DE707416C - Anordnung zur Erzeugung eines Kippvorganges mittels Elektronenroehren - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung eines Kippvorganges mittels Elektronenroehren

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DE707416C
DE707416C DER81065D DER0081065D DE707416C DE 707416 C DE707416 C DE 707416C DE R81065 D DER81065 D DE R81065D DE R0081065 D DER0081065 D DE R0081065D DE 707416 C DE707416 C DE 707416C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor

Description

  • Anordnung zur Erzeugung eines Kippvorganges mittels Elektronenröhren Es sind Relaisanordnungen von Wichtigkeit, die durch einen kurzdauernden Spannungsstoß zum Ansprechen gebracht werden und die dann einen elektrischen Vorgang zum Ablauf bringen, der seinem zeitlichen Verlauf nach von der anstoßenden Spannung im wesentlichen unabhängig ist.
  • Anwendungsbeispiele dafür sind die Anordnungen, die zum selbsttätigen Schreibren der Zeitlinie bei oszillographischen Aufnahmen verwendet werden. Für diesen Zweck sind bereits einige Schaltungen angegeben worden. Der Zeitkipper nach Rog,owski-W@olff benutzt die Entladung eines Kondensators, die nach dem Zusammenbruch der Spannung an einer Funkenstrecke über deren nach dem Zünden sehr kleinen Widerstand stattfindet. Dabei wird dieser Spannungszusammenbruch an der vorgespannten Funkenstrecke durch einen kurzzeitigen überspannungsstoß herbeigeführt. Dieser auf den Kathodenoszillograph zugeschnittene Zeitkipper .eignet sich besonders gut für hohe Spannungen.
  • Für kleine anstoßende Spannungen wurde für denselben Zweck zuerst von D. G a b o,r ein Kipprelais angegeben (vgl. Forschungsheft i der Studiengesellschaft für Höchstspannungsanlagen). Später wurde eine vereinfachte Anordnung von R o g o w s k i -P e e k unter Schutz gestellt (Patent 51q.482).
  • Diese Relais beruhen im Prinzip darauf, daß in Elektronenröhren durch einen Spannungsstoß ein Strom entsteht und daß der Spannungsabfall, den der also eingeleitete Strom in Widerständen verursacht, dazu benutzt wird, die Elektronenröhren in geeigneter Weise zu steuern, so daß der durch den Spannungsstoß ausgelöste Vorgang auch nach Beendigung des Stoßes seinen weiteren Verlauf nimmt. Beide genannten Relais kehren nach Ablauf des beabsichtigten Vorganges in ihren betriebsbereiten Zustand zurück.
  • Es wird hier eine neue Anordnung vorgeschlagen, die auf einem anderen Prinzip beruht und die sich durch eine besondere Einfachheit und eine weitgehende und leichte Regulierharkeit auszeichnet.
  • Die vorgeschlagene Anordnung benutzt die Eigenschaften der von A. W. H u 1 l angegebenen Dynatronschaltung.
  • Auch von H u d e c sind bereits auf Grund der Hullschen Dynatronschaltung Kippschaltungen angegeben worden; doch handelt es sich dabei ausschließlich um periodische Vorgänge, während der einmalige Kippvorgang nicht erzeugt werden kann. Zur Lösung der letzteren Aufgabe wird hier die Hullsche Schaltung auf neuartige Weise ausgenutzt. Die bekannten Kennlinien dieser Schaltung zeigt Abb. i. Die Elektronenröhre hat dabei positives Gitterpotential. Mit steigender Anodenspannung steigt zunächst der Anodenstrom an, fällt dann wieder ab und erreicht ein Minimum, tun dann erneut anzusteigen. Bei passender Wahl der Heizung und der Gitterspannung kann man es erreichen, daß die Kennlinie ein kleines Stück unter der Nullinie verläuft.
