DE710452C - Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang hochfrequenter Schwingungen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang hochfrequenter Schwingungen

Info

Publication number
DE710452C
DE710452C DER94834D DER0094834D DE710452C DE 710452 C DE710452 C DE 710452C DE R94834 D DER94834 D DE R94834D DE R0094834 D DER0094834 D DE R0094834D DE 710452 C DE710452 C DE 710452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
cathodes
arrangement according
arrangement
electrons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER94834D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE710452C publication Critical patent/DE710452C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/68Tubes specially designed to act as oscillator with positive grid and retarding field, e.g. for Barkhausen-Kurz oscillators

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

R 94834
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang hochfrequenter Schwingungen unter Verwendung einer Röhre mit zwei sich gegenüberstehenden Kathoden und einer zwischen diesen befindlichen durchbrochenen Beschleunigungselektrode. Derartige Röhren sind bereits bekannt, wobei als BescMeunigungselektrode eine mit einem sehr schmalen Spalt versehene, im übrigen jedoch elektronenundurchlässige Elektrode verwendet wird. Es sind auch Bremsfeldröhren bekanntgeworden, bei denen zwischen zwei elektronenemittierenden Kathoden ein Beschleunigungsgitter vorhanden ist. Demgegenüber macht die Erfindung von einer ringförmigen Beschleunigungselektrode Gebrauch, deren lichte Breite groß gegenüber dem Durchmesser des Kathodenstrahles am Ursprungsort ist. Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß die Beschleunigungselektrode ohne Beeinflussung des SchwingungsVorganges eine große lichte Weite erhalten kann, wenn gleichzeitig Bündelungsmittel vorgesehen sind, durch welche der zunächst divergierende Kathodenstrahl nach Durchtritt durch die Beschleunigungselektrode so fokussiert wird, daß jede Kathode im Brennpunkt der yon der anderen Kathode eintreffenden Elektronen liegt. Die Zeit, die die Elektronen brauchen, um von einer Kathode zur anderen zu gelangen, ist wesentlich unabhängig von der Bahn, die sie durchlaufen. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist also dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungselektrode als Ring ausgebildet ist, dessen lichte Weite groß gegenüber dem Durchmesser des Kathodenstrahls am Ursprungsort ist und daß Bündelungsmittel vorgesehen sind, durch welche der zunächst divergierende Kathodenstrahl nach dem Durchtritt durch die Beschleunigungselektrode so zusammengeschnürt wird, daß jede Kathode im Brennpunkt der von der anderen Kathode kommenden Elektronen liegt.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß sehr viel weniger Elektronen als bei den bekannten Anordnungen auf der Beschleunigungselektrode absorbiert werden. Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert werden:
In der Anordnung nach Abb. 1 sind zwei Elektronenquellen, nämlich die Heizfäden .F1 und F2, vorgesehen, zwischen denen sich die Anode G, die als Schirm mit einem zentralen
Loch ausgebildet ist, befindet. Die Heizfäden liegen, in der durch die Mitte dieses Loches hindurchgehenden Querachse. Die Röhre ist einem linearen magnetischen Felde zwischen den Polen N1 und N2 ausgesetzt, das axial zu dem Elektrodensystem F1, G, F2 liegt. Durch Schirme S1, S2, die die Kathoden umgeben,, wird die Emission im wesentlichen in einen Kegel auf die Anodenöffnung zu gerichtet, ίο Eine Quelle/3 liefert der Anode eine hohe positive Vorspannung.
