platten herauszubilden, wird als vorteilhafte Lösung hierfür gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, daß die Fortsätze der vertikal anzuordnenden Plattenelemente und die Ausnehmungen der horizontal anzuordnenden Plattenelemente im wesentlichen von mit dem übrigen Bereich der betreffenden Plattenelemente fest verbundenen oder fest verbindbaren, gegebenenfalls profilierten Leisten gebildet sind. Dies hat einerseits den Vorteil, daß die Herstellung verhältnismäßig einfach ist, weil nur plattenartige und stangenartige Bauelemente durchgehend bearbeitet zu werden brauchen und weil andererseits dennoch die Herstellung von Plattenelementen möglich ist, die dem Betrachter einen ansprechenden Eindruck vermitteln. Zum anderen ist es aber auch mit Hilfe dieses bevorzugten Bauelementensatzes möglich, die Plattenelemente im wesentlichen zwar aus verhältnismäßig kostengünstigen, \ sogenannten Spanplatten herzustellen, während die dem Betrachter zugekehrten bzw- dem Betrachter abge}. ahrten Schmalseiten der Plattenelemente über eine gewisse Tiefe hinweg z.B. und bevorzugt in Massivholz ausgeführt sein können. - Die Lösung nach Anspruch 2 beinhaltet aber auch einen Bauelementensatz, bei dem die Plattenelemenfce z.B. im wesentlichen aus Kunststoffteilen hergestellt sind und bei dem dann die Leisten mit dem übrigen Bereich der Plattenelemente mittels geeigneter
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Verbindungselemente z.B. durch Aufeinanderstecken verbunden sind.
Um die Möglichkeit des Einlegens von Zwischenboden in Gefache einer mit dem erfindungsgemäßen Bauelementensatz aufgebauten Schrankwand zu ermöglichen, v/eisen die Leisten der vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 3 eine Lochung auf.
Erläuterung der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bauelementensatz wird im Folgenden anhand der Fig. 1 bis 7 der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein vertikal anzuordnendes Plattenelement in der Seitenansicht, Fig. 2 ein vertikal anzuordnendes Plattenelement entsprechend Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 ein horizontal anzuordnendes Plattenelement in der Draufsicht,
Fig. 4 ein horizontal anzuordnendes Plattenelement entsprechend Fig. 3 in der Vorderansicht,
Fig. 5 eine Rückwand in einer Seitenansicht, Fig. 6 die Rückwand nach Fig. 5 in einer Draufsicht und
Fig. 7 eine Verbindungsstelle von vertikal bzw. horizontal angeordneten, dem Plattenelement nach Fig. 1 bzw. 3 entsprechenden Plattenelementen.
— 7 —
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen ein vertikal anzuordnendes Plattenelement 12 mit jeweils einander gegenüberliegenden Schmalseiten 11 bzw. 21. Ein mit 34 bezeichneter, rechteckiger Bereich des Plattenelementes
12 - s.B, aus einer sogenannten Spanplatte gefertigt ist auf einander gegenüberliegenden, nicht näher bezeichneten Seiten mit einer Leiste 28 bzw. 29 fest verbunden oder fest verbindbar. Die Leisten 28 und 29 bestehen vorzugsweise aus Holz oder einem Hoi~.,ierkstoff und können mit dem dazwischen befindlichen, einen plattenförmigen Körper bildenden Bereich 34 2.B. durch Leimen fest verbunden sein- Zum Zweck des aufliegens von Bodenbrettern oder dgl. weisen die Leisten 28 und 29 einander entsprechende Lochungen 32 auf. Die Leisten 28 und 29 sind gleichlang und derart bemessen und mit dem Bereich 34 fest verbunden, daß sich nach der Verbindung mit dem Bereich 34 ein mit 16 bezeichnetes Übermaß von mit 13 bezeichneten Fortsätzen gegenüber der Ebene der mit Nuten Io versehenen Bereiche 18 der Schmalseiten 21 ergibt. Das Übermaß 16 entspricht etwa der Stärke 14 von weiter unten erläuterten horizontal anzuordnenden Plattenelementen 15. Die Fortsätze
13 schließen mit den Bereichen 18 Ausnehmungen 17 ein.
