DE707842C - Verfahren zur Durchfuehrung von Blindlandungen von Luftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung von Blindlandungen von Luftfahrzeugen

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DE707842C
DE707842C DES118649D DES0118649D DE707842C DE 707842 C DE707842 C DE 707842C DE S118649 D DES118649 D DE S118649D DE S0118649 D DES0118649 D DE S0118649D DE 707842 C DE707842 C DE 707842C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Durchführung von Blindlandungen von Luftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Blindlandungen von Luftfahrzeugen. Sie sieht hierfür sehr kurze Wellen, etwa unter 10 m Wellenlänge, die leicht sowohl in waagerechtem als auch in senkrechtem Sinne gerichtet werden können, vor.
  • Jeder Flugplatz besitzt eine bevorzugte Landungsrichtung, die sich im allgemeinen durch die Richtung der herrschenden Winde und durch das Fehlen von hohen Hindernissen ergibt.
  • Zur allgemeinen Richtungsbestimmung von Fahrzeugen ist ein Leitverfahren bekannt, das zwei Sender gleicher Trägerwelle und mit unterschiedlichen (tiefen) Frequenzen moduliert vorsieht. Zwei empfangsseitige Amplitudenindikatoren sprechen auf die beiden Modulationsfrequenzen an und lassen eine etwaige Abweichung von der Leitrichtung erkennen. Für diese Ausführung einer Blindlandung erfordert dieses Verfahren indessen einen weiteren Sender, welcher eine räumliche Landekurve festlegt.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Ortsblestimmung benutzt drei Sender, die auf verschiedenen Trägerwellen die gleiche Modulationsfrequenz aussenden. Dabei sind die einzelnen Sender gleichphasig moduliert. Eine Ortsbestimmung wird nun derart vorgenommen, daß im Empfänger nacheinander die Modulation eines der drei Sender mit denen jedes der beiden anderen Sender in einem Phas!enmesser verglichen wird. Auf Grund der ermittelten Phasenunterschiede kann man in eine Karte zw!ei Linien konstanten Phasenunterschiedes (Hyperbeln) eintragen. Der Schnittpunkt zweier Hyperbeln ergibt dann die geographische Lage des Empfängers. Ein derartiges Verfahren kann für Blindlandezwecke wohl kaum verwendet werden, da die auf diese Weise erfolgende Ortsbestimmung stets umständlich und zeitraubend ist.
  • Es ließen sich zwar zwei der drei Sender für Zwecke der Blindladung ausnützen, indem ,am Empfänger Phasengleichheit zwischen den Modulationen der beiden Sender beobachtet wird. Hierdurch ist jedoch die Höhe des Flugzeuges noch nicht gegeben.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Blindlandung von Luftfahrzeugen bekannt, das zur Führung des Luftfahrzeuges sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen dieselbe Strahlung ausnutzt. Bei diesem kannten Verfahren sind jedoch getrennte zeigeorgane für die Feststellung der Abwe@@@ chung In der Horizontalen als auch in der Vertikalen von einer vorgeschriebenen Landerichtung erforderlich.
  • Die Nachteile dieser bekannten Verfahren werden durch den Erfindungsvorschlag beseitigt, der darin besteht, daß zwei Sender auf benachbarten Kurzwellen die gleiche Modulationsfrequenz, jedoch mit einer gewissen Phasendifferenz, aussenden und daß auf der Empfangsseite ein Phasenvergleich der auf die Ablenksysteme für den Kathodenstrahl einer Braunschen Röhre gegebenen Modulationen derart, vorgenommen wird, daß aus der Deformation des auf dem Schirm der Braunschen Röhre entstehenden Bildes die Seitenabweichung von der Landungslinie und aus der Veränderung der Größe dieses Bildes die vertikale Abweichung von der für die Landung ausgewählten Linie konstanter Feldstärken der beiden Kurzwellensender ermittelt wird.
  • Um empfangsseitig solche Anzeige zu erhalten, werden also die beiden Sender mit ein und derselben Frequenz, z. B. 500 000 Hz, entsprechend einer Wellenläge von 600 m moduliet. Diese beiden Modulations sind aber gegeneinander um einen bestimmten Phasenwinkel verschoben kz. B. Zj.
  • Die Ausführung der Erfindung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Nach einer besonders einfachen Ausführungsform enthält der auf dcn1 Flugzeug angeordnete Empfänger ze.-ei Kreise. die auf jeden der beiden Sender abgestimmt sind (im vorliegenden Falle z.B. 7 und 8 m und von ihnen erregt werden. Diese beiden Kreise speisen nun jeder über einen Detektor und erforderlichenfalis über einen Verstärker die beiden Ablenkelektrodenpaare einer Kathodenstrahlröhre.
