DE7101255U - Blumentragetasche - Google Patents

Blumentragetasche

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DE7101255U
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DE
Germany
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bag according
pocket
short
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Arnold Fricke, Velbert, Blumenstrasse 61
Blumentragetasche
Die Erfindung betrifft eine Tragetasche für Blumen, die aus einem im wesentlichen rechteckigen Folienzuschnitt besteht und an ihrer einen Längskante sowie mindestens einei ?-hrer kurzen Kanten durch Falasen des Zuschnitts oder Verschweißen aufeinanderliegender Zuschnitteile geschlossen und mit einer Griffeinrichtung versehen ist.
Es sind bereits mehrere Arten von aus Fclienzuschnitten hergestellten Blumentragetaschen von langgestreckter, im wesentlichen viereckiger Form, bekannt, von denen die meisten an den beiden langen Kanten und an der den Taschenboden bildenden kurzen Kante durch Falzung bzw. Schweißung geschlossen und nur an ihrer dem Boden gegenüberliegenden oberen Kante, an der die griffartigen Einrichtungen angeordnet sind, offen si.nd. Bas Einbringen
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i ·
• t ·
von Schnitt- oder Topfblumen in die Tasche muß also durch das verhältnismäßig schmale obere Ende der Tasche erfolgen, was auch dann Schwieri«keitea bereitet, wenn die Längskanten der Tasche nach oben etwas auseinanderlaufen* Ferner sind von den Armen des Käufers getragene beutelartige, sich nach unten verengende Blumenverpackungen vorgeschlagen worden, die entlang ihres oberen Endes und entlang ihrer einen Längskante offen sind, um das Einbringen der Blumen in die Tasche zu erleichtern. Diese Verpackungen werdon nach dem Einbringen der Blumen an ihrem oberen Ende durch ein 7 \d geschlossen.
Beide dieser Arten von Blumenverpackungen haben den Nachteil, daß sie sich nicht bequem tragen lassen. Das Tragen einer an ihrem oberen Ende mit Griffeinrichtungen versehenen langgestreckten Tragetasche ist auch deshalb lästig, weil eine etwa senkrecht herunterhängende lange Tasche beim Tragen sich entlang der Beine der sie tragenden Person erstreckt und beim Gehen hinderlich ist. Der Boden einer senkrecht getragenen Tasche befindet sich nur wenig oberhalb der Füße, was insbesondere für kleine Personen und Kinder lästig ist.
Auch können die Blüten von Blumengebinden oder Topfpflanzen bei senkrecht getragenen Taschen - falls nicht besondere Vorkehrungen zum Aufweiten des oberen Taschenteils vorgesehen sind - dadurch beengt und zusammengedrückt werden, daß der obere Tasciienteil durch das Gewicht der Pflanzen und der eventuell auf dem Boden der Fackungen ruhenden Blumentöpfe oder Frischhaltegefäße verengt wird. Auch das Tragen von hüllenartigen Blumenverpackungen, insbesondere Topfblumen, mit den Armen ist lästig und ermüdend.
In einem älteren Vorschlag des Erfinders war zur Vermeidung dieser Nachteile die Griffeinrichtung an dem beim Tragen oben liegenden Ende einer offenen randversteiften Längskante der Tasche angeordnet, damit die Tasche beim Tragen eine schräge Stellung einnimmt, durch die eine Behinderung der die Tasche tragenden Person und rerner ein Zusammendrücken des die Blüten enthaltenden oberen Taschenendes weitgehend vermieden wird. Es wurde nun gefunden, daß eine ausreichende Schrägstellung der Tasche auch dann erreicht werden kann, wenn die an ihren oberen Enden mit der Griffeinrichtung versehenen Randbereiche der Folienzuschnitteile entlang der zur Einführung der Blumen dienenden Längskante der Tasche flexibel ausgebildet sind. Dabei können die Randbereiche entweder unverstärkt sein oder durch Umfalten etwas versteift sein.
In beiden Fällen läßt sich die Herstellung der Tasche wesentlich vereinfachen und verbilligen.
Als Griffeinrichtungen können an sich bei Tragetaschen
t anderer Art bekannte Grifflöcher bzw. mit Langlöchern
'' ^ versehene Griffteile aus verhältnismäßig steifem Ma
terial verwendet werden.
Die beim Tragen oben liegende kurze Kante der Tasche kann entweder geschlossen sein, beispielsweise durch Schweißung, oder, falls,eine größere öffnung zum Einführen der Blumen in die Tasche bevorzugt wird, auch offen sein.
Ferner kann die Tasche gemäß älteren Vorschlägen des Erfinders mit einer die beiden aufeinanderliegenden Zu-
schnitteile verbindenden, zur Zentrierung der Blumenstiele oder diese aufnehmenden Gefäße in der Tasche dienenden kurzen Schweißnaht versehen sein, die sieb von dem Boden der Tasche aus nach oben erstreckt.
