DE7101641U - Belichtungseinstellvorrichtung fuer eine kamera - Google Patents
Belichtungseinstellvorrichtung fuer eine kameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/12—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter
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Description
4-18 Shiomachidori
Minami-ku, Osaka (Japan)
Minami-ku, Osaka (Japan)
Belichtungseinstellvorrichtung für eine Kamera.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungseinstellvorrichtung
für eine Kamera, wobei die Belichtungsvorrichtung so geschaltet ist, daß die Einstellung automatisch oder manuelle vorgenommen
werden kann.
Die bekannten Vorrichtungen' dieser Art verwenden zur automatischen
Belichtungseinstellung z.B. ein Amperemeter zur Bestimmung des Blendenwertes, während die Öelichtungszeit manuell vorbestimmt
ist. Bei vielen Kameras dieser Art sind die Vorrichtungen zur automatischen Einstellung der Belichtung und zur manuellen Einstellung
getrennt voneinander angeordnet. Dies hat zur Folge, daß bei automatisoner Belichtungsmessung die Vorrichtung zur manuellen
Messung stillgelegt ist und umgekerht. Bei Kleinbildkameras (35 mm Kamera, 16 mm Kamera usw.) ist die Verwendung von zwei getrennten
Vorrichtungen, von denen stets eine stillgelegt ist, wegen des begrenzten zur Verfügung stehenden Raums sehr nachteilig
Zur Behebung dieses Kachteils ist bereits bei Filmkameras vorgeschlagen
worden, die automatische Belichtungssteuerung über die Blendenlamelle vorzunehmen, die durch eine bewegliche Spule des
Amperemeters gesteuert wird. Im Fall der manuellen Einstellung wird dec Amperemeter kurzgeschlossen und gleichseitig ein Teil
der manuellen Einstellvorrichtung in Berührung mit dem Zeiger der beweglichen Spule des Amperemeters gebracht,um diese gegen die
Wirkung der Rückstellfeder der oeweglichen Spule zu drehen und
so die manuelle Einstellung zu 'bewirken. Bei der vorgenannten
Vorrichtung ist die Drehkraft dar Rückstellfeder der Spule schwach, so daß die bewegliche Spule sogar bei einem leichten
Stoß vibriert und von dem vorgenannten Teil an der Spitze d^r
manuellen Einstellvorrichtung gelöst wird. Dadurch ist deren Verbindung unterbrochen und demgemäß die manuelle Einstellung
nicht richtig übertragen. Außerdem ist die Rückkehrgeschwindigkeit des Zeigers der beweglichen Spule langsam. Je höher die
Empfindlichkeit des Amperemeters bei dieser Erscheinung ist, desto größer ist die Trägheit des Zeigers und demgemäß wird die
besagte Rückkehrgeschwindigkeit langsam, so daß eine plötzliche Umschaltung auf die manuelle Vorrichtung, insbesondere bei Vergrößerung
der Belichtungszeit die richtige Folge des Zeigers unmöglich macht, und zwar zufolge eines Zeitverzögerungsfehlers.
Infolge/dessen ist die Drehkraft des beweglichen Zeigers so schwach, daß es auch unmöglich ist, die Blendenvorrichtung unmittelbar
durch die^ntriebskraft der beweglichen Spule einer Stahlkamera zu betätigen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Kamera mit einer Belichtungseinstellvorrichtung vorzuschlagen, ' I
bei der die manuelle Belichtungseinstellvomchtung von der automatischen
Belichtungseinstellvorrichtung Gebrauch macht.
Weiterhin soll die Erfindung eine Umschaltung von einer satoräbii
sehen Belichtungseinstellung die von einem Amperemeter Gebrauch macht, auf eine manuelle Belichtungeinstellung ermöglichen, wobei
eine genaue manuelle Einstellung gewährleistet ist.
