DE705088C - Sinnfaellige Einhebelsteuerung fuer den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Sinnfaellige Einhebelsteuerung fuer den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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DE705088C
DE705088C DED69423D DED0069423D DE705088C DE 705088 C DE705088 C DE 705088C DE D69423 D DED69423 D DE D69423D DE D0069423 D DED0069423 D DE D0069423D DE 705088 C DE705088 C DE 705088C
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Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/348Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission by means of clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sicii auf eine sinnfällige Einhebelsteuerung für den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder des Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bei der durch Verschwenken des Hebels in verschiedenen im Winkel zueinander stehenden Richtungen verschiedene Antriebe geschaltet werden. Die bisher bekannten Ausführungen solcher Steuerungen
ίο waren meist so ausgebildet, daß die Drehachsen, um die der Steuerhebel schwenkbar war, einen gemeinsamen Schnittpunkt hatten, wodurch die Lagerung des Hebels und seine Verbindung mit den Schaltmitteln kompliziert und teuer wurde. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Hebel an mindestens zwei verschiedenen Punkten seiner Länge in La gerstellen sitzt, welche nur quer zueinander in je zwei entgegengesetzten Richtungen beweglich sind und mit den Kupplungen für die betreffenden ßewcgungsrichtungen verbunden sind. Der weiteren Erfindung gemäß kann der Steuerhebel durch Verschieben in seiner Achsrichtung Kupplungen für eine weitere Vorschubbewegung schalten.
Bei der Steuerung von vier Bewegungsrichtungen ist der Hebel in zwei Lagerstellen gehalten und in einer derselben gegen axiale Bewegungen gesichert. Wenn der Hebel sechs Bewegungsrichtungen steuern soll, ist er in ι zwei Lagerstellen axial frei beweglich ge- ! führt und zur Bestimmung seiner axialen ι Lage in einer dritten Lagerstelle gehalten,
■ die ungefähr in Richtung der Hebelachse i begrenzt verschiebbar, in den vier übrigen Richtungen aber frei beweglich ist. Diese Lagerstelle steuert durch geeignete Mittel die
Ι Kupplungen für die Vorschubbewegung. Rasten beliebiger Art dienen dazu, die Lagerstellen
: jeweils in den beiden Einstellungen und in
; einer mittleren Leerlaufstellung festzuhalten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenslandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
; Abb. ι die Seitenansicht eines in eine Senkrechtfräsmaschine eingebauten Vorschubge-
j triebes,
j Abb. 2 die Vorderansicht ; Schnitt II-II ■ und
Abb. 3 die Draufsicht ('Schnitt III-III1 von Teilen dieses Getriebes.
In dem Ständer 1 einer Fräsmaschine ist in bekannter Weise ein Konsol 2 geführt, auf dem unter Zwischenschaltung einer Platte 3 der Werktisch 4 gelagert ist. Das Konsol ist auf- und abwärts verschiebbar, während die Zwischenplatte vor- und rückwärts und der Werktisch seitwärts beweglich ist. Zur Aus-
, führung dieser Bewegungen,-welche den Vor-
■ schub des Arbeitsstückes gegenüber dem fest-. stehenden Werkzeug bewirken, ist in dem Ständer 1 ein Motor 5 angeordnet, der mittels
eines Zahnrades 6 eine in dem Konsol gelagerte Hauptwelle 7 antreibt; diese Welle verschiebt sieh bei den Bewegungen des Konsols nach oben oder unten gegenüber dem im Ständer ι gelagerten Zahnrad 6 und übernimmt von diesem die Bewegung z. B. mittels' eines Keils 8. Auf dieser Welle sit/en zwei Zahnräder 9 und io, welche zwei auf der senkrechten Vorschubspindel 11 lose ge- >o lagerte Räder 12, 13 in entgegengesetztem Drehsinn antreiben. Diese Rüder sind mit Kupplungsteilen versehen, mit denen ein auf der Spindel 11 sitzendes Kuppluiigsglicd 1 4 wahlweise in Kingriff gebracht werden kann, is Die Spindel 11 ist in dem Ständer 1 axial unverschiebbar gelagert und trägt in ihrem unteren Teil ein Gewinde, mit dem sie sich in einer im Ständer 1 eingelassenen Mutter 15 führt; infolgedessen wird bei einer Dre llung dieser Spindel das Konsol 2 an dem Ständer auf- oder abwärts bewegt.