Die offenen Kanten der Tasche oder Seile dieser Kanten können, wie ebenfalls bereits vom Erfinder vorgeschlagen, durch die versteiften Folienkanten überlappende, lösbare oder auftrennbare Verschlußaittel verschlossen sein.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine liegende leere Tragetasche der erfindungsgemäßen Art, die an ihrer offenen Längskante umgefalzte Randbereichelihat und an beiden kurzen Kanten geschlossen ist;
Pig. 2 eine der Pig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform mit einer unverstärkten teilweise offenen und teilweise geschlossenen Längskante und einer kurzen offenen Kante sowie einer kurzen geschlossenen Kante;
Pig. 3 eine Blumen enthaltende Tasche gemäß Pig. 1 in ihrer beim Tragen eingenommenen Schrägstellung;
Fig. 4 eine Blumen enthaltende Tasche gemäß Pig. 2 in ihrer beim Tragen eingenommenen Schrägstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen zum lösbaren Verschließen offener Taschenkanten dienenden Aufkleber .
Die in Figur 1 gezeigte Tasche 10 ist aus einem viereckigen Polienzuschnitt gebildet, der mittig umgefalzt ist. Die Falzkante bildet die geschlossene Längskante 11 der Tasche. Die Randbereiche 12 der durch das Falzen in übereinander liegende Lage gebrachten Zuschnitteile 13 (von
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denen in den Figuren nur eines sichtbar ist) sind, vorzugsweise nach innen, umgefaltet und durch Kleben oder Schweißen aneinander festgelegt. Biese Randbereiche begrenzen über ihre ganze oder den größten Teil ihrer Länge die Längskante 14-, durch die die Blumen in die Tasche eingeführt werden.
Die beim Tragen den Boden der Tasche bildende kurze Kante 15 ist vorzugsweise durch Schweißung geschlossen« Die andere kurze Kante 16 ist bei der gezeigten Ausführungsform ebenfalls durch Schweißung geschlossen. In Fig. 1 sind beide dieser geschweißten Kanten gestrichelt. Die kurze Kante 16 kann dann aber auch offen sein, wenn die Tasche eine besonders große öffnung zum Einführen der Blumen haben soll.
Die am oberen Ende der offenen Längskante 11 an den umgefalzten Eandbereichen 12 angeordnete Griffeinrichtung besteht aus diese Bereiche durchdringenden Grifflöchern 17 > kann aber auch anders ausgebildet sein.
Von der den Boden bildenden kurzen Kante 16 erstreckt sich mit Abstand von der gefalzten Längskante 14 und im wesentlichen parallel zu dieser eine kurze« beide Zuschnitteile 15 verbindende Schweißnaht 18. Diese Schweißnaht, die zur Zentrierung der Stiele von Schnittblumen oder zur Zentrierung eines diese Stiele oder die Wurzeln einer Topfpflanze aufnehmenden Gefäßes 19 im beim Tragen unten liegenden Teil der Tasche liegt, kann, auch weggelassen werden.
Die offenen Kanten oder Teile dieser Kanten können nach
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-D-
-fl Einbringen der 31umen in die Tasche durch, leicht lösare oder trennbare Verschlußmittel, z.B. Klammern oder Aufkleber, geschlossen werden. Besonders geeignet sind Aufkleber 20 der in Fig. 5 gezeigten Art, die auf ihrer klebenden Eückseite entlang eines von Klebstoff freien mittleren Bereichs 22 eine durchlaufende Perforierung 23 aufweisen, die zur Erleichterung des späteren Auftrennens an ihren Enden mit kleinen Kerben 24 versehen sein kann. Beiderseits des Bereichs 22 sind die Klebflächen 25 vor- fj gesehen. Die Aufkleber werden so angebracht, daß die ei
ne der Klebflächen auf der Außenseite des einen Zuschnittteils und die andere Klebfläche auf der Außenseite des anderen Zuschnitteiis haftet.
Auch bei einer flüchtigen Befestigung der Aufkleber wird die Perforatxonslinxe im wesentlichen entlang der zu schließenden Kante angeordnet sein, so daß, wenn die Blumen der Tasche entnommen werden sollen, die Aufkleber leicht entlang den Perforierungen getrennt werden können.
Die in Figur 2 gezeigte Tasche 10b weicht von der in Pig. 1 gezeigten Tasche 10 nur dadurch ab, daß bei ihr {} keine umgefalteten Randbereiche 12 vorgesehen sind. In
allen anderen Beziehungen sind die beiden Taschen einander ^gleich. So kann, wie erwähnt, die in Fig. 2 gezeigte Griffeinrichtung in Form von an sich bekannten, mit Langlöchern versehenen, an dem oberen Sude der offenen Längskante 14 befestigten Griffteilen 26 auch bei der Ausführungsform nach Figur 1 verwendet werden. Die in Figur 2 offene kurze Kante 16 kann auch geschlossen sein. Ferner kann die Längskante 14, die in Fig. 2 an ihrem der den Boden bildenden kurzen Kante 15 benachbarten Endbereich 27 durch eine Schweißnaht geschlossen ist, auch über ihre ganze Erstreckung offen sein.
