DE2113256A1 - Heizkoerperverkleidung - Google Patents

Heizkoerperverkleidung

Info

Publication number
DE2113256A1
DE2113256A1 DE19712113256 DE2113256A DE2113256A1 DE 2113256 A1 DE2113256 A1 DE 2113256A1 DE 19712113256 DE19712113256 DE 19712113256 DE 2113256 A DE2113256 A DE 2113256A DE 2113256 A1 DE2113256 A1 DE 2113256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
threaded
radiator
bore
radiator cladding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113256
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Posdziech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712113256 priority Critical patent/DE2113256A1/de
Publication of DE2113256A1 publication Critical patent/DE2113256A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Heizkörperverkleidung»
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen, die durch. Verschrauben miteinander zu beliebiger Form und Größe in Selbstbauweise zusammensetzbar sind.
Es ist bekannt, Heizkörperverkleidungen durch Aneinanderschrauben plattenförmiger Elemente aus Holz, Kunststoff oder Metall in Selbstbauweise herzustellen. Bei einer bekannten Ausführung werden jeweils benachbarte, auf Abstand gesetzte Platten durch einen Metallstreifen verbunden, der mit seinen Enden an der Rückseite je einer Platte angeschraubt ist. Nachteile dieser bekannten Ausführung sind einmal die verhältnismäßig geringe Stabilität der Heizkörperverkleidung und zum anderen, daß sie eine ausgeprägte Vorder- und Rückseite aufweist, also nur mit einer Sichtfläche verwendbar ist. Die Rückseite dieser bekannten Heizkörperverkleidung weist nämlich die nie ta L Ienen Befestigungsstreifen auf und ist daher als SichtfLache nicht geeignet.
209840/0333
Die gleichen. Nachteile weist eine andere, in Selbstbauweise herzustellende Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen auf, die an ihren um 90° nach hinten abgewinkelten Kanten miteinander verschraubt sind. Hinzu kommt bei den bekannten, in Selbstbauweise herzustellenden Heizkörperverkleidungen, daß sie nur verhältnismäßig umständlich zu montieren sind«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer aus plattenförmigen Elementen in Selbstbauweise herzustellenden Heizkörperverkleidung, die einfach montiert werden kann, eine hohe Stabilität aufweist und deren beide Flächen wahlweise als Sichtfläche verwendbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß jedes plattenförmige Element in seinen Schmalseiten, von jeweils gegenüberliegenden und um zueinander versetzten Punkten ausgehend, mindestens je eine Bohrung für den Durchtritt von Schrauben und/oder die Aufnahme von Gewindeeinsätzen aufweist.
Die plattenförmigen Elemente, die in erfindungsgemäßer Welse miteinander verschraubt werden können, können runda oder eckige Sichtfläche aufweisen, Der Einfachheit halber wird die Erfindung anhand einer !»Latte mit rochteckLi.«. Sichtf lach« er Läutort, wobei davon ausgegeai^'on wird, daß auf die gLoichü .ieise auch I'Latttm mit vio . κ "iijec1 otlti runder ilehtf Lache Ln der gLeiohnn Art zuaa; irieti^ese t.; t werden könnan.