Die Bewegung der aus den Kathoden F1, F2 austretenden Elektronen wird, mit Ausnahme derjenigen, die sich genau axial bewegen, eine Komponente senkrecht zur Achse des Systems, also· auch senkrecht zum Magnetfeld erhalten. Diese Bewegungskomponente, die an sich linear wäre, wird durch das magnetische Feld in eine Zirkularbewegung umgeao formt, so daß die Gesamtbewegung der Elektronen etwa schraubenlinienförmig verläuft. Da die Gruppenbewegung der !emittierten Elektronen durch 'einen sich nach dem Schirm ö hin öffnenden Kegel ausgedrückt wird, wird auch die Schraubenlinie sich in gleicher Weise erweitern. Die Elektronen werden jedoch am Auftreffen auf die Anode durch das magnetische Feld verhindert und durch die Öffnung hindurchgelenkt. Wegen der Kleinheit eines Elektrons und wegen ihrer ungeheuren Anzahl üben Zusammenstöße zwischen Elektronen, die von den gegenüberliegenden Kathoden ausgehen, keine Wirkung auf das Arbeiten des Systems aus. Eine analoge Erscheinung tritt in Bremsfeld- und Magnetronschaltungen auf, wo die Elektronen unter .ähnlichen Bedingungen arbeiten. Solange die Elektronen sich nach der Anode O hin bewegen, sind sie einer beschleunigenden Kraft von der elektromotorischen Kraft an der Anode ausgesetzt. Nach Passieren des Anodenloches nach der anderen Kathode hin ändert sich die beschleunigende Kraft in eine verzögernde Kraft, da dieElektronen nun sich von der Anode weg bewegen. Dementsprechend wird ihre Bewegung verlangsamt, und es übt daher das Magnetfeld einen immer größer werdenden Einfluß auf die Krümmung ihrer Bahn aus; die Spirale wird eingeschnürt, und die Elektronen, die vor der Anode auseinanderstrebten, konvergieren nun nach der anderen Kathode hin. Diese Erscheinung, durch die ein divergierender Strahl in einen konvergierenden verwandelt wird, ist als Elektronenfokussierung bekannt.
Schwingungen treten in folgender Weise
auf: Die Elektronen, die, von der einen Kathode kommend, an der anderen Kathode ankommen, haben bei ihrer Ankunft ihre ganze Geschwindigkeit infolge der verzögernden Kraft, der sie nach dem Durchgang durch das Loch in der Anode G ausgesetzt sind, wieder verloren. Sie werden deshalb in derselben Art wie ein zurückkehrendes Elektron in einer Barkhausen- oder eine Magnetronröhre eine Raumladung um die Kathode bilden, die die weitere Emission aus dieser Kathode unterbindet. Diese Raumladungswolke stellt 'eine negative Ladung dar, die y nahezu oder vollkommen den Spannungsabfall um die Kathode herum aufhebt. Mit anderen Worten, die an einer Kathode von der gegenüberliegenden ankommenden Elektronen bewirken, daß die Emission dieser is Kathode wegen der angehäuften Raumladung unterbrochen oder verringert wird. Diese Raumladung zerstreut sich dann, und die Wirkung in der entgegengesetzten Richtung wiederholt sich. ""
Auf diese Weise bestimmt die Laufzeit oder Geschwindigkeit der Elektronen plus der Zeit, die die Raumladung zur Zerstreuung braucht, die Frequenz der Schwingungen.
Vorzugsweise werden die beiden Kathoden Ri derart miteinander verbunden, daß sie einen abgestimmten Kreis bilden und auf diese Weise die in dem System erzeugte schwingende Energie auf äußere Kreise übertragen werden kann. Die Elektronenröhre kann auch 9" direkt strahlen, indem man sie einfach in dem Brennpunkt eines Spiegels M anordnet. Abb. 2 zeigt eine Anordnung, die mit gutem Erfolg verwendet worden ist. Die Kathodenleitungen, die von den Spannungs- «s quellen 1 und 2 gespeist werden, und die Leitung von dem Anodenring G liegen in rohrförmigen Schirmen 3, 4 und 5. Zur Kathodenabstimmung dient ein auf den Schirmen 3 und 4 gleitender Schieber 6. Der An- 1 o<. odenschirm 5 ist durch einen Kondensator 7 hochfrequenzmäßig geerdet. Bei einer solchen Anordnung wurde festgestellt, daß durch Veränderung der der Anode zugeführten Spannung die Schwingungsfrequenz für geringere Anodenspannungen in größerem Maße durch die Länge des Abstimmungskreises bestimmt wurde, während bei höheren Spannungen anscheinend die Anodenspannung und das magnetische Feld die Faktoren waren, die die , 1., Frequenz bestimmten. Dieses erwies sich durch den schärferen Abstimmungseffekt bei großen Anodenspannungen und magnetischen Feldern.
Die Versuche zeigten, daß die Kathoden Spannungsschwankungen von i8o° Phasenverschiebung gegeneinander aufweisen, während die Anode ein Hochfrequenzpotential Null hat.
Wie in Abb. 2a und 2b gezeigt ist und in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung, kann die Überfüh-
rung eines, divergierenden Strahles in einen konvergierenden Strahl auch einfach durch elektrostatische Mittel allein durchgeführt werden, und zwar durch Richtzylinder Rz. Im vorliegenden Falle verhält sich die Schaltung in beiden Richtungen der Achse ganz gleich. Die Figuren zeigen nur schematisch einfache Anordnungen 'einer Doppelfokussierung. Wegen seines hohen Konvergenzeffektes kann in
