DE706823C - Verfahren und Vorrichtung zum Absuessen des in Klaerbehaeltern anfallenden Schlammes in Zuckerfabriken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Absuessen des in Klaerbehaeltern anfallenden Schlammes in Zuckerfabriken

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DE706823C
DE706823C DEM140243D DEM0140243D DE706823C DE 706823 C DE706823 C DE 706823C DE M140243 D DEM140243 D DE M140243D DE M0140243 D DEM0140243 D DE M0140243D DE 706823 C DE706823 C DE 706823C
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DE
Germany
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sludge
water
container
waste water
tanks
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Application number
DEM140243D
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English (en)
Inventor
Max Stuntz
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/02Purification of sugar juices using alkaline earth metal compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Absüßen des in Klärbehältern anfallenden Schlammes in Zuckerfabriken Zur Absonderung des Schlammes vom Schlammsaft der Saturation in Zuckerfabriken werden Filterpressen verwendet, in denen die festen, ungelösten Bestandteile des Saftes durch Filtertücher zurückgehalten und in den Filterrahmen die sog. Schlammkuchen gebildet werden, während der geklärte Saft von den Pressen abfließt.
  • Nachdem die Pressenrahmen mit Schlamm gefüllt sind, erfolgt die Absüßung des Schlammkuchens mit Wasser, das durch die Kuchenfläche hindurchgedrückt oder gesaugt wird, bis .ein bestimmter Mindestzuckergehalt des Schlammes erreicht ist.
  • Die Pressenarbeit ist sehr unsauber, da ein Spritzen der unter einem Druck von einigen Atmosphären stehenden Pressen nie ganz vermieden werden kann. Andererseits erfordert die Anwendung von Pressen eine große Filterfläche und verhältnismäßig viel Bedienungspersonal, was durch das Auspakken der Pressen, das Reinigen der R.ahinen, das Wiederzusammensetzen der Pressen sowie das häufige Auswechseln der Filtertücher bedingt ist. Der Tücherverschleiß ist verhältnismäßig groß.
  • Man hat deshalb versucht, die Nachteile des Klärens und Absüßens in Filterpressen dadurch zu vermeiden, daß man den Schlamm zwecks Absüßens durch mehrere Behälter führt, während das Absüßwasser in umgekehrter Richtung die Behälter durchfließt. Eine bekannte Anordnung, bei der in dieser Weise gearbeitet wird, zeigt sich nun insofern als nachteilig, als die großen nötig werdenden Wassermengen eine derart große Ver.dampfarbeit nach dem Absüßen erfordern, daß die Anwendung wirtschaftlich nicht tragbar ist. Bei einem bekannten Verfahren zum Absetzen des Schlammes aus den mit Kalk behandelten Rohsaft wird ein Auswaschen des Schlammes nicht errricht, so daß hierzu noch besondere Filterpressen oder Drehfilter in Anwendung kommen nifissen.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, den Schlamm in die Absül3behälter oberhalb der Eintrittsstelle des Absül.')wassers einzuführen und in dem aufsteigenden Absüßwasser in langsamen Gegenstrom absinken zti lassen, während das aufsteigende Absüßwasser durch eine oberhalb der Schlammeintrittszone angeordnete Klärzone geführt und dann in den nächsten Behälter geleitet wird. Dabei braucht die Absül@uiig nicht durch in Gegenstrom durch sämtliche Behälter geführtes Wasser, sondern kann durch Einführung von Frischwasser in jedes Gefäß oder teilweise Zugabe von Frischwasser in jedes Gefäß erfolgen, wobei das zuckerhaltige Wasser getrennt aus jedem Behälter abflieüt.
  • Bei diesem Verfahren wird außer dein Gegenstromweg von Schlamm und Waschmittel an sich auch eine Auswascharbeit in den Gefäßen selbst vorgenommen, indem Schlamm und Waschmittel in diesen im Gegenstrom bewegt werden, wobei für die Wascharbeit durch den großen Querschnitt und die Höhe der Waschzone eines Gefäßes eine lange Zeit zur Verfügung steht. Das Absüßwasser hat demgemäß bei seinem Austritt aus dem Gefäß einen Zuckergehalt, der weit über dein Durchschnitt des Zuckergehaltes zwischen Schlamm und Wasser liegt und der nahezu den Zuckergehalt des eintretenden Schlammes erreichen wird. Bei diesem Absüßvorgang, bei dem die Berührungszeit zwischen Schlamm und Wasser eine große Rolle spielt, ist naturgemäß der Wasserverbrauch stark eingeschränkt.