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Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Einstellung für
Kameras vorgeschlagen, dieeine Umschaltung von einer manuellen auf eine automatischeEinstellung vorsieht und mit einem Amperemeter
ausgerüstet ist, wobei erfindungsgemäß eine Wähler- oder Drehscheibe zur Einschaltung der manuellen oder automatischen
Belichtungseinstellung vorgesehen ist, die mit einer Zeigerdreh-
aerart
platte und einem Umschalter verbunden ist,' daß bei Einschaltung der automatischen Belichtungssteuervng sich die Zeigerdrehplatte außerhalb des Schwenkbereichs des Zeigers fo «iremeters befindet und der Zeiger durch die dazugehörig herstellung abhängig von der in den Photowiderstand einfo.._^.x.Ld3.n Lichtstärke entgegen der Wirkung der Rückholfeder verstellt wird, während bei Einschaltung der manuellen Belichtungseinstellung sich die Zeigerdrehplatte innerhalb des Schwenkbereichs befindet und der Zeiger durch die dazugehörige Schalterstellung in Richtung der Rückholfeder abhängig von der einfallenden Lichtstärke einen Impuls erfährt.
platte und einem Umschalter verbunden ist,' daß bei Einschaltung der automatischen Belichtungssteuervng sich die Zeigerdrehplatte außerhalb des Schwenkbereichs des Zeigers fo «iremeters befindet und der Zeiger durch die dazugehörig herstellung abhängig von der in den Photowiderstand einfo.._^.x.Ld3.n Lichtstärke entgegen der Wirkung der Rückholfeder verstellt wird, während bei Einschaltung der manuellen Belichtungseinstellung sich die Zeigerdrehplatte innerhalb des Schwenkbereichs befindet und der Zeiger durch die dazugehörige Schalterstellung in Richtung der Rückholfeder abhängig von der einfallenden Lichtstärke einen Impuls erfährt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist raumsparend und gewährle
stet eine genaue Belichtungseinstellung, sowohl bei automatische!
Steuerung als auch bei manueller Betätigung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird anhand dieser beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig, 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungswesentlichen
Teiles der Kamera anhand eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kamerateil gemäß Fig. 1, im Falle der automatischen Belichtungssteuerung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kamerateil gemäß Fig. 1 im Falle
der manuellen Belichtungseinstellung.
Gemäß Fig. 1 ist der Zeiger 2 an der beweglichen Spule 1a des in dem Kameragehäuse eingebauten Amperemeters gelagert und ragt,
wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich aus dem bogenförmigen Schlitz 31 des Gehäuses 30 hervor. Das herausragende Ende gleitet üb'r die
Skala 3 der Blende mit den Blendenwerten 3a. Mit 2a ist die Rückholfeder
des Zeigers 2 bezeichnet.
Mit der Drehscheibe 4 wird die automatische Belichtungssteuerung oder die manuelle Belichtungseinstellung vorgewählt. Diese Drehscheibe
4 besitzt eine Marke 7, die bei automatischer Belichtungssteuerung dem mit 5 bezeichneten Kennzeichen A und bei manueller
Belichtungssteuerung der mit 6 gekennzeichneten Bogen gegenübersteht und ist über die Achse 8 drehbar am Gehäuse 30 gelagert. ·""".
An der Achse θ sind die Isolierscheibe 10 mit vorragendem Arm sowie eine Platte 9 zum Drehen des Zeigers 2 vorgesehen.
Die Drehplatte 9 trägt einen vorragenden Arm 9a, der, wenn die
Marke 7 dem mit 5 bezeichneten Kennzeichen A gegenübersteht, -also die Belichtungseinstellung automatisch vorgenommen wird,
sich außerhalb des durch den Ausschlagwinkel des Amperemeterzeigers gekennzeichneten Bereichs befindet, so daß der Zeiger 2 mit
dem Arm 9a acht in Kontakt kommen kann. Steht hingegen die Harke
den Bogen M gegenüber, so d^i1 eine manuelle Belichtungseinsteilung gewünscht ist, so komnieL· der Zeiger 2 und der Arm
9a in Berührung ΰ^ά stellen den Zeiger gegen seine Bückstellauf dem gewünschten Blendenwert ein.
