DE706669C - Getterbehaelter fuer Vakuumgefaesse in Form einer Kapsel, in deren Kammer der Getterstoff untergebracht ist, und mit einer OEffnung, durch die der dampffoermige Getterstoff gegen die Roehrenwandung ausgestossen wird - Google Patents

Getterbehaelter fuer Vakuumgefaesse in Form einer Kapsel, in deren Kammer der Getterstoff untergebracht ist, und mit einer OEffnung, durch die der dampffoermige Getterstoff gegen die Roehrenwandung ausgestossen wird

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DE706669C
DE706669C DER99497D DER0099497D DE706669C DE 706669 C DE706669 C DE 706669C DE R99497 D DER99497 D DE R99497D DE R0099497 D DER0099497 D DE R0099497D DE 706669 C DE706669 C DE 706669C
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Germany
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DER99497D
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Inventor
Bernard Salzberg
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
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    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
    • H01J7/186Getter supports

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  • Discharge Lamp (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Getterbehälter für Vakuumgefäße in Form einer Kapsel, in deren Kammer der Getterstoff untergebracht ist, und mit einer öffnung, durch die der dampfförmige Getterstoff gegen die Röhrenwandung ausgestoßen wird Die Erfindung bezieht sich auf Vakuumgefäße, beispielsweise elektrische Entladungsröhren u. dgl., die mit Hilfe eines chemisch aktiven Fangstoffes oder Gasaufzehrungsmittels bei der Herstellung von den nach dem Pumpen in der Röhre verbleibenden Restgasen befreit werden.
  • Allgemein wird hierzu so verfahren, daß man eine kleine Menge des Aufzehrungsmittels oder des Fangstoffes; beispielsweise eines oder mehrerer aktiver Metalle, in das Gefäß einbringt. Man benutzt dazu einen Stoff, der das aktive Metall enthält und ordnet diesen Stoff auf einem Träger oder in einem. Behälter in dem Gefäß an, wo er beispielsweise durch Hochfnequenzinduktion erhitzt werden kann, so daß der Stoff verpufft und in den Röhrenraum das aktive Metall in Form von Dampf hineinschleudert. Dieser Metalldampf kann nun leicht auf isolierende Teile oder auf Teile der Gefäßwand zwischen spannungsführenden Elementen und Zuführungsdrähten auftreffen und sich dort niederschlagen, wodurch.schädliche Kriechströme entstehen können.
  • Es ist ferner bei der Herstellung hochemittierender Kathoden bekannt, die hochemittlerenden Stoffe aus beinern Röhrchen herauszuverdampfen, um dem Dampfstrahl eine bestimmte Richtung und Konzentration zu verleihen.
  • Es sind auch schon Getterbehälter für Vakuumgefäße bekannt in Form einer Kapsiel, in deren Kammer der Getterstoff unterge-
    bracht ist und die finit einer Offnung ver-
    sehen ist, durch die der dampfförmige Getter-
    stoft gegen die Röhrenwandung ausgestoßen
    wird.
    Erfindungsgemäß wird ein Getterbehälter
    der letztgenannten Art in seiner Konzen-
    trationswirkung dadurch verbessert, daß seine
    öffnung aus einem engen, geraden Kanal be-
    steht, der den Getterstoff zu einem scharfen
    Strahl formt, und daß Mittel vorgesehen sind,
    welche die Innenwände des Kanals im Augen-
    blick des Abschiel.'retls der Getterpille kälter
    als den verdampfenden Getterstoff halten.
    Der Fangstoffbehälter besteht aus einem
    Halter mit einer Kammer, die den Fangstoff
    beispielsweise in Form einer Pille aufnimmt.
    Von der Kammer führt ein enger Kanal oder
    Gang nach außen, durch den der Getterdampf
    ausgestoßen wird. Dieser Behälter wird in
    der Röhre so angebracht, daß der Kanal
    gegen eine vorbestimmte Stelle der Gefäß-
    wand gerichtet ist. Um sicherzustellen, daß der
    aus dem Kanal austretende Dampfstrahl im
    wesentlichen einer geraden Linie fangt und
    nicht nach dem Verlassen des Kanalausgangs
    sich verbreitert, wird die Wand des Kanals so
    ausgebildet, daß Dampfteilchen, die mit dieser
    Wand in Berührung kommen, darauf nieder-
    geschlagen und zurückgehalten werden. Die
    Kanalwand wird vorzugsweise aus einem Mate-
    rial hergestellt, welches auf einer tieferen
    Temperatur verharrt, als sie der Getterdampf
    beim Verpuffen des Getters annimmt. Diese
    tiefere Temperatur kann man am besten ent-
    weder dadurch erhalten, daß man die Innen-
    wände des Kanals aus einem Material mit j
    schlechter Wärmeleitfähigkeit macht oder
    indem man außerhalb des Kanals wärme,-
    abstrahlende Mittel vorsieht. Wenn die Fang-
    stoffpille auf Verdampfungstemperatur ge-
    bracht wird, werden die Dampfteilchen, die
    nicht im wesentlichen :einer parallel zur Achse
    des Kanals verlaufenden geraden Linie folgen,
    die Wand des Kanals treffen und dort nieder-
    geschlagen. Besäßen die Kanalwände nicht
    eine tiefere Temperatur, dann würde der
    Getterdampf von einer Seite des Kanals zur
    anderen reflektiert, und der Getterstrahl würde
    sich zerstreuen, sobald er das Ende des Kanals
    erreicht hätte. Die Fangstoffteilchen würden
    dann bezüglich der Kanalachse alle möglichen
    Richtungen annehmen können.
