DE7048055U - Schalldampfende Aufhangevorrichtung fur Unterdecken - Google Patents
Schalldampfende Aufhangevorrichtung fur UnterdeckenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl. -Ing. R "V^eickmann,
Dipl.-Ing. HAVeickmann, D1PL.-P11YS. Dr.K. F:kc;:e
Dipl.-Ing. RA.Weickmakn, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 27, D£N CZ¥ MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER «3921/22
Emil Bausev/ein, 8 München 19, Döllingerstr. 41
Schalldämpfende Aufhängevorrichtung für Unterdecke!!
Die Steuerung betrifft eine schalldämpfende Aufhän
für- Unterdecke!!.
Es ist bekannt, schalldämpfende Aufhängevorrichtungen für- Unterdeckes,
unter Yer^iendung von. elastomeren Puffe'£n hersustellen.
Die elastomeren Puffer sind dabei so in aie Aufnängevc-x-rieniraiig
eingebaut, daß bei Zerstörung der Puffer die Atzfhängevorrieä-
büjLg sich auflöst. Dies ist von ITachteii, Λ·;ΘΒη isan bedenkt, caS
die Puffer bei Bränden serstört v/erden können, daß sich dann.
die Aufhängevorriclitungen- auflösen und daß die Unterdeck deszufolge
herabfällt,
Der !Teuerung 3.1egt d5,e Aufgabe iragrunde, eine A?ofliängeTorric2i—
tung ansugeben, die auch noch nach Zerstörung der elast-o^eren
Puffer in ihrer Tragfunktion erhalten bleibt,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird netierungsgesäB vorgesehlagesdaß
die Aufhänge-rorr-i chtung ein is. ihrer iiängsrichtmig fsaeisdes
Bügelelement aufweist, daß dieses BügelelsEieal; eine Troxoh—
brechung für den Durchtritt, eines ersten As.seiLLuB1;e±ls asf
daß dieses AnschlußteiX mindestens ein Auflager bssitst isn
zwischen aas Auflager und das Bügeleiement ein Puffer aus elasto
rcareia Werkstoff eingelegt ist.
Segeliaäßig vrirä saa den. Puffer als eine Bingscheibe ausbildest
Um eine stabile Verbindung zwischen dem Ansehlußteil und dem
Bügelelement herzustellen, kann man an dem AnscnluSteil beiderseits des JDurchtritts durch das Bügelelement je ein Auf leger anordnen
und sv/ischen jedes diesex· Auflager und das Bügeleleaeiit
je einen Gunanipnffer einsciialten.
Das Aiiilager kann beispielsweise von einer Scliraiibenaiitter gebildet
sein, weiche aiii ein. G-ev/inde des Anschlußteils sufgs—
schranbir· ist.
Sine besonders vielseitig verwendbare Poria eines elastischen
Bügeleleisents ist die "2-Form, bei der ein erstes Inschlußteii
dea Eücten des Bügelelenieiits durciitritt und ein sv/eites A
teil Ei"fc einem Haken in ein Terbindtaigseleitient eingehakt ist,
das die beiden freien Endes, des Bügels Eiteinanäex verbindet.
n-ygart SUELSChSS. den beides, frei S3. SudSii de S BU.-^
gels ist iiü einfachsten Pail ein Schraubenbolsen. Dieser- Schraubenbolzen
kaim von einem spulenf ömiigen Körper aus elastomere^
¥er>3toff umgeben sein, i^obei die Binsehnürimg des spulenförsigen
SSrpers die Siahängestelle für den Haken des jeiieil
bildet.
Die Puffer aus elastoserem Werkstoff dienen in jedes Fall der
Schalldäsipfung= JDiese Schsüdaspfimg i-iird beispielsweise gefordert.
ϋ.·θ?τρ YergnSgtiags statten in ¥ohshäusem untergebraelii;
AüsciiiuB einer nsnertingsgesäBeii Aufhäiigevorriclitiiiig >»·ηγ>
a isizicLsstess eines der AnseirliiSteile eine schauf elf önsigs An—
sciOxißplatte angeordnet sein, welche e-5n Iianglocli in Längsrlcli
tang der Attiliängevoirriehtung bildet. Sine solche A^schluSplatte
läßt sich, leicü rsit eines 1—fönaigen 5?eil einer Aufhänge schiene
verbiiaden und zwar in der «"eise, daS aie insehliiSplatte an
den einen Schenkel des L-fönnigen 'Teils anliegt, 12.it ihrer Bndkante
an des anderen Schenkel des L-föraigen Seils anstößt ixnd
ein SchraitDenbolsen einerseits das JüangXoch lind andererseits ei·!