  • Wenn das Flugzeug der Landungsachse folgt, d.h. denselben Abstand von den beiden Sendern aufrecht erhält. bleibt die Phasenverschiebung der beiden Modulationsspannungen konstant (gleich x/2), und der Kathodenstrahl des Ozillographen beschreibt einen Kreis (s. Fig. 1).
  • Wenn sich das Flugzeug von seinem Kurs entfernt. nähert es sich einem der Sender und entfernt sich von dem anderen Sender; infolgedessen ändert sich die Phasendifferenz, und der von dem Kathodenstrahl beschriebene Kreis verwandelt sich in eine mehr oder weniger flache Ellipse (Fig. 2). Der Sinn dieser Deformation, d.h. die Neigung der großen chse der Ellipse nach rechts oder links, gt direkt den Sinn der Kursänderung des gzeuges an. Überdies gibt die Anwendung i eser Phasenverschiebung dem Gerät eine große Empfindlichkeit, indem schon eine kleine Kursdifferenz eine sehr beträchtliche Deformation der Kurven zur Folge hat. Um sich auf der Landungsachse zu halten, braucht der Pilot infolgedessen nur den Kurs so zu verfolgen, daß auf dem Bildschirm der Braunschen Röhre ein Kreis erscheint.
  • Für die vertikale Führung beim Landen genügt es, sich von der Größe des Kreises leiten zu lassen. Bekanntlich haben die Kurven gleicher Feldstärke der Ausstrahlung eines Kurzwellensenders in einer senkrechten Ebene wegen der Anwesenheit des Erdbodens den Verlauf der Kurven H1, H2, H3 gemäß Fig. 3. In dieser Figur ist h die Vertikale oberhalb eines der Sender und d die Landungsrichtung. Die eine dieser Kurven, z. B. die Kurve H2, wird ziemlich genau der beim Heruntergehen des Flugzeuges gewählten Bahn entsprechen. Wenn das Flugzeug einer dieser Kurven folgt, wobei die Feldstärke konstant bleibt, so bleibt der Durchmesser des durch den Kathodenstrahl beschriehenen Kreises konstant. Für die drei Kurven H1, H2, H3 wird der Pilot beispielsweise die Kreise hl, h2, kj der Fig. 4 erblicken. Wenn er die Landungsbahn H2 gewählt hat, wobei das Flugzeug waagerecht in Richtung XY längs des Pfeils F1 ankommt, wird er den. Durchmesser des auf dem Schirm erscheinenden Kreises allmählich zunehmen sehen; wenn dieser Kreis den Durchmesser k2 erreicht hat, wird der Pilot längs des Pfeils f heruntergehen, und er wird, um sich auf der Kurve H2 zu halten, nur nötig haben, diesen Kreis auf konstanter Größe zu halten. Er erhält also dadurch nicht nur die Anzeige des Kurses, sondern auch die des Weges für das Heruntergehen.
  • Die oben beschriebene Erfindung kann auf vielfache Weise abgeändert werden. Um beispielsweise den Empfänger zu vereinfachen, kann man den beiden Sendern eine doppelte Modulation geben. Jeder dieser Sender, die immer auf zwei benachbarten sehr kurzen Wellen arbeiten (wie oben erwähnt 7 und 8m), wird zuerst mit einer sehr hohen Frequenz moduliert (z. B. FA¹ = 2. 106 Hz oder Ioom für den einen und FB²= 2,5 106 Hz oder 120 m für den anderen)), die ihrerseits Träger für die eigentliche Kennfrequenz, z. B.
  • 5 . 105 Hz oder 600 m, ist, und zwar mit einer Phasenverschiebung von 2 Der Empfänger wird dann (s. Fig. 5) nur noch leinen einzigen Kurzweilerkreis enthalten, der ;auf die mittlere Wellenlänge der beiden Sender (7 und 8 m) abgestimmt ist und dessen D;ämpfung genügend groß ist. damit diese beiden Aussendungen gleichzeitig mit gleicher Stärke empfangen werden; noch besser ist es jedoch, einen aperiodischen Kreis vorzusehen.
