DE706201C - Selbsttaetiger Zeichengeber - Google Patents

Selbsttaetiger Zeichengeber

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Publication number
DE706201C
DE706201C DEW104728D DEW0104728D DE706201C DE 706201 C DE706201 C DE 706201C DE W104728 D DEW104728 D DE W104728D DE W0104728 D DEW0104728 D DE W0104728D DE 706201 C DE706201 C DE 706201C
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DE
Germany
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signal generator
disc
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automatic signal
slats
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Expired
Application number
DEW104728D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Widmaier
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/04Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L15/22Apparatus or circuits for sending one or a restricted number of signals, e.g. distress signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Zeichengeher Gegenstand der Erfindung ist eine Zeichengeberscheibe; die auf ihrem Umfang schwenkbar angeordnete Lamellen trägt, die auf einem Lagerdraht gemeinsam aufgereiht sind und durch Auf- und Niederklappen zu einer Zeichenkombination zusanunengestelltwerdenkörneu, so da,ß ,die in Arbeitsstellung befindlichen Lamellen eine Kontakteinrichtung mechanisch bzw, elektrisch zu steuern. in der Lage sind.
  • Als Verwendungszweck idieser Zeichengeberscheibe kommt hauptsächlich das Senden von Morsezeichen oder :anderer Stromimpulse für die Funkpeilung von Flugzeugen in Betracht. Die Anordnung läßt sich aber ebensogut auf allen sonstigen Gebieten der Nachrichtentechnik sowie zum :Steuern und Senden von akustischen und optischen sowie Reklamegeräten verwenden.
  • Nach dem bisherigen Stände der Technik unterscheidet man.vornehmlich vier Gruppen auf diesem Gebiete:.
  • . i. Zeichengeber, bei denen die zu sendenden Zeichen in bekannter Weise auf eine Grammophonplatte oder ,auf elektromagnetischem Wege auf einem. Stahldraht aufgenommen sind. Beide Einrichtungen haben den Nachteil, daß zunächst eine mit teueren Apparaten vorzunehmende Besprechung der Gebermaschine erfolgen muß. Ein Zeichengeberwechsel kann nur durch Verwendung einer neuen Grammophonplatte erfolgen bzw. ist beim elektromagnetischen Prinzip eine sehr kostspielige und nur von Fachleuten zu bedienende Aufnahme- und Wiedergabeeinrichtung mit Verstärker notwendig: 2. Eine weitere Gruppe von Zeichengebern arbeitet mit rotierenden Scheiben endlosen Bändern oder Walzen, auf die einzelne Reiter, Nocken, Stifte o. dgl. aufgesteckt und zu einer Zeichenkombination zusammengestellt werden können. Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß dieeinzeln aufsteckbaren Steuerglieder leicht verlierbar sind, ferner die Lage der einzelnen Stifte usw. sich sehr leicht verändern kann, falls beim Zusa=enstellen der.. Kombination durch oberflächliche Hand-. habung diese nicht genügend festgeklemmt.: worden sind. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, .daß für die Klemmvorrichtung der einzelnen Stifte usw. zuviel Platz beansprucht wird und die. einzelnen Zeichen nicht nahe genug aneinandergereiht werden können. Die Einstellung von Zeichenkombinationen mit auswechselbaren (verlierbaxen) Stiften u. ,dgl. ist für den praktischen Betrieb viel zu umständlich sowie zeitraubend und erfordert vor allen Dingen ,ein sehr sorgfältiges Festklemmen und Einstellen der einzelnen Zeichen.
  • 3. sind auch Zeichengeber bekannt, bei denen ausgestanzte Kurven- bzw. Nockenscheihen Verwendung finden, wobei jede Scheibe ein komplettes Zeichen, z. B. einen Buchstaben, eine Zahl o. dgl., .darstellt. Derartige Zeichengeber haben jedoch .den großen Nachteil, daß, falls ,auf einer Scheibe die ganze Zeichenkombination eingestanzt worden ist, eine Geheimhaltung für militärische Zwecke nicht gewährleistet ist, da bei Einstellung einer neuen Zeichenkombination die vorhergehende zur Verwendung gelangende Scheibe erhalten bleibt. Bei 'Verwendung einzelner Buchstaben- oder Zahlenscheiben muß ein sehr großer Vorrat bereit gehalten werden, um auch tatsächlich jede mögliche Kombination einstellen zu können.
  • q.. hat man eine Zeichengeberscheibe konstruiert, bei der die Steuerglieder auf feinem gemeinsamen elastischen Zugband befestigt sind, wobei die Zeichengabe entweder durch Herausziehen oder durch Herumschwenken der Steuerglieder erfolgt. Die Verwendung eines elastischen Zugbandes hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Steuerglieder verhältnismäßig weit auseinanderstehen müssen, damit .das elastische Zugband beim. Verstellen der Steuerglieder sich überhaupt ausziehen iäßt. Der größere Nachteil besteht jedoch darin, daß durch das öftere Ausziehen das. elastische Zugband (Spiralfeder) die '.ursprüngliche Spannung verliert und die einzelnen Steuerglieder in der Arbeitsstellung nur mehr lose festgehalten werden, wodurch verzerrte Zeichen (ähnlich einem Wackelkontakt) zustande kommen und auch mechanische Störungen des Kontaktabnehmers sehr leicht eintreten können.
  • Beim Gegenstand vorliegender Erfindung sind die geschilderten Mängel Lund Nachteile vollständig behoben.
