DE921034C - Elektrische Entladungsroehre - Google Patents

Elektrische Entladungsroehre

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DE921034C
DE921034C DEA10736D DEA0010736D DE921034C DE 921034 C DE921034 C DE 921034C DE A10736 D DEA10736 D DE A10736D DE A0010736 D DEA0010736 D DE A0010736D DE 921034 C DE921034 C DE 921034C
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DE
Germany
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modulation
electron beam
electrode
electron
control device
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Expired
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DEA10736D
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English (en)
Inventor
John M Cage
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/22Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone
    • H01J25/24Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone in which the electron stream is in the axis of the resonator or resonators and is pencil-like before reflection

Description

  • Elektrische Entladungsröhre Zusatz zum Patent 908 743 Die Erfindung betrifft elektrische Entladungsröhren zur Ausübung eines Verfahrens gemäß Patent 9o8 743. Die erfindungsgemäßen Entladungsröhren sind insbesondere zum Verstärken, Empfangen, Erzeugen oder Gleichrichten von elektrischen Schwingungen, deren Wellenlänge in der Größenordnung von i m hiss 5 cm und geringer liegt, bestimmt.
  • Da in der Beschreibung verschiedene Ausdrücke häufig angewendet worden, isst es zweckmäßig, diese Ausdrücke zunächst näher zu erläutern..
  • Unter Elektroneastrom wird allgemein ein Strom bewegter Elektronen, wie z. B. ein Elektronenstrahl in einem evakuierten oder gasgefüllten Entladungsgefäß, verstanden. Die folgenden Ausführungen sind jedoch nicht auf Elektronenströme beschränkt, sondern lassen sich mit sinngemäßen Änderungen auch auf Ströme anderer Ladungsträger, beispieil3-weise Ionen, übertragen.
  • Unter Modulatibn eines Elektronenstromes ist die Erzeugung von Unregelmäßigkeiten durch eine Steuereinrichtung zu verstehen.. Ein modulierter Elektronenstrahl #st also ein Strahl, in dem zu jeder gegebenen Zeit systematische Unregelmäßigkeiten der Elektronengeschwindigkeit oder der Ladungsdichte von Punkt zu Punkt des Strahles bestehen.
  • Unter Modulation, der Raumladungsdichte eines Elektronenstromes ist die Erzeugung von Unregelmäßigkeiten in der Verteilung der Ladungen in einem derartigen Strom durch eine Steuervorrichtung zu verstehen. Ein in :sein.er Dichte modulierter Elektronenstrahl ist demnach einStrahl, in dem zu jeder gegebenen Zeit sich die Elektronendichte, von Punkt zu Punkt entlang des. Elektronenstrahleis gemäß einem Modulationsschema ändert.
  • Unter Geschwindigkeitsmodulation ist die Erzeugung von Unregelmäßigkeiten in der Geschwindigkeit der Ladungsträger durch eine! Steuervorrichtung zu verstehen. Ein. in seiner Geschwindigkeit modulierter Elektronenstrom ist also ein Strahl, in dem zu jeder gegebenen Zeit dien Elektronen verschiedene Geschwindigkeiten in Übereinstimmung mit einem bestimmten Modula.tionsschema, besitzen.
  • Rein quantitativ kann jede Modulationsart durch das Verhältnis der maximalen Abweichung der modulierten Menge von ihrem Durchschnittswert zu diesem Durchschnittswert gemessen: werden. Bei einem in seiner Ladungsdichte modulierten Elektronenstrahl, -in dem die Elektronendichte längs der Strahlachse zwischen Null und dem doppelten Wert der Durchschnittsdichte variiert, beträgt also die Dichtemodulation ioo olo,.