to diesem System 'eine größere Leistung erzielt werden.
Da das System nach Abb. ι entweder als Umkehrung des doppelt wirkenden Magnetrons mit geschlitzter Anode oder als doppelt wirkende Bremsfeldanordnung betrachtet werden kann, kann es mit symmetrischen Abstimmungskreisen ausgestattet werden, was einen großen Vorteil darstellt. Höhere Frequenzen kann man mit der Röhre bei der Arbeitsweise nach Barkhausen-Kurz oder Gill-Morell erhalten.
Abb. 3 zeigt eine Kaskadenschaltung. Anstatt die Elektronen zu ihrer ursprünglichen Kathode zurückkehren zu lassen, nachdem sie bei der zweiten Kathode angelangt sind, läßt man sie ihren Weg nach einem anderen positiven Schirm hin (Auffangschirm) fortsetzen, worauf man sie endgültig zurückkehren läßt, nachdem sie durch den zweiten Schirm hindurchgegangen sind. Die Pfeile zeigen die Richtung des magnetischen Feldes. In der Mitte liegt eine Elektronenblende.
Abb. 4 zeigt schematisch die. Anwendung des Oszillators in einem Empfangskreis. Hier werden die beiden Kathoden parallel von einer gemeinsamen Quelle über Speiseleitungen 8 gespeist, die in einem Metallrohr 9 liegen. Die Empfangsantenne. 10 ist mit dem Kathodenabstimmkreis durch Verbindungen 11, 12 gekoppelt, die von Streifen 13 und 14 auf dem Rohr 9 zu Anzapfungen 15 und 16 an der Antenne 10 verlaufen. Die Punkte 15 und 16 besitzen einen solchen Abstand voneinander, daß die Antennenirnpedanz angepaßt ist. Die Gleichrichtung des Signals erfolgt in dem Anodenkreis.
Wie erwähnt, kann die Erfindung sowohl in Sende- als auch in Empfangskreisen verwendet werden und beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungen. Beispielsweise kann die Elektronenröhre auch als Verstärker benutzt werden. Wenn sie als Oszillator in einem Sender benutzt wird, kann sie z. B. nach dem Heisingverfahrein moduliert werden. Des ferneren kann in der Nähe jeder Kathode zur Verbesserung der Wirkung eine Hilfselektrode angebracht werden, die nach Art einer Bremselektrode eine negative Spannung gegenüber der betreffenden Kathode erhält.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang hochfrequenter Schwingungen unter Verwendung einer Röhre mit zwei sich gegenüberstehenden Kathoden ,und einer zwischen diesen befindlichen durchbrochenen Beschleunigungselektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungseiektrode als Ring ausgebildet ist, dessen lichte Weite groß gegenüber dem Durchmesser des Kathodenstrahls am Ursprungsort ist und daß Bündelungsmittel _ vorgesehen sind, durch welche der zunächst divergierende Kathodenstrahl nach dem Durchtritt durch die Beschleunigungselektrode so zusammengeschnürt wird, daß jede Kathode- im Brennpunkt der von der anderen Kathode kommenden Elektronen liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bündelung des Kathodenstrahls ein parallel zur Verbindungslinie der Kathode verlaufendes konstantes Magnetfeld dient.
3. Anordnung nach Anspruch 1, da- . durch gekennzeichnet, daß zur Bündelung elektrostatisch wirkende Konzentrationsmittel dienen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder hinter den Glühkathoden negativ vorgespannte Hilfselektroden (Wehneltzylinder) vorgesehen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden durch ein geschlossenes resonanzfähiges System, welches vorzugsweise außerhalb des Entladungsgefäßes liegt,, verbunden sind und daß die Zuführung der Heizströme in der Mitte des abgestimmten Kathodenkreises erfolgt.
6. Abänderung einer Anordnung nach Anspruch 1 in eine Kaskadenanordnung, i°5 dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des1 Entladungssystems senkrecht zur Verbindungslinie der Kathoden eine Elektronenblende und zwischen dieser und den Kathoden je eine positiv vorgespannte durchbrochene Elektrode vorgesehen ist, so daß die Elektronen auf dem Hin- und Rückweg je zweimal eine Beschleunigung nach derselben Richtung erfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER94834D 1934-11-28 1935-11-28 Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang hochfrequenter Schwingungen Expired DE710452C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US755153A US2149024A (en) 1934-11-28 1934-11-28 Electron discharge device and circuit for high frequency oscillations

