DE2113256A1 - Heizkoerperverkleidung - Google Patents
HeizkoerperverkleidungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
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Description
Heizkörperverkleidung»
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen, die durch. Verschrauben miteinander
zu beliebiger Form und Größe in Selbstbauweise zusammensetzbar sind.
Es ist bekannt, Heizkörperverkleidungen durch Aneinanderschrauben
plattenförmiger Elemente aus Holz, Kunststoff oder Metall in Selbstbauweise herzustellen. Bei einer
bekannten Ausführung werden jeweils benachbarte, auf Abstand gesetzte Platten durch einen Metallstreifen verbunden,
der mit seinen Enden an der Rückseite je einer Platte angeschraubt ist. Nachteile dieser bekannten Ausführung
sind einmal die verhältnismäßig geringe Stabilität der Heizkörperverkleidung und zum anderen, daß sie eine
ausgeprägte Vorder- und Rückseite aufweist, also nur mit einer Sichtfläche verwendbar ist. Die Rückseite dieser
bekannten Heizkörperverkleidung weist nämlich die nie ta L Ienen
Befestigungsstreifen auf und ist daher als SichtfLache
nicht geeignet.
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Die gleichen. Nachteile weist eine andere, in Selbstbauweise
herzustellende Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen
Elementen auf, die an ihren um 90° nach hinten abgewinkelten Kanten miteinander verschraubt sind. Hinzu kommt bei
den bekannten, in Selbstbauweise herzustellenden Heizkörperverkleidungen,
daß sie nur verhältnismäßig umständlich zu montieren sind«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer aus plattenförmigen Elementen in Selbstbauweise herzustellenden
Heizkörperverkleidung, die einfach montiert werden kann, eine hohe Stabilität aufweist und deren beide
Flächen wahlweise als Sichtfläche verwendbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß jedes plattenförmige Element in seinen Schmalseiten, von jeweils gegenüberliegenden und um
zueinander versetzten Punkten ausgehend, mindestens je eine Bohrung für den Durchtritt von Schrauben und/oder
die Aufnahme von Gewindeeinsätzen aufweist.
Die plattenförmigen Elemente, die in erfindungsgemäßer
Welse miteinander verschraubt werden können, können runda
oder eckige Sichtfläche aufweisen, Der Einfachheit halber
wird die Erfindung anhand einer !»Latte mit rochteckLi.«.
Sichtf lach« er Läutort, wobei davon ausgegeai^'on wird, daß
auf die gLoichü .ieise auch I'Latttm mit vio . κ "iijec1 otlti
runder ilehtf Lache Ln der gLeiohnn Art zuaa; irieti^ese t.; t
werden könnan.
In jeder der vier Schmalseiten eines plattenförmigen Elements sind also erfindungsgemäß Bohrungen vorgesehen,
durch die Befestigungsschrauben hindurchgeführt bzw«
in die Gewindeeinsätze zum Einschrauben von Befestigungsschrauben eingesetzt sind«
Vorteilhafterweise ist in dem plattenförmigen Element von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden mindestens
eine durchgehende Bohrung und in den beiden anderen, dazu senkrechten Schmalseiten mindestens je eine Sackbohrung
vorgesehen« Xn die Sackbohrungen werden die Gewindeeinsätze eingelassen, in die jeweils das eine
Ende einer Stiftschraube eingeschraubt wird. Hit dem anderen Ende wird die Stiftschraube in den Gewindeeinsatz
in der Sacklochbohrung des benachbarten plattenförmigen Elements eingeschraubt« Eine um die Stiftschraube
konzentrisch angeordnete Distanzhülse zwischen
benachbarten plattenförmigen Elementen sorgt für die Einhaltung des gewünschten Abstands zwischen den Platten·
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist durch die durchgehende Bohrung ein Gewindebolzen
gesteckt, der mindestens so lang ist, daß seine mit Gewinde versehenen Enden aus beiden Behrungsöffnungen
herausragen, und daß auf die Gewindeenden des Bolzene je eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe zum
Teil aufgeschraubt ist, wobei die Distanzmuffe mindeetcns
doppell so lang ausgebildet xtii wie das aus der Bohrung
herausragende Ende des Gewindebolzens. Dabei soll der
