DE706128C - Handbetaetigte Schweisszange zur Ausfuehrung von Widerstandsschweissungen - Google Patents

Handbetaetigte Schweisszange zur Ausfuehrung von Widerstandsschweissungen

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DE706128C
DE706128C DEK141408D DEK0141408D DE706128C DE 706128 C DE706128 C DE 706128C DE K141408 D DEK141408 D DE K141408D DE K0141408 D DEK0141408 D DE K0141408D DE 706128 C DE706128 C DE 706128C
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    • B23K11/30Features relating to electrodes
    • B23K11/31Electrode holders and actuating devices therefor
    • B23K11/314Spot welding guns, e.g. mounted on robots
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Description

Es ist bei Schweißmaschinen zur Ausführung von Widerstandsschweißungen schon bekanntgeworden, den Schweißstrom erst dann einzuschalten, wenn eine Druckfeder, die die Elektroden aufeinanderpreßt, um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt worden ist, so daß Gewähr gegeben ist, daß die Elektroden mit einem bestimmten Druck aufeinanderliegen. Es gibt nun aber eine
ίο ganze Reihe von Werkstücken, an die man wegen der Eigenart ihrer Form, wegen der Unzugänglichkeit der zu schweißenden Stellen mit den bekannten, nach dem erwähnten Prinzip arbeitenden Maschinen nicht herankommt; andererseits ist es häufig nicht möglich, wegen der Größe und Unhandlichkeit des Werkstückes an die bekannten Schweißmaschinen dieser Art heranzukommen.
Es sind auch schon Schweißgeräte bekanntgeworden, bei denen durch Betätigung eines Punktschweißhebels von Hand aus ebenfalls erst nach einem bestimmten Zusammenpressen einer Feder und dem dadurch bedingten Anpressen der Elektrode auf das Werkstück der Schweißstrom eingeschaltet wird. Bei diesen bekannten Geräten stützt sich aber der Schweißhebel gegen eine Schiene, die den Drehpunkt des Hebels bildet und die mit dem Umformer fest verbunden und gegenüber dem Schweißstück unverrückbar angeordnet ist. Auch bei diesen bekannten Geräten ist das Anwendungsgebiet verhältnismäßig beschränkt, weil man atl die Lage und die Form der Hebelschiene gebunden ist.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile der bekannten Maschinen und Geräte für die Widerstandsschweißung zu vermeiden und eine Schweißzange zu schaffen, bei der durch den mit einer Hand ausgeübten Druck eine Feder mit einem bestimmten Druck zusammengepreßt werden muß, bevor der Primärstrom geschlossen werden kann, die aber außerdem mit einer Hand betätigt werden kann und infolge ihres geringen Gewichtes und der Unabhängigkeit ihrer Handhabung leichter an das Werkstück herangebracht werden kann als die bekannten Geräte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß bei einer handbetätigten Schweißzange zur Ausführung von Widerstandsschweißungen, die mit flexiblen Kabeln an einen Transformator angeschlossen ist und bei der die beiden Zangenschenkel aus den Elektrodenträgern und den auf der anderen Seite des Scharniergelenkes angeordneten Handgriffen bestehen, bei dem einen Zangenschenkel der über das Scharniergelenk hinaus; verlängerte Elektrodenträger und der zugehörige Handgriff zwei unabhängig voneinander um das Scharniergelenk schwenkbare Teile bilden und daß diese beiden Teile miteinander durch eine Druckfeder derart
verbunden sind, daß durch den auf die Handgriffe ausgeübten Druck nach dem Aufsetzen der Punktschweißelektroden auf das Wcikstück die Druckfeder so weit zusamme' gedrückt wird, bis zwei mit den Enden /ί Feder verbundene Steuerkontakte für $& Frimärstromkreis des Schweißtransformau;i!5 aufeinandert reffen.
