DE70975C - Selbsteinkassirendes Drehkreuz mit Billet- oder Markenausgabevorrichtung - Google Patents
Selbsteinkassirendes Drehkreuz mit Billet- oder MarkenausgabevorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/14—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
- G07F17/145—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles for revolving doors or turnstiles
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
.PATENTAM
Der Zweck des Verfahrens bestellt darin, in solchen Betrieben, bei welchen bestimmte
Leistungen innerhalb eines geschlossenen Raumes gegen eine Geldzahlung gewährt werden sollen,
eine Ersparnifs an Aufsichtspersonal dadurch zu erreichen, dafs der Zu- und Abgang bezw.
Zu-oder Abgang aus dem betreffenden Raum 'in mechanischer Weise mit Hülfe von Drehkreuzen
davon abhängig gemacht wird, dafs eine bestimmte Gebühr eingezahlt werden mufs.
Gleichzeitig soll das Verfahren es ermöglichen, eine Ueberwachung über die Zahlung
der Gebühr unter Umstanden auch nach dem Betreten des Raumes zu ermöglichen.
Der durch Baulichkeiten oder infolge seiner Umgebung abgeschlossene Raum erhält bestimmte
Ein- und Ausgänge, welche nur durch Oeffnung von Drehkreuzen benutzt werden
können, und zwar derart, dafs bei der allein möglichen Drehbewegung der Thüren nach
einer Richtung durch das Eingangsdrehkreuz stets nur der Eingang, durch das Ausgangsdrehkreuz
stets nur der Ausgang erfolgen kann.
Der Eingang oder Ausgang allein, nach Be- , darf aber auch Ein- und Ausgang werden
ferner davon abhängig gemacht, dafs vor OerTnen der Thüren in einen daneben aufgestellten
Selbstverkäufer ein oder mehrere Geldstücke oder Metallmarken geworfen werden
müssen, welche einen inneren Widerstand im Selbstverkäufer finden bezw. einen elektrischen
Stromschlufs bewirken und so ein Mittel darbieten, die stets sich selbsttätig verschliefsenden
Thüren öffnen zu können.
Findet beispielsweise durch eine Metallmarke eine Kupplung einzelner Theile in dem Apparat
statt, so wird dadurch dem den Eintritt Erstrebenden die Möglichkeit gegeben, mit Hülfe
einer Zugvorrichtung einen Verschluss der Drehthür aufzuheben, so dafs nunmehr die' Drehthür
sich um einen bestimmten Winkel in der allein möglichen Richtung drehen kann. Wird
die Thür demnächst gedreht, so findet, nachdem die Drehung einen bestimmten Winkel
erreicht hat, ein Selbstverschlufs der Thür statt, der wiederum erst nach Einwurf einer
Metallmarke in- den Selbstverkäufer aufgehoben "werden kann.
Wird in dem Selbstverkäufer statt eines mechanischen Widerstandes ein elektrischer Stromschlufs
mit Hülfe eines Geldstückes bewirkt, so kann letzterer zur Auslösung des Verschlusses
der Drehthür verwendet werden.
Ist der Selbstverkäufer so eingerichtet, dafs man durch Einwurf eines Geldstückes zugleich ein
Billet oder eine Metallmarke empfängt, so können diese dem Aufsichtspersonal gegenüber
als Ausweis über die erfolgte Zahlung der Gebühr dienen und auf Anordnung an be-·
stimmter Stelle abgegeben werden. Hat man
eine, Metallmarke erhalten, so kann letztere aufserdem in gleicher Weise wie beim Eingang
auch dazu dienen, den Ausgang mit Hülfe eines Selbstverkäufers aufzuschliefsen. Unter Umständen
kann der Verkauf von Metallmarken durch besondere Selbstverkäufer erfolgen, welche
dazu dienen, den Ausgang aus dem Raum an bestimmter Stelle zu ermöglichen, während der
Eingang stets geöffnet ist und eventuell nur der Ausgang infolge ihrer Construction nicht
gestattet ist.
Fig. ι bis 3 zeigen die allgemeine Anordnung des Systems. Der in Fig. ι dargestellte
abgeschlossene Raum ist nur durch das Drehkreuz ι zugänglich, während der Ausgang nur
durch das Drehkreuz 2 erfolgen kann. Die Drehthüren sind nur in der Richtung der Pfeile
beweglich.