-I1-
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Bolzen vorzugsweise nur auf seinen aus der Bohrung herausragenden Endabsohnitten mit Gewinde versehen sein·
Bei der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung ist es
einmal möglich, in jede der vier Schmalseiten einer Platte mindestens eine Sackbohrung einzuarbeiten, in
die ein Gewindeeinsatz hineingesteckt wird. Xn jeden
Stift-Gewindeeinsatz wird dann das eine Ende einer schraube eingeschraubt, deren anderes Ende in den Gewindeeinsatz
in der Sacklochbohrung der benachbarten Platte eingeschraubt wird, wobei durch Distanzhülsen, die über
die Stiftschrauben geschoben werden, die gewünschten Abstände zwischen den Platten eingestellt werden«
Vorteilhafterweise wird jedoch von einer zur gegenüberliegenden Schmalseite jeder Platte mindestens eine, vorzugsweise
zwei durchgehende Bohrungen vorgesehen« Xn den dazu senkrechten Schmalseiten der Platte sind Gewindeeinsätze
in Sackbohrungen eingesetzt« Durch die durchgehenden Bohrungen werden Gewindebolzen hindurchgesteckt,
mittels welcher die plattenförmigen Elemente verbunden werden« Dabei ergeben sich verschiedene Möglichkeiten«
Einmal können die Gewindebolzen eine solche Länge haben, daß ihre mit Gewinde versehenen Enden ein
Stück aus jeder der Bohrungsöffnungen in den gegenüberliegendes
Schmalseiten herausragen« Der Gewindebolzen ist dann also etwas länger als die durchgehende Bohrung
in der Platte« Bm.ua. wird auf jedes aus den Bohrungsöffnungen, herausragende, mit Gewinde versehene Ende des
Bolzene eine Distanzmuffe mit Innengewinde zum
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aufgeschraubt· Die Länge der Diβtanzmuffe«Ist mindestens
doppelt so groß wie das aus der Bonrungeöffnung herausragende
Ende des Gewindebolzens« Von der anderen Seite wird dann das Gewindeende des Bolzens der benachbarten
Platte in die Distanzmuffe eingeschraubt* Auf diese Weise kann Platte an Platte in beliebiger Länge bzw.
Höhe aneinandergereiht werden. Die Stabilität der so gebildeten Heizkörperverkleidung wird durch die über
die Distanzmuffen miteinander verbundenen Gewindebolzen erreicht, die praktisch einen durchgehenden Stab bilden«
Alternativ ist es aber auch möglich, den Gewindebolzen,
der durch die durchgehenden Bohrungen in den Platten hindurchgesteckt ist, länger auszubilden und ihn durch
mehrere durchgehende Bohrungen in benachbarten Platten hindurohzustecken, wobei aufgeschobene Distanzhülsen
für die Einhaltung des gewünschten Abstands zwischen benachbarten Platten sorgen« Auf diese Weise kann die
Stabilität der Heizkörperverkleidung noch erhöht werden« Nachteilig gegenüber der erstbeschriebenen Ausführung
ist dabei jedoch, daß die Länge der Heizkörperverkleidung und Art der Anordnung der plattenförmigen Elemente
nicht beliebig veränderbar ist«
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Art der Verschraubung der plattenförmigen Elemente miteinander zur Bildung
der Heizkörperverkleidung wird nun noch der weitere Vorteil erzielt, daß beide Flächen der Heizkörperverkleidung
als Sichtfläche verwendet werden können«
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So können die plattenförmigen Elemente mit unterschiedlicher
Beschichtung oder Lackierung auf ihren beiden Großflächen versehen sein, z.B. auf der einen Seite
eine einfarbige Lackierung aufweisen und auf der anderen Seite mit Holzfurnier beschichtet oder kunststoffbeschichtet
sein* Die Heizkörperverkleidung kann dann wahlweise mit der einen oder anderen Fläche als Sichtfläch·
angebracht werden.
Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung
näher beschrieben«
Fig« 1 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines plattenförmigen Elements mit den erfindungsgemäßen
Merkmalen im Verband mit zwei benachbarten plattenförmigen Elementen,
Fig* 3 die andere Seitenansicht eines plattenförmigen
Elements gemäß der Erfindung,
erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung an einem Heizkörper in Seitenansicht.