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE710452C true DE710452C (de) 1941-09-13

Family

ID=25037939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER94834D Expired DE710452C (de) 1934-11-28 1935-11-28 Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang hochfrequenter Schwingungen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2149024A (de)
DE (1) DE710452C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE478534A (de) * 1942-02-09
US2534545A (en) * 1943-09-10 1950-12-19 Hartford Nat Bank & Trust Co Device comprising an electric discharge tube for ultra high frequencies
US2590612A (en) * 1944-07-25 1952-03-25 Rca Corp High-frequency electron discharge device and circuits therefor
US2695373A (en) * 1944-11-16 1954-11-23 Rca Corp Cavity resonator high-frequency apparatus
US2624863A (en) * 1945-10-10 1953-01-06 Albert M Clogston Self-modulated magnetron

Also Published As

Publication number Publication date
US2149024A (en) 1939-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE926317C (de) Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren
DE710452C (de) Anordnung zur Erzeugung oder zum Empfang hochfrequenter Schwingungen
DE1019389B (de) Wanderfeldroehre, bei welcher der Wechselwirkungskreis aus einer koaxialen Leitung besteht
DE727809C (de) Anordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen
DE1015948B (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke
DE2917268A1 (de) Farbfernsehbildroehre mit inline- strahlerzeugungssystem
DE1464682A1 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem
DE2327665A1 (de) Elektronenentladungseinrichtung mit linearem strahl
DE3121456A1 (de) &#34;bildroehre mit vergroesserter horizontalablenkung&#34;
DE735968C (de) Roehrenanordnung zur Anfachung ultrakurzer Wellen
DE1812331A1 (de) Elektrostatisch fokussierte Hochfrequenzroehre,insbesondere Klystron
DE1293912B (de) Elektronenstrahlroehre mit Geschwindigkeitsmodulation
DE853009C (de) Anordnung zum Anregen, Verstaerken und Empfang von elektro-magnetischen Hohlrohrwellen unter Anwendung von einem oder mehreren Elektronenstrahlen, die in den Feldraum eines Hohl-rohres eingeschossen werden
DE933694C (de) UEberlagerungsanordnung
DE2808119C2 (de)
DE1916608A1 (de) Mikrowellenroehre
DE957673C (de) Sende-Empfangs-Schalter für Höchstfrequenzen
DE825562C (de) Bildaufnahmeroehre fuer die Zwecke der Fernsehuebertragung
DE1081156B (de) Wanderfeldroehre mit einer langgestreckten Verzoegerungsleitung mit ineinander- greifenden haarnadelfoermigen Gliedern
DE3126119A1 (de) Mikrowellen-verstaerkerroehre mit zwei ringresonatoren
DE1126913B (de) Anordnung mit einer Kathodenstrahlroehre zur Wiedergabe farbiger Bilder
DE927758C (de) Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren
DE927589C (de) Strahlerzeugungssystem fuer Kathodenstrahlroehren
DE921034C (de) Elektrische Entladungsroehre
DE721009C (de) Verfahren zur Erzeugung ultrakurzwelliger Schwingungen