    Die Erfindung wird nunmehr an Hand der
    Abbildung näher beschrieben.
    Abb. i zeigt einen perspektivischen Quer-
    schnitt durch eine Entladungsröhre mit dem
    erfindungsgemäßen Getterbehälter.
    Abb. 2 ist eine Ansicht des Getterbehälters,
    aus der die Einzelelemente zu erkennen sind.
    Abb. 3 stellt eine Abart eines erfindungs-
    gem;ißen Getterbehälters dar.
    In der als Beispiel für die Anwendungs-
    möglichkeit des erfindungsgemäßen Getter-
    hehälters in Abb. i dargestellten Entladungs-
    röhre ist ein Elektrodeusystem 2, bestehend,
    wie üblich, aus einer Kathode, einer Anode und
    den anderen Elektroden in einem Gefäß i
    aus Glas oder Metall angeordnet. Das Ent-
    ladungsgefäß ist am unteren Ende abge-
    schlossen und besitzt dort ein Pumpröhrchen 3,
    durch welches es mechanisch durch eine
    Pumpe entlüftet werden kann. Zur Auf-
    zehrung der nach dem Auspumpen in der
    Hülle verbleibenden Restgase wird ein erfin-
    dungsgemäßes Getter a verwendet, welches
    aus einem Metallbehälter oder einer Lasche
    mit einer Kammer 5 und einem längeren ge-
    raden Kanal oder Gang 6 besteht, wobei der
    Kanal in den Röhrenraum führt. In dem dar-
    gestellten Beispiel ist der Getterbehälter 4
    oberhalb des Elektrodensystems mit Hilfe
    eines Armes oder eines Drahtes 7 befestigt.
    Der Kanal 6 ist dabei so ,angeordnet, daß seine
    Projektion auf der Gefäßwand eine kleine,
    runde Stelle 8 wird. Während des Pumppmo-
    zesses und nachdem der Druck in dein Gefäß
    durch mechanisches Pumpen bis auf wenige
    Mikrons vermindert worden ist, wird der
    Getterbehälter so erhitzt, daß der in der Kam-
    mer des Getterbehälters enthaltene Fangstoff
    verdampft und die erforderliche Menge des
    Getterdampfes in das Gefäß schießt, um Bart
    die Restgase aufzuzehren. Jetzt kann man die
    Röhre in der üblichen Weise abschmelzen und
    sockeln.
    Ein bequemes Herstellungsverfahren für
    ein erfindungsgemäßes Getter ist in Abb.2
    dargestellt. Ein kleines Blechstück, beispiels-
    weise aus Nickel, von etwa 0,25 mm Stärke
    wird so gepreßt, daß eine Vertiefung 5' und
    eine nach auswärts führende Rille 9 gebildet
    wird. Darauf bringt nein den Fangstoff in
    Form einer Pille oder eines Pulvers i o in die
    Vertiefung 5' und faltet das Blech längs einer
    Mittellinie, so daß sich die Vertiefungen 5' i
    und 9 zu einer Kammer 5 und einem damit
    zusammenhängenden röhrenförmigen Kana16
    zusammenlegen. -
    Um die Temperatur der Innenwand dies
    Kanals 6 unterhalb der Temperatur .des Getter-
    dampfes beim Abschießen zu halten, kann
    man mehrere Methoden anwenden. Eine Me-
    thode, die sich als besonders geeignet erwiesen,
    hat, besteht darin, die Innenwand des Kanals
    mit einem Material mit geringer Wärmeleit-
    fähigkeit zu bekleiden. Dieser überzug i I
    kann aus einem in einem flüssigen Träger-
    mittel suspendierten, gepulverten, hoch-
    schmelzenden Oxyd, beispielsweise Aluminium-
    oxyd, bestehen. Der Überzug wird auf die
    Kanalwände durch Tauchen oder Aufstreichen
    mit Eifite eines Pinsels aufgetragen. Die bei-
    den Hälften ,der Blechlasche werden dann zusammengeklappt und am Rande vorzugsweise durch Schweißen aneinander befestigt.
