DE693117C - Verfahren zur Angabe der Flughoehe fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zur Angabe der Flughoehe fuer Luftfahrzeuge

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DE693117C
DE693117C DE1936C0051269 DEC0051269D DE693117C DE 693117 C DE693117 C DE 693117C DE 1936C0051269 DE1936C0051269 DE 1936C0051269 DE C0051269 D DEC0051269 D DE C0051269D DE 693117 C DE693117 C DE 693117C
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DE1936C0051269
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Thales SA
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CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Angabe der Flughöhe für Luftfahrzeuge Bei den gegenwärtig gebräuchlichen Verfahren für das Blindlanden von Flugzeugen wird in der Regel das übeffiiegen bestimmter Kennpunkte dem Flugzeugführer durch an Bord empfangene, von an jenen Punkten aufgestellten Kleinsendern (Funkbaken) gesandte Wellen gemeldet, deren maximale Feldstärke der Richtung nach im allgemeinen mit der auf besagten Kennpunkten stehenden Vertikalen zusammenfällt. Dem Flugzeugführer wird in dieser Weise das Überfliegen des Punktes, von dem aus er seinen Abstieg einzuleiten hat, und weiterhin des Punktes, der an der Landungsfeldgrenze liegt, gemeldet.
  • Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen zur Sicherung des Flugverkehrs gerichtete Strahlungsbündel ausgesandt werden, deren geometrische Achsen sich in einem Punkt schneiden. Dieser Punkt dient dann beispielsweise zur Angabe einer bestimmten Höhe.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Angabe der Flughöhe fur Luftfahrzeuge, bei dem man von mindestens zwei gesonderten ;punkten des Erdbodens aus Bündel elektromagnetischer, verschieden modulierter Wellen aussendet, die in bestimmten Raumwinkeln konzentriert sind und sich in einer bestimmten Höhe kreuzen, besteht darin, daß mindestens in einem der Strahlungsbündel der eine Schenkel des Strahlungswinkels lotrecht gerichtet ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Strahlungsbündel ist es möglich, deren lotrecht begrenzte Strahlungszone gleichzeitig zur Markierung bestimmter Abstände vom Landeplatz zu verwenden.
  • Die Erfindung ist auch verwendbar zur Sicherung des Fluges in Gefahrzonen, wie solche, die an Hügel, hohe Gebäude usw. angrenzen. Sie besteht in der Vervollkommnung des Funkbakensystems, indem mehrere Strahlungsbündel (z B. zwei) von unterschiedlicher Modulationscharakteristik und vorzugsweise (aber nicht notwendigerweise) gleicher Wellenlänge, benutzt sind, derart, daß bei Empfang dieser Strahlungen der Flugzeugführer an der Art der Aufeinanderfolge der Modulationen zu erkennen vermag, welche relative Höhe das Flugzeug in bezug auf einen bestimmten Punkt einnimmt.
  • Zum besseren .Verständnis der Erfindung soll diese in ihren Hauptzügen an Hand der Fig. I beschrieben werden, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • Die Einrichtung umfaßt zwei mit Ultrakurzwellensendern versehene Baken B1, B2, die Wellen von z. B. weniger als 10 m Länge erzeugen und ausschließlich in Winkelzonen von der Größeai, a2 strahlen. Mit anderen Worten, die Nebenstrablungen erfahren eine starke Schwächung, so daß die Empfindlichkeit des Bordempfängers zu deren Aufnahme in nennenswertem Maße nicht ausreicht. Die beiden bevorzugt auf gleicher Wellenlänge ausstrahlenden Sender (Baken) werden in charakteristischer Weise moduliert, indem eine Strahlung die Frequenznl, die andere die Frequenz n2 aufweisen möge, oder die Strahlungen werden in einem bestimmten Rhythmus von Punkten, Strichen u. dgl. getastet. Der an Bord benutzte Empfänger ermöglicht die Trennung der beiden Modulationen (z. B. nach dem Gehör oder durch optische Signalisierungssysteme).
  • Bei diesem Sachverhalt leuchtet ein, daß ein von rechts (Fig. I) kommendes, in Höhe 1 fliegendes Flugzeug die Frequenz n2 vor der Frequenz-nt empfangen wird. In der Höhenlage 3 empfängt das Flugzeug n1 vor n2, und beim Flug in Höhe 2 empfängt es- die beiden Modulationen gleichzeitig. Auf diese Weise erhält der Flugzeugführer Kenntnis von der Höhe seines Apparates in bezug auf den Punkt H. Ist H die richtige Höhe für die Vornahme der Landung, dann erfährt der Flugzeugführer, ob er in bezug auf diesen Punkt zu hoch oder zu niedrig fliegt.
  • Dem einen der beiden Schenkel des Strahlungswinkels a1 wird nun die aus Fig. I ersichtliche Lage gegeben, um zu erreichen, daß das Flugzeug in lotrechter Lage -über der BakeB, ein entsprechendes Signal erhält.
