DE7105162U - Klemmband - Google Patents

Description

- Patentanwalt

Dr. Ing. W. Strick

208 Pmneberg
jjindenburgdamm 71

Klwoiband
Anm.t Firma. Orgaß -aod EaB, Hamburg

Die feuerung betrifft ein Klemmband sum Binden Ten Kabeln und dergl., bei dem an dem einen Ende eines biegsamen Haterialstreifen* ein Kopfteil mit einer Öffnung sum Durchsieben des anderen Endes des Haterialstreifens angebracht ist.

Klemmbinder dieser Art gibt es in den Terschiedensten Ausführungen. Bei einer Gruppe ist das Offnen der Binder nur möglich, wenn sie serstört werden, bei einer anderen Ausführungsform ist »war nach dem öffnen eine Viederrerwendung möglich, es werden aber besondere Werkzeuge ram SchlieBn der Binder benötigt. Die Nachteile dieser Binder liegen auf der Hand.

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Beaaar sind Klemmbandausführungen, bei denen auf dan flaohaa Seiten daa bandförmigen Haterialstreif ena Riefelungen angebracht sind, dia mit Klinken oder Stegen im Kopfta11 daa Material atra if ana susammenwirken· laohtailig bat diaaan Klemmblndarn iat allardlsga_v daB dia Riefelungen, da ala eioh auf dan braitan Saitan daa flaohan Bandes befinden, auch nur aahr flach anagabildat sein können. Damit gaban aia vanlg Halt, insbaaondara wann Aia ΙΛInIran oder Staga naoh manraiallgaa Bafaati^ gan und Löean daa Bandaa aohon atvaa abganutst aind. Diese Bänder 16aen eich dann leicht τοη aalbat·

Sa? vsrlisgendsn leueruag liegt die Aufgabe im Ornnd·- mit einf aehaten Hittiiln ein immer aioher naltendea Klemmband su schaffen« und weiterhin auoh ein leichtes LSsen des Bande a ohne Besohftdigung der Halteglieder su gevihrleiaten·

Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungegemlB rorgaaohlagan, bei einem Klemmband an d«i Sohmalseiten Aes Heterialstreifeas mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt Bocken oder dergl. ansubringen, die mit lecken im Tührungssohlits im Kopfteil dea Haterialstrelf ens susammenwilrken· Daduroh_t dai sich die locken oder dergl · nicht auf den flachen Seiten des Bandes befinden, sondern an den Schmalseiten, können sie stark genug amsfjeprftgt werden, um einen sicheren Kalt su geben·

Ss hat sieh ttlz sweokm&Big erwiesen, die Bocken em dem 8ofcmallelten des lUterialetreifene als eftgeslhne cussmbildea· Dasis das BaJBd leicht in den VfihrmngesehlitB im Kopf des lUterial-

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Streifens einführbar, aber mir schwer wieder herausziehbar ist, aollan dia Zähne in Einsiehrichtung da a Banfl.ee in dan Behüte eine flach« Flanke aufweisen und in dar Qegonrichtung, also auf dar Rückseite, aina ataila Planke. Auf dieeo Vaiaa wird dar Matarialstreifen ao faat in dem Kopfteil gehalten, daß ein selbsttätiges Lo β an vollkommen vermieden ist.

IM ein bequemes Offnen dee Haterialatreifens su erreichen, sollen am alaatischrarforebaran Kopfteil des Materialatreifens oberhalb und unterhalb dee Führungsachlitsas für den Haterialatreif en, Auanahmungen vorgesehen sein, die die Verformung de a Kopf teile s ia Sinns einer Verbreiterung das erleichtern. Durch daa Zuaammendrüclcen de a Kopf teile a quer sub Pührungaachlit«, werden dann dessen Seiten auseinandergeilruolct, wodurch die Hocken an den Seiten dea Pührunigaachliteae außer Eingriff mit den Hooken oder Zähnen an den !Seiten des Material-Streifens kommen, so dal) dieser leicht aus dem Führungssohlits herausgesogen werden kann·

Es hat sieb, als sveokmftiig erwiesen« die Breite des Tuhrungaschlitsea im Kopfteil des Materialatreifans geringer auasuführen al· Ale Breite de· lUterialatreifena. Dadurch steht der Sohlits beim Einfuhren dee Haterialatreifena unter elaatiaoher Torepaaame ^⁰* *·* ^*¹* *·· R*terialstoeif ane ist besoaders feet.