Die Isolierplatte 10 trägt am Ende ihres Armes zwei prallel
zueinander angeordnete Gleitkontakte 12 und 13. Passend für
die Kontakte 12 und 13. die sich zusammen mit der Drehscheibe 4 drehen, sind am Kameragehäuse die Kontaktstücke 14, 15 sowie
bogenförmige Kontaktstreifen 16, 17 für die manuelle Belichtungseinstellung vorgesehen.
Steht die Anzeigemarke 7 dem Punkt 5 gegenüber, so daß die
Automatik eingestellt ist, so stehen die Gleitkontakte 12, in Berührung mit den Kontaktstücken 14, 15. Steht die Marke
hingegen der Skala 6 gegenüber, so stehen die Gleitkontakte 12, 13 mit den bogenförmigen Kontakt streif en 16, 17 in Berührung und die Belichtungseinstellung erfolgt von Hand.
Der negative und der positive Pol der Stromquelle 11 sind nacheinander mit den Gleitkontakten 12, 13 verbunden und der bogenförmige Koriaktstreifen 16 für die manuelle Belichtungseinstellung
ist mit dem Kontaktstück 15 verbunden, während der andere Streifen 17 mit dem Kodaktstück 14 in Verbindung steht. Zwischen den
beiden Kontakt stücken 14, 15 die mit den Gleitkontakten bei Einstellung der Automatik verbunden sind, liegen die bewegliche
Spule 1a des Amperemeters 1 und der Photowiderstand in Reihe. Mit dem Bezugezeichen 19 ist ein Widerstand bezeichnet, der in
Beine mit dem Photuwiderstand liegt und mit 20 ein Widerstand,
der parallel zu der Spule 1a liegt und mit deren Ende 11 verbunden
ist. Beide Widerstände regulieren den Ausschlagwinkel des Zeigers 2 im Hinblick auf die Lichtstark'^ die in den Photowiderstand
einfällt.
Mit dem Bezugszeichen 21 ist ein Niederhalter bezeichnet, der oberhalb des Zeigers 2 an dem Kameragehäuse befestigt ist,
während 22 eine Ermittlungsplatte darstellt, die mit einem gestuften
oder geneigten gezahnten Teil 22a versehen ist und die Stellung des Zeigers 2 ermittelt. Diese Platte 22 ist dreiarmig
und mittels der Achse 23 drehbar am Kamerogehäuse gelagert. Zu Beginn der Verschlußauslösung wird die Platte in bekannter Weise
entgegen dem Uhrzeigersinn? um den Zeiger 2 zwischen der Platte 22 und dem Niederhalter 21 zu halten und zu fixieren. Die dazu
notwendig werdenden Schwekwinkel der Platte 22 sind entsprechend dem Ausschlag des Zeigers 2 unterschiedlich.
Symmetrisch zu der Achse 23 sind Stifte 24 und 25 vorgesehen, von welchen die Blendenlamellen 26, 27 getragen werden. Die
Blendenplatten 26, 27 sind parallel zueinander von einer Seite ur anderen durch in der Zeichnung nicht dargestellte obere und
untere Führungsschienen verstellbar. Ferner sind die Blendenlamellen 26, 27 mit kometenartig oder birnenartig gestalteten
Öffnungen 26a, 27a versehen, die gegensinnig angeordnet sind. Abhängig von dem Drehwinkel der Platte 22 bewegen sich die
Blendenlamaellen 26, 27 entlang der Führungsschienen in gegenläufigem Sinn und die Blendenöffnung ist von dem Deckungsgrad
der Öffnungen bestimmt.
