DE7103155U - Filmeintaschband - Google Patents

Filmeintaschband

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DE7103155U
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Germany
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strips
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film
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Patentanwälte
Dr. O. Loccenbedc
Diel.-!:.;· S'ccke
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Johannes Honerkamp, 4-501 Borgloh Nr. 163
Filmeintaschband
Die Neuerung betrifft ein Filmeintaschband, bestehend aus einem vorzugsweise aus transparentem Papier gefertigten-, in Zickzacklegung faltbaren Doppelstreifen, nämlich einem Grundstreifen mit aufgesetzten Taschen zum Einschieben von Filmo'oschnitten, wobei die Taschen durch Randklebung mit dem Grundstreifen verbunden sind.
Derartige Filmeintaschbänder sind an sich bekannt. Dabei können die Filmabschnitte, die streifenartig ausgebildet sind, in eigener Achsrichtung und auch quer zur eigenen Achsrichtung in die Taschen eingeschoben werden. Der wesentliche Übelstand der vorbekannten Filmeintaschbänder besteht darin, daß die maschinelle Einschiebung der Filmabschnitte nicht möglich ist, weil das Streifen- und Taschenmaterial verhältnismässig dünnwandig ist und auf seiner ganzen Länge dicht aufeinanderliegt, so daß kein Ansatz zum Einschieben des Filmes bzw. Filmstreifens vorhanden ist. Dazu kommt, daß bei Bewegung der Streifen die Luft zwischen beiden Materialien herausgedrückt wird, so daß das Taschenmaterial praktisch auf dem Grundstreifen klebt und die Lösung beider Flächen voneinander mühevoll ist.
Der Wunsch nach maschinellem Einschiessen besteht aber stark, da bei manuellem Eintaschen eines längeren Filmstückes oder
Filmab schnitt en ein • »111 Zeitaufwand τ- erforderlich
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Mi 4 j r * *7j ί · r t r t ι T^ t t / * it r
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ist erheblicher
zu schaffen, bei dem ein maschinelles Eintaschen der streifenartigen Filmabschnitte in ihrer Achsrichtung ohne jede Schwierigkeit ermöglicht ist.
Die Neuerung besteht darin, daß die auf dem Grundstreifen in Achsrichtung desselben hintereinanderliegend angeordneten, quer zur Bandrichtung offenen Einschiebtaschen am Einschiebende für den Filmstreifen mit einer vom Grundstreifen abkl?T ~*8n Zunge versehen sind zum axialen Einschieben der Filmal . . Damit ist es möglich, ein praktisch endloses Filmeintas, /,u schaffen mit einer Länge von vorzugsweise über 1 000 Taschonsinheiten, wobei dieses Filmeintaschband bei freiliegenden Taschen über eine Kante geführt werden ka^n, so daß sich die Zungen nacheinander von der Führung des Grundstreifens abheben und in diese öffnungen die Filmabschnitte jeweils eingeschoben bzw. maschinell eingeschossen werden können.
Ein weiterer Gedanke der Neuerung besteht darin, daß obere Streifen als hintereinander angeordnete Taschen in Einzelabschnitten getrennt auf den Grundstreifen aufgebracht sina, wobei die Randklebung zwischen Taschenstreifen und Grundstreifen jeweils an einem Ende jedes aufgesetzten Einzelabschnittes auf kurzer Strekke unterbrochen ist. Damit ist der Grundstreifen als Endlosmaterial ausgebildet und die Taschen als oberer Streifen in Einzelabschnitten aufgesetzt, wodurch eine sehr billige und einfache Herstellung des Filmeintaschbandes ermöglicht ist, vorzugsweise nur mit parallel laufender, zeitweilig unterbrochener Randklebung. Statt einer Randklebung kann selbstverständlich auch eine Randschweissung erfolgen.