Fig. 2 und 3 zeigen die allgemeine Anordnung einer Verbindung zwischen Automat und
Drehkreuz. Rechts neben dem Eintrittsflügel ■
befindet sich ein Selbstverkäufer mitBilieten oder Metallmarken, welche durch eine Zugvorrichtung gegen Einwurf' eines Geldstückes erlangt
werden können. Auf der in festen Führungen laufenden Drehachse der Thür befindet sich
ein Rad t, auf dessen Kranz in verschiedener Höhe zahnförmige bezw. nach bestimmten
Formen abgerundete Ansätze (s. auch Fig. 11 bis 14) angebracht sind. In diese Ansätze
treten abwechselnd die Riegel eines Schlosses. Letzteres, als wesentlichster Theil des Selbstverkäufers,
hat folgende Bedingungen zu erfüllen:
1. wirft man eine bestimmte Anzahl Geldstücke oder Marken in den Selbstverkäufer, so
mufs mit Hülfe derselben der Verschlufs aufgehoben werden können;
2. der Verschlufs mufs, auch wenn die Zugvorrichtung am Selbstverkäufer gewirkt bezw. ein
Stromschluis stattgefunden hat, aufgeschlossen bleiben, bis ein Durchgang durch das Drehkreuz
stattgefunden hat;
3. durch den Durchgang mufs das. Drehkreuz ■ wiederum verschlossen werden;
4. das Schlofs darf die Bewegung des Drehkreuzes nur nach einer Richtung gestatten.
In Fig. 15 ist die allgemeine Anordnung einer
Verbindung zwischen Selbstverkäufer und Drehkreuz für den Fall dargestellt, dafs ohne Zugvorrichtung
durch das Geldstück allein eine Entriegelung erfolgen soll.
In Fig. 4 bis 10 sind die wesentlichen Theile eines Billet-Selbstverkäufers, der mit einem Drehkreuz
mechanisch verbunden ist, dargestellt. Das Formstück α (Fig. 4) ist ein mit zwei Absätzen b b
zwischen Gleitbacken geführter Schlitten und besitzt in der Mitte ein Gehäuse mit schmalem,
rechteckigem Kanal zur Aufnahme von Geldstücken. An dem Gehäuse ist eine Rinne befestigt,
welche die Geldstücke dem Kanal zuführt. Die Rinne besteht aus, elastischen Bändern, welche eine Bewegung des Formstückes
innerhalb gewisser Grenzen gestatten. Durch die Absätze b b des Formstückes kann
ein Billet an der Kante gefafst und aus dem Apparat herausgezogen werden.
Durch das Formstück α schiebt sich die
schmale Platte c, welche mit der Zugstange d, die aufseihalb des Apparates an den Knopf k
anschliefst, ein Ganzes bildet.
Die Platte c ist durch eine schmale, rechteckige Oeffnung durchbrochen. An dem Formstück
α befindet sich ferner der mit einem Hocker versehene Ansatz n.
Infolge der Gestaltung der Zugvorrichtung d in Verbindung mit der Platte c und einer
spiralförmigen Feder f werden Formstück a und Platte c für gewöhnlich die in Fig. 4 gezeichnete
Lage haben. Wird jedoch in den Kanal w durch die Rinne eine bestimmte Anzahl
von Geldstücken geworfen (nach der zeichnerischen Darstellung zwei), so wird durch
das letzte Geldstück eine Kupplung zwischen Platte und Formstück hergestellt. Wird dann
in diesem Zustande der Knopf k gezogen, so wird das Formstück α mitgenommen und ein
Billet oder eine Marke aus dem Apparat herausgeschoben. Ein Theil der Geldstücke fällt bei
der Zugbewegung aus dem Kanal w heraus, das zur Kupplung dienende erst* bei rückläufiger
Bewegung des Formstückes.
Bei der Bewegung des Formstückes α schieben sich kleine Stangen g in das Kanalgehäuse
hinein und verhindern den Weiterfall etwa zu viel hineingeworfener Geldstücke.
Befinden sich keine Geldstücke in dem Kanalgehäuse, so kann zwar die Zugvorrichtung d
mit der Platte c gezogen werden, nicht aber das Formstück a, da eine Kupplung zwischen
diesen Theilen nicht vorhanden ist. τ
Wird das Formstück α bewegt, so wird ferner der an dem Kanalgehäuse befestigte Ansatz
ti diese Bewegung mitmachen und dabei
mit seinem Hocker den infolge seiner Gestaltung im Ruhezustand senkrecht stehenden
Winkelhebel h um einen kleinen Winkel nach links drehen, bis der Hocker an einem oberen
Bolzen oder Röllchen des Winkelhebels, vorbei kann, worauf der Winkelhebel wieder seine
Ruhelage einnehmen wird. Findet eine rückläufige Bewegung des Formstückes α statt, so
wird der Winkelhebel h nach der rechten Seite ausweichen können und den Hocker des Ansatzes
η vorbei lassen.
Der Winkelhebel h steht nun mit einer Zugstange ζ ■ derart durch ein Formstück in Verbindung,
dafs bei einer Bewegung des Hebels h nach links die Zugstange i mitgezogen wird,
durch eine Bewegung des Hebels nach rechts aber· eine Bewegung der Zugstange1! nicht
erfolgt.