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Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, bleibt die SchrägstelZ mg der hier aus durchsichtigen Folien bestehenden Tasche auch dann gewährleistet, wenn d-! · sich entlang der ganz oder teilweise offenen Längskante '+ erstreckenden Bänder der ZuschnitteiTe flexibel, also entweder unverstärkt oder durch TJmfalzen nur wenig verstärkt sind. In Figur 3 ist eine Tasche nach Figur 1 und in Figur 4 eine Sasche nach Figur 2 in ihrer schrägen Tragstellung gezeigt, wobei beide Taschen aus Folien gleicher Stärke bestehen und zum Transport von in ein Frischhaltegefäß gleicher Größe gesteckten Schnittblumen dienen. Man ersieht aus den Fig. 3 und 4, in denen der in diesen Figuren oben liegende Bereich de«; "iv.-eren Teils.der durch die Blumen ausgewölbten Tasche etwas von der Zeichnungsebene weg seitlich abgebauscht ist, daß der Unterschied in der Schrägstellung beider Taschenausführungen nur geringfügig ist. Wählt man für die in Fig. 2 und 4 dargestellte Tasche eine Folie von etwas größerer Stärke als für die in Fig. 1 und 3 gezeigte Tasche, so ist kaum ein Unterschied vorhanden. Die hier beschriebenen Tragetaschen mit einer flexibel ausgebildeten, beim Tragen obenliegenden _ c_en Kante behalten auch beim Transport von Topfbl^jmen der für Geschenke üblichen Größenordnungiihre Schräglage bei.
Obwohl die dargestellte Ausführungsform genau rechteckige Taschen zeigt, die am einfachsten herstellbar sind, können die neuen Taschen auch so ausgebildet sein, daß ihre beiden kurzen Kanten unterschiedlich lang sind und r.icht parallel verlaufen. Anstelle der beschriebenen Arten von Griffeinrichtungen können natürlich auch andere Griffarten, wie Schlaufen etc, verwendet werden.
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Claims (11)

Schutzansprüche
1. Tragetasche für Blumen, die aus einem im wesentlichen rechteckigen Folienzuschnitt besteht und an ihrer einen Längskante sowie mindestens einer ihrer kurzen Kanten durch Falzen des Zuschnitts oder Verschweißen aufeinanderliegender ZuschnitteiIe geschlossen urd mit einer Griffeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren oberen Enden rait der Griffeinrichtung (17 26) versehenen Randbereiche der Folienzuschnitteile (13) entlang der zur Einführung der Blumen dienenden Längskante (14·) der Tasche (10, 10a) flexibel ausgebildet sind.
2. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche unverstärkt sind.
3. Tragetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (12) der Zuschnitteile (13) durch Umfalten etwas versteift sind.
4·. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Griffeinrichtung an sich für Tragetaschen bekannte fluchtende Grifflöcher (A)
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verwenden werden, die die Handbereiche (z.B. 12) nahe deren oberen Enden durchdringen.
5. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die an den beim Tragen c 3η liegenden Enden, der Randbereiche befestigte Griffeinrichtung in an sich bekannter Weiüc aus mit Langlöchern versehenen Griffteilen (26) aus verhältnismäßig steifem Material besteht.
6. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Tragen oben liegende kurze Kante (16) der Tasche (10, 10a) eine geschlossene Kante ist.
7· Tragetasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Tragen oben liegende kurze Kante (16) offen ist.
8. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Nähe der beim Tragen den Boden der Tasche bildenden kurzen Κε-vfce (15) liegende Bereich C27) der offenen Längskante (14) geschlossen ist.
9· Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche zur seitlichen Abstützung der unteren Abschnitte der Blumen oder eines diese Abschnitte aufnehmenden Gefäßes (19) mit mindestens einer die beiden nach der Falzung aufeinanderliegenden Zuschnitteile (13) verbindenden, sich von der Bodenkante (15) im wesentlichen parallel zur gefalzten Längskante (11)
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und mit Abstand von dieser Kante erstreckenden kurzen Schweißnaht (18) versehen ist.
10. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadtirch gekennzeichnet, daß mindestens der unterhalb der Griffeinrichtung (17; 26) liegende Teil der offenen Lang3-kante (1A-) durch die Folienkanten überlappende, lösbare oder auftrennbare Verschlußmittel verschlossen ist.
11. Tragetasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel Aufkleber (20) sind, die etwa in ihrer Mitte eine durchlaufende Perforierung (23) haben, die im wesentlichen in der Mitte eines zwischen zwei Klebeflächen (25) angeordneten-vklebstoffreien Bereichs
(22) angeordnet ist, wobei an den Enden der Perforierung
(23) kleine Kerben (24) vorgesehen sind.
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DE19717101255 1971-01-14 1971-01-14 Blumentragetasche Expired DE7101255U (de)

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