DE589149C - Leitverfahren fuer Flugzeuge mittels kurzer Wellen, insbesondere ultrakurzer Wellen - Google Patents
Leitverfahren fuer Flugzeuge mittels kurzer Wellen, insbesondere ultrakurzer WellenInfo
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Description
Es ist bekannt, sogenannte Gleitwegbaken, die mittels ultrakurzer elektrischer Wellen arbeiten,
dazu zu verwenden, die Landung von Flugzeugen auch bei unsichtigem Wetter (Nebel) zu ermöglichen. Es hat sich nun
herausgestellt, daß die Flugplätze vielfach zu klein sind, um Gleitwegbaken verwenden zu
können. Dies hängt mit folgendem zusammen:
. Wird aus großer Höhe, beispielsweise 400 m,
to nach einer Gleitwegbake, die normalerweise zum Landen aus etwa 150 m Höhe benutzt
wird, gelandet, so muß das Flugzeug zuerst sehr steil, und zwar unzulässig steil, herunter-
• .. gehen und erst ungefähr von 200 m Höhe ab mit einer zulässigen Steilheit. Macht man das
Strahlungsdiagramm der Gleitwegbake entsprechend flacher, so ist zwar das Landen aus
großer Höhe auch ohne weiteres möglich, jedoch mündet dann das Diagramm und damit
so die Flugbahn des Flugzeuges sehr flach an der Erdoberfläche ein. Es ergibt sich hier
■sehr bald, daß die zur Verfügung stehenden Plätze in ihrer Länge nicht mehr ausreichen,
. , um das Verfahren überhaupt durchzuführen.
Es hat sich weiter ergeben, daß es in vielen Fällen vollauf genügt, wenn das Flugzeug in
einer bestimmten Richtung an den Platz herangebracht wird und ihm ein Signal an der
zu überfliegenden Platzgrenze übermittelt wird, so daß der Pilot weiß, daß er jetzt die-■selbe
überflogen hat; es ist jedoch vorteilhaft, ihm außerdem eine bestimmte Höhe anzugeben.
Es genügt dann, in einem bestimmten Winkel, der ein für allemal für die bestimmte
Flugzeugtype und den Flughafen mehr oder ,weniger festgelegt ist, niederzugehen. Man
kann das Niedergehen selbst auch mit einer Gleitwegbake oder ähnlich wirkenden, noch
näher zu erläuternden Einrichtungen durchführen, doch ist dies nicht Bedingung. Vorteilhaft
ist es auch, die Einrichtung so zu treffen, daß beim Niedergehen weiterhin eine bestimmte Richtung eingehalten wird.
Im einfachsten Fall wird erfindungsgemäß an die Platzgrenze eine Einrichtung gebracht,
die einerseits die Richtung auf den·Flugplatz anzeigt, andererseits das Überfliegen der
Platzgrenze kenntlich macht. Hierzu eignet sich vorzugsweise eine an sich bekannte Anordnung
zur Erzielung einer Zone gleicher Intensität, die mittels vertikaler Polarisation
arbeitet.
Befindet sich, wie in Abb. 1 gezeigt, an der linken Platzgrenze des Flughafens eine an
sich bekannte Anordnung G, die aus einem senkrecht stehenden Dipol Di, der dauernd
von einem Sender gespeist wird und aus Reflektoren R besteht, so ergeben sich bei
entsprechender abwechselnder Tastung der Reflektoren zwei verschiedene, spiegelbildlich
zueinander liegende Diagramme, wie in der Abbildung gezeigt. Zu diesem Zwecke sind in
der Nähe des Dipols in einem geeigneten Abstande Reflektoren R angeordnet, die in der
Mitte geöffnet werden können. Werden die Reflektoren abwechselnd geöffnet und geschlossen,
d. h. z. B. durch eine entsprechende Relaiskombination getastet, so wird das Strahlungsdiagramm des mittleren Dipols Di
jeweils von einer Kreisform in eine nach der einen oder anderen Seite hin gerückte Kurve
übergeführt. In der Mitte entsteht dann in
bekannter Weise eine Zone gleicher Intensität, der sog. Dauerstrich. Es ist auch möglich,
mit sog. Kenntönen zu arbeiten, indem gleichzeitig mit der Tastung der Reflektoren der
Sender mit verschiedenen Niederfrequenztönen abwechselnd moduliert wird, und zwar
derart, daß immer dem einen Reflektor ein bestimmter Kennton zugeordnet ist.