  • Der Schlammsaft wird einem hohen zylindrischen, im unteren Teil zweckmäßig konischen Behälter zugeführt, in dem die Klärung stetig vor sich geht, wobei die nicht in Lösung befindlichen Kalkverbindungen und Nichtzuckerstoffe sich als Kalkschlamm absetzen und zur weiteren Behandlung bzw. Absüßung in die Absüßbatterie übertreten. Der geklärte Saft verläßt oben den Klärbehälter. Während für das eigentliche Klären ein Behälter genügt, dessen Größe der erforderlichen Klärzeit zum Abzug eines hinreichenden dicken Schlammes angepaßt ist (nach Versuchen sind hierfür bei ruhender Flüssigkeit etwa 35 bis .1o Minuten erforderlich), «erden für eine weitgehende Absüßung des Schlammes vier Behälter angeordnet, durch die der Schlamm vom ersten zum letzten Behälter hindurchgefshrt wird. Das Absüßwasser wird in den letzten Absüßbehälter eingeführt und durchströmt die Behälter in umgekehrter Richtung. Zum Zwecke der Klärung sind diese Behälter ebenfalls von hoher zylindrischer Form und erhalten einen konischen Boden für die Aufnahme des Schlammes. Sie haben in Anbetracht der im Verhältnis zum Schlammsaft kleinen Schlammmenge einen kleineren Fassungsraum als der Klärbehälter.
  • Da der vierte Behälter etwa ioo,ö Kalkschlamm auf Rüben vom dritten Behälter erhält, der als fertig al)gesiil.iter Schlamm abgepumpt wird und 15(,() seines warmen Wassers auf Rüben= t5oo,ö auf Schlamm in den letzten Behälter zum Absäl:)en eingeleitet werden, so fließen i-ab zuckerhaltiges Wasser auf Rüben vom vieren zum dritten Behälter über, der auch die gleiche Menge Schlamm vorn zweiten erhält, so daß schließlich 150''o Absüliwasser auf Rüben mit einem bestimmten Zuckergehalt den ersten Behälter verlassen. Während der Übertritt des Absüßwassers von Behälter zri Behälter durch freies Gefälle erfolgt, wird der Schlamm durch Pumpen von einem Behälter in den nächsten gefördert. Die Zuführung des Schlammes vom Schlammsaftklärbehälter in den ersten Absüßbehälter erfolgt durch freies Gefälle oder, wenn die Lage der beiden Behälter es bedingt, durch eine Pumpe. Ebenso erfolgt die Zugabe des Schlammsaftes in den Schlammsaftklärbehälter.
  • Auf der Zeichnung sind Einrichtungen zur Ausführung des Verfahrens in Abb. i und 2 beispielsweise dargestellt.
  • In beiden Abbildungen ist der Klärbehälter für Schlammsaft mit i, die Schlammsaftzuteilung mit 2 bezeichnet. 3 ist ein Einführungskrümmer mit erweitertem Ausgang für verlangsamten Saftaustritt. 4 ist die Ableitung für geklärten Saft. Bei der Einrichtung nach Abb. i ist 5 die Schlammleitung zur Absül3batterie und 6 das Eintrittsstück für den Schlamm in diese. Die Behälter der Absüßbatterie sind mit 7, 8, 9 und io bezeichnet. i t sind die erforderlichen Pumpen für den Schlammübertritt, 12 die Verbindungsleitungen mit Eintrittsstücken 13. 14 ist die Pumpe für abgesüßten Sehlamm mit Leitung 15 zum Schlammteich. Die Zuführung des Absüßwassers erfolgt durch die Leitung 16 mit Austrittsstück 17 und die Verbindungsleitungen 18 und die Austrittsstücke ig. Das Absüßivasser wird durch die Leitung 2o abgeführt. Für den Vbergang des Absüßwassers sind die Behälter 7 bis io in der Höhenlage etwas steigend angeordnet.
  • Die Austrittsstücke i g erhalten zweckmäßig eine Form, die einen stoß- und wirbelfreien Eintritt der Flüssigkeit unter weitgehender Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit bewirkt. Die Querschnitte der Behälter werden so bemessen, daß die Strömungsgeschwindigkeiten sehr klein sind und beispielsweise nur 2o bis 9o mm/min betragen.