BAD ORIGINAL
In jeder der vier Schmalseiten eines plattenförmigen Elements sind also erfindungsgemäß Bohrungen vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben hindurchgeführt bzw« in die Gewindeeinsätze zum Einschrauben von Befestigungsschrauben eingesetzt sind«
Vorteilhafterweise ist in dem plattenförmigen Element von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden mindestens eine durchgehende Bohrung und in den beiden anderen, dazu senkrechten Schmalseiten mindestens je eine Sackbohrung vorgesehen« Xn die Sackbohrungen werden die Gewindeeinsätze eingelassen, in die jeweils das eine Ende einer Stiftschraube eingeschraubt wird. Hit dem anderen Ende wird die Stiftschraube in den Gewindeeinsatz in der Sacklochbohrung des benachbarten plattenförmigen Elements eingeschraubt« Eine um die Stiftschraube konzentrisch angeordnete Distanzhülse zwischen benachbarten plattenförmigen Elementen sorgt für die Einhaltung des gewünschten Abstands zwischen den Platten·
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist durch die durchgehende Bohrung ein Gewindebolzen gesteckt, der mindestens so lang ist, daß seine mit Gewinde versehenen Enden aus beiden Behrungsöffnungen herausragen, und daß auf die Gewindeenden des Bolzene je eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe zum Teil aufgeschraubt ist, wobei die Distanzmuffe mindeetcns doppell so lang ausgebildet xtii wie das aus der Bohrung herausragende Ende des Gewindebolzens. Dabei soll der
-I1-
Ϊ 0 9 Vj /, U 0 '* 3 3
Bolzen vorzugsweise nur auf seinen aus der Bohrung herausragenden Endabsohnitten mit Gewinde versehen sein·
Bei der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung ist es einmal möglich, in jede der vier Schmalseiten einer Platte mindestens eine Sackbohrung einzuarbeiten, in die ein Gewindeeinsatz hineingesteckt wird. Xn jeden
Stift-Gewindeeinsatz wird dann das eine Ende einer schraube eingeschraubt, deren anderes Ende in den Gewindeeinsatz in der Sacklochbohrung der benachbarten Platte eingeschraubt wird, wobei durch Distanzhülsen, die über die Stiftschrauben geschoben werden, die gewünschten Abstände zwischen den Platten eingestellt werden«
Vorteilhafterweise wird jedoch von einer zur gegenüberliegenden Schmalseite jeder Platte mindestens eine, vorzugsweise zwei durchgehende Bohrungen vorgesehen« Xn den dazu senkrechten Schmalseiten der Platte sind Gewindeeinsätze in Sackbohrungen eingesetzt« Durch die durchgehenden Bohrungen werden Gewindebolzen hindurchgesteckt, mittels welcher die plattenförmigen Elemente verbunden werden« Dabei ergeben sich verschiedene Möglichkeiten« Einmal können die Gewindebolzen eine solche Länge haben, daß ihre mit Gewinde versehenen Enden ein Stück aus jeder der Bohrungsöffnungen in den gegenüberliegendes Schmalseiten herausragen« Der Gewindebolzen ist dann also etwas länger als die durchgehende Bohrung in der Platte« Bm.ua. wird auf jedes aus den Bohrungsöffnungen, herausragende, mit Gewinde versehene Ende des Bolzene eine Distanzmuffe mit Innengewinde zum
291849/OfS!
aufgeschraubt· Die Länge der Diβtanzmuffe«Ist mindestens doppelt so groß wie das aus der Bonrungeöffnung herausragende Ende des Gewindebolzens« Von der anderen Seite wird dann das Gewindeende des Bolzens der benachbarten Platte in die Distanzmuffe eingeschraubt* Auf diese Weise kann Platte an Platte in beliebiger Länge bzw. Höhe aneinandergereiht werden. Die Stabilität der so gebildeten Heizkörperverkleidung wird durch die über die Distanzmuffen miteinander verbundenen Gewindebolzen erreicht, die praktisch einen durchgehenden Stab bilden«
Alternativ ist es aber auch möglich, den Gewindebolzen, der durch die durchgehenden Bohrungen in den Platten hindurchgesteckt ist, länger auszubilden und ihn durch mehrere durchgehende Bohrungen in benachbarten Platten hindurohzustecken, wobei aufgeschobene Distanzhülsen für die Einhaltung des gewünschten Abstands zwischen benachbarten Platten sorgen« Auf diese Weise kann die Stabilität der Heizkörperverkleidung noch erhöht werden« Nachteilig gegenüber der erstbeschriebenen Ausführung ist dabei jedoch, daß die Länge der Heizkörperverkleidung und Art der Anordnung der plattenförmigen Elemente nicht beliebig veränderbar ist«
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Art der Verschraubung der plattenförmigen Elemente miteinander zur Bildung der Heizkörperverkleidung wird nun noch der weitere Vorteil erzielt, daß beide Flächen der Heizkörperverkleidung als Sichtfläche verwendet werden können«
209840/0333
So können die plattenförmigen Elemente mit unterschiedlicher Beschichtung oder Lackierung auf ihren beiden Großflächen versehen sein, z.B. auf der einen Seite eine einfarbige Lackierung aufweisen und auf der anderen Seite mit Holzfurnier beschichtet oder kunststoffbeschichtet sein* Die Heizkörperverkleidung kann dann wahlweise mit der einen oder anderen Fläche als Sichtfläch· angebracht werden.
Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung näher beschrieben«
Fig« 1 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines plattenförmigen Elements mit den erfindungsgemäßen Merkmalen im Verband mit zwei benachbarten plattenförmigen Elementen,
Fig« 2 die eine Seitenansicht und
Fig* 3 die andere Seitenansicht eines plattenförmigen Elements gemäß der Erfindung,
Fig. k zeigt eine Möglichkeit für die Anbringung der
erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung an einem Heizkörper in Seitenansicht.
Gemäß Fig· 1 weist ein plattenförmigee Element 1 von einer zur gegenüberliegenden Schmalseite zwei Bohrungen und 3 auf« Von den dazu senkrechten Schmalseiten der Platte 1 ist je eine Sackbohrung k bzw« 5 in die Platte
209840/0333
eingelassen. In die Sackbohrungen K und 5 sind Gewindeeinsätze 6 und 7 eingelassen, Xn den Gewindeeinsatz 7 ist das eine Ende einer Stiftschraube 8 eingeschraubt· Das andere Ende ist in den Gewindeeinsatz 9 In der Sackbohrung 10 der benachbarten Platte 11 eingeschraubt« Konzentrisch um die Stiftschraube 8 herum ist eine Distanzhülse 12 vorgesehen, durch welche der gewünschte Abstand zwischen den Platten 1 und 11 hergestellt wird* Der Vorgang beim Zusammenbau ist so, daß die Stiftschraube 8 zunächst mit einem Ende in den Gewindeeinsatz 7 In der Sackbohrung 5 der Platte 1 eingeschraubt, dann die Distanzhülse 12 über die Stiftschraube 8 geschoben und schließlich durch Drehen der Platte 11 das andere Ende der Stiftschraube 8 in den Gewindeeinsatz 9 in der Sackbohrung 10 der Platte 11 eingeschraubt wird, bis die Platten 1 und 11 auf den durch die Länge der Distanzhülse 12 vorgegebenen Abstand eingestellt sind«
Durch die durchgehenden Bohrungen 2 und 3 in der Platte wird jeweils ein Gewindebolzen 13 hindurchgesteckt· Auf das aus der Bohrung 2 an einer Schmalseite der Platte 1 herausragende, mit Gewinde versehene Ende Ik des Bolzens 13 wird eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe 15 zum Teil aufgeschraubt· Auf das andere Ende 16 des Gewindebolzens 13, welches aus der gegenüberliegenden Öffnung der Bohrung 2 herausragt, wird eine Hutmutter 17 geschraubt, wenn diese Schmalseite der Platte 1 das Ende der Heizkörperverkleidung bildet. Andernfalls wird in entsprechender Weise zu der gegenüberliegenden Seite -
208840/0333
ebenfalls eine Distanzmuffe 15 auf das Gewindeende 16 des Bolzene 13 zum Teil aufgeschraubt· Jn das andere Ende der Distanzmuffe 15 wird das mit Gewinde versehene Ende 18 des durch die durchgehende Bohrung in der zu der Platte benachbarten Platte 19 hindurchgeführten Gewindebolzens eingeschraubt, wodurch eine Schraubverbindung zwischen den Platten 1 und 19 hergestellt wird, Xn gleicher Weise wird die Befestigung der folgenden Platten vorgenommen« Auf diese Weise lassen sich plattenförmige Elemente in beliebiger Lage und Form miteinander zu einer größeren, die Heizkörperverkleidung bildenden Fläche zusammenschrauben·
Wenn die Bolzen 13 nur auf ihren aus den durchgehenden Bohrungen 2,3 herausragenden Enden Ik,16,18 mit Gewinde versehen sind, läßt sich die Tiefe, bis zu der die Bolzen 13 in die Distanzmuffen 15 eingeschraubt sind, begrenzen und sicherstellen, daß die Distanzmuffe 15 nicht zu weit über das eine Gewindeende Ik geschraubt wird, damit in ihre andere Seite noch das Gewindeende des durch die benachbarte Platte 19 hindurchgeführten Bolzene 13 eingeschraubt werden kann und die Bolzenenden um die gleiche Länge aus den Bohrungeöffnungen an gegenüberliegenden Schmalseiten *5 der Platte 1 herausragen.