Das bei ι befindliche Flugzeug orientiert to sich in bekannter Weise. Beim Nähern der
Platzgrenze nimmt der Empfang naturgemäß ■ zu. Sobald jedoch die Platzgrenze selbst
überflogen ist, das Flugzeug sich also bei 2 befindet, setzt der Empfang aus, da die Ani:5
Ordnung erfindungsgemäß mit vertikaler Polarisation arbeitet. Der Flugzeugführer
weiß jetzt, daß er zur Landung ansetzen muß. Beim Landen selbst kann er sich in bezug auf
die Richtung wieder nach der Bake orientieren, z. B. Stellung 3, da der Empfang nach
dem Überfliegen der Platzgrenze wiederum einsetzt. Hierbei hat die geschilderte Anordnung
den Vorteil, daß die Seiten nach wie· vor stimmen. Bei den. gewöhnlichen bisher
gebräuchlichen Funkbaken lagen die Senderdiagramme ja nicht nebeneinander, wie dargestellt,
sondern im ersten und dritten Quadranten bzw. zweiten und vierten waren ■ immer gleiche Zeichen, d. h. beim Überfliegen
der Bake wechseln die Zeichen von der linken und rechten Seite. Hierdurch können natürlich
leicht Unklarheiten entstehen. Um darüber hinaus das erfindungsgemäße Verfahren noch
zu vervollkommnen, ist es vorteilhaft, wie schon angegeben, die Anordnung so zu treffen,
daß der Flugplatz in einer bestimmten Höhe erreicht wird.
In der Abb. 2 ist die Seitenansicht des Flugplatzes gezeigt. Am rechten Rande des
Flugplatzes ist eine weitere Bake if aufgestellt, die die Höhenbestimmung vermittelt.
Es wird z. B. ein einfaches Strahlenbündel unter einem bestimmten Winkel abgestrahlt.
- Der Winkel ist so gewählt, daß das Strahlenbündel an der linken Flugplatzgrenze gerade
die Höhe hat, in der zum Landen angesetzt werden soll. Der Punkt 2 in Abb. 2 soll beispielsweise
150 m hoch sein. Das Flugzeug orientiert sich nun folgendermaßen: DieRichtung
zum Flugplatz wird, wie eingangs geschildert, eingehalten. Sobald die Platzgrenze
überflogen wird, setzt der Empfang der richtungsbestimmenden Funkbake aus, und dafür
setzt.beim Durchfliegen des von H ausgehenden Strahlenbündels der Empfang dieses
Senders H ein. Der Pilot weiß nun, daß er niedergehen muß. Es ist selbstverständlich,
daß das Strahlenbündel zur Höhenanzeige
■"■-' eine entsprechend andere Kennung besitzen
kann, wodurch das Arbeiten der beiden Sen-
- der G und H auf derselben Welle möglich
wird. In diesem Fall wird empfangsseitig durch entsprechende Ketten usw. getrennt.
Erreicht das Flugzeug den Flugplatz nicht, wie eben stillschweigend angenommen, in
150 m Höhe, sondern in größerer Höhe, so wird es früher (Punkt 4 der Abb. 2) in das
von H ausgehende Höhenstrahlenbündel eintreten. Es hat jetzt sowohl Empfang von der
Richtungsbake als auch von der Höhenbake. Der Pilot muß jetzt so steuern, daß er aus
dem Höhenstrahlenbündel nicht herauskommt, wodurch er selbständig zum Punkt 2 geführt
wird.
An Stelle des Höhenstrahlenbündels kann, wie eingangs schon erwähnt, auch eine an sich
bekannte Gleitwegbake treten. Es ist auch möglich, an Stelle des Strahlenbündels eine
schräge Ebene in den Raum zu legen, da die Rechts- und Linksabweichung durch die an
der zu überfliegenden Platzgrenze stehende Bake gekennzeichnet wird. Es eignet sich als
weitere Möglichkeit auch eine Anordnung, die im nachfolgenden kurz Leitlinie genannt sei.
Die Anwendung einer derartigen Leitlinie ist jedoch keineswegs auf die gleichzeitige Anwendung
der Einrichtung, durch welche die zu überfliegende Platzgrenze gekennzeichnet wird, beschränkt, sondern sie kann auch
andere Aufgaben allein erfüllen.
Es wird erfindungsgemäß zur Hervorrufung der Leitlinie vorgeschlagen, die zur
Richtungsbestimmung bekannten Verfahren, durch welche eine Zone gleicher Intensität
hervorgerufen wird, zweimal räumlich unter einem geeigneten Winkel zueinander anzuwenden.
Es können zur Erzielung dieser Leitlinie alle für den Richtungsflug bekannten Verfahren der festen Funkbaken Verwendung
finden. Über diese hinaus wird jedoch durch die zweimalige Anwendung eine Orientierung
in der dritten Dimension geschaffen.
Die Leitlinie gestattet ebenfalls das Niedergehen des Flugzeuges, da es für die flugtechnischen
Bedürfnisse vollauf genügt, in einer geraden Linie niederzugehen, und es ist nicht
notwendig, wie bei der Gleitwegbake, in einer Kurve niederzugehen, sofern die Leitlinie
unter einem geeigneten Winkel (in der Praxis wird dieser meist zwischen 8° und ii° betragen)
zur Erdoberfläche gelegt wird. Dies hängt damit zusammen, daß das Flugzeug
doch kurz vor der Erdoberfläche abgefangen werden muß und der Pilot durch Herabsehen
auf den Flugplatz das eigentliche Aufsetzen vornehmen muß.
In der beiliegenden Abb. 3 ist ein zur Erzielung der Leitlinie geeignetes Sendesystem
beispielsweise veranschaulicht. Auch bei dieser Anordnung sind an sich dieselben Einrichtungen
verwendet wie beim Sender G an der Platzgrenze. Es sind zwei horizontal
liegende Richtanordnungen R1 und R* vorhanden,
bei denen in bekannter Weise, wie auch oben angegeben, der mittlere Dipol Di
je von einem Sender S1 und S2 dauernd gespeist
wird. Die Richtanordnungen können unter gleichem Winkel zur Erdoberfläche geneigt
sein und im übrigen selbst untereinander auch einen geeigneten Winkel bilden. Durch den Vergleich der Felder ein und derselben
Richtanordnung wird eine horizontale bzw. unter einem Winkel zur Erdoberfläche
liegende Ebene bestimmt und durch den gegenseitigen Vergleich der beiden Richtanordnungen
die seitliche Abweichung in dieser Ebene. Der Schnitt der beiden Dauerstrichebenen
bildet mit anderen Worten die gedachte Leitlinie.
Die auf dem Flugzeug untergebrachten Empfangsanordnungen werden so ausgebildet,
daß sowohl die Seitenbestimmung als auch die Höhenbestimmung voneinander unterschieden
werden. Man wird hier vorzugsweise mit Kenntönen arbeiten, wie oben schon kurz angegeben, und entsprechende, auf die
verschiedenen Kenntöne abgestimmte' Empfangseinrichtungen verwenden, oder es ist
auch möglich, mit entsprechender Tastung und Zeichenbildung zu arbeiten. Nähere Einzelheiten
nach dieser Richtung hin sind jedoch für den Erfindungsgedanken unwesentlich.
Sofern die Leitlinie und die Einrichtung, durch welche das Überfliegen der Platzgrenze
angezeigt wird, gleichzeitig angewandt werden, ist es vorteilhaft, die Empfangseinrichtungen
so auszubilden, daß die verschiedenen Anzeigeinstrumente bzw. die dazugehörigen Empfangseinrichtungen wahlweise
vom Piloten eingeschaltet werden können.