  • Außer in der beschriebenen Weise, bei der das Absüßwasser des letzten Behälters für den vorletzten usw. bis zum ersten benutzt wird, kann die Absüßung auch derart vorgenommen werden, daß jeder Behälter vom anderen unabhängig einen Teil des gesamten zugesetzten Frischgassers, .also etwa 3,750/0 für die Absüßung erhält.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der das Absüßen des Schlammes' in einem einzigen Gefäß durchgeführt wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Wasserzugabe an mehreren, z. B. an vier Stellen in verschiedener Höhenlage des Gefäßes vorgenommen wird, wobei der absinkende Schlamm mit immer weniger Zucker enthaltenden Wasserschichten in Berührung kommt und hierbei abgesüßt wird. Die Vorarbeit für die Klärung des Schlammsaftes wird wie in Abb. i in dem Klärbehälter i vorgenommen. Der abgesüßte Schlamm wird in gleicher Weise abgeführt. Für die beschriebene Absüßarbeit .erhält das Gefäß eine größere Höhe zur Unterbringung der verschiedenen Wasserzonen. Die Gesamtwasserzugabe soll wieder etwa 15% auf Rüben betragen. Durch Einstellung der Zugabeorgane hat man es in der Hand, die Mengen für die einzelnen Zonen entsprechend dem günstigsten Zustand einzustellen. Das Klärgefäß ist mit i, das Absüßg efäß mit 21, die Schlammpumpiefür unabgesüßten Schlamm mit 22, die Schlammpumpe für abgesüßten Schlamm mit 23, der Schlammeintritt mit 24 und die Wassereintrittsstellen sind mit 25 bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCHP: i. Verfahren zurr Absüßen des in K1ärbehältern anfallenden Schlammes in Zukkerfabriken, bei dem der Schlamm zwecks Absüßens durch mehrere Behälter geführt wird, während das Absüßwasser in umgekehrter Richtung die Behälter durchfließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm in die Absüßbehälter oberhalb der Eintrittsstelle des Absüßwassers eingeführt wird und in dem aufsteigenden Absüßwasser in langsamen Gegenstrom absinkt, während das aufsteigende Absüß-Wasser durch eine oberhalb der Schlammeintrittszone angeordnete Klär zone geführt und dann in den nächsten Behälter geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absüßung nicht durch in Gegenstrom durch sämtliche Behälter geführtes Wasser, sondern durch Einführung von Frischwasser in jedes Gefäß oder teilweise Zugabe von Frischwasser in jedes Gefäß erfolgt, wobei das zuckerhaltige Wasser getrennt aus jedem Behälter abfließt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen Schlammsaftklärbehälter (i) mit oberem Ablauf (q.) für geklärten Saft und mittleren Einführung (2,3) für den Schlammsaft, von dessen vorzugsweise kegelig ausgebildetem Boden eine Rohrleitung (5, 6) für den abgesetzten Schlamm in den oberen oder mittleren Teil eines angeschlossenen Absüßbehälters (7) mündet, in dessen unteren Teil die Zuführungsleitung (18, i9) für das Absüßwasser ausläuft und von dessen Boden die Schlammabflußleitung (12) abzweigt, die durch Pumpe (i i ) und das Krümmerrohr (13) mit dem nächsten Absetzbehälter (8) verbunden ist, an den die Behälter (9, 1o) der Reihe nach in gleicher Weise angeschlossen sind, während das Absüßwasser durch die Behälter (i o bis 8) der Reihe nach mittels der Leitungen (18, i g) hindurchgeführt wird und der letzte Behälter (io) durch Leitung (16) und Krümmerrohr (17) Frischwasser erhält. q.. Vorrrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absüßung in einem einzigen Behälter (21) vorgenommen wird und das Absüßwasser durch eine Anzahl (z. B. vier) in verschiedener Höhenlage angeordnete Krümmerrohre (25) einfließt, wodurch übereinanderliegende Absüßzonen gebildet werden, durch die der weitere oben durch das Krümmerrohr (2q.) reintretende Schlamm absinkend mehr und mehr abg@esüßt und durch Pumpe (23) abgepumpt wird, während das mit Zucker angereicherte Absüßwasser den Behälter durch Leitung (2o) verläßt.
DEM140243D 1937-12-31 1937-12-31 Verfahren und Vorrichtung zum Absuessen des in Klaerbehaeltern anfallenden Schlammes in Zuckerfabriken Expired DE706823C (de)

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