  • Bei den. üblichen Elektronenröhren ist die: Steuerelektrode meist so; gebaut und angeordnet, daß durch sie die Elektronenemission der Kathode in dem oben beschriebenen Sinn eine Dichtemo@dulation erfährt. Es läßt sich zeigen, daß diese durch das Gitter bewirkten Elektroneinstromänderungen einen entsprechend schwankenden. Strom im Gitterkreis hervorrufen. Unter gewöhnlichen Bedingungen und bei niedrigen Frequenzen der Steuerspannung ist dieser durch dem Gitter sich nähernde oder sieh von ihm entfernende Ladungsträger induzierte Strom verhältnismäßig klein und ungefähr um 9o° in der Phase gegen die Gitterspannung verschoben, so daß die Steuerung praktisch leistungslos erfolgt. Wenn jedoch die Wellenlänge der am Gitter liegenden Schwingung so, klein wird, daß die Laufzeit eines Elektrons mi't der reziproken Frequenz dieser Schwingung (Il f) vergleichbar wird, wächst nicht nur der induzierte Strom, sondern er kommt auch mehr und mehr in Phase mit der Steuerspannung. Diese beiden Effekte zusammen bewirken eine Veränderung des scheinbaren Nebenschlußwiderstandes des' Gitterkreises mit der zweiten Potenz der Steuerfrequenz, jedoch in dem dazu entgegengesetzten Sinn. Aus diesem Grunde sind bei Entladungsgefäßen mit der üblichen Gittersteuerung beim Arbeiten. mit sehr hohen Frequenzen die @Tebenschlußimpedanz des Gitters so niedrig und der Leistungsverlust durch den Steuerkreis so groß, daß diese, Entladungsgefäße hei .sehr hohen Frequenzen unvorteilhaft sind.
  • Im Hauptpatent wurde zur Vermeidung der obenerwähnten. Schwierigkeiten und Nachteile bei Entladungsröhren ein Verfahren zum Betrieb von Laufzeitröhren, bei denen ein Elektronenstrahl durch eine Steuereinrichtung (Modulationskammer) in seiner Geschwindigkeit moduliert wird, in der Weise vorgeschlagen, daß die dem Elektronenstrahl inncrhalb der Steuereinrichtung aufgedrückte Geschwindigkeitsmodulation erst außerhalb des Wirkungsbereichs der Steuereinrichtung in eine Dichtemodulation umgewandelt wird. Des weiteren sind im Hauptpatent Einrichtungen zur Ausübung dieses Verfahrens angegeben, bei denen die Auskopplung der erzeugten., verstärkten, empfangenen oder gleichgerichteten Hochfrequenzenergie entweder aus der Steuereinrichtung selbst oder aus einer besonderen. Auskoppelvorrichtung erfolgt.
  • Zweck der Erfindung ist die vorteilhafte Ausbildung der Steuereinrichtung b:zw. auch der Auskoppelvorriehtung von elektrischen Entladungsröhren für diel Ausübung eines Verfahrens nach dem Hauptpatent und wie sie beispielsweise im Hauptpatent angegeben sind.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Steuereinrichtung und gegebenenfalls auch die Auskoppelvorrichtung als in Resonanz befindliche Hochfrequenzleitung auszubilden.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert: Beim Arbeiten mit Ultrakurzwellenanordnungen entstehen beträchtliche Schwierigkeiten beim Übertragen der Energie, von kurzen Wellen. von einem Antennensystem zu einer Steuergitteranordnung oder umgekehrt von einer Ausgangselektrode zu einer Antenne oder einer anderen Ene:rgieumformungsanordnung. Dfe Erfindung ist nun darauf gerichtet, die Übertragung sehr zu erleichtern. Nach der Erfindung wird dieses durch die, Verwendung einer in Resonanz befindlichen. Zuleitung erzielt, deren einzelne Leitungen physikalisch und elektrisch mit den Elektrodenelementen des Entladungsgefäßes verbunden sind, von dem oder zu dem Energie übertragen werden soll.
  • In der Abt. i ist teilweise im Schnitt eine Kurzwellenröhre nach dar Erfindung dargestellt. Abb. i a ist ein. Oueirschnitt durch einen Teil der A11. i. In den ebb,. 2, 3 und q. si'n.d Teile von anderen Ausführungsbeispielen nach der Erfindung dargestellt: Die in Abb. 5 dargestellte Röhre dient für Empfangszwecke, während die, in Ab:b.6 dargestellte Röhre als Verstärker verwendet wird.
  • Die in der Zeichnung beispielsweise angegebenen Spannungen für die verschiedenen Elektroden kömien selbstverständlich innerhalb, weiter Grenzen geändert werden.; es können sogar die, Größenordnungen innerhalb weiter Grenzen geändert werden.