  • Diese Eigentümlichkeit der Kennlinie wird nun gemäß der Erfindung dadurch zur Erzeugung eines Kippvorganges ausgenutzt, daß die Röhre finit einer Anodenspannung betrieben wird, die dem wieder ansteigenden Ast der Kennlinie entspricht, und daß parallel. zur Röhre ein Kondensator geschaltet ist, der sich über den Anodenstromkreis der Röhre entlädt, wenn durch einen Spannungsstoß, der eine Erniedrigung der Anodenspannung oder eine entsprechende Änderung der Gitterspannung zur Folge hat, der Kippvorgang eingeleitet ist. Falls die Anodenstromkennlinie ein Stück unter der Nullnnie verläuft, kann man als Arbeitspunkt zweckmäßig den Punkt wählen, in dem der wieder ansteigende Teil der Kennlinie die Nullinie schneidet. Weitere Einzelheiten gehen aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
  • Man denke sich eine Elektronenröhre so geheizt und an einem solchen Gitterpotential liegend, daß eine Kennlinie wie etwa die mit ES = 5oo Volt bezeichnete in Abb. i gültig ist. Diese Kennlinie schneidet bei den Spannunen OB und 0C die Nullinie. Dort ist also' der Strom Null. Jetzt denke man sich einen Kondensator auf die Spannung e" = 0C aufgeladen und an Anode und Heizfaden dieser Röhre angeschlossen (s. Abb.2). Da bei einer Anodenspannung e" = 0C kein Strom fließt, bleibt der Zustand des Kondensators nach dem Anschalten unverändert. Auch wenn die Spannung e", auf die der Kondensator vor dem Anschalten aufgeladen wurde, nicht genau gleich` OC war, stellt sich der stromlose Zustand ein. War nämlich e" etwa größer als 0C, so fließt die überflüssige Ladung über die Röhre ab, und zwar mit einem zeitlich abnehmenden Strom, bis die Spannung 0C erreicht ist. War die Kondensatorspannung vor dem Anschalten ein wenig kleiner als 0C, so lädt die Gitterbatterie den Kondensator durch die Röhre mit einem Strom entgegengesetzter Richtung auf die Spannung 4C auf. Das geschieht natürlich auch dann, wenn zur Deckung von Verlusten im Kondensator Ladung zugeführt werden muß. Der Zustand ist also stabil. Nun soll durch einen kurzzeitigen Spannungsstoß dieser stabile Zustand in einen labilen übergeführt werden und infolgedessen eine Entladung des Kondensators über die Röhre veranlaßt werden. Man denke sich zu diesem Zweck in den Kondensatorkreis noch einen Widerstand G eingefügt (s. Abb.3). Auf diesen Widerstand möge nun ein Spannungsstoß auftreffen, derart, daß der Spannungsabfall an G das Anodenpotential herabsetzt, und zwar etwa auf den Betrag 0D (s. Abb. i). Dann fließt in der Röhre ein Strom DA, der den Kondensator entlädt. Das Anodenpotential der Röhre sinkt infolgedessen weiter, der Strom nimmt nacheinander die entsprechenden Werte der Kennlinie an, bis schließlich der Kondensator vollständig entladen ist, womit dann auch der Strom den Wert Null erreicht.
  • Soll nun dieses Relais bei einem neuen Stoß wieder betriebsbereit sein, so muß der Kondensator irgendwie wieder auf die Spannung 0C aufgeladen werden.
  • Das Umschalten des Kondensators von seiner Spannungsquelle an die Elektronenröhre ist nachteilig. Man kann sich für den praktischen Betrieb einer Schaltung nach Abb. 4 bedienen.
  • Dabei ist die Spannung E" der Spannungsquelle über den großen Widerstand H , mit Anode und Kondensator ständig verbunden. Beim Kurzschließen von H mittels der parallel geschalteten Taste l( lädt sich der Kondensator F auf die Spannung E" auf, und nach dem öffnen der Taste stellt sich der stabile Zustand mit einer Kondensatorspannung gleich 0C ein. Gibt man nun auf den WiderstandG im Kondensatorkreis den Spannungsstoß, der das Relais zum Ansprechen bringt, so voll- i zieht sich die Entladung des Kondensators. in analoger Weise, wie oben beschrieben, weil der Widerstand H so groß gewählt wird, daß der Strom, der von der allmählich ansteigenden Spannung, die sich im Verlauf der Kondensatorentladung nach und nach an den Widerstand H anlegt, in diesem Widerstand entsteht, verschwindend klein ist gegenüber dem Strom, der den Kondensator zur Entladung bringt. Immerhin trägt auch der durch H mögliche Strom zur Stabilisierung des auf-, geladenen Zustandes bei.
  • Um das Relais nach erfolgter Entladung wieder betriebsbereit zu machen, muß man mit Hilfe der Taste K den Kondensator F wieder aufladen. Darin liegt ein gewisser Nachteil, und es erscheint erwünscht, die Anordnung so zu gestalten, daß sie wieder von selbst in den betriebsbereiten Zustand zurückkehrt. Das wird dadurch erreicht, daß der Ohmsche Widerstand H durch eine passend große Induktivität L ersetzt wird (s. Abb. 5). Da diese Induktvität rasche Stromänderungen nicht zuläßt, ist es auch- bei dieser Anordnung gewährleistet, daß während -der rasch sich vollziehenden Kondensatorentladung der von der Spannungsquelle durch L gelieferte Strom verschwindend klein bleibt im Vergleich zu dem Strom, der den Kondensator -:entlädt. Das hindert andererseits nicht, daß der mit der Zeit in der Induktivität anwachsende Strom schließlich größer wird als der Strom, welchen die Elektronenröhre überhaupt zu führen imstande ist, so daß ein Überschuß in den Kondensator fließt, wodurch dann schließlich ganz selbsttätig eine Wiederäüf= ladung des Kondensators auf die Spannung 0C erreicht wird.