IocIl in dem erstgenannten Seil durchsetst. Die ΛΓβ^ο1ηα-αη§ zwi
schen dem AnschluSteil und der AnsehluBplatte kann beispielsweise
durch Aufrollen dei· ^inschixiSplatte aux das zylindrische
Stabende des ünsehluSteils hergestellt v;erden.
Zum Aufhängen von ünterd^cken tragenden Schienen -werden häuf ig
I-förmige ELeHmelemente verwendet, die in ihrem Mittelsehenkel
Hit einem AnschluBteil verbunden sind 12nd ihren beiden AuSen—
Schenkeln je eine ^i -förmige Ausnehmung zxus. Aufschieben von siit
EandYAilst versehenen Hippen dieser Schienen aufweisen, Xßn. solche
Klesnasleaente alt den Anschluß te ilen su verbinden, "«rird weiter
vorgeschlagen, das stabförsilge Anschlußteil durch ein Sech in
de±a Mittelschenkel Mndiirchsustecken trad die beiderseits des
jüoehes sieh erstreekeaden Absennitts des Assc-hluSteils pari
sueinander za biegen itnd unter Anlage an äen Mittelschenkctl
flachsuonize t sch en -
Die beiliegenden Eiguren erläutern die SeuenHig ashand von Ausführungsbeispieleai.
Ss stellen dar^
1 eine exsts Au.sf"Eiiru5i^s
hängsvorriciituiig.
2 eine sv/eite Ausführung
näa gevorrichtuiigj
3 eine ßritts AusfSb
einer neuersagsgesäSen A
d3i der AnsXasrssg-sfors nacii Pi-ger 1 ist eise Beto-iöecss sl-t
t III ( · «Ι· «·
gegossen. In die Aufhängeöse 12 ist ein erster AufhängeEtab 14
mittels eines Hakens 16 eingehängt. Der erste Aufhängestab 14
ist mittels eines Verbindungselement 18 mit eineia zweiten Air?—
hängestab 2C verbunden; das Verbindungselement 13 ist so ausgebildet,
daß es sovohl längs des Aufhängestabs 14 als auch
längs des Aufhängestabs 20 vernchoben und festgeklemmt -werden
kann, einfach dadurch, daß die divergierenden Schenkel zusaiiE-engedrücirt
bzw. losgelassen werden.
Der Aufhängestab-20 weist an seinem unteren Ende ein Gevri-nde
auf. Auf dieses Gewinde ist eine erste Mutter 24 aufgeschraubt-. An diese Mutter 24 legt sich eine Gummischeibe 26 an; an die
Gummischeibe 26 legt sich eier Bücken 28 eines federnden Bügels 30 an; an den Rücken 28 legt sich eine Gummischeite 32 an und
an der Gummischeibe 32 schließlich liegt eine Mutter 34- an5 die
durch eine Sicherungsmutter 36 gesichert ist. Der federnde Bügel 30 ist in seiner Gestalt ^-förmig. Sie freien Enden 38
des federnden Bügels sind von einem Schraubenbolzen 40 durchsetzt,
der mit einer Mutter 42 verschraubt ist. Zwischen die freien Enden 58 ist eine leiste 44 eingeschraubt, an der eine
Unterdecke 46 befestigt
Man erkennt, daß die Bewegungen der Unterdecke 46 durch die
Gummischeiben 26,32 gedämpft sind, daß aber bei Ausfall der Gummischeiben 26.32 die Aufhängung dennoch erhalten bleibt.
In der Ausführungszorm naca Pigur 2 ist die Betondecke mit 110
bezeichnet. In diese Betondecke 110 ist eine Öse 112 mittels eines Dübels 153 eingesetzt. An der Öse 112 ist ein erster Aufhängestab
114 mittels eines Hakens 116 eingehakt. Am unteren Ende des Aufhängestabs befindet sich ein Gewinde 118. Auf dieses
Gewinde 113 i?t «ine ersis Schraubenmutter 120 aufgeschraubt.
An der F.r'unj :'■ Tjr.jttr.v 120 liagfc eine Gv^i-Suito 122 an. An
der Gru.-'uaiF.rhf .-.i>-: 122 j.'c~t der :."';ren 1^4 ?:'./·.·:■·3 -förni^en
federnder» Bi. join 126 or; an der Unterae.it^ ties P.'ickc:\s 124 liegt
ΠΛ 1 ΛΛ Γ Γ
eine weitere ©ssElseheibe 128 an» Biese guHSiiseheibe 123 ist
cLnreh eine weitere Selbraobensiatter 130 gelialten oh& dxireh eine
Siehenmgsisitter 132 gesichert. Sie freien Enden 134 des ieaem~
den Bügels 126 sind von einen Schraubenbolzen 136 durchsetzt.
Auf dieses Schraubenbolzen 136 si tat ein Spulenkörper 133 sit
einer Einschnürung 140. Xa die Einschnürung 140 ist ein. zweiter
Aafhängestab 142 mittels eines Hakens 144 eingehakt. Der sveite
Aufhängestab 142 ist mittels eines Yerbindungseleinents 146 slit
einem dritten Aufhängesxab 14S verbunden. J3as YsrbindixngseJ-exaezit
146 ist genauso ausgebildet ?ancl i'onlrtiomert aucli genauso v;ie
das Yerbinöimgssleisent 13 nach 5"Ig. 1.An dem -unteren Ende des
dritten AnfMngestabs 148 ist eine Befestigraigsplatte 150 befestigt
und zvrar Q-arcIi Aufrollen bei 152. In der Befestigimgsplatte
150 ist ein üanglocii 154 vorgesenen. Die Befestigungsplatte
150 liegt an einem L-fönsigen Teil 156 einer Schiene
an ιαηά zv/ar -an dem Schenkel 160 dieses Jt-föriaigen Seils» Die
yjitere Kante 162 der Beiestigcoigsplatte 150 stöBt gegen den
ar.deren Schenkel 154 des !»-i'örmlgen Seils. Ein Scliraubeiibolzea
166 diirchsatzt das iangloch 154 itaä ein rAchi eingezeiciinetes
loch der Schiene 158 irnd ist mit einer nieit eingezeiclmeten
Hotter Λ'■erschraubt. Durch das AnstoSen der UnterJrante 162 an.
den» Schenlrel I64 ist eine gevrisse StabilisierLiag der Schiene
in horizontaler Sbene erreicht.
Die Ausbildung des Sjruleckoi-pers 133 ist in Pig« 2a im einzelnen
dargestellt.
In der Ausführungsforra nach Figur 3 ist die Betondecke mit
bezeichnet. An dieser Betondecke 210 ist ein erster Aufhängestab 212 mittels einer Schraube 214 "und eines nicht eingezeichneten
Dübels befestigt- Der erste. Aufh&ngestäb 212 ist mittels
eines Yerbindirngselesents 216 Bit eines v/eiteren Aufhänge stab
218 verbunden. Der Aufbau:, :.-· .Sz 2T« 2 rl mit dem I-Iitt el schenkel
220 eines T-förai^c-n Auiü«.-. · .: I sat:-.ty 222 vexbtmden und sv/ar iri
der Weise, daß er ein Locr ■?·..·; iai i\itt el schenkel des Aiifhänge-
elements 222 dnrelieeisrt. tsagebc-gen und fiaeageaueirselrt lsi;.
In den beides Ä-a£eziseß.e:n>el32 226 des Äniääügeeleisezits 222 sind
^2 — föxjzLga iLusselZnltte 22S vorge SeIiSn3 »-eleiie eine Eip-pe 23Ο
Sanäisi2Xs"t 232 61HeIr Scnlene 234 Hbergreijfen "and In der ge—
eii Stelltmg an dea Bsnamüsi 232 iestgesieisiin; sind.
Ihircli Z'asasiieiidrüclseii der iuBe2isc5ie2^eX 226 MiiBieia diese τοώ.