Wie sich insbesondere aus Fig« k ersehen läßt, ist es auch möglich, mehrere Platten 1 mittels eines einzigen, nacheinander durch die durchgehenden Bohrungen 3 in. den Platten 1 hindurchgeführten Gewindebolzens 13t auf dessen mit Gewinde versehene Enden Hut- oder Kronenmuttern 17 aufgeschraubt siiid, miteinander zu verbinden· Dabei wird der Abstand zwiseSiea den Platten 1 durch auf dem Gewindebolzen 13 aufgeschoben© Distanzhülsen 12 eingestellt.
Die Befestigung der Heizkörperverkleidung am Heizkörper kann in verschiedener Weise erfolgen« Eine vorteilhafte Art der Befestigung zeigt Fig. 4. Am oberen Teil des Heizkörpers 20 sind auf seiner Länge eine oder mehrere Platten 21, die sich in Längsrichtung des Heizkörpers über zwei oder mehrere Rippen erstrecken, mittels Schrauben 22 angeklemmt, die durch ein Loch in der Platte 21 vor dem Heizkörper gesteckt und durch Gewindebohrungen in hinter dem Heizkörper 20 quer über mindestens zwei seiner Rippen sich erstreckende Platten 21* geschraubt sind« An der Platte 21 kann ein mit der Heizkörperverkleidung verbundener Magnet 23 zur Haftung gebracht werden* Xm unteren Abschnitt des Heizkörpers 20 ist ein hakenförmiges Profil 24 mittels einer weiteren Schraube 25 festgeklemmt, in das die Heizkörperverkleidung mittels eines an ihr befestigten Hakens 26 bzw« eines hakenförmigen Profils eingehängt wird« Eine derart am Heizkörper befestigte Verkleidung kann sicher angebracht und in denkbar einfacher Weise abgenommen werden, indem die Heizkörperverkleidung vom Heizkörper weggezogen wird, wobei sich der Magnet 23 von der Haftplatte 21 löst, worauf die Verkleidung dann durch Hochheben, wobei der Haken außer Eingriff mit dem hakenförmigen Profil 24 kommt, vom Heizkörper 20 entfernt wird.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der plattenförmigen Elemente können Heizkörperverkleidungen in einfacher Weise zu beliebiger Form zusammengesetzt werden. Die Erfindung ermöglicht es auch, ein einmal durch entsprechendes Zusammensetzen der plattenförmigen Elemente gebildetes Muster oder die Größe der Verkleidung nachträglich zu ändern, indem die Verkleidung in die Einzelteile zerlegt und die Platten in anderer Zusammenstellung wieder zusammengeschraubt werden. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung mit beiden Großflächen als Sichtflächen werden ebenfalls Veränderungsmögiichkeiten geboten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung ergibt sich
209840/0333 - io -
dadurch, daß die plattenförmigen Elemente zu beliebig großen Verkleidungen zusammengesetzt werden können« Auch eine einmal gewählte Größe für eine Verkleidung läßt sich durch Auseinandernehmen der plattenförmigen Elemente und erneutes Zusammensetzen nachträglich ändern« Dies wird durch die einfache Art des Zusammensetzens der plattenförmigen Elemente zu der Heizkörperverkleidung wesentlich erleichtert«
Die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung kann als Bauelementensatz geliefert werden, wobei durch Zukauf weiterer Einzelplatten und entsprechender Befestigungselemente eine Heizkörperverkleidung in jeder Form und Größe zusammengesetzt werden kann·
Die Erfindung ist wie gesagt nicht auf eine bestimmte Plattenform beschränkt sondern umfaßt praktisch alle denkbaren Formen von Platten, seien sie eckig oder rund· Auch die Kombination eckiger mit runden oder verschieden eckiger Platten, welche die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen, ist bei der Herstellung einer bestimmten Heizkörperverkleidung möglich· Auf diese Weise ergibt sich eine universelle Anwendbarkeit, die bisher bekannte Heizkörperverkleidungen nicht bieten.