  • Dieser Kreis betätigt über einen Detektor T zwei Resonanzverstärker A und B, die auf die beiden Frequenzen FA¹ und FB² (100 und 120 m) abgestimmt sind und die von den beiden Sendern kommenden Signale trennen. Die Spannungen im Ausgang dieser beiden Verstärker (Spannungen von Frequenzen entsprechend 100 bzw. 120 m, alle beide mit derselben Frequenz F³ bei # Pha-2 senverschiebung moduliert) werden wie oben den Ablenkplatten des Oszillographen O zugeführt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Phasenverschiebung der den beiden Sendern zugeführten Modulation F3, anstatt daß sie konstant n (oder 905) ist, auch mit niedriger Frequenz (50 oder 100 Hz) zwischen zwei symmetrischen Werten variieren. Diese Phasenverschiebung kann sich beispielsweise von 70 auf I 10o ändern, indem sie abwechselnd so schnell wie möglich von dem einen auf den andern dieser Werte übergeht. Unter diesen Umständen wird, wenn das Flugzeug von beiden Sendern gleichen Abstand hat, der Pilot nicht mehr ,einen Kreis, sondern zwei symmetrische Ellipsen auf dem Schirm der Braunschen Röhre erblicken (Fig. 6), und zwar durch das Andauern der Eindrücke auf der Netzhaut. Sobald er sich von der Landungsachse entfernt wird er die eine der beiden Ellipsen sich neigen und flach werden sehen, während die andere Ellipse sich seinem Kreis nähert. Der Pilot wird also Seine genaue und vielleicht noch leichter zu beobachtende Anzeige bezüglich des zu verfolgenden Kurses haben. Wie im ersten Fall wird die Größe des Diagramms die zu verfolgende Kurve gleicher Feldstärke, also die beim Heruntergehen zu verfolgende Bahn anzeigen.
  • Die oben beschriebenen Einrichtungen können nun noch mit anderen Einrichtungen kombiniert werden, die dem Piloten weitere Anzeigen geben. Es kann z. B. von Wert sein, dem Piloten die Zeitpunkte anzuzeigen, wo er, den Landungswdg verfolgen gewisse Distanzpunkte des Flugplatzes passiert (etwa 3 km, darauf I km).
  • In Fig. 7 bledeuten , b, c und d den Flugplatz und A und B die beiden Sender, die auf kurzen Wellen Signale aussenden, die wie zuvor mit den Frequenzen FA¹ und F3 moduliert sind. Diese Sender definieren die Landungsrichtung F, die von dem Flugzeug verfolgt werden muß. Andererseits sind C und D zwei weitere Sender, deren jeder ein sehr schmales Bündel senkrecht zur Landungsachse aussenden. Diese letzteren Sender werden beide beispielsweise auf der gleichen Wellenlänge arbeiten, damit sie von dem Flugzeugempfänger aufgenommen werden können, der schon auf diese Wellenlänge abgestimmt ist. Sie werden mit zwei verschiedenen Hörfrequenzen moduliert (etwa 600 und I000 Hz), die leicht im Kopfhörer erkannt werden können. Zu diesem Zwecke ienthält der Empfänger gemäß Fig. 5 noch einen dritten Verstärker CD' mit einer Bandbreite von üoo bis 1000 Hz parallel zu den beiden ersten Verstärkern.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zur Durchführung von Blindlandungen von Luftfahrzeugen mittels zweier symmetrisch zur vorbestimmten Leitebene angeordneter Sender, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender auf benachbarten Kurzwellen die gleiche Modulationsfrequenz, jedoch mit einer gewissen Phasendifferenz, aussenden und daß auf der Empfangsseite ein Phasenvergleich der auf die Ablenksysteme für den Kathodenstrahl einer Braunschen Röhre gegebenen Modulationen in der Weise vorgenommen wird, daß aus der Deformation des auf dem Schirm der Braunschen Röhre entstehenden Bildes die Seitenabweichung von der Landungslinie und aus der Veränderung der Größe dieses Bildes die vertikale Abweichung von der für die Landung ausgewählten Linie konstanter Feldstärken der beiden Kurzweilensender ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung des Kurzwellenteils der Empfangsanordnung beide Kurzwellensender auf derselben Welle arbeiten, aber eine D oppelmodulation erhalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gleichwelligen Kurzwellensender mit Hilfsfrequenzen von etwa 2,5 . 106 und 3 . 106 Hz moduliert und diesen Zwischenfrequenzen die phasenverschobenen Modulationsspannungen (etwa 5 . 105 Hz) zugeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz der den beiden Sendern zugeführten Modulation um einen Mittelwert. zweckmäßig mit einer niedrigen Frequenz von 50 oder Ioo Hz, hin und ber schwankt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Flugzeug bei der Annäherung an den Flugplatz schmale Strahlenbündel von in bestimmten Abständen vor dem Flugplatz angeordneten und mit verschiedenen Tonfrequenzen modulierten Sendern schneidet, so daß der Pilot im Kopfhörer dadurch seinen jeweiligen Abstand vom Flugplatz feststellen kann.
DES118649D 1934-06-15 1935-06-15 Verfahren zur Durchfuehrung von Blindlandungen von Luftfahrzeugen Expired DE707842C (de)

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