DE7106369U - Wohnwagen zum Anhangen an Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wohnwagen zum Anhangen an KraftfahrzeugeInfo
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- DE7106369U DE7106369U DE19717106369 DE7106369U DE7106369U DE 7106369 U DE7106369 U DE 7106369U DE 19717106369 DE19717106369 DE 19717106369 DE 7106369 U DE7106369 U DE 7106369U DE 7106369 U DE7106369 U DE 7106369U
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- Germany
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- caravan
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- floor
- sports equipment
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/062—Especially adapted for carrying tracked vehicles, e.g. public works machinery, battle tanks, snowmobiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/43—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Gebraucheniuateranmeldung
Eifelland-Wohnwagenbau Günther Hennerici,
544 M a y e η. Am Wasserturm
Wohnwagen zum Anhängen an Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Wohnwagen zum Anhängen an Kraftfahrzeuge, wie er als Freizeit- und Campingfahrzeug
bekannt ist.
Der Hachteil der bekannten Fahrzeuge besteht darin, daß man außer dem Fahrzeug und etwas leichtem Sportgerät
keine größeren Sportgeräte, Freizeitfahrzeuge, Boote usw. mitnehmen kann, diese also mit besonderem
Transportgerät befördern muß oder notfalls auf das Sportgerät oder den Wohnwagen verzichten muß. Letztres
bedeutet jedoch Wohnen im Hotel, größere Anmarschwege, öfteres Umkleiden, Unterbringung der Sportgeräte
7106 36S 27.5. 71
• | - 2 | - | was | Kosten | q | verursacht,. | |
UBW. | in | besonderen | Hallen, | 6 | |||
Die Erfindung besteht darin, daß die Rückwand den Wohnwagens eine Ladeklappe hat, die es gestattet,
Sportgeräte wie Freizeitfahrzeuge, Motorsportfahrzeuge, Boote u. dgl. in den Wohnwagen einzubringen,
mitzunehmen und wieder auszuladen*
In weiterer Entwicklung der Erfindung ist die Ladeklappe in eine untere und eine obere Ladeklappe unterteilt,
deren unterer Teil auf den Boden absenkbar und deren oberer Teil mittels seitlicher Streben am Wagen
hochstellbar ist.
Um durch die Sportgeräte und -fahrzeuge den Fußboden des Wohnwagens niclrt zu beschädigen, sind Roste ein-
und auflegbar, welohe nach dem Ausladen des Sportgerät·
unter dem Wohnwagen in besondere Halterungen einechiebbar
sind.
Um für die Sportgeräte möglichst viel Raum zur Verfügung seu haben, sind die Einbauten im hinteren Teil
des Wohnwagens seitlich hochklappbar und die festen Einbauten im vorderen Teil desselben eingebaut.
Damit ein dichter Abschluß der Ladeklappe gewährleistet ist, sind die Flächen der Ladeklappen im Winkel
zueinander angeordnet und mit Hebel-Schnellverschlüssen
versehen, welche die Kanten der Ladeklappen gegeneinander und ihre Bänder gegen die Dichtungs- und
Anschlagkante der Rückwand pressen.
Der Vorteil der Erfindung wird darin erblickt, dafi die Sportfahrzeuge, die erheblichen Wert besitzen
und deshalb auch sohonliohst behandelt ve"* Ollen,
zum Transport an die Verwenducgsstelle n: besonders in Eisenbahnwagen usw. verladen wei-„.i müssen,
Bondem im Wohnwagen selbst mitgeführt werden können,
wo sie bis an den Einsatzort in geschützter Weise untergebracht sind.
Nach dem Ausladen des Sportfahrzeugs ist der Wohnwagen durch Entfernen der Roste und Unterschieben derselben
unter den Fußboden des Wohnwagens durch Herunterklappen der Einbauten schnellstens in einen normalen
Wohnwagen verwandelbar, der sowohl zum Aufenthalt als auch zum Schlafen der Benutzer dient.
Das Sportgerät ist wie üblich beim Wohnwagen untergebracht
und steht daher immer unter Aufsicht bzw, ist sicher mit dem Wohnwagen in der üblichen Weise durch
Sicherheitskette u. dgl. verbunden. Besonders vorteilhaft kann der Wohnwagen für den Transport von Sportgerät
zu Wettkämpfen, Rennen usw. verwendet werden, wobei
man nioht nur das Sportgerät selbst zur Verfügung hat, sondern zugleich die Möglichkeit besteht, den Wohnwagen
zum Ausruhen und Wohnen isu benutzen. Sa di«
Mehrkosten für die Ladeklappe und die abklappbaren Einbauten nicht hoch sind, ist diese Verbesserung des
Wohnwagens geradezu ideal für alle Sportler, die zugleich auch indiriduell wohnen wollen.