  • Diese Bake wird an passender Stelle des Geländes aufgestellt, z. B. in einem Abstand von 200 oder 300 m vom Landungsfeld. Ist A-B das Landungsfeld, so kann der Abstand ß-Bl also etwa 300 m und die Strecke Bt-B2 etwa 100 m betragen. Erfolgt eie Landung im Sinne des Pfeiles I, so muß je Höhe von H so gewählt sein, daß das Landen ordnungsmäßig vor sich gehen kann. Etwa 25 m Höhe sind hierfür ausreichend.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes System kann auch an. einem oder an mehreren Punkten des Raumgebietes aufgestellt werden, innerhalb dessen das Flugzeug seine Landungskurve befliegen muß. Ein weiteres System kann noch in Richtung C (Fig. I) 3 oder 4 km weiter aufgestellt werden zwecks Schaffung eines erheblich höher liegenden Kelmpunktes H, von welchem aus das Flugzeug seinen Anstieg zu beginnen hat. Die Gesamtanlage läßt sich vereinfachen, wenn statt vier drei Baken verwendet werden, um so die Landungskurve zu kennzeichnen. Eine solche Anlage zeigt Fig. 2. Diese besitzt die drei Baken Bt, B2, B,, deren Strahlungszonen von den Schenkeln der Winkel a1, 2, a3 eingeschlossen sind. Von den Schenkeln jedes dieser Winkel ist jeweils einer lotrecht. Die Schnittpunkte Ht, H4 und H8 sind entsprechend den Charakteristiken der einzuhaltenden Landungskurve gewählt. In dieser Hinsicht diene folgendes zur Erklärung: B3 liegt sehr nahe an der Grenze des 1 km lang zu denkenden Landeplatzes; B2 liegt 300 oder 400 m, B1 3 km weiter davon entfernt. Es soll weiterhin angenommen werden, daß der Schnittpunkt H1 in etwa 450 m Höhe, H4 in I30 m, H2 in 60m und H3 in etwa 10 m Höhe liegt. Diese Zahlen sind lediglich des besseren Verständnisses halber gewählt; eine einschränkende Bedeutung kommt ihnen nicht zu. Jede Bake wird durch Einzelfrequenzen <1<, nl, n2, na moduliert.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung für ein von rechts kommendes Flugzeug ist folgende, wobei angenommen wird, daß genau so wie in den anderen Fällen auch in diesem Falle das Flugzeug durch ein Funkrichtsystem so gesteuert wird, daß seine Flugrichtung ständig in der Zeichnungsebene verbleibt. Der Pilot des ankommenden, die Lotrechte in B1 erreichende Flugzeug hört die Frequenz nt und weiß genau, welchen Punkt er überfliegt.
  • Hört er in diesem Moment bereits die von H3 ausgesandte Frequenz n3, so erkennt er hieran, daß seine Flughöhe über 450 m liegt; andernfalls beträgt diese weniger als 450 m.
  • Der Flugzeugführer beginnt dann seinen Abstieg unter Beobachtung seines Höhenmessers, hierbei darauf achtend, daß er den Punkt B2 in einer Höhe von etwa 70 m überfliegt, und zwar mit verminderter Geschwindigkeit im Hinblick auf den Landungsvorgang. Er leitet also den Abstieg in der Weise, ~iaß die Frequenz n3 nicht mehr gehört, die Frequenz nl dagegen weiter vernommen wird, was ihn zwingt, dicht am Punkt H4 vorbeizufliegen in einer Höhe von I30 m und einer Entfernung vom Punkte B, die 800 m beträgt.
  • Den Abstieg fortsetzend, wirkt der Flugzeugführer in diesem Augenblick darauf hin, daß er unter Weiterhören der Frequenz n3 nunmehr auch den neuen Toner, zu Gehör bekommt, dagegen die Frequenz nl nicht mehr wahrnimmt. Hört er nl noch weiter, so ist dies ein Zeichen, daß seine Fluglage zu hoch ist, und er muß dann für dieses Mal. die Landungsabsicht aufgeben. Hört er dagegen n3 nicht mehr, so erkennt er hieran, daß seine Flughöhe weniger als 6o m beträgt, und in diesem Falle muß er die nötigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um unter erneuter Gasgabe zumindest deri PunktB zu erreichen.