  • Man kann aber auch die Innenwand des Kanals 6 da-durch auf einer tieferen Temperatur als der des abschießenden Getterdampfes halten, indem man an der Außen-,vand des Kanals wärmeabstrahlende Mittel vorsieht. Die Außenwand des Kanals wird am besten mit einem Stoff überzogen, der eine gute Wärmeabstrahlfähigkeit besitzt, beispielsweise mit Kohlenstoff, wie bei 12 in Abb. 3 angedeutet ist. Ferner können am Kanalteil des Getterbehälters Flossen o. dgl. vorgesehen werden. Als sehr geeignet hat sich erwiesen, den Getterbehälter aus kurzen Nickelröhrchen herzustellen, die, wie in Abb.3 zu erkennen, flach zusammengepreßt werden, wobei in die Flanken die Fangstoffkammer 5 und der Kanal 6 ,eingedrückt werden. Dann werden die Enden verschweißt.
  • Die Größe und Querschnittsform des Kanals 6 kann gemß der weiteren Erfindung so gewählt werden,' daß ein Getterdampfniederschlag von jeder gewünschten Form und Anordnung auf der Röhreninnenwand erzeugt wird. Der in Abb. 3 dargestellte Kanal 6 hat beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt, wodurch auf der Gefäßwand ein rechteckiger Getterniederschlag erzeugt würde. Diese Weiterbildung der Erfindung besitzt besondere Bedeutung, wenn es darauf ,ankommt, .das aktive Metall aus der Kammer 5 beispielsweise. auf eine Elektrode mit vorgegebener Form niederzuschlagen. Wenn z. B. gefordert ist, eine elektronenemittierende, sensibilisierte Oberfläche auf der Gefäßwand :oder auf einer rechteckigen Elektrode zu erzeugen, dann würde man das sensibilisierte Material, beispielsweise eine Pille von Zäsium- oder von Bariumverbindungen, in die Kammer 5 tun, verdampfen und auf der vorgegebenen Fläche niederschlagen. Es ist bekannt, daß viele aktive Metalle, die in der Lage sind, Gase durch die sog. Getterwirkung aufzuzehren, in ihrem aktiven Zustand auch zur Sensibilisierung von elektronenemittierenden Oberflächen verwendet werden können.
  • Die oben beschriebenen Methoden zur Kühlhaltung des Kanals 6 werden zwar bevorzugt. Es ist aber ohne weiteres klar, daß man, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, eine ganze Reihe von anderen Ausführungsformen finden kann. Beispielsweise kann der ganze Kanal aus einem keramischen Stoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt werden. Desgleichen ist zwar angenommen worden, daß der Fangstoff durch Hochfrequenz auf Verdampfungstemperatur gebracht wird. Statt dessen kann man aber auch einen unmittelbar geheizten Fangstoff in der Kammer 5 anordnen, beispielsweise eine elektrische Heizwicklung, die mit Getterstoff überzogen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getterbehälter für Vakuumgefäße in Form einer Kapsel, in deren Kammer der Getterstoff untergebracht ist, und mit einer öffnung, durch die der dampfförmige Getterstoff gegen die Röhrenwandung ausgestoßen wird, .dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung aus seinem engen, geraden Kanal besteht, der den Getterstoff zueinem scharfen Strahl formt, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Innenwände des Kanals im Augenblick des Abschießens der G:etterpille kälter als den verdampfenden Getterstoff halten.
  2. 2. Getterbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände des Kanals mit einem Stoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit, z. B. mit Aluminiumoxyd, ausgekleidet sind.
  3. 3. Getterbehälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände des Kanals mit einem. Stoff hoher Wärmeabstrahlfähigkeit und/ öder mit Kühlflossen versehen sind. q.. Getterbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Kanal aus einem schlecht Wärme leitenden Stoff, z. B. aus einem keramischen Stoff, besteht. 5. Getterbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer ,ein elektrisch heizbarer, mit Getterstaff überzogener oder in Berührung stehender Körper, z. B. eine Drahtspule, angeordnet ist.
DER99497D 1936-06-01 1937-05-31 Getterbehaelter fuer Vakuumgefaesse in Form einer Kapsel, in deren Kammer der Getterstoff untergebracht ist, und mit einer OEffnung, durch die der dampffoermige Getterstoff gegen die Roehrenwandung ausgestossen wird Expired DE706669C (de)

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GB496557A (en) 1938-11-30
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AT154788B (de) 1938-10-25
DK55014C (da) 1938-07-25
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DE706669C (de) Getterbehaelter fuer Vakuumgefaesse in Form einer Kapsel, in deren Kammer der Getterstoff untergebracht ist, und mit einer OEffnung, durch die der dampffoermige Getterstoff gegen die Roehrenwandung ausgestossen wird
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