Um eine genügende Konstanz der gesamten Einrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, für die Sendeanordnungen ein -gemeinsames Steuerorgan zu verwenden. Arbeiten die Einrichtungen mit gleichen Wellen, so ist es ohne weiteres gegeben, einen gemeinsamen Steuersender zu verwenden; arbeiten sie mit verschiedenen Wellen, so ist es auch hier vorteilhaft, unter Umständen einen gemeinsamen Steuersender zu verwenden und entsprechend zu vervielfachen o. dgl.
Um eine genügende Konstanz der gesamten Einrichtung zu erzielen, ist es vorteilhaft, für die Sendeanordnungen ein -gemeinsames Steuerorgan zu verwenden. Arbeiten die Einrichtungen mit gleichen Wellen, so ist es ohne weiteres gegeben, einen gemeinsamen Steuersender zu verwenden; arbeiten sie mit verschiedenen Wellen, so ist es auch hier vorteilhaft, unter Umständen einen gemeinsamen Steuersender zu verwenden und entsprechend zu vervielfachen o. dgl.
Es ist eine Frage der Betriebsorganisation, ob die verschiedenen Einrichtungen ortsfest
eingebaut werden sollen oder beweglich ausgerüstet werden, damit bei verschiedenen
Windverhältnissen gelandet werden kann.
Meist ist dies jedoch nicht notwendig, da die geschilderten Einrichtungen vorzugsweise bei
Nebellandung Verwendung finden sollen, wo ohne dies kein Wind herrscht. In diesem Fall
wird man meist lediglich nach den günstigsten Platzverhältnissen, d. h. der längsten 60
Platzausdehnung landen, kann also ortsfeste Stationen verwenden. Sind jedoch bewegliche
Anlagen gefordert, so ist es gleichgültig, ob man den Sender selbst mitbewegt oder ihn
ortsfest aufbaut und die Reflektoren usw. 65 über geeignete Energieleitungen mit ihm verbindet.
Claims (9)
1. Verfahren zur Leitung von Flugzeugen mittels kurzer Wellen, insbesondere
ultrakurzer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein und dieselbe Einrichtung die Richtung zum Landeplatz
und das Überfliegen der Platzgrenze ge-■kennzeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der zu überfliegenden
Platzgrenze eine Anordnung zur Erzielung einer Zone gleicher Intensität, die mittels vertikaler Polarisation arbeitet,
aufgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem die
Höhe im Luftraum gekennzeichnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe durch ein
zur Erdoberfläche geneigtes Strahlenbündel gekennzeichnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch go
gekennzeichnet, daß die Höhe durch eine schräg zur Erdoberfläche liegende Ebene gekennzeichnet wird.
6. Verfahren zur Leitung von Flugzeugen mittels kurzer Wellen, insbesondere
ultrakurzer Wellen, insbesondere für Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die zweimalige räumlich
unter einem Winkel zueinander stehende Anwendung der für Richtungsbestimmung bekannten Verfahren zur Erzielung
einer Zone gleicher Intensität zwecks Hervorrufung einer Leitlinie.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch horizontale, vertikal übereinanderliegende Dipole.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an sich be- no kannte Anordnung, bei der ein Dipol von
einem Sender dauernd gespeist und Reflektoren getastet werden, Anwendung findet.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender
einen gemeinsamen Steuersender besitzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL82065D DE589149C (de) | 1932-09-22 | 1932-09-23 | Leitverfahren fuer Flugzeuge mittels kurzer Wellen, insbesondere ultrakurzer Wellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE406144X | 1932-09-22 | ||
DEL82065D DE589149C (de) | 1932-09-22 | 1932-09-23 | Leitverfahren fuer Flugzeuge mittels kurzer Wellen, insbesondere ultrakurzer Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589149C true DE589149C (de) | 1933-12-04 |
Family
ID=25899967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL82065D Expired DE589149C (de) | 1932-09-22 | 1932-09-23 | Leitverfahren fuer Flugzeuge mittels kurzer Wellen, insbesondere ultrakurzer Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589149C (de) |
-
1932
- 1932-09-23 DE DEL82065D patent/DE589149C/de not_active Expired
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