0 9 8 4 0/0333

Claims (1)

  1. Pa te ntansprüche
    1·/ Heizkörperverkleidung aus plattenförmigen Elementen, die durch Verschrauben miteinander zu beliebiger Form und Größe in Selbstbauweise zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes platten« förmige Element (l, 11,19) in. seinen Schmalseiten, von jeweils gegenüberliegenden und um 90 zueinander versetzten Punkten ausgehend, mindestens je eine Bohrung (2 bis 5 und 10) für den Durchtritt von Schrauben (13) und/oder die Aufnahme von Gewindeeineätzen (6,7,9) aufweist·
    2« Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem plattenförmigen Element (1,11,19) von einer Schmalseite zur gegenüberliegenden mindestens eine durchgehende Bohrung (2,3) und in den beiden anderen, dazu senkrechten Schmalseiten mindestens je eine Sackbohrung (4,5,10) vorgesehen ist.
    3. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die durchgehende Bohrung (2,3) ein Gewindebolzen (13) gesteckt ist, der mindestens so lang ist, daß seine mit Gewinde versehenen Enden (l4,l6,l8) aus beiden Bohrungsöffnungen herausragen, und daß auf die Gewindeeuden (14,18) je eine mit Innengewinde versehene Distanzmuffe (15) zum Teil aufgeschraubt ist, wobei u.e Dial 1 zmuffe (1.5) mindestens doppelt so lang
    209840/0333
    ausgebildet ist, wie das aus der Bohrung (2,3)
    herausragende Ende (14,18) des Gewindebolzens (13)·
    Heizkörperverkleidung naoh einem der Ansprüche 1
    bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13)
    nur auf seinen aus der Bohrung (2,3) herausragenden Endabschnitten (l4,l6,18) mit Gewinde versehen ist«
    209840/0333
    Leerseite
DE19712113256 1971-03-19 1971-03-19 Heizkoerperverkleidung Pending DE2113256A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712113256 DE2113256A1 (de) 1971-03-19 1971-03-19 Heizkoerperverkleidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712113256 DE2113256A1 (de) 1971-03-19 1971-03-19 Heizkoerperverkleidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2113256A1 true DE2113256A1 (de) 1972-09-28

Family

ID=5802040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712113256 Pending DE2113256A1 (de) 1971-03-19 1971-03-19 Heizkoerperverkleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2113256A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2530453A1 (de) Eckkonstruktion
DE3224899A1 (de) Verbindungselement fuer platten
DE202016102100U1 (de) Befestigungselement zur Befestigung eines Fassaden-Verkleidungselements an einer Unterkonstruktion, sowie ein Fassadenverkleidungssystem
DE2819138C2 (de) Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand
DE2126955A1 (de) Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE19508949C2 (de) Bausatz für ein Tragsystem
DE4339768A1 (de) Zurreinrichtung in Aufbautenwänden von Lastkraftwagen
DE2113256A1 (de) Heizkoerperverkleidung
EP0342662B1 (de) Vorrichtung für die Verbindung von Ziergitterelementen
DE2555289B2 (de) Vorrichtung zum aufhaengen von schiebetueren
DE2813743A1 (de) Sitzmoebel
DE2145902A1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung mindestens zweier plattenförmiger Konstruk tionsteile
DE7110389U (de) Heizkörperverkleidung aus plattenför migen Elementen
DE202012104771U1 (de) Profilverbinder
EP0752041B1 (de) Bausatz für ein tragsystem
DE1658606C3 (de) Verbindung zwischen Handlauf und Pfosten eines Geländers für Brücken o.dgl
DE2553936A1 (de) Bausatz fuer kombinationsmoebel
DE20312649U1 (de) Verbindungselement für Raumgitter
DE1753055C (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE1982065U (de) Vorrichtung zur aufstelung und verbindung von aufrechtstehenden wandteilen.
DE7121066U (de) Möbelwandplatte mit Beschlagsatz zum Zusammenfügen von zwei oder mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden
DE2103965A1 (de) Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Element
DE1901800U (de) Plattenelement.
DE2551136A1 (de) Loesbares verbindungssystem fuer im versatz, im wechsel, angeordnete platten

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee