DE705088C - Sinnfaellige Einhebelsteuerung fuer den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents
Sinnfaellige Einhebelsteuerung fuer den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere FraesmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
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- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sicii auf eine sinnfällige Einhebelsteuerung für den Vorschubantrieb
des Werkzeuges oder des Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bei der durch Verschwenken
des Hebels in verschiedenen im Winkel zueinander stehenden Richtungen verschiedene
Antriebe geschaltet werden. Die bisher bekannten Ausführungen solcher Steuerungen
ίο waren meist so ausgebildet, daß die Drehachsen,
um die der Steuerhebel schwenkbar war, einen gemeinsamen Schnittpunkt hatten, wodurch die Lagerung des Hebels und seine
Verbindung mit den Schaltmitteln kompliziert und teuer wurde. Die Erfindung vermeidet
diese Nachteile dadurch, daß der Hebel an mindestens zwei verschiedenen Punkten seiner Länge in La gerstellen sitzt,
welche nur quer zueinander in je zwei entgegengesetzten Richtungen beweglich sind
und mit den Kupplungen für die betreffenden ßewcgungsrichtungen verbunden sind. Der
weiteren Erfindung gemäß kann der Steuerhebel durch Verschieben in seiner Achsrichtung
Kupplungen für eine weitere Vorschubbewegung schalten.
Bei der Steuerung von vier Bewegungsrichtungen ist der Hebel in zwei Lagerstellen gehalten
und in einer derselben gegen axiale Bewegungen gesichert. Wenn der Hebel sechs Bewegungsrichtungen steuern soll, ist er in
ι zwei Lagerstellen axial frei beweglich ge- ! führt und zur Bestimmung seiner axialen
ι Lage in einer dritten Lagerstelle gehalten,
■ die ungefähr in Richtung der Hebelachse i begrenzt verschiebbar, in den vier übrigen
Richtungen aber frei beweglich ist. Diese Lagerstelle steuert durch geeignete Mittel die
Ι Kupplungen für die Vorschubbewegung. Rasten
beliebiger Art dienen dazu, die Lagerstellen
: jeweils in den beiden Einstellungen und in
; einer mittleren Leerlaufstellung festzuhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenslandes schematisch
dargestellt, und zwar zeigen:
; Abb. ι die Seitenansicht eines in eine Senkrechtfräsmaschine
eingebauten Vorschubge-
j triebes,
j Abb. 2 die Vorderansicht ; Schnitt II-II ■ und
Abb. 3 die Draufsicht ('Schnitt III-III1 von
Teilen dieses Getriebes.
In dem Ständer 1 einer Fräsmaschine ist in bekannter Weise ein Konsol 2 geführt, auf
dem unter Zwischenschaltung einer Platte 3 der Werktisch 4 gelagert ist. Das Konsol ist
auf- und abwärts verschiebbar, während die Zwischenplatte vor- und rückwärts und der
Werktisch seitwärts beweglich ist. Zur Aus-
, führung dieser Bewegungen,-welche den Vor-
■ schub des Arbeitsstückes gegenüber dem fest-. stehenden Werkzeug bewirken, ist in dem
Ständer 1 ein Motor 5 angeordnet, der mittels
eines Zahnrades 6 eine in dem Konsol gelagerte
Hauptwelle 7 antreibt; diese Welle verschiebt sieh bei den Bewegungen des Konsols
nach oben oder unten gegenüber dem im Ständer ι gelagerten Zahnrad 6 und übernimmt
von diesem die Bewegung z. B. mittels' eines Keils 8. Auf dieser Welle sit/en zwei
Zahnräder 9 und io, welche zwei auf der
senkrechten Vorschubspindel 11 lose ge- >o lagerte Räder 12, 13 in entgegengesetztem
Drehsinn antreiben. Diese Rüder sind mit Kupplungsteilen versehen, mit denen ein auf
der Spindel 11 sitzendes Kuppluiigsglicd 1 4
wahlweise in Kingriff gebracht werden kann, is Die Spindel 11 ist in dem Ständer 1 axial unverschiebbar
gelagert und trägt in ihrem unteren Teil ein Gewinde, mit dem sie sich
in einer im Ständer 1 eingelassenen Mutter 15 führt; infolgedessen wird bei einer Dre
llung dieser Spindel das Konsol 2 an dem Ständer auf- oder abwärts bewegt.
