DE706795C - Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit der Wirkung des Vitamins E - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit der Wirkung des Vitamins E

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DE706795C
DE706795C DEM145144D DEM0145144D DE706795C DE 706795 C DE706795 C DE 706795C DE M145144 D DEM145144 D DE M145144D DE M0145144 D DEM0145144 D DE M0145144D DE 706795 C DE706795 C DE 706795C
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vitamin
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DEM145144D
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Dr Otto Hromatka
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Merck KGaA
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E Merck AG
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit der Wirkung des Vitamins E Gegenstand des Hauptpatents 703 957 ist ein Verfahren zur Herstellung von VerbinduDgen mit der Wirkung des Vitamins E, das darin besteht, daß man 3-Amino-6-,oxy- 1, 2, 4-trünethylbe.nzol mit Phytol oder seinen zur Chromansynthese geeigneten Abkömmlingen kondensiert, wobei die Amin.ogruppe vor der Kondensation z. B. durch Formylierung bliDkkiert und danach wieder freigelegt wird, und daß man das erhaltene 2, 5, 7, 8-TetramethY1-2-(4', 8', i?,'-trimethyltridecyl)-6-ami-nochroman entweder diazo-tiert und verkocht, oder 'daß man es #oxydiert, zum zugehörigen Chinon verseift und dieses zum d, 1-a-T.ocopherol reduziert.
  • Bei der weiteren Durcliarbeitung dieser Erfindung ist nun festgestellt worden, daß sich das geschilderte Verfahren auc«h auf die-Z, jenigen Abkömmlinge des 3-Amino-6-oxy-1, 2, 4-trimethylbenzols mit Erfolg ausdehnen läßt, die eine Methylgruppe weniger besitzen. Für die Durchführung der Erfindung kommen demnach als Ausgangsstoffe solche 3-Amino-6-loxydi,methylbenzole in Frage, die mindestens eine der Stellungen i oder 5 unsubstituiert enthalten.
  • Gegenüber der bis jetzt bekannten Synthese der Nor-d,1-a-To#eopherole aus entsprechend substituierten Hydro,chino"n#ein und Phytol (oder seinen Derivaten) hat das Verfahren nach der Erfindung vor allem zwei Vorteile: Die p-Aminophenole, die nach der Erfindung benutzt werden, stellen die üb- lichen Vorstufen bei der Herstellung der Hydrochinone dar und sind deshalb in allen Fällen leichter und mit weniger Reaktionsstufen zu-än-lich als die letzteren. Bedeut-C Z2 samer ist jedoch der zweite Vorteil: Wenn man Xylohydrochinon mit Phytol oder Phytylbromid in Reaktion bringt, so entstehen meist Gemische mehrerer Verhindunuen, und zwar erhält man -neben dem gewünschten Oxychroman Kondensationsprodukte, die durch den Eintritt von zwei Plivtolresten in das Molekül entstai:den sind und die nur sulir mühsam von, den in erster Linie -,ew#insclitcii Reaktionsprodukten zi'),-,etreiiiit werden künnen (Helvetica chimica acta Bd.21, S.823, S. 1234; Bd. 22-# S. 661 ). Durch Verwendung von Phytol statt Phytylbromid und Kondensieren in Ameisetis'iure entstehen Formylester der Pheno1c. die durch Kochen mit Natriummethylatlösung gespalten "verden müs-Z, ZD sen. Dies ist bei der Oxydationsempfindlicbkeit der Verbindungen sehr lästig. Die für Z, dieses verbesserte Verfahren ange-el)#-ii#(,i) Ausbeuten sind daber sehr mäßi'-.
  • Ferner wurde vorgeschlagen, zunächst Monobenzylätlier oder Monobenzonte der Hydrochinone zu bereiten und nachher die schützenden Gruppen durch katalytische Hy- drierung und alkalische Hydrolyse zu entfernen. Ge-enüber diesen Befunden ist es überraschend, daß man beim Arbeiten nach der Erfindung unter Benutzung der p-Aminophenole in einfacher Weise züi den 6-Aminochromanen gelangen kann, ohne d#iß dabei Nebenprodukte durch Eintritt Von. zWei Pbytolresten auftreten.