  • In Ab:h. i ist eine Entladungsröhre dargestellt. «-elche aus einem vakuumdicht verschmolzenen Glasgefäß io besteht. Diese Entladungsröhre endet an einer Seite an der Quetschstelle i i und an der anderen Seite an einem Quetschfuß 12. Innerhalb der Entladungsröhre ist eine Anordnung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles von nahezu konstanter Durchschnittsi'.ntensität und -geschw indigkeit vorgesehen. Diese Anordnung besteht aus der soge@na:nnten elektrischen Kanone. Die dort dargestellte Anordnung ist nur ein Ausführungsbeispiel von. den vielen Ausführungsmöglichkeiten. Bei der Anordnung besteht die Elektronenquelle aus einem Heizdraht 15 und einem Elektronen emittierenden Kathodenkörper 16. Die Kathode als Ganzes ist von einer fokussierenden Elektrode unter Zwischenfügung von Isoliermaisse- i9 sowie von einem zweiten zylinderförmigen Teil 20 umgeben.
  • Der Heizdrahi 15 wird durch eine geeignete Energiequelle, beispielsweise durch eine Batterie 22, gespeist, welche durch geeignete Zuleitungen 23 mit dem Heizdraht verbunden ist. Die fokussierende Elektrode 18 liegt an Kathodenspannung oder ist schwach negativ oder positiv gegen die Kathode vorgespannt, um die emittierten Elektronen zu einem Strahl von im allgemeinen zylindrischer Begrenzung zu konzentrieren. Dieser Strahl erhält durch Anlegen einer geeigneten Spannung zwischen Kathode und einem transverisal sich erstreckenden zylindrischen Leiter 25 die gewünschte Geschwindigkeit. Der Teil 25 ist an dem Teil 2o befestigt und wird durch die Zuleitung 28 mit der Spannung gespeist. Die Größe der zu verwendenden Spannung wird innerhalb weiter Grenzen je- nach den Betriebsbedingungen variieren. Beispielsweise hat sie die Größenordnung von 200 blis 400 V. Zur Speisung wird eine Batterie 27 verwendet, welche zwischen Kathode und Zuleitung 28 liegt.
  • Der röhrenförmige Leiter #.:5 ist mit in einer Linie liegenden Öffnungen 29 versehen, durch die der Elektronenstrom fließt. Dieser T#üil 25 hat zwei Funktionen zu erfüllen. Zunächst wird seine Wirkung als Elektrode erläutert. Als Elektrode begrenzt er einen Modula,tionsra,um. dessen Eingangs-und Ausgangsbegrenzungen an einer festen Spannung zueinander liegen. Bei den in der Abbildung dargestellten Verbindungen können diese Begrenzungen auch auf ein bestimmtes Potential gegen Erde gelegt werden.
  • Innerhalb des Modulationsraumes ist konzentrisch ein anderer Leiter 3o angeordnet, welcher eine Öffnung 31 besitzt, die in einer Linie mit den Öffnungen 29 liegt. Das ob"@re- Ende des Leiters 30, welcheir ebenfalls eine Funktion als Elektrode ausübt, ist von dem Leiter 25 elektrisch getrennt und kann an einer variablen Spannung liegen.
  • Die Spannung an der inneren Elektrode, d. h. das obere Ende des Leiters 30, wird derart verändert, daß sie abwechselnd über dieienige des äußeren Elementes, d. h. das obere Ende des Leiters 25, steigt bzw. darunter fällt. Wenn dieses in einem solchen Betrag erfolgt, da,ß die Laufzeit des Elektrons durch die Öffnung 31 einer halben Periode oder einer ungeraden Anzahl von hallen Perioden der Spannungsänderungen entspricht, wird die Geschwindigkeit jedes einzelnen Elektrons in ähnlicher Weise beinflußt, wenn ein derartiges Elektron in die innere Elektrode eintritt bzw. aus derselben austritt, d. h. ein Elektron, welches beschleunigt wird, wenn es in die Llel;tre@de 30 eintritt, wird, wenn seine Laufzeit durch die Elektrode, geeignet gewählt ist, abermals 1;.eschleunigt, wenn es sich von der Elektrode entfernt, nachdem es die Öffnung 31 verlassen hat. Da die Elektronenlaufzeit von der Durchschnittsgeschwindigkeit des Strahles abhängig ist, kann sie durch Veränderung der Beschleunigungsspannungen, denen der Strahl unterworfen ist, beeinflußt werden. Selbstverständlich kann unter den obengenannten Bedingungen ein Elektron, welches sich der Elektrode in einem Augenblick nähert, in dem eis durch das Feld verzögert wird, bei dem Verlassen der Elektrode nochma,ls verzögert werden. Dieses beruht auf der Spannungsumkehrung, welche während der Laufzeit des Elektrons durch den elektrostatisch abgeschirmten Teil innerhalb der Elektrode erfolgt.