  • Nach tYberfliegen des Punktes B2 unter günstigen Bedingungen, d.h. zwischen H2 und H3, muß der Flugzeugführer seinen Abstieg fortsetzen. Kommt er zu nahe an den Boden heran, so wird er gewarnt, zunächst durch fehlende Hörbarkeit der Frequenz <13 und sodann durch Verschwinden der Frequenz n2 Verschwindet schließlich na ganz plötzlich, so erkennt er hieran, daß er die Lotrechte in B, d. h. den Landungsplatz, erreicht hat. Unter Weiterhören der Frequenz n2 setzt er jetzt seinen Abwärtsflug noch weiter fort, und sobald auch n2 verlöscht, beträgt seine Flughöhe nur noch etwa lom. In diesem Augenblick hat er wieder genügende Sicht für ein ordnungsmäßiges Landen bei Tag. Handelt es sich um eine Landung bei Nacht, so hat er die normale Beleuchtungsanlage des Landungsfeldes sichtbar vor Augen, er kann aber auch die eigenen Landungsscheinwerfer einschalten.
  • Diese verschiedenen Nachrichten, die dem Flugzeugführer in akustischer Form oder in Form sichtbarer, vom Empfangsapparat ausgelöster Signale zur Kenntnis gebracht werden, können natürlich auch mit der Benutzung einer zur Regelung der Landungsflugbahn dienenden Kurve von konstanter Feldstärke kombiniert werden.
  • Die beschriebenen Einrichtungen sind in ihrer Wirkung um so vollkommener, je kürzer die benutzte Welle ist; letzteres im Hinblick auf eine möglichst scharfe Abgrenzung der Bündel durch Systeme von geringem Raumbedarf. Auch lassen sich z. B. der jeweilige Strahlungswinkel und damit die verschiedenen Höhenpunkte bequem - verändern, indem dem einen Schenkel des Strahlungswinkels eine andere Neigung gegeben wird.
  • Weiterhin gestattet die Einrichtung nach Fig. 2 die Abgabe zusätzlicher Signale, ohne daß hierzu Abänderungen nötig werden. Will man beispielsweise das Anfliegen des Geländes A-B wegen zeitweiliger Unbenutzbarkeit verbieten, so löscht man einfach die Bake B3.
  • Im Flugzeug hört man dann nicht mehr die Frequenz na, und da den Punkt'H1, von dem aus der Abstieg zu beginnen hat, nicht mehr existiert, so erhält der Flugzeugführer davon Kenntnis, daß er nicht landen dar, was im übrigen ganz selbsttätig gemeldet wird, da ja das Flugzeug steigen muß, um die Frequenz n8 aufzusuchen.
  • Wie schon angedeutet, kann das System auch zur Kennzeichnung von Gefahrzonen verwendet werden. Zu diesem Zweck wird z. B. eine Einrichtung der durch Fig. I veranschaulichten Art in Nähe des Hügels C (Fig. 3) aufgestellt. Dem Flugzeug wird in dieser Weise gemeldet, daß es niemals unter den Punkt H herabgehen darf.
  • Zur Anwendung der beschriebenen Systeme ist es nicht nötig, die zum Empfang mehrerer Modulationsfrequenzen dienenden und bereits vorhandenen Empfangsgeräte für den Landefunkdienst mit Zusatzgeräten zu versehen.
  • Die Strahlungszonen der Baken können noch schmaler (spitzwinkliger) genommen werden, Is in den Fig. I bis 3 dargestellt, was jedoch praktisch zur Voraussetzung hat, daß Ultrakurzwellen von sehr geringer, z. B. weniger als I Im betragender Welleedänge bie nutzt werden. Die so beschaffenen Strahlungszonen haben kleine Abmessungen, was mit gewissen Vorteilen verknüpft ist. Indessen erfordert diese Ausführungswelse der Erfindung, mit Rücksicht auf die hohe Geschwindigkeit der Flugzeuge, äußerst rasch ansprechende Meldeempfangsapparate.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Angabe der Flughöhe für Luftfahrzeuge, bei dem. von mindestens zwei gesondertçn Punkten des Erdbodens aus Bündel elektromagnetischer, verschieden modulierter Wellen ausgesendet werden, die in bestimmten Raumwinkeln konzentriert sind und in einer bestimmten Höhe sich kreuzen, und bei dem diese Modulationen im Flugzeug empfangen werden und durch ihre Aufeinanderfolge dem Flugzeugführer die relative Höhenlage des Flugzeuges in bezug auf einen bestimmten Wert angeben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem der Strahlungsbündel der eine Schenkel des Strahlungswinkels lotrecht gerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung zur Nutzbarmachung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus drei in Nähe des Landungsfeldes aufgestellten Funkfeuern (Baken) besteht und daß der lotrechte Schenkel des Strahlungswinkels für den ersten und den zweiten Sender dem Eintritt des Flugzeuges in den jeweiligen Strahlungsbereich (im Sinne der Flugrichtung betrachtet), für den dritten Sen--der dem Austritt des Flugzeuges aus dessen Strahlungsbereich entspricht.
  3. 3. iVerfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verändern der durch die Strahlung festgelegten Höhe die Neigung des einen Schenkels des Strahlungswinkels geändert'wird.
DE1936C0051269 1936-01-24 1936-01-24 Verfahren zur Angabe der Flughoehe fuer Luftfahrzeuge Expired DE693117C (de)

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