Der vorübergehend beim Ziehen der Zugvorrichtung d unter Kupplung des Formstückes a
auf die Stange i ausgeübte Zug dient nun dazu, um die Auslösung eines Selbstverschlusses zu
bewirken. ·
In den Fig. 8 bis 14 sind die wesentlichsten
Theile desselben dargestellt.
Der Verschlufs besteht aus den horizontal geführten drei Riegeln ρ q und r, dem Doppelhebel
ο o, welcher sich um die feste Achse a a drehen kann, und dem Auslösungshebel/, welcher
durch die Zugstange i mit dem kleinen Hebel h in Verbindung steht. Die Riegel ρ
und q werden durch Druckfedern nach rechts bewegt, der Doppelhebel ο ο durch eine Zugfeder
nach links. Die Zugfeder s am Doppelhebel ist so kräftig, dafs sie die Druckfeder
des Riegels ρ überwinden kann.
Die Riegel ρ q und r verbinden den Selbstverkäufer
mit dem Drehkreuz. Sie sind an ihren Enden so geformt, dafs sie auf schiefen Ebenen
bergauf oder bergab gleiten können.
An dem Kranz des Rades t, welches auf der Achse des Drehkreuzes festgekeilt ist, befinden
sich Ansätze, und zwar für jeden Riegel besondere, in der Ebene desselben liegende Ansätze,
aus welchen die Gleitebenen für. die einzelnen Riegel entwickelt sind.
Die Form dieser Ansätze und ihre Zugehörigkeit zu den einzelnen Riegeln ist aus
den Fig. ii bis 14 zu ersehen.
■ Wird Riegel ρ (s. Fig. 11) zurückgeschoben, so kann'' sich das Rad if mit dem Zeiger der Uhr bewegen, wird der Riegel ρ dann, nachdem der Ansatz unter demselben vorbeigegangen, losgelassen, so gleitet er unter Federdruck die schiefe Ebene des Ansatzes herab und hindert bei einer Drehung des Rades um 900 die weitere Bewegung desselben.
■ Wird Riegel ρ (s. Fig. 11) zurückgeschoben, so kann'' sich das Rad if mit dem Zeiger der Uhr bewegen, wird der Riegel ρ dann, nachdem der Ansatz unter demselben vorbeigegangen, losgelassen, so gleitet er unter Federdruck die schiefe Ebene des Ansatzes herab und hindert bei einer Drehung des Rades um 900 die weitere Bewegung desselben.
Die Zahl der Zähne an diesem Ansatz ist gleich der Zahl der Flügel der DrehthUr.
Riegel q (s. Fig.. 12) gestattet nach Form des
Ansatzes zwar die Bewegung des Rades f.mit dem Zeiger der Uhr, nicht aber eine rückläufige
Bewegung des Rades, er kann unter Umständen durch einfache Sperrfedern ersetzt
werden, die Zahl der Zähne zur Verhinderung der rückläufigen Bewegung ist eine beliebig
grofse.
Riegel r (s. Fig. 13) wird infolge der bogenförmigen
Form des Ansatzes bei jeder Drehung des Rades t um 45 ° in das Schlofs zurückgeschoben,
kann jedoch bei einer Verschlufsstellung der Thür aus dem Schlofs herausspringen.
'...·.■■
Die Lage der Ansätze zu einander ist in Fig. 14 angegeben.
Bei der in Fig. 11 bis 13 gezeichneten
Stellung der Riegel ist die Thür verschlossen, diese Stellung der Riegel ist zugleich in Fig. 8
angegeben. In dieser Stellung wird der Doppelhebel 00 durch den Auslösehebel / in senkrechter Lage festgehalten, Riegel ρ kann demnach
bei dieser Stellung durch seine Druckfeder nach rechts geschoben werden, jedoch
ist diese Verschiebung durch einen Schlitz begrenzt, durch welchen ein den Riegel ρ und
den Doppelhebel 0 0 verbindender Bolzen als gemeinsames Glied hindurchgeht. Die Verbindung
der Riegel ρ und r mit dem Doppclhebcl
ist aus den Fig. 8 bis 10 zu ersehen. Der Riegel r folgt in allen Bewegungen dem
Doppelhebel. Letzterer hat an seinem unteren Ende eine Schneide, welche bei Drehung des
Doppelhebcls mit dem Zeiger der Uhr aus der punktirten Lage in die senkrechte den Auslösehebel
I herunterdrückt. Dieser, durch eine Feder- stets nach oben geprefst, verhindert
nach Eintritt der senkrechten Stellung des Doppelhebels eine rückläufige Bewegung desselben.
Unter Mitwirkung der Federn findet nun beim Oeftnen des Drehkreuzes folgender Vorgang
statt.
