DE706416C - Ultrakurzwellenverstaerkeranordnung, bei der die einzelnen Roehrenstufen innerhalb einer gemeinsamen Abschirmung liegen - Google Patents
Ultrakurzwellenverstaerkeranordnung, bei der die einzelnen Roehrenstufen innerhalb einer gemeinsamen Abschirmung liegenInfo
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- DE706416C DE706416C DER102512D DER0102512D DE706416C DE 706416 C DE706416 C DE 706416C DE R102512 D DER102512 D DE R102512D DE R0102512 D DER0102512 D DE R0102512D DE 706416 C DE706416 C DE 706416C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/54—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices
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Description
R102512
Die Erfindung betrifft eine Vier stärker anordnung
für ultrakurze Wellen, bei der die einzelnen. Röhrenstufen über abgestimmte
koaxiale Leitungen miteinander gekoppelt sind. Hierbei ist insbesondere für möglichst
kurze Verbindungsleitungen Sorge getragen> ,so daß zusätzliche Impedanzen vermieden
sind.
Es sind Ultrakurzwellenhochfrequenzverstärker
bekannt, bei denen die einzelnenStufen in benachbarten, metallisch, gegeneinander
und gegen außen abgeschirmten Kammern untergebracht sind, wobei die Röhren« an bzw.
in den Zwischenwänden befestigt sind. Es ist
ig auch' bekannt, einen abgeschirmten Verstär-■
ker so anzuordnen, daß die Röhren sich.
in den abschirmenden Zwischenwänden für die einzelnen Stufen befinden, wobei der Gitteranschluß
in die eine Stufe hineinragt, während die Anoden und übxigen Anschlüsse in ao
die Kammer für die folgende Stufe hineinragen. ,Weiterhin ist bekanntgeworden, bei
Ultrakurzwellenröhren, welche an einer geerdeten Metallplatte befestigt sind, dieGleich'-spannungszuleitungen
als flachte, nur durch as eine dünne Isolierschicht von der Grundplatte getrennte metallische Bänder auszu~
bilden,, so daß ein wirkungsvoller Kurzschluß
für die Hochfrequenz an diesen Leitungen erzeugt wird. ■■-.-.
Gemäß der Erfindung ist eine Ultrakur.zwellenverstärkeranordnung,'
bei der die einzelnen Röhrenstufen innerhalb einer gemeinsamen Abschirmung liegen, welche durch metallische
Zwischenwände in einzelne je eine Röhrenstufe enthaltende Kammern unterteilt
ist und bei der an bzw. in diesen Zwischenwänden die Röhren so angeordnet sind, daß
sie mit ihren Eingangsklemmen in die eine Kammer, mit ihren Ausgangsklemmen in die
benachbarte Kammer hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreise von
in Achsrichtung hintereinanderliegenden koaxialen Leitungen gebildet werden, derart,
daß der allen Schwingkreisen gemeinsame iö Außenleiter die Abschirmung der Anordnung
und die senkrecht zur Rohrachse stehenden Zwischenwände die Halterung für die Innenleiter,
für die Röhren und die Betriebsspannungszuleitungen bilden.
, Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher erläutert.. Abb. 1 zeigt einen Empfänger, dessen Eingangskreis z. B. durch eine nicht dargestellte Antenne gebildet wird. Mit ι ■ und 2 sind zwei Hochfrequenzverstärkerröhren, mit 3 eine Detektorröhre bezeichnet, in deren Ausgangskreis die Abhöreinrichtungen liegen. Die Erfindung ist hierbei selbstverständlich nicht auf zwei Hochfrequenzstufen beschränkt, sondern kann bei beliebig vielen Stufen Anwendung finden. Die abgestimmten Eingangs- und Ausgangskreise bestehen aus konzentrischen Leitungen 4, 5, 6, 7 und 8, die hintereinander in einer Geraden angeordnet sind, wobei jede Leitung einen inneren und einen äußeren Leiter besitzt. Jede Hochfrequenzstufe enthält eine Röhre, vorzugsweise eine Knopfröhre, die innerhalb des Außenleiters der ihr zugeordneten Schwingungskreise angeordnet ist und die in einem kreisförmigen Halteteil befestigt ist, das längs des Außenleiters verschoben werden kann. Dieses Halteteil 9 enthält zwei Platten 11 und 12, die für die Gleichspannung durch ein geeignetes Dielektrikum, z.B. Glimmer, ge-,40 trennt sind und von denen die eine einen Flanschansatz 13 besitzt. Das Dielektrikum dient zur Trennung der der Röhre zugeführten Gleichspannung. Das Tragteil ,9 dient außer zur Halterung der Röhre zur Aufteilung des konzentrischen Leitungssystems in einzelne gegeneinander geschirmte Bezirke. Gitter- und Anodenanschluß der Röhren sind mit Ringen 10 verbunden, die in galvanischer Verbindung verschiebbar auf dem Innenleiter des Rohrsystems befestigt sind. An einem ähnlichen Ring 10' ist die Antenne angeschlossen. Die Verschiebung dieser Ringe über den Innenleiter ergibt die geeignete Widerstandsanpassung der einzelnen Kreise aneinander und außerdem die geeignete Steueramplitude der einzelnen Röhren. Die übrigen Röhrenelektroden sind auf eine weiter unten beschriebene Weise angeschlossen.
, Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher erläutert.. Abb. 1 zeigt einen Empfänger, dessen Eingangskreis z. B. durch eine nicht dargestellte Antenne gebildet wird. Mit ι ■ und 2 sind zwei Hochfrequenzverstärkerröhren, mit 3 eine Detektorröhre bezeichnet, in deren Ausgangskreis die Abhöreinrichtungen liegen. Die Erfindung ist hierbei selbstverständlich nicht auf zwei Hochfrequenzstufen beschränkt, sondern kann bei beliebig vielen Stufen Anwendung finden. Die abgestimmten Eingangs- und Ausgangskreise bestehen aus konzentrischen Leitungen 4, 5, 6, 7 und 8, die hintereinander in einer Geraden angeordnet sind, wobei jede Leitung einen inneren und einen äußeren Leiter besitzt. Jede Hochfrequenzstufe enthält eine Röhre, vorzugsweise eine Knopfröhre, die innerhalb des Außenleiters der ihr zugeordneten Schwingungskreise angeordnet ist und die in einem kreisförmigen Halteteil befestigt ist, das längs des Außenleiters verschoben werden kann. Dieses Halteteil 9 enthält zwei Platten 11 und 12, die für die Gleichspannung durch ein geeignetes Dielektrikum, z.B. Glimmer, ge-,40 trennt sind und von denen die eine einen Flanschansatz 13 besitzt. Das Dielektrikum dient zur Trennung der der Röhre zugeführten Gleichspannung. Das Tragteil ,9 dient außer zur Halterung der Röhre zur Aufteilung des konzentrischen Leitungssystems in einzelne gegeneinander geschirmte Bezirke. Gitter- und Anodenanschluß der Röhren sind mit Ringen 10 verbunden, die in galvanischer Verbindung verschiebbar auf dem Innenleiter des Rohrsystems befestigt sind. An einem ähnlichen Ring 10' ist die Antenne angeschlossen. Die Verschiebung dieser Ringe über den Innenleiter ergibt die geeignete Widerstandsanpassung der einzelnen Kreise aneinander und außerdem die geeignete Steueramplitude der einzelnen Röhren. Die übrigen Röhrenelektroden sind auf eine weiter unten beschriebene Weise angeschlossen.
Die einzelnen Teile der konzentrischen Leitung sind auf eine Länge von V<t Wellenlänge
oder einem Vielfachen davon abgestimmt. Die Innenleiter der aneinanderstoßenden Leitungen, d. h. 4 und 5 oder 7
und 8, sind mit den Mitten der Metallplatten 11 und 12 verbunden, so daß jede dieser
Platten als eine Endplatte für den zugeordneten Innenleiter dient.
Zur Abstimmung der konzentrischen Leitungskreise sind die Innenleiter in ihrer
Länge veränderbar. Zu diesem Zweck besteht der Innenleiter aus zwei teleskopartig
verschiebbaren Teilen 14 und 15, die mittels
eines Isolierstabes 16 gegeneinander verschoben werden können. Dieser Isolierstab ragt
durch einen Schlitz im Außenleiter hindurch und endet in einem geeigneten Handgriff 17.
Um sicheren Kontakt zwischen den teleskopartigen Teilen zu gewährleisten und um eine
nachträgliche Verschiebung zu vermeiden, kann der Stab 16 gleichzeitig so ausgebildet
sein, daß er als Feststellschraube dient, so daß bei seiner Drehung die beiden teleskopartigen
Teile gegeneinandergepreßt werden. Zwecks Abstimmung auch der mittleren
Kreise 5 und 6 ist außer dem Innenleiter auch der Außenleiter teleskopartig ausgebildet
(Zylinder 20). Die kapazitive Kopplung zwischen den einzelnen Kreisen kann durch Abstandsänderung
zwischen den Endplatten 18 und 19 erreicht werden.
Abb. 2 zeigt in Aufsicht und Abb. 2 a im Querschnitt das Tragteil 9, wobei sämtliche
Zuleitungen berücksichtigt sind. Wie in Abb. 1 sind die beiden galvanisch getrennten Platten
mit 11 und 12 bezeichnet, wobei die Platte 11 den Flanschansatz 13 besitzt. Zwischen
den Platten befinden sich Glimmerscheiben 21, die wiederum durch eine zwischenliegende
Metallscheibe 22 voneinander getrennt sind. Die Metallplatten 22 sind mit den Röhrenelektroden
verbunden und tragen Ansätze 23 zum Anschluß der Spannungsquellen usw.
Die Ansätze 23 ragen durch Schlitze' in den Außenleiter des Systems hindurch. In einer
geeigneten Öffnung 24 des Tragteiles 9 ist die Röhre befestigt. Das gesamte Plattensystem 9, ·
das praktisch nicht .dicker ist als etwa 3 mm, wird durch Schrauben 25 zusammengehalten.