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Fig« Λ ein Kleuband gemäß der Heuerung in gestreckter

Länge,
Fig. 2 das gleiche Klemmband in geachloeeener Stellung,

Teiles des Kiembande· in Ansicht τοη oben, Fig. 4 einen Schnitt durch da.« Band nach Fig. 3, Fig. 5 ^d*ⁿ Kopfteil des Kleaabandes gemäß der Heuerung in Aneicht von rom,

?ig. 6 eicen Längsschnitt durch Fig· 3% Fig. 7 einen Querschnitt durch Fig. 5 und Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Kopfteil in stsx* gruBerber Darstellung.

In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Besugsslffern rersehen.

Bas Klemmband gemäfi der Heuerung besteht aus des flachen Haterialstreifen 10 und dea aa einen Ende des Materialatreifene angebrachten Kopfteil 11 in dem d4ir Ffihrungssohlits 13 sar, wie Fig. 2 seigt, Durchführung den freien Endes des Ilaterialstreifens angebracht ist. In Tergj*SBerter Partt«ll«ag lassen die Figuren 3 und 4 eine berorsugte Aueführungsfer· des Klee«- bandes erkennen, Irei der an den Scthaalseiten dos Katerislstrei fens 10 Sftgesthne 14 Kit einer fluchen Flanke 1$ und einer steilen Flank* 15 angebracht sind* Das Kin»iehen des Material-Streifens in den Kopfteil 11 erfolgt dann so, dsl die flachen Flastam 15 ober die Hocken 12 gleiten und den Führungssehlits 13 bei $ edm Zahn anseiaaAdsrdrüolan. Ia ltiug auf Fig. 7 wird

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daft Band also nach unten in den Kopfteil eingesogen. Die Nocken 12 eit sen dann hinter den steilen Flanken 16 und halten da j Band fest im Kopfteil· Dieses kann nur ait sehr starker Gehalt visier suruolteesoeen werden, insbesondere dann, wenn der Schiita unter elastischer Vorspannung setent.

Gem&B eine« weiteren Merkmal der Neuerung soll aber auch die Höglichkeit gegeben sein, die Schlinge des Klemmband«β leicht und ohne Beschädigung der Zähne 14 su öffnen. Zu diesen Zweck sind im Kopfteil 11, wie insbes. Pig. 3 erkennen läßt, oberhalb und unterhalb des Ptthrungsschlitsee 13 mit den Hocken 12 Ausnehmungen 17 angebracht, die nicht nur die dargestellte ?ers, sondern auch irgendeine andere beliebige geeignete Form aufweisen können. Wird das Kopfteil 11 senkrecht sor Le«· des Führungsschlitses 13 suaammengedrüelrt, dann verformt sich dae elastische Kopfteil in der Weise, daB der Ffihruncsscfclits 13 sich etwas verbreitert. Dadurch kommen die Sägemahne 14 und die Hocken 12 außer Eingriff und der Material»treifen 10 kam?* ohne Rühe aus dem Kopfteil herausgesogen werden.

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Claims (1)

1.) KleemboR; «rot Binden τοη Zobeln und dergl·, bei dee. en de« eiaen Bade einee blegseaen HaterlaletreiLf one «la Kopfteil alt oiaor Öffnung sub Durohiiehen dos anderen End·· do« Material etreifena engebracht ist, daduroh gokofiasoiobaot» dafi an den Befcaaleeiten doe Hatorialatroifoae (10) mit im vosoatliebon roeaookison Quarechnitt locken odor dorgl· aogo«rneat oiad, dia «it lockern (12) odesAdergl ie Tfihffuagseeblits (13) U Kopfteil doe Hatorialetreifeas Eueamaenwirken.

2«) Kleaabaad nach Anai^ruoh 1, dadaroh gekenaseichaet, del die Hocken an den Schmaleeiten doe Materialetreifen· (10) ale SKgOBlhB· (14) alt in Einmiehrichtune doe Hatoriol^roifoaa in den FOhruageeoULite (1?) flaobor Flaake (1$) «ad auf der aückaeite etoilor 71eako (16) aaegoeildot sind.

3·) Kleembaad nach Aaei^ruea -toad 2, dadoreb gokoaaBoloaaot, dafi U Kopfteil (11) doe Materiel etreifeae (10) oberhalb und Unterhalb doe Fuhruneesohlitsee (13) für den Heterialetroifon die Yerfo:rauag doe Kepfteiloe la Rlohtoae einer Verbreiterung doe Jruhrungeeohlltsoe erlolohtomdo Auenehimngen (17) Torgoeohon eiad..

4·) Kleaabend nach Ana-prueh 1 bis 3 t dadurch gokonnioiohnot« dafi die Breite doe rOhrungeseliilitiee (13) i« Kopf toll (11) doe Hetorialetrolfoaa goriagox" let ale die Breite doe Hetorialetroifone (10)·