  • Wenn die Bedingungen für die. Elektronen-Laufzeit erfüllt sind, wird ein Elektronenstrahl, welcher durch den Modula,tionsra,um fließt, in. seiner Geschwindigkeit moduliert, und zwar in Ab.-hängigkeit von der Amplitudenänderung der Spannung, welche an die innere Elektrode angelegt ist. Das heißt, längs des Elektronenstrahles werden von Punkt zu Punkt bestimmte Änderungen der Elektronengeschwindigkeit eintreten.
  • Falls die! Räume zwischen den Leitern 25 und 3o klein sind, wird die, hervorgebrachte Geschwindigkeitsmodulation unwirksam sein, um wirkliche, Veränderungen der Ladungsdichte innerhalb des Modulationsraumes zu bewirken. Das heißt, es werden nur kleine Umgruppierungen von beschleunigten und verzögerten Elektronen in der Nähe dieser Elektroden erfolgen. Da die! Geschwindigkeitsvariationen. selbst nur von relativ kleiner Größenordnung sind, ist der in dem Steuerkreis, d. h. in den Steuerkreiselementen, welche mit den Elektroden 25 und 30 verbunden sind, als Folge der Ungleichheit der Ladungen, welche sich einer derartigen Elektrode nähern bzw. sich von dieser entfernen, induzierte Strom im wesentlichen zu vernachlässigen. Folglich wird der Leistungsverlust in dem Steuerkreis äußerst gering sein.
  • Im folgenden werden die Vorrichtungen beschrieben, durch die die gewünschten Spannungsänderungen an der inneren Elektrode hervorgebracht werden, sowie das Verfahren, nach dem die relativ geringen Geschwindigkeitsänderungen, welche in dem Modulationisraum erzeugt werden; in Änderungen der Raumladungsdichte von geeigneter Größenordnung umgeformt «erden.
  • In Ahb. i ist an der rechten Seite des Modula,tionsraumes eine Zusatzelektrode 35 vorgesehen, welche den, Elektronenstrahl auffängt. Ein Hohlzylinder 3q., welcher elektrisch mit dem Leiter 25 verbunden ist, dient dazu, den Strahl abzuschirmen und ihn gegen diese Elektrode hin zu lenken.
  • Durch eine Batterien 36 wird die Elektrode' 35 mit niedriger Spannung gespeist; beispielsweise wenige Volt negativer oder positiver als die Kathode 16, so daß die Elektrode 35 den ganzen oder einen Teil des sich nähernden Elektronenstrahls ablenken bzw. reflektieren wird. In jedem Fall, wie, es schon bei den im Hauptpatent vorgeschlagenen Einrichtungen beschrieben ist, wird die abgelenkte Komponente einer Modulation der Ra.umladedichte in einem Betrage unterworfen, welcher abhängig ist, jedoch von. einer höheren Größenordnung, von der Geschwindigkeitsmodulation, welche dem Strahl in dem Modulationsraum aufgedrückt wird. Das heißt, die verhältnismäßig geringen Geschwindigkeitsänderungen, welche der Strahl besitzt, wenn er sich der Elektrode' 35 nähert, werden in weit größere Änderungen der Raumladedichte in dem abgelenkten Teil des Strahles umgeformt.
  • Bei Sendebetrieb wird die Strahlkomponente, welche stark in ihrer Raumladedichte moduliert ist, direkt in den Modulationsraum geleitet, d. h. der Raum innerhalb des Leiters- 25, in den der Strahl durch eine der öffnungen 29 eintritt. Dort bewirkt das Sichnähern bzw. Ablenken, des Strahles von der inneren Elektrode 30 Schwingungen in dem Stromkreis, an den die Elektrode gekoppelt ist. Wenn die verschiedenen. Teile des Schwingungssystems genau abgestimmt sind, können diese Schwingungen eine solche, Frequenz und Phase besitzen, daß das ganze System selbst weiterschwingt.