  • Die Blochierung der Aminogruppe der DimethY1-3-amitio-6-oxvbeiizole erfolgt z. B. durch Acylierung. FÜ diesen Zweck I hat sich besonders die Formvlicrung bewährt, die inan z. B. durch Erhitzen des Amins mit Ameisensäurcester oder auch mit Ameisensäure erreichen kann. Auch in den Fällen, in denen die Aminogruppe durch zwei o-stäiidi#c Alkylgruppen Z sterisch gehindert ist, tritt'#dabei überraschendenvoise eine Veresterung du#r phenolischen Hydroxylgruppe nicht ein. Die Kondensation der in der Amitiogruppe substituiertenAbkömmlinge derDimethyl-3-amino-6-oxybenzole mit Phytol bzw. seinen für die Chromansynthese geeigneten Derivaten er-C t3 folgt praktisch in Anwesenheit saurer Katalvsatoren, wie Zinkchlorid oder Ameisensaure. Eine vorteilhafte-Arbeitsweise bestehtz. B. darin, das Formviderivat mit Phytylbromid in Gegenwart von 'Zinkchlorid in Benzollösung zu kondensieren. Diese Reaktion läßt sich auffallenderweise auch in den Fällen glatt durchführen, in denen das Aminoderivat in Benzol sehr schwer löslich, ist. Man erhält so alkylierte, in der Aminogruppe substituierte 6-Aminochromane, die in Stellung 2 den Rest des 4', S', i 2'-Trimethyltridecyls tragen. Die Abspaltung der die Aminogruppe blockierenden Gruppen gelingt bei Acylverbindungen durch Hydrolyse, vorzugsweise durch saure Hydrolyse. Besonders leicht abspaltbar ist die Formylgruppe.
  • Die nach der Erfindung hergestellten Trinietliyl-6--,tmino-2-(4', 8', 12'-trimethyltridecyl)-chrornane haben sehr schwache basische Eigenschaften. Ihre Salze hydrolysier-en meist vollständig mit Wasser. Äus der wäßrigen Lösung der Salze 1 'ißt sich daher die Base mit Äther ausschütteln. Bei diesem Verhalten ist es auffällig, daß man hei diesen Verbindun,#en eine ü berführung der Amino-,gruppe in die 0.-,zygrtippe auf dem übLichen Wege der Diazotierung und Verkochung durchführen kann. Diese Reaktion gelingt auch trotz der sehr hohen Oxydationsempfindlichkeit derartiger Amine. Beim Verkochen der wäßrig-alkoholischen Lösung der Diazoniumsalze entsteht hauptsächlich die Verbindung mit der Oxygruppe an Stelle der ursprünglich vorhandenen Aminogruppe und nicht, wie es beim Kochen alkoholischer Lösungen von Diazoniumsalzen sonst die Regel ist, die Verbindung mit einer OC,115-Gruppe oder einem Wasserstoffatem.
  • Man kann aber die Triniethyl-6-amino-2-(4', 8', 1 2'-trimetli#-Itridecyl) -chromane auch durch Oxydation, Hydrolyse des erhaltenen Chinonimins und Reduktion des so gewoanenen Chinons, wobei nur in Ausnahmefällen der Ringschluß zum Chroman noch b-esonders erzwungen werden muß, in Homel-age des d, 1-(i-'Focopherols umwandeln.
  • Die nach der Erfindung erhaltenen niederen flomologcii des d, 1-a-Tocopherols, die ja z.T. bereits bekannt sind, zeigen teilweise hohe VitaminE-Wirkung. Von hervorragendem Interesse ist es aber, daß auch die als Zivischenproduktu gewonnenen 6-Acylaminochromane, insbesondere die 6-Formylamin#ochronlane und ebenso die freien 6-Aminochromane, die man vorteilhaft in Form ihrer gut kristallisierenden Salze anwenden kann, starke VitaminE-Wirksarnkeit zeigen. Bekanntlich bildet das d,1-(i-l'ocophcrol selbst keine kristallisierenden Salze. Ein weiterer Vorteil der nach der ]Erfindung gewonnenen Aminochromane vor dem d,1-a-Tecopherol und seinen niederen Homologeii besteht darin, daß die zuerst genannten Stolie gegen Luftsauerstoff nicht empfindlich sind. B e i s p i c 1 e 1. 6,69 3-FormylaMit10-2,4-düiiethyl-6-#oxybenzol (F.232', bereitet durch Kochen von 3-Amino-2,4-dimethyl-6-oxybenzolmitAmeisensäure) und 12 g Phytol werden in 6o ccm 990/0 igeIr Ameisensäure 6 Stunden unter Rückfluß 9 -ocht. Nach dem Erkalten wird die Mischung mit viel Wasser verdünnt und das ausgeschiedene öl ausgeäthert. Die Ätherlösung wird einmal nüt Wasser und hierauf Mit 2n-wässeriger Natronlauge ausgeschütteit, bis die Lauge stark phenolphthaleinalkalisch bleibt. Die Ätherlösung wird mit Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Der ölige Rückstand wird in 2oo ccm Normalbenzin gelöst, auf Aluminiumoxyd chromatographiert und mit Normalbenzin entwickelt. Schmale, gefärbte Zonen am oberen und unteren Ende der Säule werden. entfernt. Die farblose, breite Mittelzone wird mit einem Gemisch von 9 Teilen Äther und i Teil Methanol eluiert und die verhaltene Lösung eingedampft. Man erhält 2, 5, 7-l'rimethyl-2- W, 8, 1 2'-trimethyltridecyl)-6-formylaminochroma:n# als farble,ses öl.