Gemäß Fig· 1 weist ein plattenförmigee Element 1 von
einer zur gegenüberliegenden Schmalseite zwei Bohrungen und 3 auf« Von den dazu senkrechten Schmalseiten der
Platte 1 ist je eine Sackbohrung k bzw« 5 in die Platte
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eingelassen. In die Sackbohrungen K und 5 sind Gewindeeinsätze
6 und 7 eingelassen, Xn den Gewindeeinsatz 7 ist das eine Ende einer Stiftschraube 8 eingeschraubt·
Das andere Ende ist in den Gewindeeinsatz 9 In der
Sackbohrung 10 der benachbarten Platte 11 eingeschraubt«
Konzentrisch um die Stiftschraube 8 herum ist eine Distanzhülse
12 vorgesehen, durch welche der gewünschte Abstand zwischen den Platten 1 und 11 hergestellt wird*
Der Vorgang beim Zusammenbau ist so, daß die Stiftschraube
8 zunächst mit einem Ende in den Gewindeeinsatz 7 In der Sackbohrung 5 der Platte 1 eingeschraubt,
dann die Distanzhülse 12 über die Stiftschraube 8 geschoben
und schließlich durch Drehen der Platte 11 das andere Ende der Stiftschraube 8 in den Gewindeeinsatz 9
in der Sackbohrung 10 der Platte 11 eingeschraubt wird, bis die Platten 1 und 11 auf den durch die Länge der
Distanzhülse 12 vorgegebenen Abstand eingestellt sind«
Durch die durchgehenden Bohrungen 2 und 3 in der Platte
wird jeweils ein Gewindebolzen 13 hindurchgesteckt· Auf das aus der Bohrung 2 an einer Schmalseite der Platte 1
herausragende, mit Gewinde versehene Ende Ik des
Bolzens 13 wird eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe 15 zum Teil aufgeschraubt· Auf das andere Ende 16
des Gewindebolzens 13, welches aus der gegenüberliegenden
Öffnung der Bohrung 2 herausragt, wird eine Hutmutter 17 geschraubt, wenn diese Schmalseite der Platte 1 das
Ende der Heizkörperverkleidung bildet. Andernfalls wird in entsprechender Weise zu der gegenüberliegenden Seite -
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ebenfalls eine Distanzmuffe 15 auf das Gewindeende 16 des
Bolzene 13 zum Teil aufgeschraubt· Jn das andere Ende der
Distanzmuffe 15 wird das mit Gewinde versehene Ende 18 des durch die durchgehende Bohrung in der zu der Platte
benachbarten Platte 19 hindurchgeführten Gewindebolzens eingeschraubt, wodurch eine Schraubverbindung zwischen
den Platten 1 und 19 hergestellt wird, Xn gleicher Weise wird die Befestigung der folgenden Platten vorgenommen«
Auf diese Weise lassen sich plattenförmige Elemente in beliebiger Lage und Form miteinander zu einer größeren,
die Heizkörperverkleidung bildenden Fläche zusammenschrauben·
Wenn die Bolzen 13 nur auf ihren aus den durchgehenden
Bohrungen 2,3 herausragenden Enden Ik,16,18 mit Gewinde
versehen sind, läßt sich die Tiefe, bis zu der die Bolzen 13 in die Distanzmuffen 15 eingeschraubt sind,
begrenzen und sicherstellen, daß die Distanzmuffe 15 nicht zu weit über das eine Gewindeende Ik geschraubt
wird, damit in ihre andere Seite noch das Gewindeende des durch die benachbarte Platte 19 hindurchgeführten
Bolzene 13 eingeschraubt werden kann und die Bolzenenden um die gleiche Länge aus den Bohrungeöffnungen an gegenüberliegenden
Schmalseiten *5 der Platte 1 herausragen.
Wie sich insbesondere aus Fig« k ersehen läßt, ist es
auch möglich, mehrere Platten 1 mittels eines einzigen, nacheinander durch die durchgehenden Bohrungen 3 in. den
Platten 1 hindurchgeführten Gewindebolzens 13t auf
dessen mit Gewinde versehene Enden Hut- oder Kronenmuttern 17 aufgeschraubt siiid, miteinander zu verbinden·
Dabei wird der Abstand zwiseSiea den Platten 1 durch auf
dem Gewindebolzen 13 aufgeschoben© Distanzhülsen 12 eingestellt.