V/ird die Drehscheibe 4 so gedreht, daß sich die Marke 7 gegenüber
von A befindet, als die Vorrichtung auf Automatik eingestellt ist, wie in Fig. 2 gezeigt, so weiche der Arm 9a der Drehplatte 9 aus
♦gedreht, 7101641-5.8.71
d ·«. bereich des Zeigerausschlages zurück, so jlaß der Zeiger 2
v. hindert rotieren kann. In diesem Fall kommen die Gleitküntakte
12, 13 jede für sich mit den Kontaktstücken 14, 15 zur automatischen Belichtungseinstellung in Berührung und in der
Spule 1a des Amperemeters 1 fließt der durch den Photowiderstand entsprechend der einfallenden Lichtstärke regulierte
Strom mit normaler Polarität. Die bewegliche Spule dreht den Zeiger 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bei Vergleich mit der
Zeichnung in Abhängigkeit von dem durch den Photowiderstand fließenden Strom gegen die Wirkung der Bückzugfeder 2a und
hält in einer Stellung an, wenn ein Kräfteausgleich zwischen der Spulenfeder 1a und der Rückzugfeder 2a bei einem bestirnten
Zeigerausschlag in Fig. 2 bei Blende 9, erfolgt ist und dieser Ausschlag wird in Verbindung mit dem AuslöseVorgang durch den
Niederhalter 21 und die Platte 22 fixiert, die in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt.
Die wirksame öffnung, die durch die Blendenöffnungen 26a, 27a
gebildet wird, ist dem Blendenwert F=9 angepaßt^'so daß eine
automatische Blendeneinstellung erreicht ist.
Wird die Drehscheibe 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und die Marke 7 gegenüber der Skala M für die manuelle Belichtungseinstellung angeordnet, so wird der Arm 9a· der Zeigerdrehscheibe
9 in den Bereich des Winkelausschlages gedreht und kommt in Berührung mit dem Zeiger 2, um ihn zu drehen. In diesem Augenblick
erhält der Zeiger 2 eine Drehkraft im Uhrzeigersinn durch
die Rückstellfeder 2a und" der durch den Fotowiderstand mit entgegengesetzter
Polarität fließende Strom wird auf die Spule 1a des Amperemeters 1 übertragen, so daß die Spule 1a eine Antriebskraft
im Uhrzeigersinn erhält. Der Berührungsdruck des Arms 9a und des Zeigers 2 setzt sich aus der Rückstellkraft im Uhrzeiger-
sinn der Feder 2a und der im ührzeigersin gerichteten Antriebe*·
kraft der beweglichen Spule 1a zusammen, um zu gewährleisten, der Zeiger 2 an dem Arm 9a anliegt und diesem folgt.
Beträgt der verlangte Blendenwert 5,6 so wird die ^shscheibe
so weit verstellt, bis der Zeiger dem Wert 5,6 der * *ala 3
gegenübersteht. Nachdm die Blende in der Weise eingestellt ist, wird der Verschluß ausgelost und die Platte 22 ver schwenkt, j
Zu Beginn der Versehlußauslosung wird der Zeiger in seiner
Stellung fixiert und gleichzeitig wird der Drehwinkel der Platte 22 bestimmt. Me Blendenlamellen 26, 27 werden in
gegenläufiger Richtung zueinander bewegt und die Lamellenöffnungen 26a, 27a entsprechend dew sii^jestellten Blendenwert
zueinander angeordnet und damit d: ·3 Blendenöffnung festgelegt.
Damit ist die manuelle Einstellung bewirkt.
Bei den vorbeechriebenen Ausführungsformen wird die automatisohe
Belichtungssteuerung und die manuelle Belichtungseinstellung durch Regulierung der Blendenöffnung bewirkt. Mittel des
gleichen Wähler- oder Drehscheibe, des Amperemeterzeigers und
der Ermittli ( platte kann auch die Verschlußgeschwindigkeit
automatisch oder von Hand reguliert werden. Auch ist es mög- ■-lieh
aufdiese Weise eine programmierte Einstellung vorzusehen, d. h. die Blende und Verschlußgeschwindigkeit zu steuern..