Die Hauptwelle 7 treibt ferner über ein Kegelradpaar 20 eine zweite Hauptwelle 21 an, welche ebenfalls mittels zweier Zahnräder 22. 2 1 auf der waagerechten Vorschubspindel 24 lose gelagerte Räder 25, 26 in entgegengesetztem Drehsinn antreibt; mittels einer längs verschiebbaren Kupplung 27 können diese Räder wahlweise mit der Spindel 24 gekuppelt werden. Auf dieser Spindel sitzt eine Wandermutter 28. die in einem nach unten ragenden Teil der Zwischenplatte 3 eingesetzt ist. Beim Drehen der Spindel 24 wird also die Platte 3 nach vor oder rückwärts verschoben.
In dem nach unten ragenden Teil der Zwischcnplatte '-, ist außerdem ein Zahnrad 30 gelagert, welches längs verschiebbar auf der waagerechten Hauptwelle 21 sitzt und 4« durch einen Keil } 1 die Bewegung desselben übernimmt. Von diesem Zahnrad wird die Bewegung auf ein Kegelrad 32 übertragen, das zwei auf der zweiten waagerechten Vorschubspindel 3 } (AbL). 2 lose gelagerte Kegelräder 34, ^5 antreibt. Diese Räder können durch eine weitere Kupplung 36 wahlweise mit der Spindel 33 gekuppelt werden: auf dieser Spindel sitzt die mit dem Werktisch 4 verbundene Mutter 37. Bei einer Drehung der Spindel 33 wird also der Tisch 4 seitlich verschoben.
Die Kupplungen 14. ^f< und gegebenenfalls werden durch einen einzigen Handgriff 39 bceinllußt, der in den gewünschten Vorschubrichtungen beweglich ist und bei jeder dieser Bewegungen den betreffenden Tischvorschub ein- bzw. ausschaltet. Zu diesem Zwecke wird ertindungsgemäf) folgende Einrichtung gewählt:
Der Handgriff 31.) ist ein Teil eines Hebels 40, der an zwei voneinander entfernten Punkten seiner Länge in Lagerstellen 41, 42 gehalten ist. die nur quer zueinander in je zwei entgegengesetzten Richtungen beweglich sind. So ist z.B. das Lager 41 nur in senkrechter Richtung beweglich und bildet bei einer waagerechten Seitenbewegung des Hebels ein festes Widerlager; umgekehrt ist das Lager 42 nur in der letztgenannten Richtung beweglich und bildet in senkrechter Richtung ein festes Widerlager. Bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Handgriffes 39 dreht sich also der Hebel 40 um den Mittelpunkt des Lagers 42, wobei das Lager 41 die umgekehrte Bewegung in senkrechter Richtung '5 ausführt. Diese Bewegung wird in bekannter Weise mittels einer Schubstange 43 auf die Kupplung 14 übertragen und so der gewünschte Vorschub des Konsols 2 eingeschaltet bzw. bei einer Rückbewegung des Handgriffs in seine Mittelstellung wieder ausgeschaltet.
Andererseits dreht sich der Hebel 40 bei einer Seitwärtsbewegung des Handgriffes 39 um den Mittelpunkt des Lagers 41, während das Lager 42 diese Bewegung mitmacht und sie mittels eines Mitnehmers auf die Kurbel einer Welle 44 überträgt, die nach oben führt und ihre Drehung über ein Kegelradpaar 45 und eine Keilwelle 46 auf eine in der Zwischenplatte 3 gelagerte Scheibe 48 überträgt. An dieser Scheibe sitzt ein Kurbelstift 49, der durch eine Schubstange 50 mit der Kupplung 36 verbunden ist. Mit Hilfe dieser an sich ebenfalls bekannten Übertragungsglieder wird also bei einer Seitwärtsbewegung des Handgriffes 39 eine gleichgerichtete Seitwärtsbewegung des Tisches 4 ein- bzw. ausgeschaltet, gleichgültig, welche Stellung die Zwischen platte 3 auf dem Konsol einnimmt.
Bei Bedarf können beide Sehaltbewcgungen zugleich benutzt werden, so daß das Konsol 2 und der Tisch 4 gleichzeitig bewegt werden. Mit Hilfe der bisher beschriebenen Einrichtung schaltet der Handgriff vier Vor- »05 Schubrichtungen, und zwar die Bewegungen nach oben und unten und nach beiden Seiten. Die beiden anderen Bewegungen, in diesem Falle nach vor- und rückwärts, werden in den meisten Fällen nach einem besonderen no Handgriff geschaltet, können aber, wenn dies zweckmäßig erscheint, ebenfalls durch den Handgriff 39 gesteuert werden. In der Zeichnung ist auch diese Möglichkeit gezeigt, und zwar ist an einem beliebigen Punkt des Hebels 40, zweckmäßig zwischen den Lagern und 42, eine Scheibe 51 befestigt, welche in einem aus zwei ringförmigen Platten gebildeten Gehäuse 52 geführt ist. Die lichte Weite dieses Gehäuses in radialer Richtung iao ist so groß, daß der Hebel die vorher beschriebenen Bewegungen ungehindert ausfüh-