Wird durch die Zugvorrichtung rf die Stange i nach Einwurf der Gebühr vorübergehend gezogen,
so wird die rechte Seite des Hebels / nach unten gedrückt, der Doppelhebel 0 0 verliert
seinen Stützpunkt, Riegel py wird zurückgezogen und Riegel r tritt aus dem Schlofs
heraus.
Der Doppelhebel nimmt jetzt die in Fig. 8 punktirt gezeichnete Lage ein und der Verschlufs
ist aufgehoben. Wird jetzt die Drehthür um 90° gedreht, so wird der Riegel r
mit Hülfe des Ansatzes am Rade t nach einer Drehung um 45° zurückgeschoben und mit
ihm auch der Doppelhebel ο ο, wobei letzterer sich selbsttätig durch die Bewegung des Hebels
/ nach oben feststellt. Hierdurch wird wiederum Riegel ρ frei und verschliefst von
neuem die Thür, bis wiederum mit Hülfe eines Geldstückes eine Auslösung erfolgt.
In Fig. ι 5 und 16 ist als zweite Ausführungsform ein Selbstverkäufer dargestellt, bei welchem
der vorstehend in seiner allgemeinen Anordnung beschriebene Selbstverschlufs durch einen elektrischen
Strom ausgelöst wird.
Der Doppelhebel ο ο hat zu diesem Zweck an seinem unteren Ende einen Bolzen erhalten,
welcher einen um g drehbaren Hebel e infolge besonderer Formgestaltung desselben kurz
vor seiner Endstellung fafst und denselben so weit nach links schiebt, bis er sich an dem
innerhalb kleiner Grenzen drehbaren und durch eine Feder stets nach unten gezogenen Hebeiy
verfängt. Hierdurch wird zugleich der Doppelhebel 0 0 festgehalten, weil sich letzterer bei
der Bewegung nach links schliefslich in einen Schlitz des Hebels e hineinschieben mufs und
auf diese Weise ebenfalls an einer rückläufigen Bewegung gehindert wird.
Wird in diesem Zustande durch die Rinne α (bei c in Fig. 15) ein Geldstück hineingeworfen,
so fällt dies (s. Fig. 16) auf den kleinen Hebel /
und bewirkt dadurch bei k einen Stromschlufs.
Letzterer setzt den Magneten M in Kraft, welcher den zugleicli einen Anker bildenden Hebel^/"
mit der Nase η anzieht und dem Hebel e damit seine Unterstützung entzieht. Infolge
dessen verliert auch der Doppelhebel ο ο seinen Halt, da der Hebel e sich nunmehr nach rechts
drehen kann, und die Feder s kann den Doppelhebel an seinem oberen Ende und mit
ihm den Riegel ρ zurückschieben. Da das durch die Rinne geworfene Geldstück von dem
Hebel / sofort herabfällt, so mufs, nachdem eine Drehung der Thür stattgefunden hat,
wiederum erst ein Geldstück in den Selbstverkäufer geworfen werden, wenn das Schlofs aufs
Neue entriegelt werden soll.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:Die Verbindung eines selbsteinkassirenden Drehkreuzes mit einer Billet- oder Markenausgabevorrichtung in der Weise, dafs durch Einwerfen des Geldbetrages .in die Vorrichtung seitens der eintretenden Person sowohl das Drehkreuz ausgelöst, als auch eine Controlmarke aus dem Apparat herausgeschoben wird.
- 2. Eine Ausführungsform (Fig. . ι bis 14) des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Drehkreuzes nebst Billet- oder Markenausgabevorrichtung, bei welcher die Schliefsvorrichtung des Drehkreuzes, bestehend aus dem Auslösungshebel /, dem um die feste Achse α sich drehenden Doppelhebel 0 0 und den drei Riegeln ρ q r, mit Hülfe einer Zugvorrichtung, bestehend aus der Zugstange rf, dem Hebel h und der Zugstange i,■ aus den Ansätzen des auf der Achse des Drehkreuzes sitzenden Rades ί ausgelöst wird, während durch Drehen der ThUr Riegel r und Doppelhebel 0 in die Anfangslage zurückgeschoben werden, bevor Riegelj? von neuem die Thür verschliefst.
- 3. Die in Anspruch 2. bezeichnete Auslösung für elektrischen Betrieb in der Weise ein-. gerichtet, dafs durch ein herabfallendes Geldstück ein Contact geschlossen wird (Fig. 15 und 16), welcher in einen Stromkreis Magnete m einschaltet, die durch Anziehung eines Ankers die Auslösung des Drehkreuzes bewirken.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE70975C true DE70975C (de) |
Family
ID=344315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT70975D Expired - Lifetime DE70975C (de) | Selbsteinkassirendes Drehkreuz mit Billet- oder Markenausgabevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE70975C (de) |
-
0
- DE DENDAT70975D patent/DE70975C/de not_active Expired - Lifetime
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