Um die Zange vollständig von der Hand ίο des Arbeiters unabhängig zu machen und ein vollkommen selbsttätig arbeitendes Gerät zu schaffen, wird durch den Schweißstrom in an sich bekannter Weise ein Maximalstromrelais betätigt, das den Schweißstrom abschaltet, und zwar wird durch das zweckmäßig mit Zeitverzögerung arbeitende Maximalstromrelais über die Steuerkontakt·.* der Schweißzange ein Hilfsschütz eingeschaltet, das den Sclnveißslrom unterbricht, wobei das Hilfsschütz trotz der Unterbrechung des Schweißstromes durch einen Hilfskontakt so lange geschlossen gehalten wird und dadurch ein Wiedereinschalten des Schweißstromes verhindert, bis die Steuerkontakte geöffnet werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführimgsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. ι eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Gesamtdarstellung der Schweißzange mit der Schalteinrichtung.
Die beiden Zangenschenkel der Schweißzange bestehen aus den Elektrodenträgern 1 und 2, an denen die beispielsweise ans Kupfer bestehenden Elektroden 3 und 4 auf Zwischenlagern 5 isoliert befestigt sind, und den auf der anderen Seite des Scharniergelenk^ angeordneten Handgriffen 6 und N. Der Elektrodenträger 2 bestellt mit dem zngehörigen Handgriff 6 aus einem Stück und bildet mit ihm den einen Zangenschenkel. Der zweite Zangenschenkel ist in zwei Teile unterteilt, und zwar in den Elektrodenträger r, der über das Scharniergelenk 10 hinaus verlängert ist und mit der Verlängerung 7 aus einem Stück besteht, und den Handgriff 8; beide Teile 1 und 8 sind unabhängig voneinander ebenso wie der Zangenschenkel 2, 6 um das Scharniergelenk 10 drehbar; zwischen die Verlängerung 7 des Elektrodenträgers 1 und eine Mutter 14, die auf den Bolzen 13 aufgeschraubt ist. ist eine Druckfeder zwischengeschaltet. Der Bolzen 13 ist in den Handgriff 8 eingeschraubt. Durch Verstellen der Mutter 14 läßt sich die Druckfeder 12 auf einen bestimmten Schweißdruck einstellen. Die Druckfeder liegt mit ihrem einen Ende nicht unmittelbar auf der Verlängerung 7 des Elektrodenträgers auf, sondern zwischen den verlängerten Elektrodenträgern 7 und die Feder 12 ist eine Platte 15 zwischengelegt, an der der Kontakt 17 befestigt ist, der im l'rimärstromkreis des Transformators liegt. An dem über die Mutter 14 hinausstehenden feinde des Bolzens 13 ist eine zweite Platte 5·, befestigt, die den zweiten Primärkontakt s trägt. Beim Zusammenpressen der Druckfeder um ein bestimmtes Maß werden die beiden Kontakte 17 und 18 geschlossen. Die Elektroden 3 und 4 erhalten infolgedessen erst dann Strom, wenn sie mit einem bestimmten mechanischen Druck aufeinandergepreßt werden. Dieser Druck läßt sich durch die Mutter 14 einstellen.
Alan erhält auf diese Weise gewissermaßen eine Zange mit den drei Schenkeln 2-6, 1-7 und 8, die alle um den gemeinsamen Drehpunkt 10 schwenkbar sind, wobei die Druckfeder 12 zwischen die Schenkel 1-7 und 8 zwisdieiigesehaltet ist.
Zwischen den Handgriffen 6 und 8 ist eine Spreizfeder 19 für die leichtere Handhabung der Zange angebracht. Die Handgriffe 6 und 8 können mit Isolierstoff 20 überzogen werden; es wird dies in der Regel nicht erforderlich sein, da die in ihnen herrsehende Spannung 12 V nicht überschreiten wird.
Es soll nun aber der Strom auch in einem Augenblick ausgeschaltet werden, in dem eine bestimmte Güte der Schweißung erreicht ist. Jn bekannter Weise wird daher der Strom ausgeschaltet, wenn der Schweißstrom einen bestimmten Höchstwert erreicht hat, und es wird zu diesem Zweck an beliebiger Stelle, beispielsweise in der Sekundärleitung, ein Maxinialstromrelais 21 eingebaut. Durch dieses wird der Kontaktarm 24 angezogen. Hierbei wird mittels eines Stiftes aus Isoliermasse eine Kontaktfeder 27 betätigt, die einen zweiten Kontakt 28 berührt und dadurch den Stromkreis zum Relais 22 und zurück über den Transformator 33 und die Kontakte 17 und 18 an der Zange schließt. Hierdurch wird der Kontaktarm 22f des Relais 22 angezogen und der Kontakt zwischen 29 und
30 unterbrochen und damit ebenfalls die Zugspule des Schützes 34 stromlos, wodurch der Kontaktarm 3I1 unter Federzug in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren kann. Gleichfalls wird hierdurch der Kontakt bei no
31 geöffnet, welcher den Hauptstromkreis bisher geschlossen hielt, und dadurch sind der Transformator 23 und somit auch die Elektroden 3 und 4 der Schweißzange stromlos, und die Schweißung ist beendet.