  • Das -wesentlich Neue besteht darin, daß die Zeichenträger als feste, aeinheitliche Lamellen ausgebildet sind, die-auf einem.- ringförmigen, stabilen, auf der Steuerscheibe befestigten Lagerdraht drehbar aufgereihtasind und jede Lamelle einzeln sowohl in der Ruhe-.stellung als auch in der Arbeitslage durch .eine zugeordnete Rastfeder besonders ge-:s#Oiert wird, . .-In den Fig. I bis V I ist ein Ausführungs-"beispiel der Zeichengeberscheibe mit den aufgereihten schwenkbaren Lamellen dargestellt.
  • Die rotierende Lamellenscheibe i ist in einem Lagerbock a gelagert und wird vom Motor 3 über den Schneckentrieb q. und Schneckenrad 5 angetrieben. Die Lamellenscheibe i besitzt am äußeren Umfang Schlitze 6, in welchem die Lamellen 7 geführt und um 9o° schwenkbar gelagert sind.
  • In Fig.III und IV ist ein Teil der Lamellenscheibe im Querschnitt gezeichnet dargestellt, wobei in Fig. III die Arbeitsstellung und in . Fig. IV die Ruhestellung der Lamelle klar ersichtlich ist. Die Lamellen 7 sind auf einem stabilen Lagerdraht 8 aus Stahldraht, der ringsherum in einer Nut der Lamellenscheite .eingelegt ist, drehbar gelagert und können von :der Ruhestellung 6a in die Arbeitsstellung 6b um 9o° umgeklappt werden. Die seitliche Führung erhalten die Lamellen dadurch, daß sie in den Schlitzen 6 der Lamellenscheiben liegen. jede Lamelle wird außerdem noch .durch eine Stahlfeder 9 sowohl in der Ruhelage als auch in der Arbeitsstellung festgehalten und gesichert. Sämtliche Stahlfedern 9 liegen mit dem. einen Ende in passenden Nuten (Schlitzen) io der Lamellenscheibe i und werden gemeinsam von einer Scheibe (Deckplatte) i i, welche mit der Lamellenscheibe mehrmals 'verschraubt ist, festgehalten.
  • Die Kontaktgebereinrichtung ist in Fig.l und 1I klar ersichtlich. Der Tasthebel 12 (Kontakthebel) ist im Lagerbock 16 bei 13 drehbar gelagert und wird von einer Zugfeder 14 ständig reit dem verbreitert ausgebildeten Ende 15 an die rotierende Lamellenscheibe angedrückt. Am anderen Ende des Tasthebels befindet sich eine Kontaktfeder 16, welche zwischen den beiden einstellbaren Kontaktschrauben 17R und 17b je nach Schaltung des Gerätes einen Stromkreis schließt oder öffnet.
  • In Fg.IV ist eine Hälfte der Lamellenscheibe dargestellt, an deren Umfang die Morsezeichen r, t und a mittels der umklappbaren Lamellen eingestellt sind.
  • Die Wirkungsweise und Einstellung der Morsezeichen ist folgende: Wird eine Lamelle in Arbeitsstellung heruntergeklappt, so bedeutet das einen Punkt und zwei Lamellen einen Strich. Der Zwischenraum zwischen zwei Zeichen wird dadurch erreicht, indem man zwei Lamellen nicht herunterklappt. Beim Buchstabenabstand werden vier und beim Wortabstand sechs ' Lamellen in Ruhestellung gelassen. Wenn nun die Lamellenscheibe mit den eingestellten Lamellen, die in ihrer Zusammenstellung den Einheiten von Morsezeichen entsprechen, in Rotation versetzt wird, steuern die in Arbeitsstellung befindlichen Lamellen den Tasterhebel 12, wobei dieser - entsprechend den eingestellten Zeichen einen Ausschlag von kürzerer oder längerer Dauer mitgeteilt erhält. Die am anderen Ende des Tästerhebels befindliche Kontaktfeder 16 schließt oder öffnet .dabei :entsprechend den Bewegungen des Tasterhebels einen Stromkreis, wodurch Morse-oder andere Zeichen gesendet oder weitergegeben werden können.
  • Man kann natürlich mit Hilfe der einstellbaren Lamellen auch andere Zeichen, z. B. Geheimzeichen, zusamnnensetzen und irgendwelche Nachrichtengeräte oder sonstige elektrische Anlagen, Peilgeräte, Beleuchtungsanlagen auf Flugplätzen, Reklameapparate usrv. damit steuern. Ferner ist es möglich, mit der beschriebenen Einrichtung Kommandos, Befehle oder Beobachtungsergebnisse, Wetterzeichen u.,dgl. atif Drahtweg oder .auf drahtlosem Wege zu übermitteln, wenn z. B. gewisse Zeichenzusammenstellungen dafür ausgemacht worden sind.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Zeichengeberanordnung besteht,darin"daß infolge der gemeinsamen stabilen Drehpunktlagerung der Lamellen auf einem, kreisförmigen Lagerdraht die Steuerglieder sehr nahe aneinandergereiht werden können, so daß damit eine den genormten Einheiten -der Morsezeichen @entsprechende Einstellung der Lamellen bzw. Steuerung und Zeichengabe erfolgen kann, wobei die einzelnen Steuerglieder ohne Anwendung einer besonderen Klemrnvorrichtung o. dgl. in ihrer jeweiligen Lage absolut sicher festgehalten werden.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, mehrere Lamellenscheiben, welche .entweder gleichzeitig oder hintereinander in Bewegung gesetzt werden, zum Geben von Zeichen zu verwenden, um damit besondere Pausen oder sich wiederholende Zeichen zwischen einer Zeichenkombination einschalten zii können.
  • Der Antrieb des Zeichengebers ist ferner mit einer an sich bekannten Geschwindigkeitsregulierung' z. B. Fliehkraftregler oder :elektrischen Widerstandsregulierung, versehen, um die Zeichen langsam oder schnell geben zu können.
  • Man kann die ganze Anordnung des Zeichengebers auch so ausführen, daß die Lamellenscheibe feststeht und der Kontaktabnehmer rotiert.