Claims (4)

  1. ren kann. Zugleich sind die Lagerstellen 41 und 42 so ausgebildet, daß der Hebel 40 in Richtung seiner Achse verschoben werden kann, ohne diese Lager und die damit verbundcnen Kupplungen zu bewegen. Das Geiiäuse 52 ist durch eine Schubstange 53 mit der Kupplung 27 verbunden. Dadurch wird bewirkt, daß beim Vor- und Zurückstoßen des Handgriffes 39 die Vor- bzw. Rückwärtsbewegung der Platte 3 ein- bzw. ausgeschaltet wird und daß auch diese Bewegung einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Konsols oder einer Seitwärtsbewegung des Tisches bzw. beiden zugleich überlagert werden kann.
    Lagerstellen des Hebels sind zweckmit Rasten versehen, welche den in der beabsichtigten Stellung festDie
    mäljig
    Hebel
    halten.
    i' A ΐ !·: N ϊ Λ N S 1* K Ü C Uli:
    ι. Sinnfällige Einhebelsteuerung für den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder des Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bei der durch Verschwenken des Hebels in verschiedenen im Winkel zueinander stehenden Richtungen verschiedene Antriebe geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (40) an mindestens zwei verschiedenen Punkten seiner Länge in Lagerstellen sitzt, welche nur quer zueinander beweglich sind und mit den Kupplungen für die betreffenden Vorschubrichtungen verbunden sind.
  2. 2. Einhebelsteuerung nach Anspruch 1 zur Schaltung von vier Bewegungsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in zwei Lagerstellen gehalten und in einer derselben gegen axiale Bewegungen gesichert ist.
  3. 3. Einhebelsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel 1401 durch Verschieben in seiner Achsrichtung Kupplungen für eine weitere Vorschubbewegung schaltet.
  4. 4. Einhebelsteuerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel in zwei Lagerstellen 141,42, axial frei beweglich geführt und zur Bestimmung seiner axialen Lage in einer dritten Lagerstelle !51,521 gehalten ist, welche etwa in Richtung der Hebelachse begrenzt verschiebbar, in den vier übrigen Richtungen aber frei beweglich ist und auf die Kupplungen für die weitere Vor-Schubbewegung einwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERLIN·. HEDHW-Kl- IN' IiI-B I'M·-
DED69423D 1934-12-25 1934-12-25 Sinnfaellige Einhebelsteuerung fuer den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen Expired DE705088C (de)

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FR803178D FR803178A (fr) 1934-12-25 1935-12-20 Dispositif commutateur pour machines-outils
BE412914D BE412914A (de) 1934-12-25 1935-12-21

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BE412914A (de) 1936-01-31

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