  • Zur gleichen Verbindung kann man in ebenso guter Ausbeute gelangen, wenn man statt 3-Formylamin0,-2, 4-dimethyl-6--oxyben7,o#l. die äquivalente Menge 3-Amino-2, 4-dimethyl-6-oxybenzol mit Phytol in Ameisensäure unter den gleichen Bedingungen umsetzt.
  • 10 9 2, 5, 7-Trimethyl-2- (4', 8', 1 2'-trimethyltridecyl)-6-formylamin,o-chroma-n werden in 2ooccm i5%iger alkoholischer Salzsäure gelöst, mit 2o ccm Wasser versetzt und i Stunde unter Rückfluß'gekacht. Beim Erkalten und vorsichtigem g Wasserzusatz kristallisiert das Hydrochlorid des 2,5,7-Trimethyl-2- W, 8', 12,-trimethyltridecyl)-6-aminochroma-ns aus. Die Verbindung schmilzt bei 117 bis i2o'. Die Ausbeute ist fast quantitativ. Die Verbindung zeigt starke VitaminE-Wirkung (einmalige Verabreichung von 3 mg ist bei 6o% der eingesetzten Ratten wirksam). Das daraus leicht erhältliche 2,5,7-Trimethyl-2-(4',8',12'-trimethyltridecyl)-6-p-nitrobenzo#ylami-n,o,chro#-man bildet gelbe Kristalle vom F. 147'.
  • Durch Diazotieren und Verkochen des 2,5,7-Trimethyl-2-(4', 8', 12'-trimethyltridecyl)-6-aminochromans erhält man das bekannte 2, 5,7-Trimethyl-2- (41, 8', 1 2'-trimethyltridecyl) -6-oxych-roman.
  • 2. 6,6 9 3-Formylamino- 1, 4-dimethyl-6-ioxybenzol vom F. 202' (hergestellt aus 3-Amin#o-1, 4-dimethyl-6-oxybenzol vom F. 239' durch Kochen mit Ameisensäure), 12 g Phytol -und 6o ccm 99 %ig-e Ameisensäure werden 6 Stunden im Stickstoffstrom am Rückfluß gekocht. Die Aufarbeitung erfolgt genau wie im Beispiel i und ergibt 2, 5,8-Trimetliyl-2- (4, 8', 12'-trimethyltridecyl)-6-formylamino,chroma-n als farbloses' zähes öl.
  • Die Verseifung dieser Verbindung mit wäßrig-alkoh#olischer Salzsäure wird in Siedehitze unter Stickstoff vorgenommen. Das Hydrochlorid des 2,5,8-Trimethyl-2-(,1!,8', 12'-trimethyltridecyl) -6-aminochrorna-ns scheidet sich ölig ab und wird durch Umfällen aus alkoholischer Salzsäure mit Wasser gereinigt.
  • Die Base zeigt Vitamin E-Wirksamikeit. Einmalige Verabreichung von i o mg der Base ist bei 6o (),lo der :eingesetzten Ratten wirksam. Die Base gibt mit p-Nitrobenzo#ylchl#orid in Pyridinlösung kristallisiertes 2, 5, 8-Trimethyl-2-(4', 8', 1 2-trimethyltridecyll -6-p-n,itrobe-nzoylaminochro,man vom F. 8o#'.
  • Die Umwandlung der Aminogruppe in die Hydroxylgruppe wird auch hier durch. Diazo:-tieren und Verkochen vorgenommen -und liefert d, 1-ß-Toc-apherol.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCII -. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit der Wirkung des Vitamins E nach Patent 703957, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von 3-Amino#-6-OxY- 1, 2, 4-trimethylbenzol hier solche Verbindungen als Ausgangsstoffe benutzt, die eine M.ethylgruppe weniger besitzen. Z>
DEM145144D 1939-05-21 1939-05-21 Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit der Wirkung des Vitamins E Expired DE706795C (de)

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