Ferner besteht ein Gedanke der Neuerung darin, daß der an den Grandstreifen einstückig angeschnittene und auf ihn gefaltete
obere Streifen im Abstand zueinander querliegende Schnitte aufweist, die die Taschenabscbnitte voneinander trennen und die sich jeweils in der Faltlinie des Streifens ein Stück fortsetzen j wobei die Seitenklebimg im Bereich des ouerl legend en Schnittes parallel zum Faltlinienschnitt stückweise ausgesetzt ist.
Weiterhin besteht ein Gedanke der Neuerung darin, daß der auf den Grundstreifen endlos aufgesetzte Taschenstreifen mit U-förmig ausgebildeten Schnitten versehen ist, wobei die Schenkel des U-fö.rmigen Schnittes parallel zu den Seitenkanten des Taschenstreifens liegen. Dabei liegen die Seitenschenkel des U-förmigen Schnittes vorzugsweise dicht neben der und parallel zu der durchgehenden Randklebung bzw. Randschweissung oder, im Falle der einstückigen Ausbildung, zur entsprechenden Faltlinie ] zwischen dem Grundstrfeifen und dem Taschenstreifen.
: Somit ist die Möglichkeit gegeben, das Filmeintaschband
j 1. aus einem Grundstreifen und aufgesetzten, am Einschiebende
\ an den Rändern nicht geklebten oder auf andere Art und Wei
se verbundenen Taschenabschnitten zu bilden bzw.
• 2. einstückig herzustellen durch Faltung der beiden Band-
ί ) hälften aufeinander zur Bildung eines Grundstreifens und
-. eines Taschenstreifens mit Legung von entsprechenden
Schnitten zur Zungenbildung und
\ 3· das Band aus zwei Endlosstreifen herzustellen und querlie-
gende U-förmige Schnitte zur Zungenbildung zu legen.
Bei allen Ausbildungen entstehen Zungen, die aus ä*~r Ebene des Grundstreifens durch die Eigensteifigkeit des Materials herausschwenkbar sind, dadurch, daß der gesamte Streifen von seiner Führungsebene nach unten irgendwie abgelenkt wird.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsformen.
Es zeigen:
Figur 1 ein Filmeintaschband iü Draufsicht, Figur 2 ein Filmeintaschband in Wirkstellung beim Einscüessen eines Filmstreifens,
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Zuschnitt, Figur 4 der Zuschnitt des Ausführungsbeispieles der Fig. 1
in Einzelteilen,
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht das Filmeintaschband zunächst aus einem Grundstreifen 1 aus Papier, Folie oder einem anderen geeigneten Material und bei diesem Ausführungsbeispiel aus oberen Einzelstreifen, die als Taschen 2 bezeichnet sind. Der Grundstreifen 1 und die Streifen der Taschen 2 werden vorzugsweise etwas breiter ausgebildet als die Filmbreite, wobei der Grundstreifen eine Länge ha'oen kann, so daß über 1 000 Filmeinheiten als Filmstreifen hintereinander angeordnet auf diesem Platz finden. Jeder Taschenstreifen 2 ist vorzugsweise so lang ausgebildet wie ein Filmabschnitt, um einen guten Schutz zu gewährleisten.
Es besteht ferner die Möglichkeit, wie in Fig. 3 dargestellt, den Taschenstreifen 2 jeweils an den Grundstreifen 1 einstückig anzuschneiden, so daß ein faltbarer Doppelstreifen entsteht.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Filmeintaschband aus zwei durchgehenden Streifen herzustellen und den Oberstreifen mit U-förmigen Schnitten zu versehen, die im nachfolgenden noch näher erläutert werden.
Bei allen denkbaren Ausführungen werden die Taschenstreifen an dem offenen Einschiebende für den Filmstreifen beidseitig nicht mit dem Grundstreifen verbunden oder sind mit entsprechend kantenparallel liegenden Trennschnitten versehen, die seitlich angeordnet sind und mit entsprechenden Querschnitten verbunden sind, so daß jeweils eine aus der Ebene des Grundstreifens heraus