  • Für den praktischen Betrieb der Anordnungen müssen verschiedene Anordnungen vorgesehen werden, um die erzeugte Schwingungsenergie, zu verbrauchen bzw. zu entnehmen. Bei denn dargestellten Ausführungsbespiel besteht diese Anordnung aus einer Antenne 38, welche, mit dem Leiter 30 ungefähr an seinem unteren Ende verbunden ist. Vorzugsweise hat diese Antenne eine Länge, welche, einer ungeraden Anzahl von Vierte:lwellenl ngen der Frequenz entspricht, bei der das System betrieben wird. Die Antenne ist von der äußeren. Elektrode 25 isoliert, um einen direkten Kontakt zu vermeiden.
  • Um ohne große Verluste die Energie von den Elektroden zur Antenne zu übertragen, ist eine konzentrische Zuleitung vorgesehen, welche aus zwei koaxialen Leitern 25 und 3o besteht. Damit diese Zuleitung gleichzeitig zum Anpassen der verhältnismäßig geringe Impedanz der Antenne an die sehr hohe Impedanz des Elektrodensystems dienen kann, entspricht sie vorzugsweise einer ungeraden Anzahl von Viertelwellenlängen und ist an ihrem unteren Ende durch einen leitenden Körper 39 geschlossen, welcher elektrisch den inneren und äußeren Leiter verbindet. Das so gebildete Schwingungssystem ist nun geeignet, eine stehende Welle mit einem Spannungsknoten an dem kurzgeschlossenen Ende und einem Spannungsbauch an dem offenen Ende aufrechtzuerhalten.
  • Als Folge dieser Impedanzanpassungseigenschaften dieser Zuleitung wird also ein niedriger Strom von hoher Spannung an denn Elektrodenende in einen starken Strom von niedriger Spannung an denn Antennenende umgeformt. Mit dieser beschriebenen Anordnung kann eine stehende Welle, deren Spannungsbauch an dem äußersten Ende liegt, an der Antenne aufrechterhalten werden.
  • Damit die Energieumformung so wirksam wie möglich ist, ist eis wünschenswert, daß die wirksame Länge der Zuleitung nahezu einer Viertel--,vellenlänge entspricht. Trotzdem dieses erzielt werden kann, kann das System in der Resonanz nur dann erhalten werden, wenn der Wellenwiderstand des Elektrodensystems,welches mit der Zuleiteng gekoppelt ist, gleich dem Wellenwiderstand der Zuleitung selbst ist. Irgendein Abweichen von dieser Bedingung wird eine Komplikation durch Verkürzen oder Verlängern der Zuleitung erfordern, um die Resonanz aufrechtzuerhalten. Dadurch wird jedoch die Wirksa,inkeit des Systems herabgesetzt. Nach der vorliegenden Erfindung wird die Erfüllung dieser theoretisch idealen Bedingung wenigstens nahezu erreicht, indem die Elektrodenelemente physikalisch und elektrisch mit den Zuleitungen, mit denen sie verbunden sind, ein Ganzes bilden, d. h. wie z. B. in Abb. i dargestellt ist, bestehen die Elektroden aus den oberen Enden der Leiter 25 und 30. Es sei hinzugefügt, daß die Gesamtlänge des, Leiters 30 genau einer Viertelwellenlänge entspricht und däß die öffnung 3 i so, dicht wie möglich an dem oberen Ende angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist der Elektrodenwellenwiderstand notwendigerweise im wesentlichen gleich demjenigen der Zuleitung.
  • Die in Abb. i dargestellte Zuleitung kann selbstverständlich durch andere Ausführungsformen ersetzt werden, wie sie beispielsweise in. den Abb. 2 und 3 dargestellt sind. In diesen Abb. 2 und 3 sind die entsprechenden Elemente ebenso bezeichnet wie in der Abb. i. Die Anordnung in Abb. 2 unterscheidet sich von der Abb. i nur dadurch, daß der mittlere Leiter 30' hohl ist. Diese Abänderung hat in einem geringen Maße zwar seinen Einfluß auf die Konstante des Leitungssystems, jedoch keineswegs auf das Betriebsverfahren. In, Abb. 3 ist die Zuleitung symmetriisch zu einer Ebene, welche durch die Achse des Elektronenstrahls gezogen wird, angeordnet. Die, Zuleitung besteht aus einem inneren Leiter 40, welcher symmetrisch innerhalb eines zylindrischen äußeren Leiters 41 angeordnet ist. Die Leiter 40 und 41 besitzen eine Länge, welche einer halben Wellenlänge der Frequenz, mit der die beschriebene Anordnung betrieben werden so,11, .entspricht. Jedes Ende dieser Zuleitung endet an einem kurzschließenden leitenden. Teil 42, und zwar an einem Punkt, welcher eine Viertelwellenlänge von der Achse des Elektronenstrahls entfernt ist, d. h. von der gemeinsamen Mittellinie der Öffnungen 44, durch die der Strahl fließt. In der Nähe eines dieser kurzschließenden Teile ist eine Viertelwellenantenne 43 vorgesehen, welche im wesentlichen der Antenne 38 :in Abb. i entspricht.