Sie Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Siese zeigt einen Wohnwagen in Bchaubildlicher Darstellung beia Einbringen s. B. eine«
Motorschlittens.
Sie Rückwand 1 des Wohnwagens 2 1st mit eine? unteren
Ladeklappe 3 und einer oberen Ladeklappe 4 mit Bückfenster 5 rereehen, die um Bänder 6 in waagerechter
Achse beweglich sind. Sie untere Ladeklappe 3 wird zum Be- und Entladen des Wohnwagens nach unten geklappt
und die obere Ladeklappe 4 mit dem eingebauten Fenster 5 nach oben hochgeklappt und durch seitliche Streben 7
in der oberen Stellung gehalten.
Vor dem Einbringen des Sportfahrzeugs 8 werden die Einbauten 9 seitlich hochgeklappt und festgelegt und
anschließend Holzroste 10 auf den Fußboden und ein Holzrost 11 als Auffahrt auf das Wohnwagenende 12 aufgelegt.
Nach dem Einbringen des Sportfahrzeugs 8 wir "I
der Auffahrt ro st 1ΐ abgenommen, die untere Ladeklappe 3
hochgeklappt und mittels seitlich angebrachter Schnellverschluss«
13 festgezogen. Anschließend kann die obere Ladeklappe 4 nach Entfernen der Streben 7 heruntergelassen
und durch zwei weitere Schnellverschluss* 14 Kit der unteren Ladeklappe 3 verbunden werden» wobei
beim Festziehen der SchnellversehlUsse zugleich aueh
die seitlichen Ansohlagkanten 15 fest gegen die Rüokwandfalze
16 gepreßt werden, so Aaß das fahrzeug einwandfrei abgedichtet ist. Nach dem Ausladen des Sportfahrzeuge
8 werden die seitlichen Einbauten 9 heruntergeklappt und die Holzrost« 10 und 11 unter den Wohnwagenfußboden
untergeschoben und festgelegt, wo sie auch bei Benutzung des Wohnwagens ohne Mitführen eines Sportgerätes
verbleiben.
Claims (1)
- Schutzansprüche ;1. Wohnwagen zum Anhängen an Kraftfahrzeuge, daduroh gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) desselben eine Ladeklappe (3. 4) aufweist.2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeklappe in eine untere Ladeklappe (3) und eine obere Ladeklappe (4) unterteilt ist, und daß die untere Ladeklappe (3) auf den Boden absenkbar und die obere Ladeklappe (4) mittels seitlicher Streben (7) !nachstellbar ist.3· Wohnwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fußboden des Wohnwagens (2) Roste (10, 11) ein- und auflegbar sind, welche naoh dem Ausladen des Sportgeräts (8) unter den Fußboden des Wohnwagens in besondere Halterungen einschiebbar sind.Δ. Wohnwagen nach Anspruch 1 bis 3, daduroh gekenn zeichnet, daß die Einbauten (9) im hinteren Teil des Wohnwagens (2) seitlich hochklappbar und die festen Einbauten im vorderen Teil des Wohnwagons (2) eingebaut sind.710638927.5.715. Wohnwagen nach Anspruch 1 Ms 4» dadurch gekennzeichnet, daß sveoks dichten Abschlusses der Ladeklappen (J, 4) die flächen derselben Ie Winkel zueinander stehen und mit Hebel-SoimellYereehlüe-v1·* (14) Terriegelbar sind.710638927.5.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717106369 DE7106369U (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Wohnwagen zum Anhangen an Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717106369 DE7106369U (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Wohnwagen zum Anhangen an Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7106369U true DE7106369U (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=6619129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717106369 Expired DE7106369U (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Wohnwagen zum Anhangen an Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7106369U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20310230U1 (de) | 2003-07-03 | 2003-09-04 | Ross Design GmbH, 77694 Kehl | Fahrzeug |
EP1533180A2 (de) * | 2003-11-22 | 2005-05-25 | Robert William Thompson | Fahrzeug-Anhänger |
-
1971
- 1971-02-19 DE DE19717106369 patent/DE7106369U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20310230U1 (de) | 2003-07-03 | 2003-09-04 | Ross Design GmbH, 77694 Kehl | Fahrzeug |
EP1533180A2 (de) * | 2003-11-22 | 2005-05-25 | Robert William Thompson | Fahrzeug-Anhänger |
EP1533180A3 (de) * | 2003-11-22 | 2007-06-27 | Robert William Thompson | Fahrzeug-Anhänger |
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