DE705094C - Sternhaspel zum Aufwickeln breitgefuehrter, insbesondere bedruckter Stoffbahnen - Google Patents
Sternhaspel zum Aufwickeln breitgefuehrter, insbesondere bedruckter StoffbahnenInfo
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- DE705094C DE705094C DEZ24879D DEZ0024879D DE705094C DE 705094 C DE705094 C DE 705094C DE Z24879 D DEZ24879 D DE Z24879D DE Z0024879 D DEZ0024879 D DE Z0024879D DE 705094 C DE705094 C DE 705094C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/006—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement with movement in a spiral path
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/025—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted for winding or storing webs with the confronting layers spaced from each other, e.g. frames for storing nap fabrics
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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Description
- Sternhaspel zum Aufwickeln breitgeführter, insbesondere bedruckter Stoffbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln breitgeführter Stoffbahnen auf eine Sternhaspel, in der die Bahnen auf Tragstäben ruhen, die während des Wickelvorganges aus einem Vorratsspeicher in die Arme der Sternhaspel eingeführt «erden. Das auf die Sternhaspel aufgewickelte Ge«-ehe kann dann den verschiedensten Arten von Behandlungen zugeführt werden. Beispielsweise können frisch bedruckte Stoffbahnen einem Trockenvorgang ausgesetzt «-erden oder falls die Bahnen mit Indigosoltarben bedruckt sind, können sie mit der Sternhaspel zusammen zur Entwicklung in die Flotte -etaucht werden. Sternhaspeln der beschriebenen Art sind aus anderen Herstellungsverfahren bekannt: beispielsweise werden sie zum Aufwickeln frischer l@ohgummibahnen oder zum Trocknen frisch bedruckter Tapetenbahnen verwendet. Bei den bekannten Vorrichtungen hat man nun die Stäbe beim Wickelvorgang von oben her unter der Wirkung des Eigengewichtes in die Arme der Sternhaspel einlaufen lassen. Das ist aber nachteilig, weil sie dann einerseits Verklemmungen ausgesetzt sind, andererseits auf die schon in dem Haspelarm befindlichen Stäbe aufprallen und hierbei Erschütterungen erzeugen, unter deren Wirkung sich die aufgewickelte Stoffbahn unter Verwischung des farbfeuchten Druckes verschieben kann. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß eine Einrichtung -etroffen, mittels deren jeder Tragstab von` unten her in die Haspelarmc eingebracht und z«angsläuti#@ bis zum Festliegen geführt wird, bevor er mit der Stoffbahn in Berührung kommt. Diese Einrichtung ist durch Führungsbänder gekennzeichnet, die je mit ihrem einen Ende oberhalb und mit ihrem anderen unterhalb der Stabeinlaufstelle ortsfest gehalten werden und auf der dem Stabcinlauf gegenüberliegenden Haspelhälfte gegen die in den Haspelarinen ruhenden Stäbe anliegen. Diese Bänder sind an einem Ende auf einer gefederten Roll: aufgewickelt, so daß sie der gröf!er werdenden StabfüllunL der Haspelarme folgen können.
- Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der leichnundargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Ansicht von vorn, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Sternhaspel und die Tragstabzuführung.
- Auf den Schienen i und 2, die seitlich an den Drucktisch ; angebracht sind, rollt ein fahrbares Gestell 4. Es trägt die Schlitzlager 5, in welche eine an sich bekannte
Sterlihaspcl eingelegt ist. Die Sterne 6 sitzen fest auf der Achse ; . Die Arme 5 haben U-förmigen ()verschnitt. Ihre äußeren Enden sind durch Bügel t i verbunden, die einen Kreis um die Achse ; bilden. Der Behälter 12 nimmt die den Warenbahnlängen ent- sprechende Anzahl von Tragstäben 1o auf, deren Enden Köpfe tragen, die einen größe- ren Durchmesser als die Stäbe aufweisen. Dadurch entsteht zwischen den aufeinander- liegenden Stäben der Zwischenraum für die Ware. Der Behälter 12 ist so angeordnet, daß die St<ilie selbsttätig; durch die i)fnung 13 in die führunggeoenden Arme 8 einfallen können, wenn das Ende eines Haspelarmes an der ()lfnung 13 voruburlauft. Sollst halten die Bügel i i die Stäbe in dem Behälter 12 zurück. Sie lassen auch im Zusammenwirken tnit den Führungen, die durch die Ansätze 1 4 und 1 5 gebildet werden, jeweils nur einen Stab einfallen. Beim Wciterdreliett der Stern- haspel treficn die Stäbe ,auf die leiden Bänder 16, deren eitles l,.nde auf eine Rolle t; ge- wickelt ist, während das andere 1?nde an dem Haken IS angehängt ist. Die Rollen t; sitzen auf der Achse 1g fest, wodurch der parallele Transport des eingefallenen Stabes gegen die Sternmitte ztt bis zu seiner Auflage an die Anschläge 20 oder auf die bereits von der Warc beaufsclilagten St<il>e 1o er- reicht wird. Damit die Bänder t 6 sich in ihrer Länge dein immer zunehmenden ( -in- - Nachdem die Warenbahn 23 völlig aufgewickelt ist, wird das Warenende mittels Klammern o. dgl. an dem letzten Stab i o befestigt. Man hakt die Bänder 16 aus und hebt die Sternhaspel vom Fahrgestell ¢ und vom Tisch _3 herunter. Sie kann nun der erforderlichen Behandlung zugeführt werden.
Claims (1)
- PATENTAXSPRUCH: Sternhaspel zum Aufwickeln breitgeführter, insbesondere bedruckter Stoffbahnen mit während des Wickelvorganges erfolgender Tragstabzuführung aus einem Vorratsspeicher, gekennzeichnet durch im Bereich der Stabenden verlaufende Führungsbänder für die Tragstäbe, die je mit ihrem einen Ende oberhalb und mit ihrem anderen unterhalb der Stabeinlaufstelle ortsfest gehalten auf der dem Stabeinlauf gegenüberliegenden Haspelhälfte gegen die in den Haspelarmen ruhenden Stäbe außen anliegen und infolge Ausziehbarkeit aus einer Rolle am einen Ende der größer werdenden Stabfüllung der Haspelarme folgen können, so daß die Tragstäbe von unten in die Haspelarme cinführbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ24879D DE705094C (de) | 1938-11-06 | 1938-11-06 | Sternhaspel zum Aufwickeln breitgefuehrter, insbesondere bedruckter Stoffbahnen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ24879D DE705094C (de) | 1938-11-06 | 1938-11-06 | Sternhaspel zum Aufwickeln breitgefuehrter, insbesondere bedruckter Stoffbahnen |
DE219399X | 1939-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE705094C true DE705094C (de) | 1941-04-17 |
Family
ID=25762475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ24879D Expired DE705094C (de) | 1938-11-06 | 1938-11-06 | Sternhaspel zum Aufwickeln breitgefuehrter, insbesondere bedruckter Stoffbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE705094C (de) |
-
1938
- 1938-11-06 DE DEZ24879D patent/DE705094C/de not_active Expired
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