  • In diesem Fall wird die konzentrische Zuleitung so ausgebildet, daß eine stehende Welle mit Spannungsknoten an den äußersten. Enden. der Zuleitung und einem Spannungsbauch in ihrer Mitte erhalten wird. Da die Zuleitung an jedem Ende durch die Körper 42 verschlossen ist, ist sie frei von Randeffekten, welche notwendigerweise bis zu einem gewissen Grade bei den. Anordnungen nach Abb. i und 2 auftreten. Im übrigen ist der Betrieb der Anordnung ähnlich wie bei den anderen Ausführungsbeispiielen.
  • Dais Verfahren zur Kopplung der Antenne, an: die Zuleitung kann sich ebenfalls von denjenigen, welche in Verbindung mit den Abb. i, 2 und 3 beschrieben wurden, unterscheiden. Beispielsweise ist. in Abb.4 eine Anordnung dargestellt, bei der die Antenne eine einfache Verlängerung des inneren Leiters der Zuleitung darstellt. In diesem Falle wie auch in den vorher beschriebenen Konstruktionen sind die Zuleitung und die Antenne innerhalb des Entladungsgefäßes ro eingeschlossen. Die Zuleitung besteht aus einem inneren. Leiter 45 und einem äußeren Leiter 46, welche sich auf entgegengesetzten Seiten zur Achse des Elektronenstrahles erstrecken. Eine Viertelwellenlänge entfernt von der Ele!ktronenstrahlachse ist eine Kurzschlußverbindung 47 zwischen, den beiden, Leitern 45, 46 vorgesehen. Es wird so eine stehende Welle auf der Zuleitung aufrechterhalten, welche Spannungsknoten bei 47 und bei einem Punkt x, welcher eine halbe Wellenlänge vom Punkt 47 entfernt ist, besitzt.
  • Der hervortretende Teil 45', welcher die Antenne bildet, ist kapazitiv zu der Zuleitung mittelis eines leitenden Teiles 48 gekoppelt, der sich von dem äußeren Leiter 46 zu einem Gebiet in der Nähe des inneren Leiters erstreckt. Dieser Teil ist vorzugsweise von dem Knotenpunkt x so weit entfernt, daß die, Impedanz der Antenne derjenigen des Elektrodenisystems angepaßt ist. Eine geeignete Länge für die Antenne ist eine Viertelwellenlänge, gerechnet vom Punkt der kapazitiven Kopplung.
  • In Abb. 5 ist ein, elektrisches Entladungsgefäß für Empfangszwecke dargestellt. In diesem Fall besteht das Entladungsgefäß aus einem länglichen zylindrischen Metallkolben 5o, welcher an einem Ende durch eine anliegende, Abschlußplatte 5 i verschlossen ist. Zur Speisung der im Vakuumgefäß eingeschlossenen Elektroden nach der vorher in Verbindung mit Abb. z beschriebenen Art dienen Zuleitungen 52, welche durch die Abschlußpla,tte! führen und mit Bajonettanschlüssen 53 verbunden sind. Innerhalb des Entladungsgefäßes sind, eine Kathode 55, eine fokussierende Elektrode 56 und konzentrisch angeordnete Leiter 57 und 58 angeordnet. Der äußere von, diesen Leitern ist direkt mit der Wandung 50 verbunden und an eine genügend hohe Spannung gelegt, um den Elektronenstrahl in dem gewünschten Betrage zu beschleunilgen. Dies wird beispielsweise durch eine geeignete Spannungsquelle, wie eine Batterie 6o, erreicht. Die Zuleitungen sind mit in einer Linie liegenden Öffnungen 62 und 63 versehen und dienen gemeinschaftlich zur Modulation der Geschwindigkeit des Elektronenstrahls nach den vorher beschriebenen Grundsätzen. Wie bei den vorher beschriebenen Anordnungen haben die Zuleitungen 57 und 58 eine Länge, welche einer Viertelwellenlänge entspricht. An einem Ende sind die Zuleitungen kurzgeschlossen. Eine Empfangsantenne 65 ist mit der inneren Zuleitung 63 durch einen geeigneten Abstimmkreis, welcher aus einer Selbstinduktion 66 und einer Kapazität 67 besteht, gekoppelt. Eine Zuleitung 68, welche von dem Leiter 57 isoliert ist, dient zur Verbindung und wird vorzugsweise an einem solchen Punkt angezapft, daß die Impedanz des Antennensystems derjenigen des Elektroden-Systems, welches an dem oberen Ende der Zuleitung vorgesehen ist, entspricht.