Die Befestigung der Heizkörperverkleidung am Heizkörper kann in verschiedener Weise erfolgen« Eine vorteilhafte
Art der Befestigung zeigt Fig. 4. Am oberen Teil des Heizkörpers 20 sind auf seiner Länge eine oder mehrere
Platten 21, die sich in Längsrichtung des Heizkörpers über zwei oder mehrere Rippen erstrecken, mittels
Schrauben 22 angeklemmt, die durch ein Loch in der Platte 21 vor dem Heizkörper gesteckt und durch Gewindebohrungen
in hinter dem Heizkörper 20 quer über mindestens zwei seiner Rippen sich erstreckende Platten 21* geschraubt
sind« An der Platte 21 kann ein mit der Heizkörperverkleidung verbundener Magnet 23 zur Haftung gebracht werden*
Xm unteren Abschnitt des Heizkörpers 20 ist ein hakenförmiges Profil 24 mittels einer weiteren Schraube 25
festgeklemmt, in das die Heizkörperverkleidung mittels eines an ihr befestigten Hakens 26 bzw« eines hakenförmigen
Profils eingehängt wird« Eine derart am Heizkörper befestigte Verkleidung kann sicher angebracht und in
denkbar einfacher Weise abgenommen werden, indem die Heizkörperverkleidung vom Heizkörper weggezogen wird,
wobei sich der Magnet 23 von der Haftplatte 21 löst, worauf
die Verkleidung dann durch Hochheben, wobei der Haken außer Eingriff mit dem hakenförmigen Profil 24 kommt,
vom Heizkörper 20 entfernt wird.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der plattenförmigen Elemente können Heizkörperverkleidungen
in einfacher Weise zu beliebiger Form zusammengesetzt
werden. Die Erfindung ermöglicht es auch, ein einmal durch entsprechendes Zusammensetzen der plattenförmigen
Elemente gebildetes Muster oder die Größe der Verkleidung nachträglich zu ändern, indem die Verkleidung in die Einzelteile
zerlegt und die Platten in anderer Zusammenstellung wieder zusammengeschraubt werden. Durch die Verwendung der
erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung mit beiden Großflächen als Sichtflächen werden ebenfalls Veränderungsmögiichkeiten
geboten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung ergibt sich
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dadurch, daß die plattenförmigen Elemente zu beliebig großen Verkleidungen zusammengesetzt werden können«
Auch eine einmal gewählte Größe für eine Verkleidung
läßt sich durch Auseinandernehmen der plattenförmigen Elemente und erneutes Zusammensetzen nachträglich
ändern« Dies wird durch die einfache Art des Zusammensetzens der plattenförmigen Elemente zu der Heizkörperverkleidung
wesentlich erleichtert«
Die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung kann als Bauelementensatz geliefert werden, wobei durch Zukauf
weiterer Einzelplatten und entsprechender Befestigungselemente eine Heizkörperverkleidung in jeder Form und
Größe zusammengesetzt werden kann·
Die Erfindung ist wie gesagt nicht auf eine bestimmte Plattenform beschränkt sondern umfaßt praktisch alle
denkbaren Formen von Platten, seien sie eckig oder rund· Auch die Kombination eckiger mit runden oder verschieden
eckiger Platten, welche die erfindungsgemäßen Merkmale
aufweisen, ist bei der Herstellung einer bestimmten Heizkörperverkleidung möglich· Auf diese Weise ergibt
sich eine universelle Anwendbarkeit, die bisher bekannte
Heizkörperverkleidungen nicht bieten.
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Claims (1)
- Pa te ntansprüche1·/ Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen, die durch Verschrauben miteinander zu beliebiger Form und Größe in Selbstbauweise zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes platten« förmige Element (l, 11,19) in. seinen Schmalseiten, von jeweils gegenüberliegenden und um 90 zueinander versetzten Punkten ausgehend, mindestens je eine Bohrung (2 bis 5 und 10) für den Durchtritt von Schrauben (13) und/oder die Aufnahme von Gewindeeineätzen (6,7,9) aufweist·2« Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem plattenförmigen Element (1,11,19) von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden mindestens eine durchgehende Bohrung (2,3) und in den beiden anderen, dazu senkrechten Schmalseiten mindestens je eine Sackbohrung (4,5,10) vorgesehen ist.3. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die durchgehende Bohrung (2,3) ein Gewindebolzen (13) gesteckt ist, der mindestens so lang ist, daß seine mit Gewinde versehenen Enden (l4,l6,l8) aus beiden Bohrungsöffnungen herausragen, und daß auf die Gewindeeuden (14,18) je eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe (15) zum Teil aufgeschraubt ist, wobei u.e Dial 1 zmuffe (1.5) mindestens doppelt so lang209840/0333ausgebildet ist, wie das aus der Bohrung (2,3)
herausragende Ende (14,18) des Gewindebolzens (13)·k» Heizkörperverkleidung naoh einem der Ansprüche 1
bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13)
nur auf seinen aus der Bohrung (2,3) herausragenden Endabschnitten (l4,l6,18) mit Gewinde versehen ist«209840/0333Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712113256 DE2113256A1 (de) | 1971-03-19 | 1971-03-19 | Heizkoerperverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712113256 DE2113256A1 (de) | 1971-03-19 | 1971-03-19 | Heizkoerperverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113256A1 true DE2113256A1 (de) | 1972-09-28 |
Family
ID=5802040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712113256 Pending DE2113256A1 (de) | 1971-03-19 | 1971-03-19 | Heizkoerperverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2113256A1 (de) |
-
1971
- 1971-03-19 DE DE19712113256 patent/DE2113256A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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