Die Hauptwelle 7 treibt ferner über ein Kegelradpaar 20 eine zweite Hauptwelle 21
an, welche ebenfalls mittels zweier Zahnräder 22. 2 1 auf der waagerechten Vorschubspindel
24 lose gelagerte Räder 25, 26 in entgegengesetztem Drehsinn antreibt; mittels einer längs verschiebbaren Kupplung 27 können
diese Räder wahlweise mit der Spindel 24 gekuppelt werden. Auf dieser Spindel sitzt eine Wandermutter 28. die in einem
nach unten ragenden Teil der Zwischenplatte 3 eingesetzt ist. Beim Drehen der Spindel 24 wird also die Platte 3 nach vor
oder rückwärts verschoben.
In dem nach unten ragenden Teil der Zwischcnplatte '-, ist außerdem ein Zahnrad
30 gelagert, welches längs verschiebbar auf der waagerechten Hauptwelle 21 sitzt und
4« durch einen Keil } 1 die Bewegung desselben
übernimmt. Von diesem Zahnrad wird die Bewegung auf ein Kegelrad 32 übertragen, das zwei auf der zweiten waagerechten Vorschubspindel
3 } (AbL). 2 lose gelagerte Kegelräder
34, ^5 antreibt. Diese Räder können durch eine weitere Kupplung 36 wahlweise
mit der Spindel 33 gekuppelt werden: auf dieser Spindel sitzt die mit dem Werktisch 4
verbundene Mutter 37. Bei einer Drehung der Spindel 33 wird also der Tisch 4 seitlich
verschoben.
Die Kupplungen 14. ^f<
und gegebenenfalls werden durch einen einzigen Handgriff 39 bceinllußt, der in den gewünschten Vorschubrichtungen
beweglich ist und bei jeder dieser Bewegungen den betreffenden Tischvorschub ein- bzw. ausschaltet. Zu diesem Zwecke
wird ertindungsgemäf) folgende Einrichtung gewählt:
Der Handgriff 31.) ist ein Teil eines Hebels
40, der an zwei voneinander entfernten Punkten seiner Länge in Lagerstellen 41, 42 gehalten
ist. die nur quer zueinander in je zwei entgegengesetzten Richtungen beweglich sind.
So ist z.B. das Lager 41 nur in senkrechter Richtung beweglich und bildet bei einer
waagerechten Seitenbewegung des Hebels ein festes Widerlager; umgekehrt ist das Lager
42 nur in der letztgenannten Richtung beweglich und bildet in senkrechter Richtung ein
festes Widerlager. Bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Handgriffes 39 dreht sich
also der Hebel 40 um den Mittelpunkt des Lagers 42, wobei das Lager 41 die umgekehrte
Bewegung in senkrechter Richtung '5 ausführt. Diese Bewegung wird in bekannter
Weise mittels einer Schubstange 43 auf die Kupplung 14 übertragen und so der gewünschte
Vorschub des Konsols 2 eingeschaltet bzw. bei einer Rückbewegung des Handgriffs in seine Mittelstellung wieder ausgeschaltet.
Andererseits dreht sich der Hebel 40 bei einer Seitwärtsbewegung des Handgriffes 39
um den Mittelpunkt des Lagers 41, während das Lager 42 diese Bewegung mitmacht und
sie mittels eines Mitnehmers auf die Kurbel einer Welle 44 überträgt, die nach oben führt
und ihre Drehung über ein Kegelradpaar 45 und eine Keilwelle 46 auf eine in der Zwischenplatte
3 gelagerte Scheibe 48 überträgt. An dieser Scheibe sitzt ein Kurbelstift 49, der
durch eine Schubstange 50 mit der Kupplung 36 verbunden ist. Mit Hilfe dieser an sich
ebenfalls bekannten Übertragungsglieder wird also bei einer Seitwärtsbewegung des Handgriffes
39 eine gleichgerichtete Seitwärtsbewegung des Tisches 4 ein- bzw. ausgeschaltet,
gleichgültig, welche Stellung die Zwischen platte 3 auf dem Konsol einnimmt.