•in der Leiste 29 sind ferner noch Nuten 37 zum Einsetzen der Falze 36 von Rückwänden 35 (siehe Fig. 5 und 6) vorgesehen.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte, horizontal anzuordnende Plattenelement 15 weist auf einander gegenüberliegenden Schmalseiten 2o federartige Verbindungselemente 19 auf. Im Bereich der mit 22 bezeichneten Enden der Schmalseiten 2o des Plattenelementes 15 sind Ausnehmungen 23 vorgesehen, die gegenüber einem, einen Fortsatz 38
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bildenden, mit 26 bezeichneten Bereich mit Verbindungs- ^
element 19 um ein Untermaß 25 zurücktreten. Das Untermaß 25 entspricht etwa der halben, mit 24 bezeichneten k Stärke vertikal anzuordnender Plattenelemente 12 (siehe , ' Fig. 2). I
Während die federartigen Verbindungselemente 19 an den i einen einander gegenüberliegenden Schmalseiten 2o des > Plattenelementes 15 befestigt sind, sind an den anderen ; einander gegenüberliegenden und mit 33 bezeichneten
Schmalseiten eines mit 27 bezeichneten, einem plattenförmigen Körper entsprechenden Bereiches 27 Leisten 3o . bzw. 31 befestigt. Die gegenüber den benachbarten Seiten | des Bereiches 27 des Plattenelementes 15 kürzeren und i untereinander gleichlangen Leisten 3o und 31 bilden
zusammen mit Teilen der Fortsätze 38 des Bereiches 27 I Ausnehmungen 23. %
Wie Fig. 7 zeigt, greifen die Fortsätze 13 der Leisten
28 - wie auch der Leisten 29 - der Plattenelemente 12 §j
in eine Ausnehmung 39, die je zur Hälfte von Ausnehmungen P
32 zweier benachbarter horizontal angeordneter Platten- jjL
elemente 15 gebildet ist. Hierdurch wird bei technisch jt
und wirtschaftlich verbesserten Konstruktionsmerkmalen ψ
fides erfindungsgemäßen Bauelementensatzes gegenüber be- |
'kannten Bauelementensätzen dieser Gattung ein ästhetisch | ansprechender Eindruck vermittelt. f
Im Rahmen der Erfindung liegen selbstverständlich noch
weitere Ausführungsformen, die einem Fachmann bei Kenntnis der vorliegenden Erfindung ohne weiteres zur Verfügung stehen und die in den Schutzumfang der Ansprüche
fallen- So ist es z.B. auch ohne weiteres möglich, die
an sich bevorzugten federartigen Verbindungselemente
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\ durch nur stiftartige Verbindungselemente zu ersetzen, die ebenfalls eine gegen seitliches Verschieben sichernde Verbindung der horizontal angeordneten Plattenelemente mit den vertikal angeordneten Plattenelementen bewirken.
- Io -

Claims (3)

  1. - Io HERRIG Wohnsysterae GmbH, Gartenstraße 15, 5451 Ehlscheid
    — / Sc hutzansprüche
    Bauelementensatz zum Aufbau von Schrankwänden oder dgl. aus rechteckigen, insbesondere aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden, vertikal bzw. horizontal anzuordnenden Plattenelementen,
    a) mit an einander gegenüberliegenden Schmalseiten der horizontal anzuordnenden Plattenelemente befestigten, federartigen Verbindungselementen, die um ein vorbestimmtes Übermaß aus wenigstens einer der Ebenen der Breitseiten dieser Plattenelemente hervortreten und
    b) mit in einander gegenüberliegenden Schmalseiten der vertikal anzuordnenden Plattenelemente befindlichen, federartigen Verbindungseiemeuten horizontal anzuordnender Plattenelemente zugeordneten, etwa in der Mittelebene der Plattenelemente liegenden Nuten mit einer mindestens dem Übermaß der erwähnten Verbindungselemente entsprechenden Tiefe und mit einer etwa der doppelten Stärke dieses Verbindungselementes entsprechenden Breite,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    c) die einander gegenüberliegenden, nicht mit Nuten (lo) versehenen Schmalseiten (11) der
    - 11 -
    vertikal anzuordnenden Plattenelemente (12) laufen in Fortsätze (13) aus, die um ein etwa der halben Stärke (14) der horizontal anzuordnenden Plattenelemente (15) entsprechendes Übermaß (16) aus den Ebenen der je eine Ausnehmung (17) begrenzenden, mit Nuten (Io) versehenen Bereiche (18) der Schmalseiten (21) hervortreten und
    d) die einarder gegenüberliegenden, mit Verbin— dungselementen (19' versehenen Schmalseiten (2o) der horizontal anzuordnenden Plattenelemente (12) weisen im Bereich der Enden (22) dieser Schmalseiten (2o) den Fortsätzen (13) der vertikal anzuordnenden Plattenelemente (12) zugeordnete Ausnehmungen (23) auf, die um ein etwa der halben Stärke (24) der vertikal anzuordnenden Plattenelemente (12) bzw. der Fortsätze (13) dieser Plattenelemente (12) entsprechendes Untermaß (25) gegenüber den Ebenen der je eiiien mit einem Verbindungselement (19) versehenen Fortsatz, (38) bildenden Bereiche <26) der Schmalseiten (2o) zurücktreten.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (13) der vertikal anzuordnenden Plattenelemente (12) und die Ausnehmungen (23) der horizontal anzuordnenden Plattenelemente (15) im wesentlichen von mit dem übrigen Bereich (34 bzw. 27) der betreffenden Plattenelemente (12 bzw.15) fest verbundenen oder fest ver-
    - 12 -
    bindbaren, gegebenenfalls profilierten Leisten (28, 29 bzw. 3o, 31) gebildet sind.
  3. 3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (28, 29) mit einer .. Lochung (32) versehen sind.
    Koblenz, 3. November 1978
    Der Vertreter
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