  • Die Antenne 65 dient zum Empfang der Eingangssignale und zum Aufdrücken dieser Signale auf die Zuleitung, um eine Modulation der Geschwindigkeit des Elektronenstrahls, welcher durch die Öffnungen 62 und 63 fließt, zu bewirken. Beim Betrieb dieser Anordnung ist die Modulation eine Funktion des empfangenen Signals.
  • Eine Zusatzelektrode 67, welche in dem Weg des Elektronenstrahls angeordnet ist, wird durch eine Batterie 71 so beeinflußt, daß wenigstens ein Teil des Strahls abgelenkt wird, so daß seine Geschwindigkeitsmodulation in eine Ladungsdichtemodulation umgeformt wird.
  • Analog wie die Anordnung nach Abb. z wird die Anordnung nach Abb. 5 als Schwingungserzeuger arbeiten, d. h. die eine Komponente des Elektronenstrahls wird in dem Geschwindigkeitsmodulationsraum, der durch den Leiter 57 begrenzt ist, stehende Schwingungen am Elektrodensystem und den damit verbundenen Zuleitungen verursachen. Dieses kann nach Art der Superregenerativempfänger durch Zuleitung einer Pendelspannung verhindert werden. Eine derartige Pendelspannung wird beispielsweise von einem abgestimmten Kreis, welcher aus einem Kondensator 72 und einer Selbstinduktion 73 besteht, die in Serie mit der Elektrode 70 und an eine Spannungsquelle 74 gekoppelt sind, deren Frequenz nur ein Bruchteil derjenigen der Empfangsfrequenz ist, geliefert. Durch die Verwendung eines derartigen Kreises kann die Anordnung nach Abb. 4 als Gleichrichter ausgebildet werden, wobei die gleichgerichtete Spannung an dem Widerstand 79 erscheint und zwischen den Anschlüssen 76 und 77 abgenommen werden kann. Ein Kondensator 78, welcher wie dargestellt verbunden ist, dient zum Aussieben der Pendelfrequenzschwingungen.
  • In Abb. 6 ist eine Anordnung dargestellt, welche als Verstärker verwendet wird, bei der die Erfindung sowohl bei dem Eingangs- als auch bei dem Ausgangselektrodensystem angewandt ist. In diesem Falle dient eine elektrische Kanone, die aus einer Kathode 8o und einem fokussierenden Zylinder 81 besteht, als Elektronenstrahlquelle. Konzentrische Zuleitungen 83 und 84 bilden sowohl ein Elektrodensystem zur Geschwindigkeitsmodulation als auch eine Viertelwellenlängenzuleitung. Von einer Empfangsantenne 85 wird die Steuerspannung dem System geliefert, welches, wie dargestellt ist, mit dem inneren Leiter 83 in der Nähe seines unteren Endes verbunden ist.
  • Während des Durchganges des Elektronenstrahls durch den Modulationsraum, der durch den hohlen Leiter 84 gebildet wird, wird der Elektronenstrahl in seiner Geschwindigkeit moduliert, wie in Verbindung mit Abb. 5 beschrieben ist. Damit diese Geschwindigkeitsmodulation in eine Ladungsdichtemodulation umgeformt wird, wird der Strahl durch einen Umformungsraum geleitet, der im Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von axial in einer Linie liegenden hohlen leitenden Zylindern 87 besteht. Um eine übermäßige Streuung des Strahls infolge der sich gegenseitig abstoßenden Elektronen zu vermeiden, sind gewisse Zylinder an eine verhältnismäßig hohe Spannung gelegt und abwechselnd dazu andere Zylinder an eine verhältnismäßig niedrige Spannung, so daß eine Fokussierung des Elektrodenstrahls erfolgt. Während des Durchganges durch den Umformungsraum werden die verzögerten Elektronen von den beschleunigten Elektronen eingeholt, so daß eine Bündelung der Elektronen erfolgt. Eine derartige Bündelung entspricht einer Ladungsdichtemodulation, wie sie einleitend definiert wurde.