des Sazidirolst 232 gelöst <rerdezu ^n der ScMeae 234 s±sd Seile
256 einer unterdecke
Claims (1)
- -τ1. ScTial Idäispf ende Axd^hängevorrichtung für unterteilen, dadurch gekennzeichnet, ßaS sie eis in ihrer Issngsrichtnng ieaem— des Bügeleleisent (30) auf v/eist, daß dieses Bügelelesent eine Durchbrechung für den X1OXdXtTxH eines erste« ÄnseiLluBteiXs (2) aufv/eist, daß dieses AnsehluBteil (20) mindestens ein Asiflager (34) besitzt -and daS ziiiseheii das auflager (p4) -.and das Bügelelenieat (30) ein 'Puffer (32) aus elastosso^eia Werkstoff eisgelegt ist.2. Vorrichtung nacB Aasprueh 1, daäurci. gekennzeichnet, äaS; der Paffex" (32) als eine !Ringscheibe aasgebildet ist-3. Vorrichtung nach eimern der Ansprüche 1 smä 2, öaöxircli gekennseichnel, äaS an dein inschliißteil (20) beiderseits des Durchtritts für das Bügel element je ein -auflager (34,24) angeordnet ist und daß zwischen beiden Auflagern (34.24) und öeü Bügele?t.enient (30) je ein Puffer (32,26) angeordnet 1st.4* Vorrichtung nach Inspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeieimet, daß das Auflager (34) "von einer Schrambennatter gebildet ist, welche auf ein Gewinde (22) des AnschluSteils (20) aufgeschraubt ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi^ A-s dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (126) 5-fömig ausgebildet ist, GaB die Durchbrechung in der Mitte des Bügelrücirens (124) angeordnet ist und daß die freien Bügelenden (154) von einem Yerbindungsorgan (136) durchsetzt sind, weiches eine Sinfaängestelle für einen Sinhängehalcen (144) eines zureiten inschltzBteils (142) bildet.S. voxriehtusg nach Insprueii 33 öadureli geKerszizelcIiziei;, dais das Yerbr^dungsorgss (136) von eines Schraubenbolzen gebildet ist.7* Yorrichtung nach Anspruch 5 xnid 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerbindungsorgas (136) tczi eines Spulenkörper {133} ar.s elastomer es Merkstoff tusgebön isi;, aesseri Sinsdnniritng (^4O) die iLUxhängestelle xilr der. Blnhängehsken {144) des (142) bildet.8*. Torriciitu2ig nacii eines der luspriiche 1 bis 7, dsämx-ΐι g daß eines der lnsciO:aSteiie (14S) sit einer en lnscKLnSplatte (150) versehfen ist, -«-relche ein[ in Langsrichtimg der ÄufiiängevorsicirtEag verlauf ende ε Langloch* (154) aufweist.j 9· Yorrichttmg nacn Aasprucii S, dadxireli gekezmseiclniet, daßdie schatLfelförsige inseblttSplatte (150) mit den· L-fönsigen] 5!eil (15S) einer Aufhänge schiene (153) in der Weise verbunden] ist, öaS sie an des einen Sciienkrel (160) dieses X—fönaiges.5?eils (156) anliegt und an dem anderen Schenkel (164) anstößt■ und da3 ein Schraubenbolsen (166) Sas Xangloch (154) Vind eine; Bohrung in dem erstgenannten Schenkel (160) durchsetzt.10. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 7, dsidurch gekennzeichnet, daö eines der Aaschlußteile (218) mit dea Hittelschenkel (220) eines Y-föraigen KLenssorgans (222) in der Weise verbunden ist, daS das stabförmige Anschluß teil (218) durch, ein Üoch (224) des i-förmigen inschluSteils (222) hindurc:£tgesteckt und die beiderseits des X-oches (224) liegsndes. Abschnitte des stabfönsigen AnsohluBteils (2IS) aneinander unter schung angelegt sind.1t. yoxTlchi'jKig. nach Aasiracik. 10, dadurch gekennzeichnet,, daß die beiden Au&ejiseaeiikel (226) des X-föraiges Sleacaorgsiis (222)„ Qje eine -]_ -förmige Auf nähme öffnung (223) für das Aufschieben auf eine Rippe (220) mit Wulsirand (232) aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7048055U true DE7048055U (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=1263060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7048055U Expired DE7048055U (de) | Schalldampfende Aufhangevorrichtung fur Unterdecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7048055U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047824A2 (de) * | 1980-09-15 | 1982-03-24 | Günther Busch | Befestigungselement und Verfahren zum Befestigen von Unterkonstruktionen für Wand- und Deckenverkleidungen |
DE9307288U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-29 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal | Schallabsorbierende Befestigung, insbesondere für abgehängte Decken, Rohre u.dgl. |
-
0
- DE DE7048055U patent/DE7048055U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047824A2 (de) * | 1980-09-15 | 1982-03-24 | Günther Busch | Befestigungselement und Verfahren zum Befestigen von Unterkonstruktionen für Wand- und Deckenverkleidungen |
EP0047824A3 (de) * | 1980-09-15 | 1982-09-22 | Günther Busch | Befestigungselement und Verfahren zum Befestigen von Unterkonstruktionen für Wand- und Deckenverkleidungen |
DE9307288U1 (de) * | 1993-05-13 | 1994-09-29 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal | Schallabsorbierende Befestigung, insbesondere für abgehängte Decken, Rohre u.dgl. |
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