Die Kontakte 2~ und 28 sind jedoch nur ganz kurze Zeit in Berührung, und da der Kontaktarm 24 sofort nach Ausschalten des Schweißstromes in seine ursprüngliche Lage zurückfällt, so würde das Relais 22 ebenfalls iao stromlos und der Kontakt bei 29 und 30 erneut geschlossen werden, wodurch auch die
Kontakte 31 durch Anziehen des Armes 3I1 wieder geschlossen würden und die Schweißung von neuem beginnen könnte. Um dieses aber zu verhindern, ist ein Hilfskontakt 3^ vorgesehen, der unmittelbar nach Unterbrechen der Kontakte 29 und 30 die Zugspule des Relais 22 weiterhin unter Strom hält, bis durch die Öffnung mit der Hand die Zangenkontakte 17 und 18 ebenfalls geöffnet werden.
10. und das Gerät somit bereit ist, eine neue Schweißung vorzunehmen.
Für die größere Betriebssicherheit wird der gesamte Steuerantrieb 17, 18 und 29, 30 und 32 und die Zugspulen von dem Relais 22 und 34 in bekannter Weise mit einer Hilfsspannung betrieben, und zwar durch Zwischenschalten eines Kleintransformators 33, der die Betriebsspannung z.B. auf 12 V erniedrigt. Nur die Kontakte 31 erhalten die Betriebsspannung von 220 V.
In der Sekundärleitung 25 und 26 beträgt die Spannung für die Widerstandsschweißung nur 2 bis 8 V, so daß die gesamten Zangenteile gefahrlos berührt werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Handbetätigte Schweißzange zur Ausführung von Widerstandsschweißungen, die mit flexiblen Kabeln an einem Transformator angeschlossen ist und bei der die beiden Zangenschenkel aus den Elektrodenträgern und den auf der anderen Seite des Scharniergelenkes angeordneten Handgriffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem einen Zangenschenkel der über das Scharniergelenk hinaus verlängerte Elektrodenträger (1, J) und der zugehörige Handgriff (8) zwei unabhängig voneinander um das Scharniergelenk schwenkbare Teile bilden und daß diese beiden Teile miteinander durch eine Druckfeder (12) derart verbunden sind, daß durch den auf die Handgriffe (6, 8) ausgeübten Druck nach dem Aufsetzen der Punktschweißelektroden (3, 4) auf das Werkstück die Druckfeder (12) so weit zusammengedrückt wird, bis zwei mit den Federenden verbundene Steuerkontakte (17 und 18) für den Primärstromkreis des Schweißtransformators aufeinandertreffen.
  2. 2. Schweißzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstrom bei Erreichen eines einstellbaren Höchstwertes durch ein Maximalstromrelais (21) mit Zeitverzögerung unterbrochen wird.
  3. 3. Schweißzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Maximalstromrelais (21) über die Steuerkontakte (17, 18) an der Schweißzange ein Hilfsschütz (22) eingeschaltet wird, das den Schweißstrom unterbricht, wobei das Hilfsschütz (22) trotz der Unterbrechung des Schweiß stromes durch einen Hilfskontakt (32) so lange geschlossen gehalten wird und dadurch ein Wiedereinschalten des Schweißstromes verhindert, bis die Steuerkontakte (17, 18) geöffnet werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK141408D 1936-03-07 1936-03-07 Handbetaetigte Schweisszange zur Ausfuehrung von Widerstandsschweissungen Expired DE706128C (de)

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DEK148254D DE707332C (de) 1936-03-07 1937-10-19 Handbetaetigte Schweisszange fuer elektrische Widerstandsschweissungen
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