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Belichtungseinstellung für eine Kamera, die eine Umschaltung von einer manuellen auf eine
automatische Einstellung vorsieht, mit einem Amperemeter, dessen Zeiger eine Rückholfeder besitzt und dessen Stromzufuhr abhängig
von der einfallenden Lichtstärke über einen Photowiderstand gesteuert ist, gekennzeichnet durch
eine Wähler- oder Drehscheibe (4) zur Einschaltung der manuellen oder automatischen Belichtugseinstellung, dienit einer Zeigerdrehplatte
(9) und einem Umschalter (10) derart verbunden ist, daß bei Einschaltung der automatischen Belichtungssteuerung sich
die Zeigerdrehplatte (9) außerhalb des Schwenkbereichs des Zeigers (2) des Amperemeters (1) befindet und der Zeiger (2)
durch die dazugehörige Schaltung abhängig von der in den Photowiderstand einfallenden Lichtstärke entgegen der Wirkung der
Rückholfeder (2a) verstellt wird, während bei Einschaltung der manuellen Belichtungseinstellung sich die Zeigerdrehplatte (9)
innerhalb des Schwenkbereichs befindet und der Zeiger durch die dazugehörige Schalterstellung in Richtung der Rückholfeder (2a)
abhängig von der einfallenden Lichtstärke einen Impuls erfährt.
2. Vorrichtung zur Belichtungseinstellung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bei
Verschlußauslösung um eine Achse (23) schwenkbare Platte (22) mit einem gestuften oder geneigten Zahnteil (22a) zur Fixierung
des Zeigers (2) in Verbindung mit einem Niederhalter (21) in der eingestellten oder eiriregulierten Lage.
~2k -■*, -ffl
3. Vorrichtung zur Belichtuiigseinst ellung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, äsS die
Blendenlamellen (26, 27) an der Platte (22) angelenkt und entsprechend des 3TOIi da:' Zeigerbteilung abhängigen Schwenkwinkels
verstellbar sind.
4. Vorrichtung zur Belichtungseinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (10) und die Zeigerdrehplatte (9) auf der Achse der
Wähler- oder Drehscheibe (2) angeordnet sind.
Patentanwältin.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11452769 | 1969-12-01 |
Publications (1)
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---|---|
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Family
ID=14639970
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE19702058598 Pending DE2058598A1 (de) | 1969-12-01 | 1970-11-28 | Belichtungseinstellvorrichtung fuer eine Kamera |
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DE19702058598 Pending DE2058598A1 (de) | 1969-12-01 | 1970-11-28 | Belichtungseinstellvorrichtung fuer eine Kamera |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3696718A (de) |
DE (2) | DE7101641U (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2232624C2 (de) * | 1971-07-05 | 1982-04-29 | Minolta Camera K.K., Osaka | Einäugige Spiegelreflexkamera |
JPS5514407B2 (de) * | 1972-03-30 | 1980-04-16 | ||
US4112450A (en) * | 1976-02-18 | 1978-09-05 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Shutter device for a photographic camera |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3043202A (en) * | 1960-06-20 | 1962-07-10 | Kamera & Kinowerke Dresden Veb | Photographic camera |
US3301153A (en) * | 1962-11-30 | 1967-01-31 | Ricoh Kk | Photographic cameras having an aperture device coupled with an exposure meter |
-
1970
- 1970-11-28 DE DE19717101641U patent/DE7101641U/de not_active Expired
- 1970-11-28 DE DE19702058598 patent/DE2058598A1/de active Pending
- 1970-12-01 US US93959A patent/US3696718A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2058598A1 (de) | 1971-06-24 |
US3696718A (en) | 1972-10-10 |
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