abklappbare Zunge 20 entsteht, die bei Führung des Filmsintaschbandes über eine Ruidunc oder vorzugsweise über eine Kante Einschieböffmingen 22 zwischen Gi-undstreifen 1 und Taschsnstreifen 2 entstehen lassen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 4 wird die lose Zunge 20 dadurch erzielt, daß die Handklebung 4 oder eine entsprechende Schweissung, die die Teile miteinander verbindet, jeweils an einem Ende des aufgesetzten Einzelabschnittes, also jedes Taschenstreifens auf kurzer Strecke a unterbrochen ist. Das Aussetzen der Eandklebung 4 bzw. einer entsprechend anderen Randverbindung erfolgt jeweils in Zuordnung zum offenen Taschenende, wobei diese öffnung der Tasche entweder dadurch erzielt wird, daß jede Tasche einzsDn für sich auf den Grundstreifen 1 aufgesetzt wird und nur die Ränder mit einer Klebung versehen sind oder durch Legung entsprechender, quer zur Achsrichtung des Gesamtbandes liegender Trennschnitte 5·
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die Zunge 20 dadurch gebildet, daß die einstückig angeschnittenen Taschenstreifen, die zunächst zusammenhängend und somit miteinander verbunden sind, durch querliegende, im Abstand zueinander angeordnete Schnitte 5 voneinander getrennt werden, wobei die Schnitte 5 im rechten Wickel weitergeführt werden, und zwar jeweils in der Faltlinie
Doppelstreifens über ein kurzes Stück gehend. Diese üinschnittverlä-igerung ist mit 15 in der Fig. 3 bezeichnet. Dabei ist die einseitige Seitenklebung 4 genau parallel zum Faltlinienschnitt '5 stückweise unterbrochen, und zwar jeweils im Bereich a, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Auch durch diese Ausbildung des Filmeintaschbandes bilden sich beim Herumführen desselben über eine Kante oder über eine Rolle Einschieböffnungen durch Hochklappen der Zungen 20 durch die Eigensteifigkeit des Herstellungsmaterials des Filmeintaschbandes. Je weniger flexibel das jfilmeintaschband in seinem Herstelliingsmaterial ist, umso sicherer öffnen sich die Taschen 20. Dies erfolgt insbesondere sehr gut bei Verwendung von transparentem Papier, während Folie, wenn sie zu weich gewählt
wi diesen Öffnungsvorgang nicht so exakt ausführt.
Bein Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird die Bildung aer Zungen 20 dadurch erzielt, daß U-förmige Schnitte 5' im Taschenstreifen 2 gelegt werden, die sowohl die Querschnitte als auch J die kantenparallelen Trennschnitte bilden. Dabei kann das FiIm-
eintaschband einstückig sein entsprechend Fig. 3 oder auch aus : zwei durchgehenden Streifen bestehen. Auf jeden Fall geht die
I Randverbindung, also entweder die Faltung oder Klebung 4- über
I die Gesamtlänge des praktisch endlosen Filmeintaschbandes.
I Die Schenkel 5" cLes J-förmigen Schnittes 51 liegen jeweils
•I dicht neben der Klebung,der Faltung oder der Schweissung paral-
f IeI zu den Seitenkanten des Grundstreifans 1 und des Taschen-
I Streifens 2.
I Der erhebliche Vorteil des neuerungsgemässen Filmeintaschbandes
I besteht darin, daß ein maschinelles Einschiessen der Filmab-
r schnitte 6 erfolgen kann. Ferner besteht ein Vorteil darin, daß
I das Filmeintaschband in Zickzackform in den Faltlinien 7 ge-
ί knickt aufgestapelt transportiert und weggelegt werden kann.
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen möglich und denkbar. So können die Zungen 20, wie unter der Fig. 5 angedeutet, halbrund gestanzt oder spitzwinklig ausgebildet sein, was mit der U-Form als äquivalent anzusehen ist.