Claims (2)

  1. PATLNTANSi'RÜCIIE: i. Selbsttätiger Zeichengeber mit einer oder mehreren umlaufenden Scheiben, die (vorzugsweise auf ihrem Rand) verstellbare und unverlierbar angeordnete Zeichenträger tragen, die einzeln ohne besonderes Festschrauben und ohne Anwendung eines Werkzeuges zu Zeichenkombinationen eingestellt und zurückgestellt werden können und nach ihrer Einstellung beim weiteren Umlauf der Scheibe den Abtastkontakt betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß die zeichenträger als Lamellen (6) ausgebil-4et sind und um einen stabilen, ringförmigen, auf der Scheibe befestigten Lag@er-@draht (8) auf- und niedergeklappt werden können und in ihrer Ruhe- und Arbeitslage -durch jeweils zugeordnete Rastfedern (9) gesichert werden.
  2. 2. Selbsttätiger Zeichengeber mit: mehreren umlaufenden Scheiben nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Zeichengeberscheiben vorgesehen sind, die hintereinander (nacheinander) in Bewegung gesetzt werden können.
DEW104728D 1938-12-13 1938-12-13 Selbsttaetiger Zeichengeber Expired DE706201C (de)

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DEW104728D DE706201C (de) 1938-12-13 1938-12-13 Selbsttaetiger Zeichengeber

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DE706201C true DE706201C (de) 1941-05-20

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ID=7616251

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DE (1) DE706201C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093419B (de) * 1959-07-01 1960-11-24 Franz Keil Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mechanischer Speicherung der Impulse
DE1153084B (de) * 1962-07-06 1963-08-22 Krone Kg Stromstosssender, insbesondere fuer Fernsprech-Selbstwaehlanlagen
DE1162881B (de) * 1961-02-08 1964-02-13 Dr Manfred Seiffert Wahlnummernspeicher fuer Fernmeldeselbstanschluss-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE1170475B (de) * 1961-01-02 1964-05-21 Tore Gottfrid Hesselgren Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1170475B (de) * 1961-01-02 1964-05-21 Tore Gottfrid Hesselgren Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1162881B (de) * 1961-02-08 1964-02-13 Dr Manfred Seiffert Wahlnummernspeicher fuer Fernmeldeselbstanschluss-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
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