Wie man sieht, sind die Zuleitungen zu den Röhrenelektroden, die an die einzelnen Teile
der Tragplatte 9 angeschlossen sind, hochfrequenzmäßig miteinander verbunden.
Abb. 3 zeigt schematisch die elektrischen Verbindungen der Röhren. Es handelt sich
hierbei um eine Pentode mit Schirm- und Bremsgitter, wobei die Zuleitungen zu Kathode,
Heizfaden, Schirmgitter und Bremsitter an die einzelnen Teile der inneren
Metallplatte 22 (Abb. 2) und die Steuergitter- und Anodenzuleitungen an die äußeren Metall- 120 '
platten 11 und 12 angelegt sind. Steuergitter
und Anode sind wie in Abb. 1 verschiebbar
an dem Innenleiter angeschlossen. Eine geeignete
Gittervorspannung ergibt sich durch den Widerstand 27.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Pentoden beschränkt, sondern kann
bei beliebigen Röhren Anwendung finden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt
darin, daß die einzelnen -Stufen völlig gegeneinander·
abgeschirmt sind und daß. die Ver-
to bindungsleitungen zwischen den Stufen minimal
kurz sind. Die einzelnen Stufen können selbstverständlich statt kapazitiv auch induktiv
oder galvanisch miteinander gekoppelt sein. Außerdem kann statt einer Kopplungsänderung
durch Abstandsänderung der Platten 18, 19 auch eine Kopplungsänderung durch
Einschieben einer weiteren Platte zwischen die Elektroden 18 und 19 erfolgen.
Claims (3)
- Patentansprüche:r. Ultrakurzwellenyerstärkeranordnung, bei der die einzelnen . Röhrenstuf en innerhalb einer gemeinsamen Abschirmung liegen, welche durch metallische Zwischenwände in einzelne je eine Röhrenstufe enthaltende 'Kammern unterteilt ist und bei der an bzw. in diesen Zwischenwänden die Röhren *so angeordnet sind, daß sie mit ihren Eingangsklemmen in die 'eine' Kammer, mit ihren Ausgangsklemmen in die benachbarte Kammer hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingkreise von in Achsrichtung hintereinanderliegenden koaxialen Leitungen gebildet werden, derart, ■ daß der allen Schwing- > kreisen gemeinsame Außenleiter die Abschirmung der Anordnung und die senk-, recht zur Rohrachse stehenden Zwischenwände die Halterung für die Innenleiter, für die Röhren und die Betriebsspannungszuleitungen bilden. '
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Innen- und gegebenenfalls Außenleiter durch teleskop artige Leiterbildung veränderbar ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände aus mehreren galvanisch voneinander getrennten, insbesondere plattenförmigen Lieitern bestehen, welche mit Fortsätzen■ versehen sind., die durch Öffnungen im Außenleiter des Schwingkreisgebildes hindurchragen,· an die die Gleichspannungs- Zuleitungen der Rohren angelegt sind.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US146413A US2143671A (en) | 1937-06-04 | 1937-06-04 | Ultra short wave circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706416C true DE706416C (de) | 1941-05-26 |
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ID=22517242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER102512D Expired DE706416C (de) | 1937-06-04 | 1938-06-05 | Ultrakurzwellenverstaerkeranordnung, bei der die einzelnen Roehrenstufen innerhalb einer gemeinsamen Abschirmung liegen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2143671A (de) |
DE (1) | DE706416C (de) |
GB (1) | GB519110A (de) |
Families Citing this family (13)
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US2527549A (en) * | 1943-02-04 | 1950-10-31 | Jr Robert A Herring | Concentric line construction |
BE477660A (de) * | 1943-12-28 | |||
US2433387A (en) * | 1943-12-31 | 1947-12-30 | Bell Telephone Labor Inc | Ultra high frequency receiver |
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US2697138A (en) * | 1948-08-17 | 1954-12-14 | Westinghouse Electric Corp | Adjustable line-coupling capacitor |
US2678428A (en) * | 1949-09-07 | 1954-05-11 | Rca Corp | Coaxial transmission line termination |
US2639335A (en) * | 1950-06-23 | 1953-05-19 | Nat Union Radio Corp | Ultrahigh-frequency amplifier |
US2759101A (en) * | 1953-03-18 | 1956-08-14 | Lab For Electronics Inc | High frequency apparatus |
US2817719A (en) * | 1955-12-30 | 1957-12-24 | Collins Radio Co | U. h. f. low noise amplifier |
US2981896A (en) * | 1957-09-12 | 1961-04-25 | Radiation Inc | Radio frequency amplifier |
-
1937
- 1937-06-04 US US146413A patent/US2143671A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-06-05 DE DER102512D patent/DE706416C/de not_active Expired
- 1938-06-07 GB GB16977/38A patent/GB519110A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB519110A (en) | 1940-03-18 |
US2143671A (en) | 1939-01-10 |
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