Bei Bedarf können beide Sehaltbewcgungen zugleich benutzt werden, so daß das Konsol 2
und der Tisch 4 gleichzeitig bewegt werden. Mit Hilfe der bisher beschriebenen Einrichtung
schaltet der Handgriff vier Vor- »05 Schubrichtungen, und zwar die Bewegungen
nach oben und unten und nach beiden Seiten. Die beiden anderen Bewegungen, in diesem
Falle nach vor- und rückwärts, werden in den meisten Fällen nach einem besonderen no
Handgriff geschaltet, können aber, wenn dies zweckmäßig erscheint, ebenfalls durch den
Handgriff 39 gesteuert werden. In der Zeichnung ist auch diese Möglichkeit gezeigt, und
zwar ist an einem beliebigen Punkt des Hebels 40, zweckmäßig zwischen den Lagern
und 42, eine Scheibe 51 befestigt, welche in einem aus zwei ringförmigen Platten gebildeten
Gehäuse 52 geführt ist. Die lichte Weite dieses Gehäuses in radialer Richtung iao
ist so groß, daß der Hebel die vorher beschriebenen Bewegungen ungehindert ausfüh-
Claims (4)
- ren kann. Zugleich sind die Lagerstellen 41 und 42 so ausgebildet, daß der Hebel 40 in Richtung seiner Achse verschoben werden kann, ohne diese Lager und die damit verbundcnen Kupplungen zu bewegen. Das Geiiäuse 52 ist durch eine Schubstange 53 mit der Kupplung 27 verbunden. Dadurch wird bewirkt, daß beim Vor- und Zurückstoßen des Handgriffes 39 die Vor- bzw. Rückwärtsbewegung der Platte 3 ein- bzw. ausgeschaltet wird und daß auch diese Bewegung einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Konsols oder einer Seitwärtsbewegung des Tisches bzw. beiden zugleich überlagert werden kann.Lagerstellen des Hebels sind zweckmit Rasten versehen, welche den in der beabsichtigten Stellung festDie
mäljigHebel
halten.i' A ΐ !·: N ϊ Λ N S 1* K Ü C Uli:ι. Sinnfällige Einhebelsteuerung für den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder des Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, bei der durch Verschwenken des Hebels in verschiedenen im Winkel zueinander stehenden Richtungen verschiedene Antriebe geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (40) an mindestens zwei verschiedenen Punkten seiner Länge in Lagerstellen sitzt, welche nur quer zueinander beweglich sind und mit den Kupplungen für die betreffenden Vorschubrichtungen verbunden sind. - 2. Einhebelsteuerung nach Anspruch 1 zur Schaltung von vier Bewegungsrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in zwei Lagerstellen gehalten und in einer derselben gegen axiale Bewegungen gesichert ist.
- 3. Einhebelsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel 1401 durch Verschieben in seiner Achsrichtung Kupplungen für eine weitere Vorschubbewegung schaltet.
- 4. Einhebelsteuerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel in zwei Lagerstellen 141,42, axial frei beweglich geführt und zur Bestimmung seiner axialen Lage in einer dritten Lagerstelle !51,521 gehalten ist, welche etwa in Richtung der Hebelachse begrenzt verschiebbar, in den vier übrigen Richtungen aber frei beweglich ist und auf die Kupplungen für die weitere Vor-Schubbewegung einwirkt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN·. HEDHW-Kl- IN' IiI-B I'M·-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED69423D DE705088C (de) | 1934-12-25 | 1934-12-25 | Sinnfaellige Einhebelsteuerung fuer den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
FR803178D FR803178A (fr) | 1934-12-25 | 1935-12-20 | Dispositif commutateur pour machines-outils |
BE412914D BE412914A (de) | 1934-12-25 | 1935-12-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE705088C true DE705088C (de) | 1941-04-17 |
Family
ID=7060288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED69423D Expired DE705088C (de) | 1934-12-25 | 1934-12-25 | Sinnfaellige Einhebelsteuerung fuer den Vorschubantrieb des Werkzeuges oder Aufspanntisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen |
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BE (1) | BE412914A (de) |
DE (1) | DE705088C (de) |
FR (1) | FR803178A (de) |
-
1934
- 1934-12-25 DE DED69423D patent/DE705088C/de not_active Expired
-
1935
- 1935-12-20 FR FR803178D patent/FR803178A/fr not_active Expired
- 1935-12-21 BE BE412914D patent/BE412914A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR803178A (fr) | 1936-09-24 |
BE412914A (de) | 1936-01-31 |
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