  • Nach dem Durchgang durch den Umformungsraum geht der in seiner Ladungsdichte modulierte Strahl in ein zweites Elektrodensystem, welches ähnlich demjenigen, welches durch die Leiter 83 und 84 gebildet ist, ausgebildet ist. Dieses besteht beispielsweise aus einer konzentrischen Zuleitung von koaxialen Leitern 89 und 9o, deren Länge ungefähr eine Viertelwellenlänge ist. Bei dem Durchgang des in seiner Ladungsdichte modulierten Strahls durch diese Elektrodenelemente werden Schwingungen in dem durch die Leitungen 89 und 9o gebildeten Schwingungskreis verursacht. Die Wirkung ist am größten, wenn die axiale Länge der Öffnung 92 in dem Leiter 89 wenigstens ungefähr der Entfernung zwischen aneinander grenzenden Ladungsdichtemaxima und -minima des in seiner Ladungsdichte modulierten Strahls oder einem ungeraden Vielfachen derartiger Entfernungen entspricht. Wenn dieses der Fall ist, wird das Eintreten eines Ladungsmaximums in den Leiter 89 mit dem Austreten eines Ladungsminimums zusammentreffen, und die Gesamtwirkung in dem äußeren Stromkreis wird ihren größtmöglichen Wert annehmen.
  • Die längs der Leiter 89 und 9o übertragene Energie wird durch die Verbindung der Leiter mit Anschlußleitungen 94 und 95 zu einem geeigneten Belastungskreis geleitet. Diese Anschlüsse sollen vorzugsweise an solchen Punkten mit der Zuleitung gekoppelt sein, daß der Wellenwiderstand der Belastung ungefähr demjenigen des Elektrodensystems angepaßt ist. Nach dem Durchgang durch die verschiedenen Elektrodenelemente wird der Elektronenstrahl, welcher eines Teiles seiner Energie beraubt ist, zu einer Sammelanode 97 geleitet. Diese ist vorzugsweise an eine genügend hohe positive Spannung gelegt, um den ganzen Strahl aufzufangen.
  • Das im vorhergehenden beschriebene System ist besonders geeignet für Verstärker, welche ein verhältnismäßig schwaches Signal, das in der Antenne 85 empfangen wird, in ein weitaus stärkeres an den Anschlüssen 94 und 95 umformen sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Elektrische Entladungsröhre zur Ausübung eines Verfahrens gemäß Patent 908 743, bei dem ein Elektronenstrahl durch eine Steuereinrichtung (Modulationskammer) in seiner Geschwindigkeit derart moduliert wird, daß sich die Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstrahls erst außerhalb des Wirkungsbereichs der Steuereinrichtung in eine Dichtemodulation umwandelt und wobei die erzeugte, verstärkte, empfangene oder gleichgerichtete Hochfrequenzenergie entweder der Steuereinrichtung selbst oder einer besonderen Auskoppelvorrchtung entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung und gegebenenfalls auch die Auskoppelvorrichtung als in Resonanz befindliche Hochfrequenzleitung ausgebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch -gekennzeichnet; daß die Hochfrequenzleitung derart abgestimmt ist, daß der Elektronenstrahl die Leitung in einem Spannungsmaximum durchsetzt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzleitung als koaxiale Hochfrequenzleitung ausgebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Modulationskammer transversal zum Elektronenstrahl angeordnet sind und daß die Elektroden mit in einer Linie liegenden Öffnungen versehen sind, durch welche die Elektronenströmung verläuft.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden der Modulationskammer so dicht zur Elektronenströmung angeordnet sind, daß Resonanzschwingungen auf der Hochfrequenzleitung induziert werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochfrequenzverbraucher oder -erzenger an einem derartigen Punkt der Hochfrequenzleitung angekoppelt ist, daß zwischen Hochfrequenzleitung und -verbraucher bzw. -erzeuger Anpassung herrscht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966270C (de) * 1938-04-14 1957-07-18 Univ Leland Stanford Junior Elektronenentladungseinrichtung zur Erzeugung von ultrahochfrequenten Schwingungen
DE970799C (de) * 1944-07-14 1958-10-30 Siemens Ag Hohlraumresonatoranordnung fuer die Benutzung in Laufzeitroehren

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