Claims (14)

Schutzansprüch
1. Filmeintaschband, "bestehend aus einem vorzugsweise aus transparentem Papier gefertigten, in Zickzacklegung faltbaren Doppelstreifen, nämlich einem Grundstreifen mit aufgesetzten Taschen zum Einschieben von Filmabschnitten, wobei die Taschen durch Randklebung od dgl. mit dem Grundstreifen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Grundstreifen (1) in Achsrichtung desselben hintereinanderliegend angeordneten, quer zur Bandrichtung offenen Einschiebtaschen (2) am Einschiebende für den Filnfibreifen mit einer vom Grundstreifen (1) abklappbaren Zunge (20) versehen sind zum axialen Einschieben der Filmabschnitte (6).
2. Filmeintaschband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Streifen als hintereinander angeordnete Taschen (2) in Einzelabschnitten getrennt auf den Grundstreifen (1) aufgebracht ist, wobei die Randklebung zwischen Taschenstreifen (2) und Grundstreifen (1) jeweils an einem Ende jedes aufgesetzten Einzelabschnittes auf kurzer Strecke unterbrochen ist, so daß Zungen (20) am Einschiebende der Taschen (2) vorhanden sind.
3. Filmeintaschband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Grundstreifen (1) einstückig angeschnittene und auf ihn in einer geraden Faltlinie (10) gefaltete obere Streifen (2) im Abstand zueinander querliegende Schnitte (5) aufweist, die über die gesamte Breite des oberen Streifens (1) gehen, so daß
einzelne Taschenstreifen (2) entstehen, wobei die querliegenden Schnitte (5) sich jeweils ein Stück in der Faltlinie (10) de? Doppelstreifens fortsetzen und Einschnittverlabgerungen (15) bilden, während die Seitenklebung (4) im Bereich des querliegenden Schnittes (5) einseitig ihm zugeordnet, parallel 7 τ in der Faltlinie (10) liegenden Einschnittverlängerung (15) Ruckweise ausgesetzt ist.(a).
4. Filmeintaschband nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der querliegende Schnitt (5) und die Einschnittverlängerung (15) im rechten Winkel zueinander stehen, wobei die Einschnittverlängerung (15) nicht länger ausgebildet is-t als der querliegende Schnitt (5)·
5· Filmeintaschband aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenstreifen (2) mit U-förmig ^umgebildeten Schnitten (51) versehen ist, wobei die Schenkel (5n) des U-förmigen Schnittes parallel zu den Seitenkanten des Grundstreifens (1) liegen.
6. Filmeint aschband nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (5H) des U-förmigen Schnittes (51) dicht neben der und parallel zu der durchgehenden Randklebung bzw. Randschweissung oder -faltung liegen.
7. Filmeintaschbaau nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei endlosen Bändern besteht, nämlich dem Grundstreifen (1) und dem endlos aufgesetzten Taschenstreifen (2), der U-förmig ausgebildete Schnitte (51O aufweist zur Bildung von Zungen (20), die quer zur Achsrichtung des Gesamtbandes, vorzugsweise fast über die Gesamtbreite desselben gehend, angeordnet sind.
8. Filmeintaschbcnd nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstreifen (1) und die Taschenstreifen (2) aus einem eine gewisse Eigensteifigkeit besitzendem Material, vorzugsweise transparentem Papier bestehen,
derart, daß bei Abknickurg des Grundstreifens (1) in entgegen gerichteter Richtung zum aufgesetzten Taschenstreifen (2) eine Ejnschieböffnung (22) bildbar ist, in die ein Filmstreifen (6) ein schiebbar bzv*. einschiessbar ist.
9· Filmeintaschband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverbindung zwischen Grundstreifen (1) und Taschenstreifen (2) durch Faltung erfolgt.
10. Filmeintaschband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverbindung zwischen Grundstreifen (1) und Taschenstreifen (2) durch Schweissung erfolgt.
11. Filmeintaschband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverbindung zwischen Grundstreifen (1) und Taschenstreifen (2) durch Zusammenrändelung erfolgt.
12. Filmeintaschband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20) in Laufrichtung des Bandes am Ende der Taschen angeordnet sind.
13»ililmeintasc?'* J tiach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadui-cn gekennzeichnet, daß die Zungen (20) halbkreisförmig oder kurvenlinienartig ausgebildet sind, wobei die Basisenden des Halbkreises bzw. der Kurvenlinie im Bereich der Randkanten des Grundstreifens (1) liegen.
14. Filmeintaschband nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20) im Winkel ausgestanzt sind, wobei.die Basispunkte der Winkelschenkel im Näherungsbereich der Randkanten des Grundstreifens (1) liegen.
71ß31552t.e.7i
DE7103155U Filmeintaschband Expired DE7103155U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7103155U true DE7103155U (de) 1971-06-24

Family

ID=1263955

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7103155U Expired DE7103155U (de) Filmeintaschband

Country Status (1)

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DE (1) DE7103155U (de)

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