  • Der ganze Vorgang vollzieht sich, genau besehen, in drei Zeitabschnitten, die als Entladung, Pause und Aufladung bezeichnet sein sollen. Schematisch ist dies in Abb. b dargestellt. Für den Verlauf und insbesondere für die Dauer der Entladung sind bei gegebener Röhrentype hauptsächlich die Größe des Kondensators, die Heizung der Röhre und die Höhe der Anodenspannung ma.ßgebie!nd. Für den dritten Zeitabschnitt, die selbsttätige Wiederaufladung, kommt noch der Einfluß der Induktivität hinzu. Daß zwischen Entladung und Wiederaufladung eine Pause liegt, während der die Kondensatorspannung und die Anodenspannung der Röhre Null ist, erklärt sich folgendermaßen: Wegen des endlichen Spannungsabfalles längs des Heizfadens der Röhre ist bei der Anodenspannung Null der nicht auch Null, sondern er hat einen gewissen Wert, und zwar beispielsweise bei der vorhin betrachteten Kennlinie mit der Gitterspannung E',= 5oo Volt in Abb. I den Wert 1o. Ist nun nach Beendigung der Entladung das Anodenpotential Null geworden, so liegt die Spannung E" an der Induktivität L und bringt darin einen zeitlich ansteigenden Strom zustande. Solange dieser Strom kleiner als 10 ist, stellt die Röhre einen Kurzschluß dar, und solange bleibt also der Kondensator spannungslos.
  • Diese Eigentümlichkeit des hier angegebenen Relais ist u. a. wichtig bei einer Anwendung desselben zum Schreiben der Zeitlinie bei Oszillographen, weil dadurch ein Rückschreiben des Strahles von vornherein ausgeschlossen ist. Besondere Vorkehrungen dafür, wie sie bei den bisher bekannten Anordnungen erforderlich sind, erübrigen sich also hier.
  • In den geschilderten Fällen ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Kennlinie die Nullinie schneidet, da man .auch einen anderen Punkt auf dem wieder ansteigenden Teil der Kennlinie als Arbeitspunkt verwenden kann, wenn der diesem. Punkt entsprechende Strom z. B.- über einen Vorschaltwiderstand der Röhre zugeführt wird und die Spannung der Anodenstromquelle entsprechend dem Spannungsabfall in diesem Widerstand erhöht wird.
  • Der Anstoß, der das Relais zum Ansprechen bringt, kann außer. in der vorhin beschriebenen Weise auch anders erfolgen. Man kann ihn ganz allgemein auf den Anoden-, den Gitter- oder den Heizkreis einwirken lassen, und als Kopplungsglied kann statt eines Ohm-_schen Widerstandes jedes andere Schaltelement verwendet werden, wenn nur bei einem Anstäß der -Übergang der Anordnung aus einem stabilen Zustand in einen 'labilen Zustand gewährleistet ist.
  • Wegen ihrer großen Einfachheit und weitgehenden und leichten Regulierbarkeit eignet sich die Anordnung für mannigfache Anwendungen.
  • Schaltet man dem Kondensator F die Zeitablenkplatten eines Oszillographen parallel, so kann man ohne weiteres einen einlaufenden elektrischen Vorgang selbsttätig aufzeichnen lassen. ' Ferner kann die Anordnung überall da angewandt werden, wo das Eintreffen eines Spannungsstoßes festzustellen ist, also zu mannigfachen Zwecken meßtechnischer Art. Als Beispiel sei hier genannt die Anwendung zur Anzeige der Abgleichung einer Widerstandsmeßbrücke, die mit Stoßspannungen betrieben wird (wichtig für Elektrolytemessungen). Entsprechend kann man das Relais für Fernmessung und für Fernsteuerung verwenden.
  • Insbesondere ist es möglich, das Relais zum Registrieren von Spannungsstößen zu verwenden, wobei man auch die Stoßdauer und bei Anwendung mehrerer Relais auch die Stoßhöhe in gewissen Intervallen, ferner die Polarität u. a. fortlaufend aufzeichnen lassen kann.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPILÜCIIG: I. Anordnung zur Erzeugung eines Kippvorganges mittels Elektronenröhren, deren Gitterspannung derart hoch bemessen ist, daß der Anodenstrom bei steigender Anodenspannung zunächst sinkt und darin wieder ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einer Anodenspannung betrieben wird, die dem wieder ansteigenden Ast der Kennlinie entspricht, und daß parallel zur Röhre ein Kondensator geschaltet ist, der sich über den Anodenstro@mlreis entlädt, wenn durch einen Spannungsstoß, der eine Erniedrigung der Anodenspannung oder eine entsprechende Änderung der Gitterspannung zur Folge hat, der Kippvorgang eingeleitet ist. a. Anordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode über einen Ohmschen Widerstand mit einer Spannungsquelle verbunden ist, die den Kondensator nach seinefr Entladung durch Kurzschließen des Widerstandes wieder auf seine Anfangsspannung auflädt. 3. Anordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode über einen induktiven Widerstand mit einer Spannungsquelle verbunden ist, die den Kondensator nach seiner Entladung selbsttätig wieder auf seine Anfangsspannung auflädt.
DER81065D 1931-03-19 1931-03-19 Anordnung zur Erzeugung eines Kippvorganges mittels Elektronenroehren Expired DE707416C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971185C (de) * 1950-12-28 1958-12-24 Ibm Deutschland Bistabile Schaltung unter Verwendung einer Roehre mit sekundaeremissionsfaehiger Elektrode

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